DE2139088C - Vorrichtung zum Übertragen von Strickrändern - Google Patents
Vorrichtung zum Übertragen von StrickrändernInfo
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Description
Uöö
halb der Nadelbetten
tung
sehen
kamm 2J
26 s.tet.
zugskamm 2. ^
Wichte 7nach^unten
Fig. 2 zeigt einen strickmaschine nach Figl
8
Hilfe Ma-Sn AufstoßHalterung ^ ^n Ab_
der durch Ge-
die FlachMaßstab. g von
Λίηε abge-Maschenreihe
bnd
deren obere Enden für die Übernahme der letzten
Maschenreihe der von einer Abzugsvorrichtung belasteten Strickware ausgebildet sind und deren untere
Enden an den Nadelspitzen des Aufstoßkammes anliegen, und daß die Führungsdrähte durch mindestens
zwei Klemmvorrichtungen gehalten sind, von denen
jeweils eine zum Durchgleiten der Strickware lösbar
ist. Durch die mit Führungsd bähten versehene Leitvorrichtung ist auf einfache Weise die Übertragung au».*»»»
Maschenreihe der von einer Abzugsvorrichtung belasteten Strickware ausgebildet sind und deren untere
Enden an den Nadelspitzen des Aufstoßkammes anliegen, und daß die Führungsdrähte durch mindestens
zwei Klemmvorrichtungen gehalten sind, von denen
jeweils eine zum Durchgleiten der Strickware lösbar
ist. Durch die mit Führungsd bähten versehene Leitvorrichtung ist auf einfache Weise die Übertragung au».*»»»
der Strickränder von den Stricknadeln auf einen Auf- 10 Da jeder Strickrand 8 nach
stoßkamm mit beliebiger Feinheit möglich. den Stricknadeln 1 der F
Unterschiedliche Feinheiten der Flachstrickma- nommen werden soll, ist mc cio«. *""~-—,.,,
schine zur Herstellung der Strickränder und eiüer durch Gewichte 7 beiastet, um beim Maschenmiaen
Flachwirkmaschine, auf welche die Strickränder auf- einen einwanr1*™"" a^«*!*·» 7U erzielen. Dies gegebracht
werden, wie auch Lücken, die durch das 15 schieht durch Doublieren entstanden sind, stellen bei Verwendung kamm 2. Zu
der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim selbsttätigen Übertragen von Strickrändern kein Problem mehr
Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfin- »°
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In
dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Flachstrickmaschine mit »5
einer erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie TI-II in
g utar
Abzugswird der ^ 35 durch
B 4 zwi.
«"' B- ■
Fig:2a einen Schnitt in vergrößertem Maßstab
durch die Magazinbarre mit Strickrändern und den 3» F 8·
Abzugskamm der Maschine, S
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch die Nadelbetten mit dem oberen Teil der erfindungsgemäßen
übertragungsvorrichtung, zu Beginn des Randstrickvorgangs, u
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend F. g. 3, nach
Beendigung des Randstnckvorgangs,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 ne.m
übertragen der letzten Maschenreihe auf die FuhrungsdrähtedererfindungsgemaßenVornchtung,
F i g. 5 a eine Teilansicht von der Seite auf die oberen
Enden der Führungsdrähte und die d.ese haltenden Federn,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Nadelbetten J
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, nach- 45 cnt
dem d8er Strickrand auf die Führungsdrähte übertra- J
?S duSe Si Elektromotor 36 gesteuert
3,.flie ™™?« 2 der durch die Gewichte 7
den Ataugskamm 2, der ^ ^^ ^
gesmcK daß dn breiter
Nadel^J^^J Schaltkurve 10 schaltet
&ί£ΤΖΕ5Β£
g^J^ g von wdchen der zuletzt auf-
noch mit dem Abzugskamm 2 verbunden
ist. 5 und 7 sind verschiedene Arbeits-
]" ^ ^.,der'Herstellung von Strickrändern 8 mit
Η fTdesgemaBen Vorrichtung gezeigt. In
d ^dW^ 2 angehoben und mit se,-
e Nadelbetten 5 und 6 ge- ^ des Strickrandes8 ge^
mm 2 d h8ngt werden
r|hte 18 mit an ihren oberen
Fedem 16 befinden sich in
Enden 17 g^ ^ Naddbetten 5 und 6.
