DE4026829C2 - Fadenführeranordnung für eine Flachstrickmaschine - Google Patents
Fadenführeranordnung für eine FlachstrickmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Fadenführern
für eine Flachstrickmaschine.
Bezweckt wird insbesondere die Schaffung einer automatischen Fadenzuführung
für Flachstrickmaschinen
für verschiedenartige Strickmuster.
Üblicherweise wird, um ein Erzeugnis mit verschiedenartigen
Mustern, die mit einem frischen Farbton erscheinen, herzustellen,
das Flachstrickverfahren für die Herstellung von verschiedenartigen
Musterformen eines Pullovers und auch zur Vergrößerung
des Farbvariationsbereichs verwendet. Der durch das
Flachstrickverfahren erreichte Strickaufbau weist eine
scharfe Farbabgrenzung aufgrund der Musterbildung einer einzelnen
Masche auf, so daß die Flexibilität und Elastizität
diejenigen der Muster übersteigt, die nach dem Doppeljacquard
system erzeugt sind. Die Erzeugnisse sind auch leichtgewichtig
und es ist auch möglich, Muster mit einem räumlichen Eindruck
darzustellen.
Bei einem herkömmlichen Flach- bzw. Intarsienstricksystem muß jedoch die
Bedienungsperson nacheinander die Zahl von Stichen bzw.
Maschen gemäß der Form des Musters zählen, wobei die die Muster
und den Untergrund bildenden Fäden von Hand bis zu der Nadel
der entsprechenden Stellung zum Einhaken zu führen sind. Dabei
tritt der Fall auf, daß Fäden, die zum Hintergrund oder zu den
Mustern gehören, nicht exakt von ausgewählten Nadeln aufgenommen
werden, und da die Bedienungsperson eine Zeichnung mit dem
zu strickenden Muster mit bloßen Augen nacheinander für die
Aufnahme der gewünschten Fäden zu den ausgewählten Nadeln lesen
muß, ist die Arbeit sehr mühsam. Seit zudem Fäden, die
durch Fadenwege von jedem Cone zugeführt werden, von Hand gezogen
werden müssen, wobei eine vorbestimmte erforderliche Spannung
beizubehalten ist, ist es schwierig, eine geeignete Spannung
aufrechtzuerhalten, wodurch die Ausschlußrate sehr hoch
ist. Überdies ist ein hohes Maß an Geschicklichkeit erforderlich,
um hochqualitative Podukte zu erreichen, wodurch das
Problem entsteht, daß die Herstellungskosten einen ansteigenden
Faktor bilden.
Um derartige Probleme zu lösen, sind kürzlich verschiedenartige
computerisierte Flachstrickmaschinen entwickelt worden.
Da jedoch derartige computerisierte automatische Flachstrickmaschinen
nur annähernd maximal zehn oder mehr Fadenzuführer
steuern können, ist nicht nur der Farbauswahlbereich
des Strickmusters relativ eng, sondern es tritt auch das Überlagerungsphänomen
an Verbindungsabschnitten zwischen Mustern
auf. Demzufolge existiert der Nachteil, daß keine klare Grenzlinie
zwischen einer Farbe und einer anderen vorliegt. Dies
bedeutet, daß bei dieser herkömmlichen automatischen Flach
strickmaschine Fadenzuführer zu einer Zahl von Führungsschienen,
die in seitlicher Richtung mit vorbestimmten
Abstandsintervallen vorgesehen sind, längs der Führungsschienen
derart montiert sind, daß sie nur nach rechts und links
hin- und hergehen können, und die Fäden unterschiedlicher Farben,
die durch jeden Fadenzuführer treten, werden zu Nadeln einer
gewünschten Position derart aufgenommen, daß das Fadenzuführen
automatisch durchgeführt wird.
