DE2130130A1 - Raschelmaschine mit schusseintrag - Google Patents

Raschelmaschine mit schusseintrag

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DE2130130A1 DE19712130130 DE2130130A DE2130130A1 DE 2130130 A1 DE2130130 A1 DE 2130130A1 DE 19712130130 DE19712130130 DE 19712130130 DE 2130130 A DE2130130 A DE 2130130A DE 2130130 A1 DE2130130 A1 DE 2130130A1
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Karl Vogel
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IND SCHAUENSTEIN INH HELLMUT W
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IND SCHAUENSTEIN INH HELLMUT W
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

Description

PATENTANWÄLTE 8902 Göggingen bei Augsburg, den I6.6.I97I
__ _ von-Eichendorff-StraBe 10
dr. ing. E. LIEBAU
niDI INlr, CZ I ICTDAII UnserZeichen G.Lb/p I B~}63
DIPL.ING. 03. LItBAU (Bei Rückantwort bitte angeben)
Ihr Zeichen
Industriewerk Schauenstein Inn. Hellmut Waldenfels 8671 Schauenstein/Ofr.
Raschelmaschine mit Schußeintrag
Die Erfindung betrifft eine Raschelmaschine mit Schußeintrag, zur Legung von Schußfäden in jede zweite oder weitere Maschenreihe, bei der an beiden Enden der Pontur auf- und abbewegliche, die jeweilige Schußfadenstrecke bestimmende Stifte angeordnet sind und bei der sich die Versatzbewegung des Padenführers über zwei oder mehrere Maschenreihen erstreckt, wobei der vorgelegte Schußfaden nach Beendigung der "Versatzbewegung durch Padenvorbringer hinter die Wirknadeln gelegt wird.
Bei einer derartigen (aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 952 810) bekannten Raschelmaschine ist der Fadenführer der Schußeinrichtung mit einem ständig, gleichförmig arbeitenden, einstellbaren Antrieb verbunden und die Padenvorbringer mit einem hinsichtlich mehrerer Maschenreihen intermittierenden Antrieb. Dieser intermittierende Antrieb bedeutet einen zusätzlichen, nicht unerheblichen Aufwand. Da außerdem die Padenvorbringer häufig als Stechkamm ausgebildet sind, müssen bei dieser bekannten Vorrichtung die Stechkammplatinen besonders lang ausgebildet sein, damit sie auch bei ausgeschalteter Vorbringerbewegung in Eingriff mit den Wirknadeln sind. Die lang ausgebildeten Stechkammplatinen unterliegen einer erhöhten Bruchgefahr,und außerdem besteht auch Verletzungsgefahr. - 2 -
Telefon (0821) 93077 Telerjr.-Adr.: ELPATENT — Augsburg Postscheckkonto München 86510 Deutsche Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08 34
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raschelmaschine der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die einfacher in ihrem Aufbau ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stifte oder gesonderte Halteelemente einen annähernd waagerechten Absatz zur Halterung des vorgelegten Schußfadens aufweisen, wobei für- die Stifte oder die Halteelemente eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, welche den Absatz so weit über die kontinuierlich angetriebenen Padenvorbringer anhebt, daß diese während der Versatzbewegung des Faden- W führers unter dem vorgelegten Faden hindurchgehen, wobei die Austrittsöffnung des Fadenführers während der Versatzbewegung oberhalb der Fadenvorleger angeordnet ist.
Bei dieser neuen Raschelmaschine können also die Fadenvorbringer, wie bei bisher üblichen Raschelmaschinen, kontinuierlich angetrieben werden. Falls sie mit dem Stechkamm verbunden sind, sind keine Sonderaus fülirungen für die Stechkammplatinen erforderlich. Auch brauchen diese keine größere Länge aufzuweisen, so daß keine Verletzungsgefahr besteht. Ein gesonderter Antrieb für die Fadenvorbringer entfällt. Der Antrieb für die Stifte bzw. Halteelemente ist sowieso erforderlich und braucht k lediglich so ausgelegt zu werden, daß die Stifte oder Halteelemente eine über ihre normale Hubbewegung nach oben hinausgehende Hubbewegung ausführen, so daß der vorgelegte Schußfaden über die Fadenvorbringer angehoben wird und diese während der Versatzbewegung des Fadenführers, je nachdem wieviele Maschenreihen bei der Schußle-gung übersprungen werden, ein oder mehrmals nach vorne gehen können, ohne den vorgelegten Schußfaden zu erfassen. Erst wenn der Fadenführer seine Endstellung erreicht hat, oder auch vorher, wenn seine Versatzbewegung bereits so weit erfolgt ist, daß bei der nächsten Vorwärtsbewegung der Fadenvorbringer der vorgelegte Schußfaden hinter die Wirknadeln gelegt werden soll, werden die Stifte bzw. Halteelemente abgesenkt, so daß sie den Schußfaden frei-
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geben und dieser da'mit auf die Fadenhalteplatinen und damit in den Arbeitsbereich der Fadenvorbringer zu lie- ■ gen kommt. Die erfindungsgemäße Raschelmaschine hat außerdem den Vorteil, daß der Schußfaden während der Bildung mehrerer Maschenreihen verhältnismäßig langsam vorgelegt werden kann, so daß insgesamt eine Steigerung der Maschinengeschwindigkeit möglich ist.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 3 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.
