DE722568C - Verfahren zum Breitziehen von Maschen und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Breitziehen von Maschen und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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DE722568C
DE722568C DEG101383D DEG0101383D DE722568C DE 722568 C DE722568 C DE 722568C DE G101383 D DEG101383 D DE G101383D DE G0101383 D DEG0101383 D DE G0101383D DE 722568 C DE722568 C DE 722568C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Breitziehen von Maschen und flache Kulierwirkmdschine zur Ausführung dieses Verfahrens -Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Breitziehen von Maschen auf einer (lachen Kulierwirkmaschine, wobei die breitgezogenen Maschenteile jeweils erst in der folgenden Maschenreihe zusammen mit einer Masche eines benachbarten Maschenstäbchens abgeschlagen werden.
  • Bei dem bekannten Verfahren dieser Art erfolgt das Breitziehen der Maschen nach dem Kulieren und Verteilen eines neuen Fadens mittels Decknadeln, die zum Aufnehmen der betr. Maschen zusammen mit den Stuhlnadeln zunächst bis in deren Abschlagstellung gesenkt, dann bis über die Abschlagplatinen gehoben, seitwärts versetzt und schließlich erneut bis fast in die Abschlagstellung der Stuhlnadeln gesenkt werden, damit die Übergabe der breitgezogenen Maschenteile an die betreffenden Nachbarnadeln einwandfrei ausführbar ist. Dieses doppelte Heben und Senken der Nadeln zum Zweck des Breitziehens der Maschen läßt die angestrebte Verkürzung der Zeitdauer dieses Vorganges nicht voll erreichen. Außerdem läßt sich jenes bekannte Verfahren nicht so abändern, daß man mit im wesentlichen gleichen Mitteln beim Ausarbeiten einer neuen Maschenreihe und Breitziehen der alten Maschen zugleich auch eine Verschränkung der letzteren unter möglichster Verkürzung der dafür erforderlichen Zeitdauer erreichen kann.
  • In diesen beiden eben angegebenen Richtungen bringt die Erfindung einen erheblichen Fortschritt dadurch, daß die breitzuziehenden Maschen vor oder beim Beginn der nach dem Kulieren und Verteilen eines neuen Fadens erfolgenden Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln von Hilfsnadeln, die auf der Hakenseite der Stuhlnadeln mit schräg aufwärts nach den letzteren hin gerichteten Spitzen angeordnet sind, aufgenommen und nach dem völligen Senken der Stuhlnadeln und nach dem Abschlagen der auf diesen befindlichen alten Maschen seitlich verzogen werden, wonach die benachbarten Stuhlnadeln entweder bei ihrer nächsten Aufwärtsbewegung in jene breitgezogenen Maschenteile eintreten oder nach einer kurzen Aufwärtsbewegung bei dem sich anschließenden Abwärtsgang ohne Preßbewegung mit ihren Spitzen in die breitgezogenen 1Taschenteile einstechen, die im letzteren Fall nach dem weiteren völligen Senken der Stuhlnadeln über deren Köpfe hinweggekippt werden, so daß bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung die seitlich verzogenen Maschenteile in gewendeter Lage auf die Stuhlnadelschäfte gelangen und sich dann ein neuer Maschenbildungsvorgang anschließen kann.
  • Dieses Arbeitsverfahren ermöglicht es, fast ohne Zeitverlust im Vergleich mit dein Arbeiten einer glatten Maschenreihe den angegebenen Breitziehvorgang durchzuführen und gewünschtenfalls durch Zwischenschaltung einer kurzen Aufundniederbewegung der Stuhlnadeln eine Verschränkung der breitgezogenen Naschen zu erreichen, die an und für sich allerdings bereits bekannt ist, aber nur für den Fall, daß die verschränkten Maschen mit einer benachbarten Masche der gleichen Maschenreihe vereinigt werden, in der sie breitgezogen sind. Dies macht in Verbindung mit dem weiteren Umtand, daß das bekannte Breitziehen und Verschränken von Maschen nicht von Hilfsnadeln bewirkt wird, die unter den Kulierplatinen hinter den Stuhlnadeln angeordnet sind, sondern von den üblichen Decknadeln, eine besondere Umdrehung der Exzenterwelle erforderlich und verzögert die Arbeitsdauer erheblich.
