DE879890C - Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cotton-Wirkmaschine, mit selbsttaetiger Doppelrandvorrichtung - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cotton-Wirkmaschine, mit selbsttaetiger Doppelrandvorrichtung

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DE879890C
DE879890C DEC1035A DEC0001035A DE879890C DE 879890 C DE879890 C DE 879890C DE C1035 A DEC1035 A DE C1035A DE C0001035 A DEC0001035 A DE C0001035A DE 879890 C DE879890 C DE 879890C
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DE
Germany
Prior art keywords
bar
knitting machine
double edge
needles
sinkers
Prior art date
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Expired
Application number
DEC1035A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Brown
John Edward Lynam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Cotton Ltd
Original Assignee
William Cotton Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Cotton Ltd filed Critical William Cotton Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE879890C publication Critical patent/DE879890C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cotton-Wirkmaschine, mit selbsttätiger Doppelrandvorrichtung Die Erfindung betrifft flache 'ILulierwirl:maschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen, mit selbsttätiger Doppelrandvorrichtung. Diese Maschinenarten sind vielfach mit einer Doppelrandvorrichtung ausgestattet und besitzen u. a. Doppelrandplatinen, welche an einer Barre angeordnet sind. Die Doppelrandplatinen tragen am vorderen Ende Haken, welche die Schleifen der Anfangsreihe der Wirkware aufnehmen. Der Doppelrandplatinenrechen wird während der Herstellung wenigstens eines Teils der Wirkware von den Stuhlnadeln weg nach vorn bewegt. Wenn ein genügend breiter Rand gewirkt ist, gehen die Doppelrandplatinen wieder zu den Stuhlnadeln zurück. Dadurch wird ermöglicht, daß die Schleifen der Anfangsreihe wieder an die Stuhlnadeln zurückgegeben werden. Ehe jedoch die Doppelrandplatinen wieder zurückgehen, wird mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung ein Doppelrandstab auf die Ware gelegt. Der Doppelrandstab wird von einer Vorrichtung erfaßt und zieht einen Teil der gewirkten Ware unter die Doppelrandplatinenbarre. Dadurch werden die Schleifen der Anfangsreihe an den Haken der Doppelrandplatinen gespannt. Die Fadenschenkel zeigen in diesem Stadium von den Stuhlnadeln weg nach vorn. Die Abzugsvorrichtung sowie die Doppelrandbarre sind durch einen Mechanismus miteinander verbunden.
  • Bei dieser oder anderen Arten von Doppelrandvorrichtungen bewegen sich die. hakenförmigen Enden der Doppelrandplatinen in die Zwischenräume der Stuhlnadeln hinein und aus denselben heraus. Wenn, wie üblich, Abschlagplatinen be-~ nutzt werden, so werden die Abschlagplatinen etwas gesenkt, um den Eintritt der Doppelrandplatinen zwischen den Kulier- und Verteilplatinen einerseits und den Abschlagplatinen andererseits zu ermöglichen. Wenn die Doppelrandplatinen indes wieder nach vorn gehen, ist es zweckmäßig, die Abschlagplatinen in ihre normale Stellung anzuheben. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß die Doppelrandplatinen mit den Abschlagplatinen zusammenstoßen können.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, den oben beschriebenen Nachteil zu beseitigen. Mittels eines Mechanismus wird die Doppelrandplatinenbarre in Richtung der Stuhlnadelreihe um eine halbe Nadelteilung verschoben. Durch diese Verschiebung wird bewirkt, daß die Doppelrandplatinen außer Berührung mit den Abschlagplatinen kommen. Ebenso ist es möglich, die Doppelrandplatinen zwischen die Abschlagplatinen zu bringen, ohne daß es zu Hemmungen im Gang der Werkzeuge kommt. Diese Verschiebung geschieht in der Einrichtung, wenn die Barre sich zur Nadelreihe hin bewegt und in der entgegengesetzten Richtung, wenn sie wieder nach vorn geht.