DE1560964C - Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Zopfmustern, die seit hch von Laufmaschen begrenzt sind - Google Patents
Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Zopfmustern, die seit hch von Laufmaschen begrenzt sindInfo
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Description
Das Hauptpatent 1287 725 betrifft eine flache
Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Zopfmustern, die seitlich von Laufmaschen begrenzt
sind, mit einer Deckeinrichtung sowie mit zwei in einem Gehäuse gelagerten, an Gleitstücken befestigten
Decknadeln, welche durch exzentergesteuerte Stangen, die an den Haken der Gleitstücke angreifen,
wahlweise gemeinsam oder getrennt höhenverschieblich bewegbar sind, wobei das die Gleitstücke
aufnehmende und L-förmig ausgebildete Gehäuse an exzentergesteuerten, längsverschieblichen
Schienen befestigt ist und im Gehäuse seitlich der Gleitstücke mit Decknadeln Gleitstücke mit Laufmaschenpreßfingern
gelagert und unabhängig von den Gleitstücken mit Decknadeln durch die in die Haken
einfassende, exzentergesteuerte Stange auf und ab bewegbar sind, wobei ferner das Gehäuse im Bereich
seiner Befestigung auf den längsverschieblichen. Schienen "mit einem diese Schienen einschließenden
Schlitz versehen ist und das Gehäuse beim gewöhnlichen Formgerechtarbeiten durch Nach-außen-Verschieben
im Schlitz mit dem der Ubertragungsstange zugeordneten Haken des einen Gleitstückes mit Decknadeln
außer Eingriff bringbar ist, wogegen die Übertragungsstütze und die Haken der Gleitstücke
mit Laufmaschenpreßfingern mit der Stange zum Anheben der Gleitstücke mit Decknadeln und
Laufmaschenpreßfingern vom Gewirk im Eingriff bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent so zu verbessern,
daß nicht nur zweifache Zopfmuster, sondern auch dreifache Zopfmuster hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Gleitstück mit Decknadeln und mit
in einem Schlitz geführten Gleitstück mit dem Laufmaschenpreßfinger zum Herstellen von dreifachen
Zopfmustern als drittes Gleitstück in einem L-förmigen Gehäuse verschraubten Zusatzgehäuse gelagert
ist und daß in dem zweiten, nunmehr mittleren Gleitstück kein Gleitstück mit dem Laufmaschenpreßfinger
eingesetzt ist.
Die beiderseits des mittleren Gleitstückes mit Decknadeln angeordneten Gleitstücke mit Decknadeln
sind unabhängig voneinander durch eine Exzentersteuerung in eine mit den Stuhlnadeln außer
Eingriff stehende Stellung bzw. in eine mit den übrigen Gleitstücken fluchtende Stellung bringbar.
Der Erfindiingsgedanke ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen
F i g. 1 und IA eine schematische Darstellung einer Fertigungsstufe bei einem dreifachen Zopfmuster,
Fig. 2 und 2A eine weitere Fertigungsstufe,
Fig. 3 bis 5 noch weiter fortgeschrittene Fertigungsstufen,
F i g. 6 esa fertiggestelltes dreifaches Zopfmuster,
F i g. 7 einen Querschnitt thirch die wichtigsten
'Teile eimer flachen Kulierwirkmaschine System Cotton,
F i g. 8 eine Einzelheit eines Teils aus F i g. 7 von der Seite gesehen, in vergrößerter Darstellung,
F i g. 9 eine Seitenansicht des Gehäuses (»Zopfdeckkastens«),
Fig. 10 eine Rückansicht des »Zopfdeckkastens«
und
Fig. il eine schematische Darstellung eines sich
wiederholenden Dreifachzopfmusters.
Aus F i g. 1 wird ersichtlich, daß außer den Gruppen der Decknadeln Ib, Ic auf den Gleitstücken 42,
43 eine zusätzliche Gruppe Decknadeln Id angeordnet ist, welche in diesem Falle einer Rechtsanordnung
links von den Gruppen der Decknadeln Ib und Ic
(von der Vorderseite der Maschine aus gesehen) sitzt und von einem zusätzlichen äußeren Gleitstück 156
getragen wird.