Genauer gesagt, da die Fadenzuführer, die zu den Führungsschienen
geführt sind, nach vorn geneigt zu einer festen Stellung
montiert sind, wodurch ihre unteren Spitzenenden unter- oder
oberhalb der Zwischenstellung des Hakens und des Ansatzes einer
Nadel angeordnet sind, wobei sie nicht nur einander beeinträchtigen,
ist es schwierig, die Garne nicht nur zu der exakten
Stellung aufzunehmen. Vielmehr sind auch die Fadenzuführer,
die jeweils an einer Vielzahl von Führungsschienen
montiert sind, ihrerseits längs der Führungsschienen bewegbar,
und demzufolge ist die Zahl von verfügbaren Fäden auf etwa
zehn oder geringfügig mehr begrenzt, wodurch das Problem besteht,
daß Muster mit verschiedenartigen Farben nicht gestrickt
werden können.
Demgemäß soll mit der Erfindung eine automatische Fadenzuführung
für Flachstrickmaschinen geschaffen
werden, bei der weitaus mehr als zehn Fadenzuführer kontrolliert
werden können, wodurch die Zahl von Fäden zur Bildung
eines Untergrunds und eines Musters nicht allzu begrenzt ist
und Strickerzeugnisse mit verschiedenartigen Farben und
Mustern erreicht werden können.
Die Erfindung zielt weiterhin darauf ab, eine automatische Faden
zuführung für Flachstrickmaschinen zu
schaffen, bei der Fäden verschiedenartiger Farben zur Bildung
des Untergrundes und der Muster von einer Nadel an einer korrekten
Position aufgenommen werden, um genaue Muster zu stricken
und ein Überlagerungsphänomen zwischen aneinandergrenzenden
Mustern derart zu vermeiden, daß ein Strickprodukt mit
hoher Dichte und erheblich verbesserten Farbkontrast erreicht
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch
1 dargestellten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den nachgeordneten
Patentansprüchen genannt.
In vorteilhafter Weise macht die Erfindung demgemäß eine Anordnung
von Fadenführern verfügbar, bei der durch strikte Einhaltung
der Reihenfolge der Betätigung sämtlicher Fadenführer ein
Verseilen dadurch ausgeschlossen wird, daß diejenige Gruppe von
Fadenführern, welche bei einer ersten Schlittenlaufrichtung in
Tätigkeit waren, anschließend bei der nächsten Schlittenlaufrichtung
in umgekehrter Reihenfolge wieder verwendet werden.
Dabei werden die Fäden, die miteinander gekreuzt sind, in ihre
ursprüngliche Reihenfolge derart zurückgeführt, daß sie sich
dann in einem unverseilten Zustand befinden.
Da gemäß der Erfindung weiterhin zahlreiche Halterpaare an einem
Schlitten angeordnet sind, und dann Fäden automatisch den Nadeln
in der erforderlichen Stellung zugeführt werden können, ist es
möglich, Fäden unterschiedlicher Farben zur Bildung des Hintergrunds
oder eines Musters von Nadeln der korrekten Stellung
aufzunehmen, und hierdurch lassen sich klare Muster stricken und
hochqualitative Strickerzeugnisse mit verschiedenartigen Farben,
hoher Dichte und Farbkontrat herstellen.
In vorteilhafter Weise können zahlreiche (beispielsweise über
100 Paare) von Haltern vorgesehen sein und diesen zugeordnete
Fadenzuführer können so gesteuert werden, daß Strickerzeugnisse
mit verschiedenartigen Mustern und Farben erhalten werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind
dem anschlließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Vorderansicht einer Flachstrickmaschine
gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil einer Draufsicht auf die Flachstrickmaschine
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4A eine Draufsicht zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Erfindung, wobei der Zustand gezeigt ist, bei
dem ein Fadenführer aus einem Halter eines Halterrahmens
zu einer Fadenführer-Trägereinrichtung ausgezogen
ist; und
Fig. 4B eine Draufsicht zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Erfindung, die den Zustand zeigt, bei dem der Fadenführer
aus der Fadenführer-Trägereinrichtung zu
dem Halter des Halterrahmens ausgezogen ist.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugszahl 10 eine Flach
strickmaschine, die mit einer automatischen
Fadenzuführeinrichtung zur Verwirklichung einer automatischen
Fadenzuführung versehen ist,
wobei ein Nadelbett 20 seitlich längs einer Vorderseite eines
Grundrahmens 11 in einem Zustand angeordnet ist, bei dem das
Nadelbett 20 in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung geneigt ist,
und zahlreiche Nadeln 21 mit einem Haken 21A und einem Ansatz
21B sowie einem Endstück 21C sind in seitlicher Richtung zu
dem Nadelbett 20 angeordnet.
