DE1243814B - Flache Raenderwirkmaschine - Google Patents

Flache Raenderwirkmaschine

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Publication number
DE1243814B
DE1243814B DEC17773A DEC0017773A DE1243814B DE 1243814 B DE1243814 B DE 1243814B DE C17773 A DEC17773 A DE C17773A DE C0017773 A DEC0017773 A DE C0017773A DE 1243814 B DE1243814 B DE 1243814B
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DE
Germany
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control elements
needles
machine
thread
thread control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC17773A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Brown
Albert Barradell
Neville Cuthbert Ladbrooke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Cotton Ltd
Original Assignee
William Cotton Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Cotton Ltd filed Critical William Cotton Ltd
Publication of DE1243814B publication Critical patent/DE1243814B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/04Straight-bar knitting machines with fixed needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES WTWWS PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 25 a-4
Nummer: 1243 814
Aktenzeichen: C17773 VII a/25 a
J 243 814 Anmeldetag: 3.November 1958
Auslegetag: 6. Juli 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft eine flache Ränderwirkmaschine System Cotton mit längs den Maschinennadeln beweglich angeordneten Fadensteuerelementen zum Getrennthalten der alten Maschen und der neukulierten Fadenschleifen.
Es ist bekannt, daß die alten und neuen Maschen auf den Maschinennadeln in ausreichendem Abstand voneinander liegen müssen, damit die Hakenenden zwischen ihnen pressen können.
Bei der bekannten Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 189 138 hält eine ausgesparte Schiene die alte Masche in der Aussparung und die Stirnseite der Schiene die neukulierte Fadenschleife anfangs von der alten Masche getrennt. Jedoch ist die Wirksamkeit dieser ausgesparten Schiene bei den folgenden Wirkabschnitten — insbesondere beim Pressen der Maschinennadelnhaken — nicht mehr gegeben. Weil keine Steuerung vorhanden ist, zeigen die alte Masche und die neukulierte Fadenschleife die Neigung, sich dicht aneinanderzulegen, so daß das Hakenende manchmal in den Faden eingepreßt wird, anstatt zwischen die alte Masche und die neukulierte Fadenschleife.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 234 330; hier besitzt die ausgesparte Schiene, die gleitbar gelagert ist, jedoch nur eine zusätzliche Feder zum Zurückfedern, damit sie einem Druck seitens der Stuhlnadeln ausweichen kann. Eine Vorwärtsbewegung der Schiene ist nicht gegeben. Die ausgesparte Schiene kann also nicht dazu dienen, den neukulierten Faden unter den Nadelhaken zu stoßen; denn, sobald die Stuhlnadel die neukulierte Fadenschleife auf die Maschinennadel hinunterzieht, befindet sich die neukulierte Fadenschleife gegenüber der Aussparung in der Schiene anstatt gegenüber der Stirnseite der Schiene.
Bekannt ist schließlich noch eine ähnliche Vorrichtung nach der britischen Patentschrift 244 585. Auch hier finden beweglich angeordnete, gebogene Fadensteuerelemente Verwendung, die gleichzeitig als Maschenspreizelemente dienen können. Allerdings entbehren auch sie einer Steuerung, so daß ein sicheres Trennen von alten Maschen und neukulierten Fadenschleifen nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und zu gewährleisten, daß die neukulierten Fadenschleifen wirksam auf den Maschinennadeln von den alten Maschen getrennt werden und getrennt bleiben, während ihre Haken gepreßt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fadensteuerelemente in Höhe der Ma-Flache Ränderwirkmaschine
Anmelder:
William Cotton Limited,
Loughborough, Leicestershire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Bibrach, Patentanwalt,
Göttingen, Piitterweg 6
Als Erfinder benannt:
Leonard Brown, Nottingham;
Albert Barradell,
Loughborough, Leicestershire;
Neville Cuthbert Ladbrooke,
Leicester (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. November 1957 (34 404)
schinennadeln angeordnet und mit einem Anschlag versehen sind, durch welchen die neukulierten Fadenschleifen mittels eines Antriebes unter die Haken der in Preßstellung zu führenden Maschinennadeln bringbar sind.