  • Wenngleich weiter auch die Anordnung von Hilfsnadeln unterhalb- der Kulier- und @'erteilplatinen hinter den Stuhlnadeln schon bekannt ist, so hat man doch solche Hilfsiladeln noch nicht in Verbindung mit der Anordnung der Abschlagplatinen vor der Stuhliiadelreilie und vor allem auch noch nicht zum Breitziehen von Maschen verwendet und dadurch die Dauer eines solchen Vorganges abzukürzen gewußt. Das letztere Ziel ist jedenfalls mit Decknadeln nicht erreichbar, obgleich man solche von verschiedener Gestalt schon verwendet hat, insbesondere zum Zweck der Vereinigung einer breitgezogenen Masche mit einer solchen, die in der gleichen Maschenreilie wie die breitgezogene Masche liegt.
  • Erwähnt sei, daß bei Wirkmaschinen, insbesondere Rundwirkmaschinen, die Verwendung baionettartig gestalteter Deck- oder Hilfsnadeln bekannt ist, die auf der Hakenseite der Wirknadeln längs des Schaftes der letzteren angeordnet sind. Die Spitze einer jeden solchen Hilfsnadel liegt im Weg einer Stuhlnadel und kann in die Zasche der letzteren eingreifen, uni die Maschen zu@erfassen. 1>a hierbei der Schaft der Hilfsnadel nach der benachbarten Stuhlnadel hin abgebogen und verbreitert ist, werden die aufgenommenen Maschen durch eine längs der Stuhlnadelschäfte auszuführende Verschiebung der Hilfsnadeln breitgezogen und mit einem Schenkel auf die benachbarten Stuhlnadeln gehängt. Bei einer anderen Ausführungsform dieses Grundgedankens werden die bajonettartigen Decknadeln in ihrer Längsrichtung geteilt, damit der eine Nadelteil, der länger gehalten ist, in die betreffende Masche auf der dem Nadelhaken abgekehrten Rückenseite der Stuhlnadel eintreten kann und die Masche beim Verschieben der beiden Decknadelteile einwandfrei der benachbarten Stuhlnadel zugeführt wird. Solche bajonettartig gestalteten- Hilfsnadeln haben den Nachteil, daß in ihrem Arbeitsbereich weder Kulier- noch Abschlagplatinen angeordnet werden können. Sie sind daher bei flachen Kulierwirkmaschinen nicht ohne weiteres anwendbar. Es ist ferner dabei auch nicht vorgesehen, das Breitziehen der Maschen mit einem neuen Masclienbildungsvorgang zu vereinigen und dadurch erheblich an Arbeitszeit zu sparen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Abb. i und 2 zeigen die Maschenbilder verschiedener, zum Teil bekannter Arten von breitgezogenen ':Maschen.
  • Abb.3 ist die Seitenansicht einer Hilfsnadel.
  • Die Abb. .4 bis io stellen Folgen des Herstellungsvorganges der Maschenbindung nach Abb. i dar.
  • Die Abb. i i bis 13 erläutern die Herstellung der Maschenbindung nach Abb. ?.
  • Die Stuhlnadeln i arbeiten mit den Kulier-und Verteilplatinen 2 sowie der Presse 3 und den Abschlagplatinen .a. in bekannter Weise zusammen. Die Abschlagplatinen d. sind vor den Stuhlnadeln i gelagert. Hinter diesen sind Hilfsnadeln 5 angeordnet, deren obere zugespitzte Enden schräg aufwärts nach den Stuhlnadeln i hin gerichtet sind und außerdem unmittelbar unterhalb ihrer Spitze einen von den Stuhlnadeln weg gerichteten Vorsprung, z. B. in Form einer Verdickung 6, besitzen, uni die erfaßten Maschen beim Breitziehen sicher festhalten zu können.
  • Der Ouerschnitt der Hilfsnadeln 5 kann dreieckig gewählt werden, um den letzteren eine möglichst große Standfestigkeit zu geben. Damit sich die in der Regel unterhalb der Kulier- und Verteilplatinen verbleibenden Spitzen der Hilfsnadeln gegebenenfalls schon in die Zasche der betreffenden Stuhlnadeln einlegen können, wenn diese noch in ihrer obersten Stellung stehen, ist die genannte Zasche entsprechend weit nach unten zu verlängern. Die Hilfsnadeln 5 können in beliebiger Weise verteilt sein. Meist wird für jede oder jede zweite Stuhlnadel eine Hilfsnadel vorzusehen sein. Aber auch andere Anordnungen, z. B. eine gruppenweise Verteilung zur Herstellung von Mustern, sind angängig. Außerdem kann der Hilfsnadelrechen so gestaltet sein, daß jede Hilfsnadel einzeln in Arbeitgstellung 'gebracht werden kann, wie dies an sich bei Hilfsnadeln bekannt ist, die für andere Zwecke bestimmt sind. Dies ermöglicht das Arbeiten von beliebigen Mustern auf einfache Weise.