Die Nadeln 21 treten längs der geneigten Oberfläche des Nadelbettes
20 mittels einer Steuerkurbel- bzw. -nockenbetätigung
einer (nicht dargestellten) Steuerkurbel bzw. eines Nockens
eines Schlittenwagens bzw. Schlittens 22 und dem Endstück 21C
der Nadel 21 vor und zurück, wobei mittels der Wirkungsweise
der Haken 21A und des Ansatzes 21B ein Stricken durchgeführt
wird.
Ein Halterrahmen 30 zur speichernden Aufnahme zahlreicher Faden
führer 40 ist seitlich längs einer Vorderseite des
Nadelbettes 20 derart erstreckend angeordnet, daß er mittels
einer Halterrahmenantriebseinrichtung 30 hin- und herbewegbar
ist.
Eine Zahl von Halterpaaren 31 sind mit vorbestimmten Teilungsintervallen
auf der vorderen Oberfläche des Halterrahmens 30
fest montiert, und zwischen jedem Halterpaar 31 auf dem Halterrahmen
30 ist ein Zugstangenführungsloch 32 gebildet.
Der Halter 31 besteht aus einem Paar elastischer Teile und ist
in der Lage elastisch einen Fadenführer 40 zu halten, welcher
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, und auf diese
Weise können mehr als 100 Paare derselben an dem Halterrahmen
30 angeordnet sein, wodurch die Fadenführer 40 für das Zuführen
von Fäden von mehr als 50 Farbarten festgelagert werden
können.
Der Halterrahmen 30 ist derart gelagert und geführt, daß er
mittels der Führungsrollen 34 auf einer an dem Grundrahmen 11
befestigten Stütze 33 in die lineare Richtung hin und her
verschoben werden kann.
Der Fadenführer 40 besitzt eine zylindrische Form, und sein
unterer Endabschnitt ist im wesentlichen konisch ausgestaltet.
Die Halterrahmen-Antriebseinrichtung 50 besteht aus einem Ritzel
52, das von einem Motor 51 angetrieben wird, und einer
Zahnstange 53, die mit dem Ritzel 52 kämmt.
Der Motor 51 der Halterrahmen-Antriebseinrichtung 50 ist fest
an dem Grundrahmen 11 montiert, und die Zahnstange 53, die mit
dem an dem Motor 51 montierten Ritzel 52 kämmt, ist fest an
dem Halterrahmen 30 angebracht.
Ein Paar an vorderen und hinteren Führungsschienen 60A, 60B
für das Tragen von Fadenführern 40 sind fest derart angebracht,
daß sie sich seitlich längs der Oberseite des Halterrahmens
30 erstrecken. Eine Fadenführer-Auszieheinrichtung 70
und eine Fadenführer-Trägereinrichtung 80 sind jeweils derart
montiert, daß sie in seitlicher Richtung hin- und hergehend
auf den Führungsschienen 60A, 60B geführt sind. Für den hin-
und hergehenden Antrieb dieser Fadenführer-Auszieheinrichtung
70 und der Fadenführer-Trägereinrichtung 80 ist eine
Fadenführerträger-Antriebseinrichtung 100 montiert.
Die Fadenführer-Auszieheinrichtung 70 besteht aus einer Zugstange
71, die wahlweise zu dem Zugstangenführungsloch 32, das
durch den Halterrahmen 30 gebohrt ist, geführt wird, wodurch
die Fadenführer 40 aus den Haltern 31 gezogen werden, und aus
einer Zugstangen-Antriebseinrichtung 72 für den hin- und hergehenden
Betrieb der Zugstange 71 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung.
