DE1585219A1 - Rundstrickmaschine mit Mehrfach-Ringelapparaten - Google Patents
Rundstrickmaschine mit Mehrfach-RingelapparatenInfo
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- DE1585219A1 DE1585219A1 DE19651585219 DE1585219A DE1585219A1 DE 1585219 A1 DE1585219 A1 DE 1585219A1 DE 19651585219 DE19651585219 DE 19651585219 DE 1585219 A DE1585219 A DE 1585219A DE 1585219 A1 DE1585219 A1 DE 1585219A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/06—Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods
Description
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
Anmelder ι Firma
feayer & Cie
Maschinenfabrik
Maschinenfabrik
7477 Tallfingen/Württ.
Kennwort: Rippschloß-Fanghaken
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit Mehrfach-Ringelapparaten
mit mehreren nebeneinander angeordneten Fadeneinlegefingern.
Bei Mehrfach-Ringelapparaten besteht das Problem, jeden
der verschiedenen Fäden den Rippnadeln oder Zylindernadeln
so zuzuführen, daß er mit Sicherheit von ihnen erfaßt tfird. Um eine sichere Zuführung zu gewährleisten,
sind schon verschiedene Vorschläge zur besonderen Ausbildung der Ringelapparate bekannt geworden. Auch ist bei
Fadeneinlege- und -auslegeapparaten die Verwendung eines
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Fanghakens bekannt geworden, mit welchem der einzulegende
Faden in den Bereich der Nadelköpfe geführt wird.
Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art haben den
Machteil, daß die Fadenfangvorrichtung eine umständliche Steuereinrichtung benötigt. Der vorliegenden Erfindung
lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Fadenfangeinrichtung für Rundstrickmaschinen mit ft: ehrfach- Ringelapparat en zu
schaffen, die keine umständliche Steuereinrichtung an der Maschine erforderlich macht und die mit Sicherheit jeden
der einzulegenden Fäden von mehreren nebeneinander angeordneten Fadeneinlegefingern erfaßt und der nächsten
Strickstelle zuführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Maschine mindestens ein Fanghaken zugeordnet ist, der
an Stelle einer Stricknadel in der Rippscheibe eingesetzt ist und der oder die mit ihm gekoppelte Platine einen
längeren in das Rippschloß ragenden Steuerfuß aufweist als die Rippscheiben-Stricknadeln. Das Rippschloß weist
für jedes Stricksystem ein Austriebsschloßteil für den
Fanghaken auf, das mit dem längeren Steuerfuß des Fanghakens bzw. der mit ihm gekoppelten Platine zusammenwirkt
und dessen Steuerkante gegenüber den Steuerkanten der Kulier-, Fang- und Strickschloßteile nach hinten versetzt
angeordnet ist. Die Austriebsschloßteile für den Fanghaken
sind jeweils in UmI auf richtung vor dem Austriebsschloßteil
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für die Stricknadeln und außerdem vor den Fadeneinlegefingern des jeweiligen Ringelapparates so angeordnet, daß
der Fanghaken auch bei Nachzugskulierung vor dem ersten Fadeneinlegefinger in Fangstellung ausgetrieben ist« Der
Fanghaken wird also vor den Fadeneinlegefingern des Ringelapparates ausgetrieben und über den ganzen Bereich der
nebeneinanderliegenden Fadenfinger des Ringelapparats in Fangstellung gehalten und anschließend wie die übrigen
und später ausgetriebenen Rippnadeln in die Fadeneinlegestellung und die' nachfolgende Kulierstellung in der Rippscheibe
zurückgezogene Da das vordere Hakenende des Fang·» hakens entgegengesetzt zu dem vorderen Hakenende der Rippnadeln
gekrümmt und damit nach unten offen ist, können die von dem Fanghaken erfaßten Fäden beim Kulieren ohne
Schwierigkeit aus dem Fanghaken austreten»
Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.,
Im einzelnen zeigen:
Figo 1a und 1b die ötrickkurve einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Rundstrickmaschine bei Gleichbzw ο Nachzugskulierung;
Fig« 2 eine Draufsicht auf die üchloßteile eines
. erfindungsgemäß ausgebildeten Rippschloß-
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systems;
systems;