In Fig. 1 ist mit 1 .die Abschlagbarre bezeichnet, an der die Zungennadeln 2 auf- und abbeweglich geführt sind. Diese Zungennadeln sind mit der Nadelbarre 3 verbunden. Senkrecht zur Abschlagbarre 1 sind Fadenhalterplatinen 4 und Fadenvorbringer 5 beweglich angeordnet. An beiden Seiten der Fontur sind die Schußfadenlänge bestimmende Stifte 6 vorgesehen, die auf- und abbeweglich gelagert sind. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der Stift 6 mit der Nadelbarre 3 fest verbunden. Parallel zur Abschlagbarre 1 ist an den Schienen 7 der Fadenführer 8 hin- und herverschiebbar geführt. Die Schienen 7 sind bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Rahmen 9 gelagert, der um die Achse 10 schwenkbar ist. Zum Antrieb dient ein Gestänge 11, dessen Bewegung unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Getriebes von dem Maschinenantrieb abgeleitet wird. Auf diese Weise wird die Hub- und
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Senkbewegung des Fadenführers 8 so gesteuert, daß seine Austrittsöffnung 8a während der parallel zur Abschlagbarre 1 verlaufenden Versatzbewegung etwa 5 - 7 mm oberhalb der Fadenvorbringer 5 verläuft.
Zusätzlich zu.den Stiften 6 ist an beiden Enden der Fontur je ein auf- und abbewegliches Halteelement 12 vorgesehen, welches einen waagerechten Absatz 12a aufweist. Das Halteelement 12 kann um die Achse 13 schwenkbar sein, wobei zweckmäßig die Schwenkbewegung des Halteäementes 12 durch das Gestänge 11 und einen Zwischenlenker l4 erfolgt. Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, befindet sich der waagerechte Absatz " 12a während der Versatzbewegung des Fadenführers 8 ebenfalls etwa 5 - 7 mm oberhalb der Fadenvorbringer 5.
Die Wirkungsweise dieser beschriebenen Raschelmaschine ist folgende:
Sobald der Fadenführer 8 seine Endstellung erreicht hat, gehen die Fadenvorbringer 5 nach vorne in Richtung auf die Abschlagbarre und legen den auf den Fadenhaltern4 entlanggleitenden Fa-. den hinter die Wirknadeln. Wenn dies erfolgt ist, geht die Nadelbarre 3 zusammen mit dem Stift 6 nach oben. Über das Gestänge 11 wird der Fadenführer 8 nach oben in die in Fig. 1 dargestellte Lage geschwenkt, (eine derartige Vorrichtung ist in dem USA-Patent 3 552 151 beschrieben). Gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des Fadenführers wird auch das Halteelement 12 nach oben geschwenkt, wobei jedoch das vordere Ende mit dem Absatz 12a einen größeren Hub ausführt als der Fadenführer 8, aufgrund der unterschiedlichen Übersetzung, die durch die entsprechende Anordnung der Schwenkachsen 10 und 13 mit verschiedenen Hebellängen erreicht wird. Das Halteelement 12 nimmt damit die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Bei der nun folgenden Versatzbewegung des Fadenführers parallel zur Abschlagbarre 1,
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also senkrecht zur Zeichenebene, wird der Schußfaden F zunächst auf den Absatz 12a des Halteelementes 12 gelegt. Der Fadenführer 8 setzt dann seine Versatzbewegung fort, wobei diese Versatzbewegung oberhalb der Fadenvorbringer erfolgt, die während der Versatzbewegung ein- oder mehrmals vor- und zurückgehen, je nachdem wieviel Maschenreihen bei der Schußlegung übersprungen werden sollen.