Die Zugstange 71 wird gewöhnlich in einem Zustand gehalten,
indem sie in das Zugstangen-Führungsloch 32 eingesetzt ist,
und bei einem Ziehen eines Fadenführers 40, der in dem Halter
31 gehalten ist, wird sie von dem Zugstangen-Führungsloch 32
nach vorn vorgeschoben, wodurch sie den Fadenführer 40
zwangsläufig herausdrückt.
Die Zugstangen-Antriebseinrichtung 72 besteht aus einer von
einem Motor 73 angetriebenen Steuerscheibe 74, einem Kurbelbolzen
75, der exzentrisch an der Steuerscheibe 74 befestigt
ist, und einem Verbindungsteil 76 zur Verbindung des Kurbelzapfens
75 und der Zugstange 71.
Die Fadenführer-Auszieheinrichtung 70 wird in gerader Richtung
durch Führungsrollen 77 zu der Führungsschiene 60A geführt.
Die Fadenführer-Trägereinrichtung 80 besteht aus einem Fadenführer-
Halteteil 8 für das Halten des Fadenführers 40, der aus
dem Halter 31 des Halterrahmens 30 herausgezogen ist, und aus
einer Auszieheinrichtung 86, durch die der Fadenführer 40,
der von einem Fadenführer-Halteelement 81 gehalten ist, in
Richtung auf den Halterrahmen 30 ziehbar ist.
Das Fadenführer-Halteteil 81 besteht aus einem Halterkörper 82 mit
einer Fadenführer-Führungsnut 83, die im wesentlichen U-förmig
an dem Halterkörper 82 gebildet ist, einem Paar Klemmbacken
84, die an beiden Seiten der Führungsnut 83 montiert
sind, und aus elastischen Teilen 85 für ein enges Miteinander-
Kontaktieren der Klemmbacken 84.
Die elastischen Teile 85 für die elastische Montage der Klemmbacken
84 sind in den Zeichnungen als Schraubenfedern dargestellt.
Es müssen jedoch nicht nur üblicherweise Schraubenfedern
sein, sondern es können stattdessen auch Blattfedern oder
elastisches Gummi oder dergleichen verwendet werden, und es
ist auch möglich, die Klemmbacken 84 selbst biegsam und mit
einer elastischen Platte auszubilden.
Eine Fadenführer-Auszieheinrichtung 86 besteht aus einer Ziehstange
87 für das Ziehen eines Fadenführers 40, der an dem
Halteteil 81 gehalten ist, in Richtung auf den Halterrahmen
30, und aus einer Zugstangen-Antriebseinrichtung 88
zur hin- und hergehenden Betätigung der Zugstange 87 in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung.
Die Zugstangen-Antriebseinrichtung 88 besteht aus einer von
einem Motor 89 angetriebenen Steuerscheibe 90, einem Kurbel
zapfen 91, der exzentrisch auf der Oberfläche der Steuerscheibe
90 befestigt ist und ein Verbindungsteil 92 zur Verbindung
des Kurbelzapfens 91 und der Zugstange 87.
Die Trägereinrichtung 80 ist geradlinig durch Führungsrollen
93 an der Führungsschiene 60 geführt.
Die Trägerantriebseinrichtung 100 zum hin- und hergehenden
Antrieb der Auszieheinrichtung 70 und der
Trägereinrichtung 80 besteht aus einem Paar von einem
Motor 101 angetriebenen Ritzeln 102A, 102B und Zahnstangen
103A, 103B, die mit den Ritzeln 102A, 102B kämmen.
Der Motor 101 der Trägerantriebseinrichtung 100,
der über den Führungsschienen 60A, 60B montiert ist, und die
Zahnstangen 103A, 103B, die mit den Ritzeln 102A, 102B kämmen,
welche an dem Motor 101 befestigt sind, sind jeweils mit der
Auszieheinrichtung 70 und der Trägerein
richtung 80 verbunden und an diesen befestigt.