Vorteilhaft verlaufen die freien Enden der Fadensteuerelemente konisch und weisen nach oben gebogene Spitzen auf. Die Fadensteuerelemente sind in einer Barre angeordnet, die durch Führungen, Arme und Rollenhebel bewegbar sind. Die Fadensteuerelemente können auch oberhalb der Maschinennadeln angeordnet sein und mit der üblichen, den Haken aufnehmenden Zasche der Maschinennadel zusammenarbeiten. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Fadensteuerelemente unterhalb der Maschinennadeln angeordnet sind und einen gekröpften Teil aufweisen, der einen Anschlag bildet. Mit besonderem Vorteil weisen die Fadensteuerelemente einen seitlich abgekröpften Teil zum Spreizen der Maschen auf.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 7 die fortschreitenden Arbeitsgänge der Herstellung von Rechts/Rechts-Ware, wobei erfindungsgemäße Fadensteuerelemente verwendet werden,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Maschinennadel und ein Fadensteuerelement,
709 609/88
Fig. 9 bis 11 mögliche abgeänderte Ausführungsformen des Fadensteuerelementes,
F i g. 12 einen Querschnitt durch die Maschine,
Fig. 13 eine Vorderansicht eines Teils der Maschine,
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein kleines Teil der Maschine,
Fig. 15 eine Detailansicht der Mittel zum Verschieben der Hauptnockenwelle.
In F i g. 1 bis 8 der Zeichnungen ist ein Teil einer flachen Ränderwirkmaschine dargestellt mit Maschinennadeln 1, die Haken 2 mit den Hakenenden 3 aufweisen und die an ihren Schäften 4, die durch eine Nadelbarre 5 gehalten werden, montiert sind, Stuhlnadeln 6 mit Haken 7 und Platinen 8. Außerdem sind Fadensteuerelemente 9 vorgesehen, die in einer Barre 10 montiert sind und spitz zulaufende, freie Enden 11 mit Spitzen 12 und Anschlägen 13 an der Wurzel dieser konisch zulaufenden Enden haben.
Normalerweise ist je eines dieser Fadensteuerelemente 9 einer Maschinennadel 1 so zugeordnet, daß es mit den Anschlägen 13 und den freien Enden 11 entlang der entsprechenden Maschinennadeln 1 liegt.
Bei der Herstellung von Rechts/Rechts-Ware wird jede Reihe zuerst durch die Stuhlnadeln 6 hergestellt, die in erhobener Position sind (Fig. 1), um neuen Faden aufzunehmen, wobei alte Maschen 14 auf den Stuhlnadeln 6 und alte Maschen 15 auf den Maschennadeln 1 sind. Die Stuhlnadeln 6 senken sich beim Zurückziehen der Platinen 8, bis neukulierte Fadenschleifen 16 des Fadens (F i g. 2) bereit sind, von den Platinen 8 auf die Maschinennadeln 1 zu fallen.
In dem Stadium, in dem die neuen Fadenschleifen 16 von den Platinen 8 abgestreift werden, sind die Fadensteuerelemente 9 so angeordnet, daß ihre Anschlüge 13 in einer kurzen Entfernung von dem Hakenende 3 der Maschinennadeln 1 in Richtung zu der Maschinennadelbarre 5 festgelegt sind; demgemäß senken sich die neuen Fadenschleifen 16 von den Platten in diesen Raum (F i g. 3). Die neuen Fadenschleifen 16 und die alten Maschen 15 sind diesem Stadium ziemlich nahe beieinander; daher sind Einstellungen in der Maschine vorgesehen, durch die normalerweise, wenn die Haken 2 der Maschinennadeln 1 gepreßt werden, ihre Hakenenden 3 zwischen die neuen Fadenschleifen 16 und die alten Maschen 15 gelangen. Wenn nun ein Faden wechsel und/oder ein Wechsel im Maschenmuster stattfindet, haben die neuen Fadenschleifen 16 die Tendenz, ungenau plaziert zu werden; daher müssen bei den bekannten An- 5» Ordnungen weitere Einstellungen in der Maschine ausgeführt werden. Um die Notwendigkeit dieser weiteren Einstellungen zu vermeiden, werden die Fadensteuerelemente 9 vorgeschoben durch Mittel, die bekannter Art sind und nachstehend veranschaulicht werden, so daß ihre Anschläge 13 die neuen Fadenschleifen 16 von den alten Maschen 15 in eine richtige Stellung hinter die Haken 2 fortschieben, so daß sie durch die Fadensteuerelemente 9 vor dem Pressen in diese gewünschte Position im Abstand von den Hakenenden 3 gelegt werden (F i g. 4).