Die äußeren Gruppen der Decknadeln Id, ic enthalten
Laufmaschenpreßfinger 47 p, 48 p auf Gleitstücken 47, 48.
Bei der Herstellung eines, dreifachen Zopfmusters wird zunächst eine Maschenüberkreuzung an der
rechten Seite ausgeführt, unter Verwendung der mittleren Gruppe der Decknadeln 1 b zusammen mit der
rechten äußeren Gruppe der Decknadeln ic, wie dies in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, und wodurch
Maschen Lb nach rechts auf die Stuhlnadeln 2 c und Maschen Lc nach links auf die Stuhlnadeln 2 b über-
ao tragen werden. Die Leermaschen Ds, Dsl werden
durch die Laufmaschenpreßfinger 47 p, 48 p gebildet.
Während des ersten Überkreuzungsvorganges wird die äußere Gruppe der Decknadeln 1 d durch Absenken
außer Betrieb gesetzt und durch Vorsprünge
as 157 und Aussparungen 158 gemäß F i g. 1 quer in
eine Stellung verschoben, in denen sie mit den Stuhlnadeln 2/ gemäß Fig. 2A außer Eingriff stehen.
Die erste Überkreuzung wird im Warenstück am unteren Ende von F i g. 6 gezeigt. Ihr folgt eine Anzahl,
beispielsweise sieben Maschenreihen Le ohne Übertragung, wobei noch Leermaschen Ds, Ds 1 gebildet
werden.
In der achten Reihe wird eine zweite Überkreuzung ausgeführt, dieses Mal umgekehrt an der linken Seite,
aber sonst ähnlich wie beim ersten Mal, ausgenommen, daß die rechte Gruppe der Decknadeln ic
außer Betrieb gesetzt wird, ähnlich wie bei der ersten Überkreuzung die zusätzliche Gruppe von Decknadelh
1 d. Auch dieses Mal wird wieder die mittlere Gruppe der Decknadeln 1 b zusammen mit den zusätzlichen
Decknadeln Id verwendet.
Auf diese Weise werden die Maschen Lb nach links auf die Stuhlnadeln 2/ und die Maschen Ld nach
rechts auf die Stuhlnadeln 2b übertragen, wie am oberen Rand des Warenstücks in F i g. 6 zu sehen ist.
Wiederum werden Leermaschen Ds, Ds 1 durch die Laufmaschenpreßfinger 47 p, 48 p gebildet.
Schließlich bilden die Maschenstäbchen, welche die übertragenen Maschen Lb, Lc und Ld enthalten, jeweils
drei Stränge einei Dreifachzopfmusters, wie es bei 51, S 2 und 53 in F i g. 11 gezeigt ist.
Zur Betätigung der Decknadeln 1 ft, lc, ld und
der Laufmaschenpreßfinger 47 ρ und 48 p sind die in dem Hauptpatent beschriebenen Mittel abgeändert,
wie sie nachstehend beschrieben und in F i g. 7 bis 10 dargestellt sind.
Zunächst wird aus Fig. 10 ersichtlich, daß das
Gehäuse 38 (»Zopfdeckkasten«) erweitert worden ist durch ein Zusatzgehäuse 3*, das daran mittels
Schrauben 3 y befestigt ist, um das zusätzliche Gleitstück 156 — das Gleitstück ist rechts in F i g. 10, da
dieses eine Rückansicht ist — aufzunehmen, wobei das Gleitstück 42 kurz ist und keine zugehörigen
Laufmaschenpreßfinger aufweist, obwohl eine Nut 4 χ dafür vorhanden ist. Das zusätzliche Gleitstück 156
ist ähnlich dem Gleitstück 43 und demjenigen des Hauptpatentes ausgebildet und mit einem horizontalen
Haken 156 b und einem vertikalen Haken 156 c
versehen und enthält ferner das Gleitstück 47 mit horizontalem Haken 47 a.