Die Zahnstangen 103A, 103B werden auf den Führungsschienen
60A, 60B mittels Rollen 104A, 104B gelagert und geführt.
Als Motoren 41, 73, 89 und 101 wird allgemein ein Synchronmotor
verwendet, der zur automatischen Steuerung geeignet ist.
Die Motoren 41, 73, 89, 101 und der Schlitten 22 werden automatisch
durch ein Rechnerprogramm gesteuert, und der Motor 73
der Auszieheinrichtung 70 und der Motor 89 der
Trägereinrichtung 80 werden so gesteuert, daß sie
während eines Operationszyklus um einen Winkel von 360° gedreht
werden.
Nachfolgend wird das Verfahren zum automatischen Zuführen eines
Fadens unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4A und 4B beschrieben.
Wenn die Strickmaschine in einem Zustand betrieben wird, daß
Garne Y unterschiedlicher Farbe, die von Conen abgewickelt
sind, in jedem der Fadenzuführer 40 durch eine (nicht dargestellte)
Zugsteuerungseinrichtung eingesetzt sind, werden
zunächst die Auszieheinrichtung 70 und die
Trägereinrichtung 80 durch die Antriebs
einrichtung 100, wie in Fig. 4A gezeigt, zu der Stellung des
Fadenführers 40A verschoben, die dem Faden der gewünschten
Farbe entspricht.
Dies bedeutet, daß dann, wenn die Strickmaschine betätigt
wird, der Motor 101 der Antriebseinrichtung
100 durch eine (nicht dargestellte) Steuereinheit angetrieben
zu drehen beginnt und demzufolge werden die Ritzel 102A, 102B
gedreht, wodurch die Zahnstangen 103A, 103B, die mit den Ritzeln
102A, 102B kämmen, die Bewegung aufnehmen, die nach der
Drehrichtung des Motors 101 nach rechts oder links erfolgt,
und die Trägereinrichtung 80 und die
Auszieheinrichtung 70, die mit den Zahnstangen 103A, 103B verbunden
und an diesen befestigt sind, werden nach rechts und
links längs der Führungsschienen 60A, 60B belegt. Wenn die
Auszieheinrichtung 70 und Trägereinrichtung
80 die Position erreichen, die durch die Programmeingabe
an die Steuereinheit vorgegeben ist, wird die Drehung des Motors
101 angehalten, wodurch die Auszieheinrichtung
70 und die Trägereinrichtung 80 an der festgelegten
Position angehalten werden.
Zu diesem Zeitpunkt sind der Halter 31 der Auszieheinrichtung
70, der der zugehörige Fadenführer 40A gehalten
ist, und das Halteteil 81 der Trägereinrichtung
80 auf derselben Linie positioniert.
Der Motor 73 der Auszieheinrichtung 70 wird um 180°
in einen Zustand wie in den Fig. 3 und 4A gezeigt gedreht
und demzufolge wird die mit der Welle des Motors 73 verbundene
Steuerscheibe 74 gedreht, wodurch die Zugstange 71, die mittels
des Verbindungselements 76 mit dem Kurbelzapfen 75
verbunden ist, von dem Zugstangen-Führungsloch 32 zu der
Trägereinrichtung 80 vorgeschoben wird, wie in Fig. 4A
gezeigt, und der Fadenführer 40A, der von dem Halter 31 des
Halterrahmens 30 gehalten und durch diesen gelagert ist, wird
aus dem Halter 31 mittels der Zugstange 71 herausgezogen und
dadurch in das Halteteil 81 der Trägereinrichtung
80 hindurch zwischen einer Nadel 21 und einer Nadel
21 gedrückt.