Die Fig. 3 und 4 zeigen ebenfalls, daß während dieser Zeit neue, auf den Stuhlnadeln 6 befindliche Maschen 16 a aus den Fadenschleifen 16 mittels der Stuhlnadel 6 durch die alten Maschen 14 gezogen werden. Als nächstes schieben sich die Maschinennadeln 1 vor, wodurch ihre Haken 2 zusammengedrückt werden (F i g. 5), so daß die früheren Maschen
15 auf die Haken 2 gleiten. Die Maschinennadeln 1 werden dann zum Abschlagen zurückgezogen (Fig. 6), wodurch neue Maschen 16 b aus Fadenschleifen 16 durch die alten Maschen 15 gezogen werden.
In diesem Stadium besteht die Tendenz für die alten Maschen 15 und die neuen Maschen 16 b, auf der gleichen Höhe zu bleiben wie die Maschinennadeln 1 (F i g. 6), dadurch, daß zuerst die Fadensteuerelemente 9 (Fig. 7) über die Enden der Maschinennadeln 1 hinaus in eine Stellung über den Maschen
16 b vorgeschoben werden, ist gewährleistet, daß beim nächsten Vorschub die neuen Maschen 16 b unter den Schäften 4 der Maschinennadeln 1 frei vom Fadensteuerelement 9 schweben. Um dieses zu erleichtern, können die Fadensteuerelemente 9 klingenförmig mit konischen, freien Enden 11 ausgebildet v/erden, so daß eine Lücke G zwischen ihnen und den konischen Enden der Maschinennadeln 1 vorhanden ist (F i g. 8). Zusätzlich können die freien Enden 11 der Fadensteuerelemente 9 hochgezogen werden, wie in Fig. 1 bis 7 dargestellt.
Danach werden die Fadensteuerelemente 9 in ihre Ausgangsposition nach F i g. 1 zurückgezogen für die nächste Reihe usw. In F i g. 9 ist dargestellt, daß die Fadensteuerelemente wie bei 9 b gekröpft werden können, um nicht nur die Anschläge vorzusehen, sondern um Maschen zu spreizen, wenn dies z. B. zum Durchstoßen anderer Nadeln erforderlich ist. Fig. 10 zeigt, daß die Fadensteuerelemente 9 oberhalb der Maschinennadeln angeordnet sein können und mit einer in der Maschinennadel vorgesehenen Zasche 9 c zusammenarbeiten. Fig. 11 stellt dar, daß die Fadensteuerelemente 9 unterhalb der Maschinennadeln 1 angeordnet sein und durch ein gekröpftes Teil 9 d operieren können. Wenn gewünscht, können die Fadensteuerelemente 9 auch zum Auseinanderspreizen der Maschen verwendet werden, indem sie stark gekröpft werden, und zwar in bekannter Weise. Zur Anwendung der in Fig. 1 bis 8 gezeigten Fadensteuerelemente ist die Maschine entsprechend den Zeichnungen 12 bis 15 konstruiert. Gemäß Fig. 12 ist es eine Maschine konventioneller Bauart in bezug auf die Platinen 8, die Abschlagplatinen 17, den Fadenführer 18, die Hauptexzenterwelle 19, die Stuhlnadeln 6 und ihren allgemein mit 20, 21 bezeichneten Antrieb. Die Barre der Maschinennadeln 1 wird in bekannter Weise durch die Einschaltung einer Welle 22 von Barrenarmen 23 (siehe auch F i g. 13) einer Barrenwelle 24 getragen, wobei die letztere bewegt werden kann und durch einen Rollenhebel 25, der eine Rolle 26 aufweist für die Betätigung durch einen von drei unter der Steuerung der Versatzbewegung der Hauptexzenterwelle 19 stehenden Exzenter 27, 28, 29. Dieses Versetzen der Hauptexzenterwelle wird verursacht durch Eingriff von Rollen 30, 31 in Nokken 32, 33, 34 über Glieder und Hebel 35, einen Plunger 36 und Abstandsblöcke 37, 38, die in die und aus der Arbeitsstellung bewegt werden können, wobei sie die Stellung der Rollen 30, 31 zu den genannten Nocken 32, 33, 34 unter Steuerung von Mustermitteln bestimmen, die allgemein mit 39 bezeichnet sind, mit einer Rückführnocke 40 und Rolle 41, die ebenfalls von den genannten Mustermitteln bewegt werden können.