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Figo 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Figur 2 mit eingesetztem Fanghaken und Fanghakenplatine 0
In den Figuren 1a und 1b sind die Strickkurve 1 der Zylindernadeln und die Strickkurve 2 der Rippnadeln
beiderseits einer horizontalen Linie J5 eingetragen, welche
den Außenrand der Rippscheibe sowie die Oberkante des Nadelzylinders darstellte Die in Richtung des Pfeiles M-ankommenden
Zylindernadeln werden zunächst im Abschnitt 1a ein kleines Stück in eine Stellung ausgetrieben, in
welcher sie die Rippnadeln beim Stricken unterstatzen.:
Anschließend werden sie «vieder zurückgezogen und im Bereich
1c ausgetriebene Das schraffierte leid 5 im Kurvenabschnitt
1b zeigt den Bereich, in ./elchem die Zungen der Nadeln
durch die alte Masche geöffnet werden. Aus der Fangstellung im Kurvenabschnitt 1c werden die Zylindernadeln in
die Strickstellung 1d ausgetrieben und anschließend in die Fadeneinlegestellung 1e zurückgezogen und schließlich über
den Bereich 1f der Strickkurve in die Kulierstellung 1g geführt. Das schraffierte Feld 6 im Bereich des Kurvenabschnitts
1f zeigt den Bereich, in welchem die alte Masche die Nadelzunge schließt»
Entsprechend der Strickkurve 2 werden die Rippnadeln zunächst
im Kurvenabschnitt 2b in ihre durch den Kurvenabschnitt 2c dargestellte Fangstellung geführt. Das schraf-
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BAD ORIGINAL
fiarte 5eld ? zeigt wieder den Bereich, in welchem die
Zangen der 'Tadeln durch die alte lasche geöffnet werden0
Aus der Fangstellung 2c werden die Rippnadeln anschließend ;'.n die Ütrickst3l3.ung 2d vorgeschoben und aus der
Btriclistellung 2d in die ΐadeleinlegestellung 2e und anschließend vber den Strickkurvenabschnitt 2f in die Kuliersteilung
2g auriickgeao^en. Das schraffierte Feld 8
zeigt wieder den Bereich, in /elchem die alte lasche die
Nadelaunge schließt und der vorgelegte neue Faden von den
Rippiiadelköpfen erfaßt wird. Dieser ütrickvorgäng ist bekannt
O
Den ütricksyntemen der vorliegenden Maschine sind nun
Ringelapparate zugeordnet, die fünf nebeneinanderliegende Fadenoinlejefinger 9 bin 13 aufweisen und die in den Figuren
1a u:,id 1b mit ausgezogenen Linien in ihrer iiuhe-iätellung
und im Bereich der ütrickkurve 2 mit gestrichelten Linien in ihrer Arbeitstellung dargestellt sindo Im
Bereich der ütrickkurve 2 ist außerdem ein Fadenf (ihrer dargestellt, der eine trichterförmige Einlauföffnung 16
aufweist, durch welche sämtliche durch die Bohrungen 14 der Fadeneinlegefinger geführten Fäden, die zum stricken
ausgewählt worden sind, geführt werden.
In Figur la ist für die Rippnadel-ütrickkurve 2 außerdem
ein Kurvenzweig 1? mit gestrichelten Linien dargestellt.
Dieser Kurvenzweig stellt die Bahn des im Rippschloß ge-009842/0343
führten Fanghakens dar, der - wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist - in Umlaufrichtung vor dem ersten
Fadeneinlegefinger 9 aus der dem Kurvenabschnitt 2c entsprechenden
Fangstellung der Rippnadeln heraus in seine der Lage der Rippnadeln im ötrickbereich 2d entsprechend R
Fangstellung bewegt wird und der wie die Rippnadeln anschließend in die Fadeneinlegestellung 2e und in die Kulierstellung 2g zurückgezogen wird«.
In Figur 1b sind die gleichen ötrickkurven wie in Figur
1a, jedoch s0 versetzt zueinander dargestellt, wie es dem
Betrieb der Maschine bei Wachzugskulierung entspricht.
Der besseren Übersichtlichkeit .vegen sind nur wenige Bezugsziffern
in diese 1-igur eingetragen. Die Verschiebung der beiden ütrickkurven 1 und 2 gegeneinander läßt sich
am besten aus dem die Kulierstellung betreffenden Kurvenabschnitt 1g und 2g ersehen. Außerdem ist ersichtlich,
daß der Fanghaken im Rippschloß entsprechend dem Kurvenzweig 17 in ausreichendem Abstand vor dem ersten Fadeneinlegefinger
9 in die Fangstellung ausgetrieben wird, so daß er auch noch bei der in Figur 1b dargestellten Nachzugskulierung
den Faden des ersten ftinlegefingers 9 ia
dessen gestrichelt dargestellter Arbeitsstellung erfassen kann.