Fiel zeiet die Vorrichtung in einer Lage, in wel-J"'
B^ g« d estrickt Und bereit zur
uer »ιπ««' ßk 6^ 24 ist. Zur Vorberei-
^Si 5 bereits so weit
stnckt
kann·
Enden
-ρϊί. 8 den Verlauf der Führungsdrahte von den
Nadeln einer groben Flachstrickmaschine unter Auslassung der durch die Doubliening freigewordenen
Nadeln zu den Nadeln eines ferneren Aufstoßkam-
55
S:«6,welcnevon einL Maschinenrahmen 37, 38 65 Hege,
getragen werden, ist ein Schlitten 14 mit aunuu 31 in ι
%\ g. 8 a eine vergrößerte Ansicht der Anlage^es
Führungsdrahts an dem oberen Ende einer r,adel eines Aufstoßkammes, .
F i g. 9 eine Seitenansicht eines Te.ls einer Klemmvorrichtung
für die Führungdsdrahte, und
Fig. 10 einen Horizontalscnnitt durch die Fuhrungsdrähte
oberhalb der Klemmvorrichtung nach FiTg n 9Fi, 1 ist eine Flachstrickmaschine mit der erfindungsgemäßen
übertragungsvorrichtung in Seitenoben<
um mit den oberen Enden ^^. I8 die entsprechenden Ma-Srandes
8 übernehmen zu können
™
m
19 der Nad
kgnnen, und daß der Schaft der
J^^1^ Bereich des Nadelbetts 5 derart
Süber der Senkrechten abgewinkelt ist. daß
art Segenuoer ue rungsdrähte 18 bei hoch-
^^^JS^g h durch das Nadel-16
ged _uckt w.ra. Führungsdrähte 18 sind an
»* U1C
^ in größerem Maßstab
, » di le,zte Maschen-
übertragen wird. Durch eine am Schlitten 14 befe- versehenen Nadel 1 der Strickmaschine zugeordnet
stigte Schaltkurve 15 werden die Federn 16, in denen ist. Die Lücken 22, die durch das Doublieren entstan-
die oberen Enden 17 der Führungsdrähte 18 gehalten den sind, bleiben frei. Durch den Zug des Abzugs-
sind, nach hinten gedrückt, wobei das Ende 17 jedes kammes 2 wird der Strickrand 8 mit seiner oberen
Führungsdrahtes 18 zwischen dem Schaft 20 einer 5 Maschenreihe auf die Nadeln 25 des Aufstoßkammes
Nadel 1 und einer Spreizfeder 19, die die Masche 7,1 24 abgezogen.
breithält, einsticht und so in die Masche 21 eintritt. F i g. 8 a zeigt die Anlage des unteren Endes 23
Anschließend wird die Nadel 1 abgezogen. Die Ma- eines Führungsdrahts 18 gegen eine Nadel 25 des
sehe 21 hängt nur auf dem oberen Ende 17 des Füh- Aufstoßkammes 24, Die Nadel 25 weist an ihrem
rungsdrahtes 18. Fig. 15 a zeigt die oberen Enden 17 io oberen Ende eine Vertiefung 27 auf, in welche das
benachbarter Führungsdrähte 18 zusammen mit den entsprechend geformte Ende 23 des Führungsdrahtes
Federn 16 in größerem Maßstab. 18 zu liegen kommt. Durch diese Ausführungsform
Die Stellung der Vorrichtung nach dem Abziehen ist gewährleistet, daß sich die Enden 23 der Füh-
der Nadel 1 ist in Fig. 7 angedeutet. Mit Hilfe des rungsdrähte 18 und die oberen Enden der Nadeln 25
Abzugskamms 2 kann nun der Strickrand 8 durch die 15 des Aufstoßkammes 24 glatt überlappen, so daß die
Wirkung der Gewichte 7 entlang der Führungsdrähte Maschen 21 ungehindert auf die Nadeln 25 gleiten
18 nach unten auf den Aufstoßkamm 24 gleiten. können.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung Aus Fig. 8 und insbesondere Fig. 9 und 10 geht
nach F i g. 5. Hier äst deutlich die Schaltkurve 15 zu auch hervor, wie die Führungsdrähte 18 über
sehen, die beim Durchlauf des Schlittens 14 die Fe- 20 Klemmvorrichtungen, von denen jeweils eine zum
dem 16 und damit die oberen Enden 17 der Füh- Durchgleiten des Strickrandes 8 lösbar ist, gehalten
rungsdrähte 18 zwischen die Nadeln 1 und die Spreiz- sind.
federn 19 drückt, damit die letzte Maschenreihe des Jede Klemmvorrichtung besteht aus festen Backen
Strickrandes 8 von den Führungsdrähten 18 über- 49 auf einer Platte 58 und aus auf einer beweglichen
nommen werden kann. as Schiene 51 angeordneten beweglichen Backen 50.