  • Die Hilfsnadelbarre ist seitlich um etwas mehr als das Ausmaß einer vollen oder mehrerer Nadelteilungen verstellbar.
  • Das Breitziehen der Maschen geschieht in folgender Weise: Nachdem ein neuer Faden in üblicher Weise gelegt, zu Schleifen 9 koliert und verteilt ist, werden die Spitzen der Hilfsnadeln 5 gemäß Abb. q. unterhalb der auf den Schäften der Stuhlnadeln befindlichen alten Maschen io in die Zaschen der Stuhlnadeln i eingelegt, dann in diesen Zaschen so weit aufwärts bewegt, daß die genannten alten Maschen io zuverlässig nicht nur von den Hilfsnadeln 5 erfaßt werden, sondern auch gemäß Abb.5 unter die Vorsprünge 6 der betreffenden Hilfsnadeln gelangen. Hierzu werden zwecklnäßigerweise die Spitzen der Hilfsnadeln 5 vorübergehend bis über die untere Kante der Kolier- und Verteilplatinen 2 aufwärts bewegt, wonach-sie aber wieder gemäß Abb.6 so weit gesenkt werden, daß sie unter den genannten Platinen seitwärts versetzt werden können. Wenn die Stuhlnadeln i ihre Abwärtsbewegung beginnen, werden die Hilfsnadeln 5 gemäß Abb. 7 so weit von den ersteren entfernt, daß sie nach dem Pressen der Stuhlnadeln i und dem Auftragen der alten Maschen io auf die Stuhlnadelhaken den letzteren nicht im Wege stehen: Durch das weitere Senken -der Stuhlnadeln i werden die alten Maschen io gemäß Abb. 8 in der üblichen Weise abgeschlagen und aus den neuen Fadenhenkeln 9 Maschen gebildet, ohne daß dabei die von den Hilfsnadeln 5 erfaßten Teile der alten Maschen ihre Lage ändern. Hiernach werden die Abschlagplatinen q. so weit aus dem Bereich der Hilfsnadeln 5 herausbewegt (Abb. 9), daß ihre freien Enden in der Ebene der Stuhlnadelschäfte stehenbleiben, wonach die Hilfsnadeln 5 in der gewünschten Richtung seitwärts um etwas mehr als eine volle Stuhlnadelteilung versetzt und derart gemäß Abb. io neben die zur Aufnahme der breitgezogenen Maschenteile bestimmten Stuhlnadeln i eingestellt werden, daß diese Maschenteile über die Köpfe jener Stuhlnadeln gehalten werden und letztere bei dem nun folgenden Aufwärtsgang in die breitgezogenen Maschenteile eintreten. Diese gesellen sich dann zu den von den betreffenden Nadeln gehaltenen neuen Maschen 9.
  • Nach dem vollen Aufwärtsgang der Stuhlnadeln schließt sich das Legen, Kolieren und Verteilen eines neuen Fadens an. Wenn dessen Schleifen zu Maschen ausgebildet werden, erfolgt beim Abschlagen der Maschen 9 zugleich auch das Abschlagen der breitgezogenen Teile der Maschen io. Es entsteht hierdurch das an sich bekannte Maschenbild nach Abb. i.
  • Will man statt der breitgezogenen Maschen nach Abb. i solche mit verschlungenen Maschenteilen nach Abb.2 arbeiten, so sind ebenso, wie es oben bereits beschrieben wurde, nach dem Legen, Kolieren und Verteilen eines neuen Fadens die breitzuziehenden Maschen von den Hilfsnadeln 5 aufzunehmen und beim Abschlagen der alten Maschen io festzuhalten (Abb. 9). Hiernach werden die Stuhlnadeln (Abb. i i) so hoch gehoben, daß ihre Spitzen etwas höher als die Unterkanten der Kolier- und Verteilplatinen 2 eingestellt werden. Nun erfolgt der Seitenversatz der Hilfsnadeln 5 derart, daß die von ihnen gehaltenen Maschenteile an die Schäfte derjenigen Stuhlnadeln i' (Abb. 13) herangehalten werden, die jene Maschenteile erfassen sollen, so daß die Spitzen dieser Stuhlnadeln bei dem jetzt folgenden erneuten Abwärtsgang der letzteren in jene Maschenteile einstechen. Die Stuhlnadeln dürfen hierbei nicht gepreßt werden (Abb. i2). Sie senken sich bis in die Abschlagstellung, in der die von ihren Spitzen erfaßten breitgezogenen Maschenteile von dem Hakenteil des Stuhlnadelkopfes auf dessen Schaftteil herumgekippt werden und dadurch zu den dort befindlichen, oben erst neu gebildeten Maschen gelangen. Mit diesen zusammen werden die breitgezogenen Maschenteile nach der nächsten Maschenbildung abgeschlagen, zu deren Einleitung die Stuhlnadeln nach dem vorerwähnten Herumkippen der breitgezogenen Maschenteile aufwärts bewegt werden.
