DE2157947C3 - Maschine zum Herstellen einer Textilware - Google Patents

Maschine zum Herstellen einer Textilware

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DE2157947C3
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Arno Edgar Altrincham Cheshire Wildeman (Grossbritannien)
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COSMOPOLITAN TEXTILE Co Ltd WINSFORD CHESHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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COSMOPOLITAN TEXTILE Co Ltd WINSFORD CHESHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
    • D04B21/165Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads with yarns stitched through one or more layers or tows, e.g. stitch-bonded fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/52Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by applying or inserting filamentary binding elements

Description

:ln H sind eine Reihe Fadenführer 26 für die liidenden Fäden 29 angebracht. Fäden 29 sind öse jedes Fadenführers 26 geführt.
ihren oberen Enden durch die Barre 25 η Stifte 21 weisen eine gekröpfte abgebogene wie an ihren unleren Enden dargestellt ist, so : freien Enden auf der Rückseite der ene 23 liegen.
• gezeigten Anordnung kann eine Trikotbindas Vlies 10 eingewirkt werden, da die laschen nach unten über den gebogenen Teil 22 gleiten und der Bewegung der Ware folgen Dadurch, daß der obere Teil des Stiftes 21 weiter vorn angeordnet ist, wird erreicht, daß die linke Seite des Vlieses 10 weit genug vorn liegt und die Hakenenden 14 der Nadeln 11 Fäden aus diesem Bereich des Vlieses 10 aufnehmen, während die versetzte Anordnung der freien Enden der Stifte 21 zusammen mit der Halteschiene 23 sichert, daß bei jeder Durchdringung des Vlieses 10 von einer Nadel 11 die vorher gebildete Fadenschlinge zusammen mit der Schlinge der aufgenommenen Fasern gut auf den Schaft der Nadel 11 geschoben und niedergehalten wird. Die Halteschiene 23 dient also als Gegenhalter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Herstellen einer Textilware aus einem Vlies durch Einwirken von Fäden mit Schiebernadeln, mit einer Einrichtung zum Führen des Vlieses, die auf der von den Abschlagplatinen abgewandten Seite des Vlieses als Gegenhalteglieder in Bewegungsrichtung des Vlieses gerichtete Stifte und eine auf der Nadelrückenseite angeordnete Halteschiene zur Abstützung der freien Stiftenden aufweist, und mit einer Einrichtung zum Führen der eine kleinere Stärke als das zugeführte Vlies aufweisenden Ware, wobei durch die Einrichtung die Ware in Anlage an den Abschlagplatinen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (21) im Bereich der Rücken der Nadeln (11) eine der Verminderung der Stärke des Vlieses (10) auf die Stärke der Ware folgende Kröpfung aufweisen und sowohl zur Führung des Vlieses (10) als auch zum Halten der Ware in Anlage an den Abschlagplatinen (19) dienen.
    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen einer Textilware aus einem Vlies durch Einwirken von Fäden mit Schiebernadel, mit einer Einrichtung zum Führen des Vlieses, die auf der von den Abschlagplatinen abgewandten Seite des Vlieses als Gegenhalteglieder in Bewegungsrichtung des Vlieses gerichtete Stifte und eine auf der Nadelrücken.seite angeordnete Halteschiene zur Abstützung der freien Stiftenden aufweist, und mit einer Einrichtung zum Führen der eine kleinere Stärke als das zugeführt*.· Vlies aufweisenden Ware, wobei durch die Einrichtung die Ware in Anlage an den Abschlagplatinen gehalten wird.
    Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DT-OS 20 07 611) sind die Stifte gerade und werden durch eine besondere Gegenhalteschiene auf der Nadelrückseite abgestützt. Zum Halten der Ware in Anlage an den Abschlagplatinen dient eine zusätzliche Gegenhalteschiene, die zwischen den auf der Nadelrückenseite befindlichen Stiftabschnitten und Stiftenden einerseits und der Ware und den Abschlagplatinen andererseits angeordnet ist. Obwohl in der Offenlegungsschrift 20 07 611 angegeben ist, daß mit dieser Maschine auch Trikotbindungen hergestellt werden können, erscheint dies unmöglich, weil die über die Stifte hinübergelegten Platinenmaschen nicht über die Stiftenden abgleiten können, da das Ende der Halteschiene die Platinenmaschen am Abgleiten hindert. Es ist zwar erwähnt, daß die Halteschiene rechtwinklig zu den Nadeln heb- und senkbar ausgeführt sein soll. Diese Heb- und Senkbarkeit dient aber offensichtlich nur zur Einstellung der Halteschiene. Sollten durch das Heben und Senken der Halteschiene und der an dieser angebrachten Schiene zum Abstützen der Stiftenden diese Stiftenden kurzzeitig freigegeben werden, um das Abgleiten der Platinenmaschen von den Saftenden zu ermöglichen, so würden sich erhebliche Schwierigkeiten ergeben. Es ist nämlich fraglich, ob die Schiene zur Abstützung der Stifte deren Enden wieder erfassen könnte, weil die Stifte durch den Vliesdruck aus ihrer urspünglichen L.age gedruckt werden wurden. Auch würde das Ende der Halteschiene im Bereich der Nadeln eine Veränderung der Form des Faserstauraumes bewirken, was zu wechselnden Stauverhältnissen im Vlies führen würde.