Während in F i g. 1 die Führungsdrähte 18 parallel Der birnenförmige Querschnitt der Führungsdrähte
zueinander verlaufend gezeigt sind, ist in Fig. 8 eine 18 ermöglicht es, daß diese selbst bei gelöster
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertra- Klemmvorrichtung durch die Klemmbacken 49, 50
gungsvorrichtung gezeigt, bei welcher sowohl die geführt bleiben.
Feinheit der Strickmaschine mit den Nadeln 1 von 30 Das Herabgleiten der Maschen wird mittels Foto-
der Feinheit des'Aufstoßkamms 24 mit Nadeln 25 zellen 53, 54, 55, 56 überwacht, die zum richtigen
verschieden sind, ids auch durch das Doublieren des Zeitpunkt einen Kontakt für das Einschalten von Ma-
Strickrandes 8 Lücken 22 entstanden sind. Die Füh- gneten 52 auslösen, welche die Schiene 51 bewegen
rungsdrähte 18 verlaufen hier von der Strickmaschine und eine Klemmung bewirken. Eine Feder 57 wirkt
konvergierend zum Aufstoßkamm 24. Mit ihrem un- 35 in entgegengesetzter Richtung und bringt die Klemm-
teren Ende 23 üegen die Führungsdrähte 18 an den vorrichtung in ihre gelöste Lage Die Magnete 52 sind
jeweiligen Nadeln 25 des Aufstoßkammes 24 an, wo- so geschaltet, daß immer nur eine der Klemmvorrich-
bei je ein Führungsdraht 18 jeder mit einer Masche hingen gelöst sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung an Flachstrickmaschinen zum 8. Vorrichtung nach Ansprach? dadurch geselbsttätigen
Übertragen von Strickrändern auf 5 kennzeichnet, daß tue Federn (16) und die Fuhdie
Nadeln eines Aufsioßkammes, bei welcher un- rungsdrähte (18) am oberen Ende gegaamug haterhalb
der Nadelbetten der Strickmaschine eine kenförmig gebogen sind und aneinander federnd
Halterung für die zeitweilige Aufnahme minde- anliegen.
stens eines Aufstoßkammes vorgesehen ist, da-
durch gekennzeichnet, daß eine der An- to
zahl der Nadeln (25) des Aufstoßkammes (24)
zahl der Nadeln (25) des Aufstoßkammes (24)
entsprechende Anzahl von Führunpsdrähten (18) . , ... ,, . ■.
einer Leitvorrichtung (13) angeordnet ist, deren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an
obere Enden (17) für die Übernahme der letzten Flachstrickmaschinen zum selbsttätigen Übertragen
Maschenreihe der von einer Abzugsvorrichtung 15 von Strickrändern auf die Nadeln eines Aufstoßkam-
belasteten Strickware ausgebildet sind und deren mes, bei welcher unterhalb der Nadelbetten der
untere Enden (23) an den Nadelspitzen des Auf- Strickmaschine eins Halterung für^ die zeitweilige
stoßkammes (24) anliegen, und daß die Füh- Aufnahme mindestens eines Aufstoßkammes vorge-
rungsdrähte (18) durch mindestens zwei Klemm- sehen ist.