Für die Preßbewegungen der Maschinennadeln 1 ist ein Pressenrollenhebel 42 mit einer Rolle 43 vorgesehen, der mit einem Exzenter 44 zusammenarbeitet. Die Fadensteuerelemente 9 sind (F i g. 12 bis 14)

Claims (6)

  1. in einer Barre 45 montiert, die durch horizontale Arme 46 getragen wird, die drehbar in Haltearmen 47 montiert sind, die auf der genannten Welle 22 der Barre für die Maschinennadeln 1 gelagert ist. Die Arme 46 sind weiterhin unterstützt von Rollen 48, denen nach unten ziehende Federn 48 α zugeordnet sind und die davon nach außen vorspringen und auf festen horizontalen Führungen 49 gleiten, die durch Halter 50 von dem Riegel 51 getragen werden. Die Fadensteuerelemente 9 sind vermöge der Welle 22 beweglich zu den Maschinennadeln 1, aber sie können auch unabhängig von den Maschinennadeln 1 in Richtung zu und entgegen den Stuhlnadeln 6 bewegt werden. Für diese letzteren Bewegungen ist die Welle 22 frei drehbar verschiebbar in den Barrenarmen 23 der Maschinennadeln durch einen herabhängenden Arm 52, der an der Welle 22 gesichert ist und der eine Stiftverbindung mit einem Rollenhebel 54 hat, der frei drehbar auf der Barrenwelle 24 gelagert ist und der eine Rolle 55 aufweist, die mit einer An-Ordnung von drei Exzentern 56,57,58 auf der Hauptexzenterwelle 19 unter der Steuerung des genannten Versatzes zusammenarbeitet.
    In der dargestellten Stellung der Exzenter ist die Maschine für Rechts/Rechts-Wirken vorbereitet, währenddem die Maschinennadeln 1 und die Fadensteuerelemente 9 durch Exzenter 8 und 57 betätigt werden, wobei diese Exzenter in geeigneter Weise geformt sind, um die geforderten Bewegungen der Maschinennadeln und der Fadensteuerelemente entsprechend den F i g. 1 bis 7 zu erlangen. Versatz der Hauptexzenterwelle kann ausgeführt werden, um die anderen Exzenter 27, 29, 56, 58 in Betrieb zu setzen, die zu gegebener Zeit in geeigneter Form betätigt werden, um eine lockere Maschenreihe oder einen Rand herzustellen.
    Fadenschleifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadensteuerelemente (9) in Höhe der Maschinennadeln (1) angeordnet und mit einem Anschlag (13) versehen sind, durch welchen die neukulieiten Fadenschleifen (16) mittels eines Antriebes unter die Haken (2) der in Preßstellung zu führenden Maschinennadeln (1) bringbar sind.
  2. 2. Flache Ränderwirkmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (11) der Fadensteuerelemente (9) konisch verlaufen und nach oben gebogene Spitzen (12) aufweisen.
  3. 3. Flache Ränderwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadensteuerelemente (9) in einer Barre (45) angeordnet sind, welche durch Führungen (48, 48 a, 49, 50, 51), Arme (46) und Rollenhebel (52, 55) bewegbar sind.
  4. 4. Flache Ränderwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadensteuerelemente (9) oberhalb der Maschinennadeln (1) angeordnet sind und mit der üblichen, den Haken aufnehmenden Zasche (9 c) der Maschinennadeln zusammenarbeiten.
  5. 5. Flache Ränderwirkmaschine gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadensteuerelemente (9) unterhalb der Maschinennadeln (1) angeordnet sind und einen gekröpften Teil (9 d) aufweisen, der einen Anschlag bildet.
  6. 6. Flache Ränderwirkmaschine gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadensteuerelemente (9) einen seitlich gekröpften Teil (9 b) zum Spreizen der Maschen aufweisen.
    Patentansprüche: In Betracht gezogene Druckschriften:
    1. Flache Ränderwirkmaschine System Cotton Deutsche Patentschriften Nr. 722 568, 689 627,
    mit längs den Maschinennadeln beweglich an- 40 234 330, 189 138, 179180; geordneten Fadensteuerelementen zum Getrennt- britische Patentschrift Nr. 244585; halten der alten Maschen und der neukulierten USA.-Patentschriften Nr. 2 236 325, 1912 320.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    709 609/88 6. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEC17773A 1957-11-05 1958-11-03 Flache Raenderwirkmaschine Pending DE1243814B (de)

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