Wenn die Zugstange 71 den Fadenführer 40A in Richtung auf das
Halteteil 81 der Trägereinrichtung
80 drückt, tritt der Fadenführer durch die Führungsnut 83,
die an dem Halteteil 81 gebildet
ist, wodurch äußere geneigte Abschnitte 84A des Klemmbackenpaars
84 herausgedrückt werden, die elastisch an beiden Seiten
der Führungsnut 83 montiert und gleichzeitig an
dem räumlichen Abschnitt gelagert und befestigt sind, der
durch die inneren geneigten Abschnitte 84B der Klemmbacken 84
und dem inneren Endabschnitt der Führungsnut 83 gebildet
sind, wie in Fig. 4A gezeigt.
Der Motor 101 der Trägerantriebseinrichtung 100
wird in diesem Zustand durch die Steuereinheit gesteuert, wodurch
er wieder zu drehen beginnt, und dadurch beginnen sich
die Auszieheinrichtung 70 und die
Trägereinrichtung 80 nach rechts und links zu bewegen.
Die Stellung, aus der die Trägereinrichtung 80
ihre Bewegung in einem Zustand beginnt, bei dem der Fadenführer
40A an dem Zuführerhalteteil 81 gelagert ist, wird zu einem
Anfangspunkt, der für den Farbfaden benötigt wird, der in
den entsprechenden Fadenführer 40A eingesetzt ist, und der Faden
wird zwischen dem Haken 21A und dem Ansatz 21B der Nadel
21 hakend aufgenommen.
Entsprechend wie sich die Trägereinrichtung 80 bewegt,
wird der in den zugehörigen Fadenführer 40A eingesetzte
Faden von der Nadel, die am Anfangspunkt angeordnet ist,
allmählich zu den angrenzenden Nadeln aufgenommen, und wenn
der durch die Steuereinheit vorgegebene Punkt erreicht ist,
wird die Einrichtung 80 angehalten.
Die Stellung, bei der die Auszieheinrichtung 70 und
die Trägereinrichtung 80 angehalten werden, entspricht
dem Ende des Abschnitts, der der Faden benötigt, der in
den zugehörigen Fadenführer 40A eingesetzt ist.
Der Fadenführer 40A, der zu dem Halteteil 81 der
Trägereinrichtung 80 gelagert ist, wie in den
Fig. 3 und 4A gezeigt, wird in diesem Zustand von der
Auszieheinrichtung 86 herausgezogen und zu dem Halterrahmen
30 hindurch zwischen einer Nadel 21 und einer Nadel 21
bewegt, wodurch er in dem Halter 31 gehalten wird.
Der Betrieb der Auszieheinrichtung 86 erfolgt in
derselben Weise wie bei der zuvor erwähnten Aus
zieheinrichtung 70, wobei die Steuerkurbel 90 um 180° mittels
des Motors 89 gedreht und gleichzeitig die Zugstange 87 durch
den Kurbelzapfen 91 und das Verbindungsteil 92 vorgeschoben
wird.
Für den Fall, daß ein anderer Fadenführer 40 mit einer anderen
Fadenfarbe zur Bildung eines vorbestimmten Musters herausgezogen
werden soll, wird in diesem Zustand der Halterrahmen
30 unter Zuhilfenahme des Computerprogramms bewegt, wodurch
ein zugehöriger Fadenführer 40 zwischen der Nadel 21 und der
Nadel 21 angeordnet wird, durch welche der Fadenführer 40A
unmittelbar zuvor getreten ist, und zur selben Zeit werden
die Auszieheinrichtung und die Trägereinrichtung
80 auch nach rechts und links befördert, wodurch
sie auf derselben Linie wie der Fadenführer 40 angeordnet
werden. In diesem Zustand tritt der Fadenführer 40 zwischen
der Nadel 21 und der Nadel 21 und bewegt sich in Richtung auf
das Halteteil 81 der Trägereinrichtung
80 mittels der Wirkungsweise der Auszieheinrichtung
70 derart, daß der in den Fadenführer 40 eingesetzte
Faden mit dem unmittelbar vorhergehenden Faden gekreuzt wird,
wodurch dieses aufgenommen wird, und er wird um eine vorbestimmte
Zahl von Maschen abhängig von der Beförderung
der Trägereinrichtung 80 bewegt, wodurch
der Faden von der nächsten Nadel 21 aufgenommen wird. Da der Anfangspunkt
und der Endpunkt entsprechend der Fäden zur Bildung
von Mustern jeweils bei angrenzenden Nadeln 21 und 21 festgelegt
sind, werden Überlagerungserscheinungen zwischen angrenzenden
Mustern derart ausgeschlossen, daß die Grenzlinie zwischen
Mustern klar wird.