    Ferner ist durch die DT-OS 19 52 558 eine Maschine einschlägiger Art bekannt, bei der die Stifte an beiden Enden in Barren eingespannt sind, von denen die auf der Nadelrückenseite befindliche Barre zugleich zum Halten der Ware in Anlage an den Abschlagplatinen dient Mit dieser Maschine ist die Herstellung von Trikcibindungen von vornherein ausgeschlossen, weil Platinenmaschen von den Stiften nicht abgleiten können.
    Weiterhin sind Maschinen zum Herstellen einer Textilware aus einem Vlies durch Einwirken von Fäden mit Schiebernadeln, mit einer Einrichtung zum Führen des Vlieses bekannt, die auf der von den Abschlagplatinen abgewandten Seite des Vlieses als Gegenhalteglieder in Bewegungsrichtung des Vlieses gerichtete Stifte und eine auf der Nadelrückenseite angeordnete Halteschiene zur Abstützung der freien Stiftenden aufweist und bei der die Stifte sowohl zur Führung des Vlieses als auch zum Halten der Ware in Anlage an den Abschlagplalinen dienen. Bei diesen Maschinen sind die Stifte gerade ausgeführt, wobei im Bereich der Wirkstellen keine Verminderung der Vliesstärke erfolgt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    Maschine zum Herstellen einer Textilw ure mit kleinerer Stärke als sie das verarbeitete Vlies aufweist zu schaffen, die die Herstellung von Trikotbindungen mit geringem Aufwand ermöglicht.
    Diese Aufgabe wird erfindiingsgcmiiß durch die im Kennzeichni'ngstcil des Anspruches 1 umschriebenen Maßnahmen gelöst. Durch die Kröpfung der Stifte können die über die Stifte gelegten Platinenmaschen der Verminderung der Stärke des Vlieses auf die Stärke der Ware leicht folgen und von diesen Stiften abgleiten. Bewegliche Teile, um dieses Abgleiten zu ermöglichen, sind nicht erforderlich.
    Nachstehend ist ein Ausfiihrungsbcispicl der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
    Diese zeigt einen Teilschnitl durch eine Maschine gemäß der Erfindung im Bereich der Maschenbildungsstelle.
    Schiebernadeln 11 sind auf einer Barre befestigt, die auf das Vlies 10 zu und von diesem weg bewegbar ist, wodurch die Nadeln 11 durch das Viies 10 dringen und wieder zurückgezogen werden. Die Schiebernadeln 11 sind durch Schieber 13 verschließbar.
    Vor der Nadelbarre und in fester l.age ist ein Halteglied angebracht, das an einem Teil des Maschinenrahmens befestigt ist. Von dem Halteglied ragt eine Reihe das Vlies führender Abschlagplatinen 19 nach oben. Die freien Enden der Abschlagplatinen 19 sind mit einer Verbindungsstange 20 verbunden, welche sich über die Arbeitsbreite der Maschine erstreckt. Die Verbindungsstange 20, die Abschlagplatinen 19 und die der Ware zugewandte Seite des Haltegliedes dienen gemeinsam zur Führung des Vlieses 10 und der fertigen Ware. Zusätzlich dient die Führung des Vlieses 10 und der Ware dazu, das Vlies 10 und die Ware gegen eine Bewegung zusammen mit den Nadeln Il zurückzuhalten, wenn diese aus dem Vlies 10 gezogen wcrde;i.
    Im Abstand von den Armen 19 befindet sich eine Reihe Stifte 21, wobei jeder in einer Ebene mit einer Abschlagplatine 19 angeordnet ist. Die Stifte 21 sind an ihren oberen Enden an einer Barre 25 befestigt, die sich über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine erstreckt.
    Die Barre 25 und die Stifte 21 bilden gemeinsam eine Führung für die linke Seite des Vlieses 10.
    Im Abstand von einer Halteschiene 23, an der von den Nadeln 11 abgewandten Seite und auf selber Ebene mit
DE2157947A 1971-06-30 1971-11-23 Maschine zum Herstellen einer Textilware Expired DE2157947C3 (de)

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GB3061671 1971-06-30

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DE2157947A1 DE2157947A1 (de) 1973-01-25
DE2157947B2 DE2157947B2 (de) 1976-12-16
DE2157947C3 true DE2157947C3 (de) 1978-09-14

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ID=10310460

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US (1) US3760607A (de)
JP (1) JPS5012514B1 (de)
BE (1) BE773560R (de)
CA (1) CA939200A (de)
CH (1) CH527947A (de)
DE (1) DE2157947C3 (de)
DK (1) DK125656B (de)
FR (1) FR2143625B1 (de)
GB (1) GB1316013A (de)
NL (1) NL7111794A (de)
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