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Verschiebungsmechanismus aus Endgliedern, welche an den Enden der Doppelrandplatinenbarre angelenkt sind. Diese Endglieder sind derartig an der Doppelrandplatinenbarre angeordnet, daß diese um eine senkrecht zur Doppelrandplatinenbarre verlaufende Achse schwingen können. Jedes der Endglieder besitzt einen Führungszapfen, der in einem Gabelhebel geführt wird. Das Endglied selbst ist plattenförmig ausgebildet und gleitet bei der Bewegung der Barre auf die Nadelreihe zu und von derselben fort auf den Führungsleisten. Bei der Bewegung der Barre auf die Nadelreihe zu, wobei die Barre mittels der gabelförmigen Arme bewegt wird, werden die Endglieder um einen gewissen Betrag verdreht. An jedem Endglied ist ein Anschlag angebracht. Der Anschlag liegt bei dem einen Endglied vor dessen Lager und auf dem anderen Endglied hinter dessen Lager. Durch die Verdrehung der Endglieder wird mittels der Anschläge die Doppelrandplatinenbarre verschoben. Beim Rückziehen der Barre von der Nadelreihe fort bewirken die Gabelhebel eine Verdrehung der Endglieder in der Weise, daß die Doppelrandplatinenbarre entgegengesetzt der vorherigen Verschiebung zurückbewegt wird. Der Verschiebungsmechanismus ist derart ausgebildet, daß die Doppelrandplatinen beim Vorrücken der Barre auf Stuhlnadellücke sowie beim Zurückziehen der Barre in Fluchtlinie mit den Nadeln zu stehen kommen. Um die Verschiebungsbewegung in den gewünschten Grenzen zuhalten, können Begrenzungsanschläge vorgesehen werden. Dabei können die Anschläge so ausgebildet sein, daß sie die Drehbewegung der Endglieder abgrenzen.
  • Die vorstehend erläuterten und andere Ausführungsformen der-Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht und den Ansprüchen zugrunde gelegt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Mechanismus, der die angrenzenden Teile einer flachen Kulierwirkmaschine genügend kenntlich macht; Fig.2 ist eine Draufsicht auf den oberen Teil von Fig. i ; Fig. 3 bis 5 zeigen im einzelnen in Draufsicht die Verschiebung der Barre; Fig.6 zeigt im einzelnen und in vergrößertem Maßstab ein Ende der Doppelrandplatinenbarre. Gemäß den. Zeichnungen wird lediglich so viel von der Maschine dargestellt, wie es zum Verständnis der Sache erforderlich erscheint. Indes wird besonders auf den Tisch i hingewiesen, den Längsträger 2, die Hauptnockenwelle 3, die Nadeln q., die Platinen 5 und die Abschlagplatinen 6. Diese Teile können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Die Maschine kann ferner in üblicher Art eine Mehrzahl von Fonturen besitzen, obwohl die Erfindung sich auch bei einfonturigen Maschinen verwenden läßt. In Fig. 2 ist ferner ein Mechanismus für eine hier dargestellte Fontur gezeigt. Gewisse Teile des Mechanismus, z. B. Wellen, können sich zweckmäßig über eine Mehrzahl von Fonturen erstrecken.
  • Es soll nunmehr der Mechanismus für eine Fontur, insbesondere Fig. i, betrachtet werden. Die Doppelrandplatinenbarre ist mit 7 bezeichnet und die Doppelrandplatinen mit B. Um der Barre 7 eine Bewegung auf die Stuhlnadeln d, hin und von denselben fort zu erteilen, ist die Barre 7 an jedem Ende mit einem Führungszapfen 9 versehen, der in den Spalt fo des Gabelhebels il an jeder Seite der Fontur eingreift. Die Gabelhebel i i sind um ihre Führungszapfen beweglich. Um die Barre 7 auf die Nadelreihe zu vorrücken zu lassen und sie zurückzuziehen, ist ein Mechanismus vorgesehen. Dieser Mechanismus besteht aus einer Nockenscheibe 25 auf der Nockenwelle 3, einem Rollenhebel 12 und einer Kette 13, die mit einer sich hin und her drehenden Welle 1q. verbunden ist, sowie durch einen Mechanismus 15, der die sich hin und her drehende Welle mit den Gabelhebeln i i verbindet. Die Drehbewegung kann der Welle 1q. durch einen gewichtsbelasteten Seilzug 16 erteilt werden. Um den Gabelhebel i i zu gegebener Zeit ein- oder auszurücken, kann ein Mechanismus mit einer die Rolle des Hebels 1ä verrückenden Gabel vorgesehen sein, der allgemein mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet ist.