Wenn das Aufnehmen der Fäden Y der gewünschten Farben von den
vorbestimmten Nadeln 21 abgeschlossen ist, wird der Schlitten
22 auf dem Nadelbett 22 nach rechts oder links bewegt, und
gleichzeitig werden die Nadeln durch die Wirkungsweise einer
(nicht dargestellten) Kurvensteuerung, die in dem Innern montiert
ist, und der Endstücke 21C der Nadel 21 angehoben und
einmal auf das Bett 20 fallengelassen, so daß das erste Mal
ein Stricken ausgeführt worden ist.
Dabei wird in dem Fall, in dem die Farbe des Musters ähnlich
den Grund zum Zeitpunkt des letzten Strickens bzw. der letzten
Maschenreihe ist, ein Betrieb in entgegengesetzter Richtung
gegen die Transportrichtung des Fadens 40 A zum Zeitpunkt des
vorhergehenden ersten Strickens vorgenommen und gleichzeitig
ein zweites Stricken durchgeführt, und im Fall eines dritten
Strickens wiederum in derselben Richtung wie beim ersten
Stricken durchgeführt.
In dem Fall, in dem die Farbe und Form des Hintergrundes
und des Musters unterschiedlich von dem vorherigen Stricken
bzw. der vorherigen Strickbahn sind, wird der Fadenführer, in
den ein Faden anderer Farbe eingesetzt ist, von der Nadel 21
der anderen Stellung aufgenommen, wodurch es gestrickt wird.
Andererseits wird der Halterahmen 30 nach rechts und links
derart bewegt, daß die Auszieheinrichtung 70 und
die Trägereinrichtung 80 korrekt zu dem Halter 31
positioniert werden, in dem ein gewünschter Fadenführer 40
während des Trage- und Haltevorgangs der Fadenführer 40 gehalten
ist.
Claims (13)
1. Anordnung von Fadenführern für eine Flachstrick
maschine, bestehend aus:
zahlreichen Fadenführern (40), durch welche Fäden ein gesetzt werden;
Halter (31) für das Halten der Fadenführer (40); einem Halterrahmen (30), an dem die Halter (31) montiert sind;
einer Halterrahmen-Antriebseinrichtung (50) für das Hin- und Herbewegen des Halterrahmens (30) in einer seitlichen Richtung;
einer Fadenführer-Auszieheinrichtung (70) für das Herausziehen des Fadenführers aus dem Halter (31) zu einer Fadenführer-Halteposition;
einer Fadenführer-Trägereinrichtung (80) für das Halten des Fadenführers (40), der aus dem Halter (31) herausgezogen ist; und
einer Fadenführerträger-Antriebseinrichtung (100), durch die die Fadenführer-Auszieheinrichtung (70) und die Fadenführer-Trägereinrichtung (80) in einer seitlichen Richtung hin- und herbewegbar sind.