Dieses jetzt mittlere Gleitstück 42 ist nach unten vorgespannt durch eine Feder 159 und begrenzt durch
einen Anschlag 160 oben auf dem Gehäuse 38.
Das Gehäuse 38 ist außerdem mit Vorsprüngen 157
versehen, die mit Aussparungen 158 in den äußeren Gleitstücken 43 und 156 zusammenarbeiten.
Die Anordnung ist so vorgenommen, daß in angehobener Stellung der äußeren Gleitstücke 43 bzw.
156 — für das Gleitstück 43 in F i g. 9 und 10 dargestellt — die Aussparungen 158 auf einer höheren
Ebene nicht fluchtend mit den Vorsprüngen 1S7 Heg'en,
so daß das Gleitstück 43 oder 156 von den Vorsprüngen 157 in einer vorderen Lage gehalten wird.
Wie in F i g. 9 und 10 bei dem Gleitstück 156 gezeigt ist, kann das Gleitstück 43 oder 156 unabhängig
in eine Stellung abgesenkt werden, in der die Aussparungen 158 mit den Vorsprüngen 157 fluchten, mit
dem Ergebnis, daß das Gleitstück 43 oder 156 quer verschoben wird in eine Lage, in der ihre Decknadeln
von den Stuhlnadeln frei gehen und somit nicht mit ihnen zusammenarbeiten, wie es in Fig. 2A gezeigt
ist.
Gemäß F i g. 7 ist zur Betätigung der Gleitstücke die Kippwelle 59 für das Gleitstück 43 durch einen
Arm 134 mit einer Stange 161 verbunden und eine zusätzliche Betätigungsstange 162 vorgesehen, die
über einen Arm 163 mit einer Stange 164 verbunden ist, an die der horizontale Haken 156 6 des zusätzlichen
Gleitstückes 156 angreift und die ebenfalls durch einen Arm 165 mit einer Stange 166 verbunden
ist. Der vertikale Haken 156 c des Gleitstücks 156 arbeitet ähnlich wie sein Gegenstück in dem Hauptpatent
1 287 725.
Die beiden Stangen 161,166 sind an ihren anderen
Enden mit einer Wähleinrichtung verbunden, die bei 167 allgemein dargestellt ist.*
Genauer gesagt sind zwei Blöcke 169 mit den Stangen 161 bzw. 166 verbunden, und jeder trägt einen
Lagerbock 170 bzw. 171, die in seitlichen Abständen voneinander angeordnet und so eingestellt sind, daß
sie in Längsrichtung versetzt sind, so daß ihre topfförmigen Enden 170 a, 171a in einer Ebene liegen,
die im wesentlichen parallel mit einer Ebene ist, In
der zwei in Abständen angeordnete Stifte 172, 173 vorgesehen sind, welche sich von einem Arm 174
eines Winkelhebels 175 nach innen erstrecken, dessen anderer Ann 176 mit einem exzentergesteuerten
Laufrollenhebel und Gestänge 176 a verbunden ist Jeder Stift 172, 173 kann jeden Block 169 betätigen.
Ferner ist eine Mustereinrichtung vorgesehen, die aus einer Musterscheibe 177 mit Musteranschlägen
178, 179 unterschiedlicher Höhe bestehen, welche durch Erhebungen 180 a auf getrennten Klinken 180,
181 (s. auch Fig. 8) betätigt werden. Die beiden
Klinken 180, 181 sind auf einer Stange 182 befestigt
und durch Kugelgelenke 183 α mit Verbindungsstangen 183, 184 verbunden, weiche wiederum durch
Kugelgelenke 185 a mit Verbmdungsstangen 185,186 verbunden sind, die gabelförmige Verbindungen
1856, 1866 zu Steuerstangen 187 bzw. 188 aufweisen.