Wenn der Fadenführer 8 so weit in seiner Versatzbewegung gekommen ist, daß bei der nächsten Vorwärtsbewegung der Fadenvorbringer 5 der Faden wieder hinter die Wirknadeln gelegt werden soll, so geht das Gestänge 11 nach oben und somit der Fadenführer 8 nach unten, so daß sich seine Austrittsöffnung 8a dicht oberhalb der Fadenhalterplatinen 4 befindet. Gleichzeitig wird durch den Zwischenlenker 14 das Halteelement 12 gesenkt, und zwar so weit, daß sein vorderes Ende 12b unterhalb der Fadenhalterplatinen 4 zu liegen kommt. Hierdurch wird der Schußfaden von dem Absatz 12a abgehoben und freigegeben. Der Schußfaden wird nunmehr nur noch durch den Stift 6 gehalten, so daß er nicht von den Zungen 2a der Zungennadeln erfaßt werden kann. Kurz bevor der Fadenführer 8 seine Versatzbewegung geändert hat, gehen in üblicher Weise die Zungennadeln zusammen mit den Stiften 6 nach unten, so daß nunmehr auch der Stift 6 den Schußfaden freigibt und dieser durch die Fadenvorbringer 5 hinter die Wirknadeln gelegt werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schußfadenführer 81 nicht heb- und senkbar angeordnet, er könnte jedoch gegebenenfalls auch heb- und senkbar vorgesehen sein. Die Austrittsöffnung 8!a des Fadenführers liegt ebenfalls oberhalb der Fadenvorbringer 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfüllen die Halteelemente 15,die schwenkbar oder verschiebbar auf- und abbeweglich gelagert sein können, gleichzeitig auch die Funktion der Haltoßtifte. Während der Versatzbewegung nehmen
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die Halteelemente 15 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Kurz bevor der Fadenführer 8* seine Versatzbewegung geändert hat, werden die Halteelemente 15 in ihre untere Stellung bewegt, so daß der Schußfaden gleichzeitig abgesenkt und freigegeben wird. Zum Antrieb der Halteelemente 15 ist ein gesonderter Antrieb vorgesehen., der von der Bewegung der Nadelbarre 3 unabhängig ist. Zum Antrieb kann beispielsweise eine Nockenkette oder Nockenscheibe dienen, die über ein entsprechendes Getriebe mit dem Maschinenantrieb verbunden ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stift 61 auf- und abbeweglich gelagert und weist einen annähernd waagerechten Absatz 16 auf. Der Stift 6X erfüllt damit die Aufgabe des Stiftes 6 und des Halteelementes 12 des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles. Über einengeeigneten Antrieb wird die Hubbewegung des Stiftes 6! so gesteuert, daß während der Versatzbewegung des Fadenführers der waagerechte Absatz 16 oberhalb der Fadenvorbrxnger liegt und bei Beendigung der Versatzbewegung der gesamte Stift so weit abgesenkt wird, daß der Schußfaden freigegeben wird.
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Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüche
    Raschelmaschine mit Schußeintrag,zur Legung von Schußfäden in jede zweite oder weitere Maschenreihe, bei der an beiden Enden der Fontur auf- und abbewegliche, die jeweilige Schußfadenstrecke bestimmende Stifte angeordnet sind, und bei der sich die Versatzbewegung des Fadenführers über zwei oder mehrere Maschenreihen erstreckt, wobei der vorgelegte Schußfaden nach Beendigung der Versatzbewegung durch Fadenvorbringer hinter die Wirknadeln gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (15j6') oder gesonderte Halteelemente (12) einen annähernd waagerechten Absatz (12a,15a,16) zur Halterung des vorgelegten Schußfadens (S) aufweisen, wobei für die Stifte oder die Halteelemente eine Antriebsvorrichtung (11,14) vorgesehen ist, welche den Absatz (12a,15a,16) soweit Über die kontinuierlich angetriebenen Padenvorbringer (5) anhebt, daß diese während der Versatzbewegung des Fadenführers (8,8f) unter dem vorgelegten Faden (S) hindurchgehen, wobei die Austrittsöffnung (8a,8'a) des Fadenführers während der Versatzbewegung oberhalb der Fadenvorleger (5) angeordnet ist.
    Raschelmaschine nach Anspruch 1 mit einem heb- und senkbaren Fadenführer, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Halteelemente (12) der Hubantrieb (ll) des Fadenführers (8) vorgesehen ist, wobei die Hubbewegung der Halteelemente übersetzt ist, so daß ihr vorderstes Ende unterhalb der Fadenhalterplatinen (4) absenkbar ist.
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