zahlreichen Fadenführern (40), durch welche Fäden ein gesetzt werden;
Halter (31) für das Halten der Fadenführer (40); einem Halterrahmen (30), an dem die Halter (31) montiert sind;
einer Halterrahmen-Antriebseinrichtung (50) für das Hin- und Herbewegen des Halterrahmens (30) in einer seitlichen Richtung;
einer Fadenführer-Auszieheinrichtung (70) für das Herausziehen des Fadenführers aus dem Halter (31) zu einer Fadenführer-Halteposition;
einer Fadenführer-Trägereinrichtung (80) für das Halten des Fadenführers (40), der aus dem Halter (31) herausgezogen ist; und
einer Fadenführerträger-Antriebseinrichtung (100), durch die die Fadenführer-Auszieheinrichtung (70) und die Fadenführer-Trägereinrichtung (80) in einer seitlichen Richtung hin- und herbewegbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halter (31) aus einer Zahl von elastischen Stückpaaren
bestehen, und daß zwischen jeweiligen Paaren von Haltern
ein Zugstangen-Führungsloch (32) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Fadenführer (40) eine annähernd zylindrische Form
aufweist und sein Bodenabschnitt eine konische Form besitzt,
die sich allmählich verjüngt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Fadenführer-Antriebseinrichtung (50) ein fest auf
einem Grundrahmen (11) montierter Motor (51), ein an
einer Welle des Motors (51) befestigtes Ritzel (52) und
eine Zahnstange (53) gehören, die fest an dem Halterrahmen
(30) montiert ist und mit dem Ritzel (52) kämmt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Fadenführer-Auszieheinrichtung eine Zugstange (71)
für das Herausziehen des Fadenführers (40) aus dem Halter
(31) in eine Trägerposition und eine Zugstangen-Antriebseinrichtung
(72) für das Hin- und Herbewegen der
Zugstange (71) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gehören.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstange (71) in das Zugstangen-Führungsloch (32),
das an dem Halterrahmen (30) gebildet ist, eingesetzt und
in diesem geführt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Zugstangen-Antriebseinrichtung (72) eine von einem
Motor (73) angetriebene Steuerscheibe (74), ein exzentrisch
auf der Steuerscheibe (74) montierter Kurbelzapfen
(75) und ein Verbindungsteil (76) zur Verbindung des Kurbelzapfens
(75) und der Zugstange (71) gehören.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Fadenführer-Trägereinrichtung (70) ein Fadenführer-
Halteteil (81) für das Halten des aus dem Halter (31) des
Halterrahmens (30) herausgezogenen Fadenführers (40) und
eine Fadenführer-Auszieheinrichtung (86) für das Ausziehen
des in dem Fadenführer-Halteteil (81) gehaltenen
Fadenführers (40) in Richtung auf den Halter (31) gehören.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zu dem Fadenführer-Halteteil (81) ein Halterkörper (82),
eine im wesentlichen U-förmige, in dem Halterkörper (82)
gebildete Fadenführer-Führungsnut (83), ein Paar an beiden
Seiten der Fadenführer-Führungsnut (83) montierte
Klemmbacken (84) und elastische Teile (85) für das enge
gegenseitige Kontaktieren der Klemmbacken (84) gehören.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Fadenführer-Auszieheinrichtung (86) eine Zugstange
(87) für das Ausziehen des in dem Fadenführer-Halteteil
(81) gehaltenen Fadenführers (40) in Richtung auf den
Halter (31) des Halterrahmens (30) und eine Zugstangen-
Antriebseinrichtung (88) für das Hin- und Herbewegen der
Zugstange (87) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gehören.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Zugstangen-Antriebseinrichtung (88) eine von einem
Motor (89) angetriebene Steuerscheibe (90), ein exzentrisch
an der Steuerscheibe (90) montierter Kurbelzapfen
(91) und ein Verbindungsteil (92) zur Verbindung des Kurbelzapfens
(91) und der Zugstange (87) gehören.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Fadenführerträger-Antriebseinrichtung (100) ein
Paar durch einen Motor (101) drehbare Ritzel (102A, 102B)
und mit den Ritzeln (102A, 102B) kämmende Zugstangen
(103A, 103B) gehören.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (101) fest oberhalb der Führungsschienen (60A,
60B) montiert ist, die an dem Rundrahmen (11) befestigt
sind, und daß die mit den Ritzeln (102A, 102B) kämmenden
Zahnstangen (103A, 103B) jeweils mit der Fadenführer-Aus
zieheinrichtung (70) und mit der Fadenführer-Trägerein
richtung (80) verbunden und an diesen befestigt sind.
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