  • Gemäß Fig. 3 bis 6 handelt es sich darum, die Barre 7, wenn sie von den Nadeln zurückgezogen wird, in der einen Richtung so zu verschieben, daß die Doppelrandplatinen 8 in Linie mit den Stuhlnadeln q. gebracht werden. Dadurch wird bewirkt, daß die Doppelrandplatinen außer Berührung mit den Abschlagplatinen 6 kommen; ebenso können die Doppelrandplatinen zwischen die Abschlagplatinen gebracht werden, ohne daß es zu Hemmungen der Wirkwerkzeuge kommt. In urigekehrter Richtung muß die Barre 7 bei ihrem Vorrücken gegen die Nadeln zu in einem späteren Stadium derart verschoben werden, daß die Doppelrandplatinen 8 wieder zwischen die Stuhlnadeln ztt stehen kommen. Hierzu dienen die beiden Führungszapfen g an den Enden der Barre 7, die durch die Endglieder 18, i9 getragen werden. Diese Endglieder 18, ig sind in Lager 2o bzw. 21 an der Barre 7 angelenkt. Das Glied 18 ist mit einem Anschlag 22 versehen, der vor dem Drehzapfen 2o liegt, während das Endglied ig mit einem hinter seinem Lager 2i. liegenden Anschlag 23 versehen ist. Diese Anschläge 22 und 23 sind derart angeordnet, daß sie an den Innenflächen oder festen Führungen 2.I am Tisch i der Maschine entlang gleiten. Diese Führungen dienen dazu, um die Stellung der Barre ä geradlinig zu führen. Hieraus ergibt sich, daß ein gegen die Stuhlnadeln zu gerichteter Druck auf die Führungszapfen 9 der Barre 7 vermittels der Gabelhebel i i das Bestreben zeigt, die Endglieder 18, i9 in der Richtung nach vorn um ihre Lager 20, 21 zu schwingen. Dadurch wird der Anschlag 2 2 gegen die innere Fläche der Führung 24 gedrückt, während der Anschlag 23 das Bestreben zeigt, außer Berührung mit der gegenüberliegenden Innenfläche zu kommen. Dies führt dazu, daß die Barre 7 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gelangt, worauf die Doppelrandplatinen 8 durch die Zwischenräume der Stuhlnadeln .4 treten und sich in einer Linie mit den Platinen 5 befinden. Beim Zurückziehen der Barre von den Stuhlnadeln weg durch die Gabelhebel i i wirkt der Druck der Gabeln auf die Zapfen 9 in umgekehrter Richtung. Daraufhin treten die Doppelrandplatinen sofort aus den Stuhlnadelzwischenräumen heraus. Der Anschlag 23 wird dabei durch die Wirkung der Gabelhebel i i gegen sein Führungsglied 2.4 gedrückt und bewirkt, daß die Barre 7 um eine halbe Nadelteilung quer verschoben wird. Die Doppelrandplatinen 8 stehen jetzt wieder in Linie mit den Stuhlnadeln (vgl. Fig. a).
  • In diesem Stadium befinden sich daher die Doppelrandplatinen außer Linie mit den Abschlagkämmen 6. die infolgedessen gegebenenfalls gehoben werden können, ohne an die Doppelrandplatinen anzustoßen.
  • Wenn der Doppelrandstab 25 auf die Ware F gebracht ist (Fig. s), wird die Bewegung der Barre 7 von den Stuhlnadeln d. fort beendet, und die Barre wird alsdann wieder zu den Stuhlnadeln. hin bewegt. Diese Bewegung wird durch eine umgekehrte Bewegung der Gabelhebel i i verursacht, die einen Druck auf die Führungszapfen g in Richtung auf die Nadeln zu ausüben. Dadurch wird der Anschlag 2-2 gegen die Führung 24 gedrückt, so daß die Barre 7 um eine halbe Nadelteilung in ihre ursprüngliche Stellung zurückverschoben wird, in welcher die Doppelrandplatinen wieder so angeordnet sind, daß sie in die Nadellücken eintreten und in Fluchtlinie mit den Platinen 5 und den Abschlagplatinen 6 stehen, wie in Fig. 5 veranschaulicht. Die Bewegung der Barre 7 auf die Nadelreihe zu wird dann durch die Anschläge 28 begrenzt.
  • Zweckmäßig werden Begrenzungsanschläge, wie z. B. die Zapfen 26 (vgl. insbesondere Fig. 6), fest mit den Gliedern 18, i9 verbunden. Die Zapfen ragen in erweiterte Löcher 27 in der Barre 7. Sie bezwecken, die Drehbewegung zwischen jedem der Glieder 18, ig und der Barre; zu begrenzen, wobei sie gleichzeitig das Ausmaß der Verschiebung der Barre 7 begrenzen.