  • Es folgt dann eine neue Fadenlegune, an die sich das oben beschriebene Arbeitsspiel oder das Arbeiten einer bzw. mehrerer glatter Reihen. anschließt.
  • Nach jedem Breitziellvorgang kann man die Hilfsnadeln im Bereich derjenigen Stuhlnadeln stehen lassen, auf die beim vorangegangenen Arbeitstempo die breitgezogenen Maschen übertragen werden, am die folgenden Maschen dieser Art versetzt zu den vorher gearbeiteten anzuordnen. Gewünschtenfalls können die Maschen in den breitzuziehenden Reihen abwechselnd nach rechts und links verzogen werden. Es ist auch angängig, die betreffenden Maschen in der einen Warenhälfte nach rechts und in der anderen nach links breitzuziehen. Der beschriebene Arbeitsvorgang wiederholt. sich dann beliebig oft. Man kann auch zwischen je eine oder mehrere Maschenreihen mit breitgezogenen Maschen eine oder mehrere glatte Reihen einfügen. Alle diese Anordnungen von breitgezogenen Maschen sind an sich bekannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Breitziehen von Maschen auf der flachen Kulierwirkmaschine, wobei die breitgezogenen Maschenteile jeweils erst in der folgenden Maschenreihe zusammen mit einer Masche eines benachbarten Stäbchens abgeschlagen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die breitzuziehenden Maschen vor oder bei Beginn der nach dem Kulieren und Verteilen eines neuen Fadens erfolgenden Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln von Hilfsnadeln, die auf der Hakenseite der Stuhlnadeln mit schräg aufwärts nach den letzteren hin gerichteten Spitzen angeordnet sind, aufgenommen und nach dem völligen Senken der Stuhlnadeln und nach dem Abschlagen der auf diesen befindlichen alten Maschen seitlich verzogen werden, wonach die benachbarten Stuhlnadeln entweder bei ihrer nächsten Aufwärtsbewegung in jene breitgezogenen Maschenteile eintreten oder a nach einer kurzen Aufwärtsbewegung bei dem sich anschließenden Abwärtsgang ohne Preßbewegung mit ihren Spitzen in die breitgezogenen Maschenteile einstechen, die im letzteren Fall nach dem weiteren völligen Senken der Stuhlnadeln über deren Köpfe hinweggekippt werden, so daß bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung die seitlich verzogenen Maschenteile in gewendeter Lage auf die Stuhlnadelschäfte gelangen und sich dann ein neuer Maschenbildungsvorgang an schlieI#en kann. z. Flache Kulierwirkmaschine, deren Abschlagplatinen vor der Stuhlnadelreihe gelagert und vor- und rückstellbar sind, zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Stuhlnadeln (i) seitlich versetzbare Hilfsnadeln (5) angeordnet sind, deren obere zugespitzte Enden schräg aufwärts nach den Stuhlnadeln (i) hin gerichtet sind und außerdem einen von der Stuhlnadel weg gerichteten Vorsprung unmittelbar unterhalb ihrer Spitze besitzen.
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DE (1) DE722568C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058197B (de) * 1952-06-21 1959-05-27 Arthur J Cobert Flache Kulierwirkmaschine mit selbsttaetig arbeitender Doppelrandumhaengevorrichtung
DE1243814B (de) * 1957-11-05 1967-07-06 Cotton Ltd W Flache Raenderwirkmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058197B (de) * 1952-06-21 1959-05-27 Arthur J Cobert Flache Kulierwirkmaschine mit selbsttaetig arbeitender Doppelrandumhaengevorrichtung
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