Diese Steuentangen 187, 188 haben ebenfalls gabelförmige Verbindungen 189 a zu Kipphebeln
189,190, welche ihrerseits durch Kugelgelenke 1896,
1906 mit Gliedern 191 bzw. 192 verbunden sind. Diese sind mit Steuerarmen 193 verbunden, die jeweils
mit den Blöcken 169 im Eingriff stehen.
Bei der Arbeit dieser Einrichtung betätigen die Winkelhebel 175 vom exzentergesteuerten Laufrollenhebel
und Gestänge 176 α her die Blöcke 169, je nachdem welcher Lagerbock 170, 171 der Blöcke
den Stiften 172,173 dargeboten wird, und die Blöcke
werden den Erfordernissen entsprechend wahlweise zu diesem Zweck durch die Steuerarme 193 von der
Musterscheibe 177 über die Steuerstangen 187, 188 und die Verbindungsglieder 191, 192 verschoben.
ίο Die Gleitstücke gemäß Fig. 1 und 10 können
leicht zur wahlweisen Herstellung von doppelten Zopfmustern hergerichtet werden, wobei es lediglich
notwendig ist, durch Lösen der Schrauben 3 y das Zusatzgehäuse 3 χ abzunehmen, das Gleitstück 156
zu entfernen und das Gleitstück 47 für den Laufmaschenpreßfinger in den Schlitz 4x des Gleitstückes
einzulegen.
Claims (2)
1. Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Zopfmustern, die seitlich von
Laufmaschen begrenzt sind, mit einer Deckeinrichtung sowie mit zwei in einem Gehäuse gelagerten,
an Gleitstücken befestigten Decknadeln, welche durch exzentergesteuerte Stangen, die an
den Haken der Gleitstücke angreifen, wahlweise gemeinsam oder getrennt höhenverschieblich bewegbar
sind, wobei das die Gleitstücke aufnehmende und L-förmig ausgebildete Gehäuse an
exzentergesteuerten*, längsverschieblichen Schienen befestigt ist und im Gehäuse seitlich der
Gleitstücke mit Decknadeln Gleitstücke mit Laufmaschenpreßfingern
gelagert und unabhängig von den Gleitstücken mit Decknadeln durch die in die Haken einfassende, exzentergesteuerte Stange auf
und ab bewegbar sind, wobei ferner das Gehäuse im Bereich seiner Befestigung auf den längsverschieblichen
Schienen mit einem diese Schienen einschließenden Schlitz versehen ist und das Gehäuse
beim gewöhnlichen Formgerechtarbeiten durch Nach-außen-Verschieben im Schlitz mit
dem der Übertragungsstange zugeordneten Haken des einen Gleitstückes mit Decknadeln außer Eingriff
bringbar ist, wogegen die Übertragungsstütze und die Haken der Gleitstücke mit Laufmaschenpreßfingern
mit der Stange zum Anheben der Gleitstücke mit Decknadeln und Laufmaschenpreßfingem
vom Gewirk im Eingriff bleiben, nach Patent 1287725, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Gleitstück (156) mit Decknadeln (1 d) und mit in einem Schlitz geführten
Gleitstück (47) mit dem Laufmaschenpreßfinger (47 p) zum Herstellen von dreifachen Zopfmustern
als drittes Gleitstück in einem mit dem L-förmigen Gehäuse verschraubten Zusatzgehäuse
(3*) gelagert ist und daß in dem zweiten, nunmehr mittleren Gleitstück (42) kein Gleitstück mit
dem Laufmaschenpreßfinger eingesetzt ist.
2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des
mittleren Gleitstückes (42) mit Decknadeln (16)
angeordneten Gleitstücke (156 und 43) mit Decknadeln (Id* und Ic) unabhängig voneinander
durch eine Exzentersteuerung in eine fnit den Stuhlnadeln außer Eingriff .stehende Stellung bzw.
in eine mit den Übrigen Gleitstücken fluchtende Stellung bringbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
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