Claims (3)

  1. P ATENTANSPAÜCHH: i. Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cotton-Wirkmaschine, mit selbsttätiger Doppelrandv orrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelrandv orrichtung mit einer Doppelrandplatinenbarre und mit an derselben angebrachten Endgliedern (18, 19) versehen ist, die um eine senkrecht zur Längsrichtung der Barre verlaufende :ochse schwingen, wobei all jedem Endglied ein Anschlag (22 bzw. 23) angebracht ist, derart, daß der Anschlag auf dem einen Endglied vor dessen Lager (2o) und auf dem anderen Endglied hinter dessen Lager (21) liegt, wobei bei der Bewegung der Barre auf die Nadelreihe zu und von derselben fort Führungen (2.t) zwecks Eingriff mit den Anschlägen (22, 23) vorgesehen sind, sowie eine Vorrichtung, z. B. ein Gabelhebel mit Betätigungsmechanismus (io bis 15), die auf die 'Endglieder einwirkt, um die Barre auf die Nadelreihe zu und von dieser weg zu bewegen.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungsanschläge (28) zur Begrenzung der zulässigen Vor- und Rückwärtsbewegung der Barre vorgesehen sind.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungsanschläge (26) zur Begrenzung der Drehbewegung der Endglieder (18, ig) vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 588 902, 596 761, 716 859.
DEC1035A 1949-05-18 1950-05-20 Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cotton-Wirkmaschine, mit selbsttaetiger Doppelrandvorrichtung Expired DE879890C (de)

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GB879890X 1949-05-18

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DEC1035A Expired DE879890C (de) 1949-05-18 1950-05-20 Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cotton-Wirkmaschine, mit selbsttaetiger Doppelrandvorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE879890C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188755B (de) * 1956-01-20 1965-03-11 Cotton Ltd W Flache Kulierwirkmaschine System Cotton

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE596761C (de) *
DE588902C (de) * 1929-04-02 1933-12-02 Hosiery Machine Corp Doppelrandvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE716859C (de) * 1937-11-10 1942-02-07 Omer Pieters Flache Kulierwirkmaschine und Verfahren zur Herstellung des Doppelrandes von Struempfen auf einer solchen Maschine

Patent Citations (3)

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