Der in den Figuren 1a und 1b dargestellte Führungsverlauf
des Fanghaken^ wird erfindungsgemäß durch die aus den
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Figuren 2 und 3 ersichtliche besondere Ausbildung der Rippschloßsysteiae der faschine erreichte Gemäß der Draufsicht
in Figur 2 ist das. Rippschloßsystem mit einem fest angeordneten vorderen öchloßteil 18 und einem fest angeordneten
hinteren öchloßteil 1.9 versehen» Außerdem weist es in an sich bekannter Weise Fangschloßteile 20 und 21
und iitricksehloßteile 22 und 23 für die kurzen bzw«, die
langen Rippnadeln auf. Die Fangschloßteile und ütrickschloßteile sind in ebenfalls bekannter /eise als Fallschloßteile
ausgebildete An diese öchloßteile schließt sich in Bewegungsrichtung der Nadeln der verstellbare
Kulierexzenter 24- mit seinem Gegenexzenter 25 an. Außerdem
ist neben dem Fang;3chloßteil 20 für die kurzen Rippnadeln
ein Äustriebssehloßteil 30 für den Fanghaken mit
einer Befestigungszunge 31 fest angeordnet, das zusammen
mit dem äußeren Führungsschloßteil 18 die dem ansteigenden Teil des Striekkurvenajschnitts 17 entsprechende öchloßbahn
32 für den Fanghaken begrenzt.
Am oberen Rand der Figur 2 ist wieder die ütrickkurve 2
für die Rippechloßnadcln mit dem Kurvenzweig 17 für den
Fanghaken dargestellt» Die Kurve ist jedoch gegenüber den Figuren 1a und 1b seitenverkehrt dargestellt, da in
Figur 2 die Nadeln in Richtung des Pfeiles 26, also in umgekehrter Richtung «wie in Figur 1 bewegt werdeno
BAD ORfGfN^
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;"ie aus der Schnittdarstellung in Figur 3 ersichtlich ist,
sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Steuerkanten der einzelnen Schloßteile in der Schloßtiefe versetzt gegeneinander angeordnete Dabei sind das äußere Führungsschloßteil
18 und das innere Führungsschloßteil 19 sowie der aus dem Schnittbild nicht ersichtliche Kulierexzenter
24 und sein Gegenexzenter 25 am weitesten vorgesetzt, so
daß die Platine 27 für den Fanghaken 28, wie auch die nicht dargestellten Platinen für die Rippschloßnadeln,
dicht an den Oberflächen dieser Schloßteile entlangglei- '
ten und durch sie am Austreten aus ihren Führungsschlitzen gehindert werden« Die als Fallschloßteile ausgebildeten
Fangschloßteile 20 und 21 sowie die aus der Schnittdarstellung nicht ersichtlichen Strickschloßteile 22 und
sind gegenüber dem.Kulierexzenter und den äußeren und inneren Führungsschloßteilen 18 und 19 etwas nach hinten
versetzt angeordnete Das Austriebsschloßteil 30 für den
Fanghaken ist noch stärker nach hinten bis auf die durch die gestrichelten Linien 29 angedeutete Tiefenstellung,
welche die Fallschloßteile 20 bis 23 in ausgeschaltetem
Zustand einnehmen, versetzt.
•Vie bereits eingangs erwähnt, ./eist der Fanghaken im Gegensatz
zu den Stricknadeln einen nach unten offenen Haken 28a auf„ Die Platine 27 des Fanghakens 28 ist mit
einem Steuerfuß 33 versehen. Dieser Steuerfuß 33 befindet
sich an der gleichen Stelle der Platine, an ««elcher sich
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der Steuerfuß der in den benachbarten Führungsschlitzen der Rippscheibe geführten Platinen für die kurzen Stricknadeln befindet» Die Steuerfüße der Platinen für die
Stricknadeln haben jedoch nur die am steuerfuß 33 der Platine 27 durch eine gestrichelte Linie angedeutete Höhe«
Auf diese V/eise «vird gewährleistet, daß nur die Platine 27 von dem fest angeordneten und am weitesten nach hinten
versetzten Austriebsschloßteil 30 des Rippschloßsystems
erfaßt und in die Schloßbahn 32 geleitet wird, während
die kürzeren Steuerfüße der Platinen für die Stricknadeln nur durch die Fallschloßteile 20 und 22 beeinflußt werden,,
Die Platine 27 für den Fanghaken 28 und die Platinen für
die kurzen Stricknadeln werden jedoch gleichermaßen durch das äußere Führungsschloßteil 18 und den Kulierexzenter
24 beeinflußt» Die Platine 27 ist außerdem in an sich bekannter Weise mit einem hinteren iührungsfuß 34 versehen,
der an dem inneren Führungsschloßteil 19 und dem Gegenexzenter
25 entlanggleitet.