vorrichtungen gehalten sind, von denen jeweils ao Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist em
eine zum Durchgleiten der Strickware lösbar ist. Aufstoßkamm vorgesehen, dessen Nadeln nac.i der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Fertigstellung des Strickrandes m den Raum zwi
kennzeichnet, daß die Führungsdraht (18) der sehen den Nadclbetten gebracht wird, wo die letyte
Leitvorrichtung (13) vom Nadelbett (5, 6) der Maschenreihe auf die Nadeln des Aufstoßkammt"
Strickmaschine zu den Nadeln (25) des Aufstoß- »5 übertragen wird. Bei einem derartigen Aufbau der
kammes (24) konvergierend oder divergierend Vorrichtung muß die Feinheit der Strickmaschine mn
verlaufen. der des Aufstoßkammes übereinstimmen. Da aber m
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- der Regel die Strickränder auf Maschinen weiten erkennzeichnet,
daß der Aufstoßkamm (24) eine arbeitet werden, die eine feinere Teilung als die zuvon
der Feinheit der Strickmaschine abweichende 30 Herstellung der Strickränder benutzten aufweise-Feinheit
aufweist. kann bei der bekannten Vorrichtung der auf den,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Aufstoßkamm befindliche Strickrand nicht ohne \ve.-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelbett (5) teres auf die Nadeln der weiterverarbeitenden Mader
Flachstrickmaschine, welches bei Übergabe schine übertragen werden.
der letzten Maschenreihe der Strickware auf die 35 Bei weiteren bekannten Vorrichtungen zum n«
Führungsdrähte (18) keine Maschen trägt, ver- chanischen Übertragen eines Strickrandes von einer
schiebbar gelagert ist und durch die Steuerung der Flachstrickmaschine auf einen Aufstoßkamm wird so
Maschine vor der Maschenübertragung selbsttätig verfahren, daß die oberen Randmaschen des vom
herabgelassen werden kann. Abzugskamm belasteten Strickrandes mittels Decker
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 40 nadeln von den Stricknadeln abgenommen und aiii
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Na- die Nadeln des Aufstoßkammes übergeben werde;·
dein (25) des Aufstoßkammes (24) an ihrem obe- wobei der Aufstoßkamm oberhalb der Nadelbett»^
ren Ende Vertiefungen (27) aufweisen, in welche und mit geneigt gerichteten Nadeln angeordnet ist.
die entsprechend geformten Enden (23) der Füh- Auch bei diesen Vorrichtungen stimmt die Feinheit
rungsdrähte (18) zur Maschenübergabe zu liegen 45 der Strickmaschine und des Aufstoßkammes uberein
kommen und so die Enden (23) der Führungs- Darüberhinaus erfordert die Anordnung der Vornchdrähte
(18) die oberen Enden der Nadeln (25) des tung oberhalb der Nadelbetten großen baulichen
Aufstoßkammes (24) ohne Absatz überlappen. Aufwand.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Es gibt zwar auch schon Vorrichtungen zum Uber-Anspriiche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obe- 5» tragen von Strickrändern, bei denen zusammenren
Enden (17) der Führungsdrähte (18) derart schiebbare Rechen vorhanden sind, um den doubliergeformt
sind, daß sie zum Zwecke der Maschen- ten Rand auf die Breite des Nadelraumes in der Maübernahme
in Spreizfedern (19) an den Strickna- schine zu bringen, auf der er weiter verarbeitet werdein
(1) von unten eindringen können. . den soll. Diese Vorrichtungen sind aber kompliziert
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 55 und aufwendig.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung, die
oberen Enden (17) der Führungsdrähte (18) Fe- selbsttätige Übergabe des Strickrandes auf einen Auf-
dern (16) zugeordnet sind, in denen die Enden stoßkamm mit geringerem Aufwand als mit den be-
der Führungsdrähte (18) seitlich gehalten sind, kannten mechanischen Einrichtungen zu ermögli-
und die durch eine Schaltkurve (15) am Schlitten 60 chen. Dabei soll durch die erfindungsgemäße Vor-
(14) der Stirckmaschine zusammen mit den En- richtung wie beim Aufstoßen von Hand die Übertra-
den (17) der Führungsdrähte (18) so in Richtung gung von Ripprändern auf Aufstoßkämme mit belie-
der Nadeln (1) derart drückbar sind, daß die En- biger Feinheit möglich sein.
den (17) der Führungsdrähte in die Spreizfedern Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrich-(19)
eindringen, und daß der Schaft der Füh- 65 tung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
rungsdrähte (18) im Bereich des Nadelbettes (5) dadurch gelöst, daß eine der Anzahl der Nadeln des
derart gegenüber der Senkrechten abgewinkelt ist, Aufstoßkammes entsprechen.de Anzahl von Füh-
daß das obere Ende (17) der Führungsdrähte (18) rungsdrähten einer Leitvorrichtung angeordnet ist,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139088C true DE2139088C (de) | 1973-03-01 |
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