Die Steuerfüße der nicht dargestellten Platinen für die langen iiippnadeln sind in bekannter eise gegenüber dem
Steuerfuß 33 der Platine 27 und den entsprechenden Platinen
für die kurzen rtippnadeln versetzt angeordnet und ragen in die Schloßbahn 35 (Figur 2).
Der Fanghaken wird unabhängig von der Stellung der Fangschloßteile
20 bis 23 stete entsprechend dem Kurvenzweig
B*°oR,GlNAL 0» ··♦*'»'* 3
- ΊΠ -
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1? der etrickkurve in Fängstellung ausgetrieben» Damit
wird gewährleistet j daß auch an einem ütrieksystem, bei
welchem keine der ?ippnadeln arbeitet, ein durch das Vorschieben eines Fadeneinlegefingers des Ringelapparats
ausgewählter Faden vom Fanghaken erfaßt wird, der ihn in diesem Falle in. den Arbeitobereich der Zylindernadeln
führt«
BAD ORIGINAL
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Claims (1)
158521
JlA
Patentansprüche
Λ ο Rundstrickmaschine mit Äiehrf ach-Ringelapparaten mit
mehreren nebeneinander angeordneten Fadeneinlegefingern, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschine mindestens
ein Fanghaken (28) zugeordnet ist, der anstelle einer stricknadel in der Rippscheibe eingesetzt
ist und der oder die mit ihm gekoppelte Platine (27) einen längeren, in das Rippschloß ragenden
üteuerfuß (33) aufweist als die Rippscheiben-Stricknadeln
O
2ο Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Hakenende des Fanghakens (28) entgegengesetzt zu den vorderen Hakenenden der
Rippnadeln gekrümmt ist.
3ο Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rippschloß für jedes Stricksystem ein Austriebsschloßteil (30) für
den Fanghaken (28) aufweist, das mit dem längeren öteuerfuß (33) des Fanghakens (28) bzw. der mit ihm
gekoppelten Platine (27) zusammenwirkt und dessen
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üteuerkante gegenüber den öteuerkanten der Kulier=·,,
Fang- und ütrickschloßteile (20 bis 25) nach hinten
versetzt angeordnet ist.
4ο Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Austriebsschloß— teil (30) für den Fanghaken (28) jeweils in Umlauf=
richtung vor dem Austriebsschloßteil (22,23) für die Stricknadeln und vor sämtlichen Fadeneinlege—
fingern ('9 bis 13) des dem jeweiligen System zugeordneten
Ringelapparates angeordnet ist.
5ο Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relativstellung von Fanghaken-Austriebsschloßteil (30) und Fadeneinlegefingern
(9 bis 13) des zugeordneten Ringelapparats so gewählt ist, daß die Austriebskante des Fanghaken-Austriebsschloßteils
(30) auch bei !Ntechzugskulierung vor oder mindestens auf der Höhe des in
Umlaufrichtung ersten Fadeneinlegefingers (9) endet.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der üteuerfuß (33)
des Fanghakens (28) bzvv. der mit ihm gekoppelten. Platine (27) an der gleichen Stelle wie die kürzeren
Steuerfüße der kurzen Rippnadeln bzw. der 009842/03 A3
— 3 —
mit ihnen gekoppelten Platinen angeordnet ist, dergestalt, daß er in gleicher weise wie die Rippnadeln
von den das Fadeneinlegen und das Kulieren steuernden ächloßteilen (13,24) des Rippschlosses
beeinflußt ist, deren üteuerkanten gegenüber denjenigen
der Sang- und ötrickschloßteile (20 bis 23)
nach vorn versetzt angeordnet sind«,
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEM0066032 | 1965-07-20 |
Publications (1)
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DE1585219A1 true DE1585219A1 (de) | 1970-10-15 |
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ID=7311676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1965
- 1965-07-20 DE DE19651585219 patent/DE1585219A1/de active Pending
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1966
- 1966-07-06 US US563221A patent/US3452559A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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