DE4026829C2 - Fadenführeranordnung für eine Flachstrickmaschine - Google Patents

Fadenführeranordnung für eine Flachstrickmaschine

Info

Publication number
DE4026829C2
DE4026829C2 DE4026829A DE4026829A DE4026829C2 DE 4026829 C2 DE4026829 C2 DE 4026829C2 DE 4026829 A DE4026829 A DE 4026829A DE 4026829 A DE4026829 A DE 4026829A DE 4026829 C2 DE4026829 C2 DE 4026829C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread guide
holder
thread
arrangement according
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4026829A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4026829A1 (de
Inventor
Kwan Soon Lee
Yi Shin Choung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4026829A1 publication Critical patent/DE4026829A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4026829C2 publication Critical patent/DE4026829C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/24Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B7/26Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Fadenführern für eine Flachstrickmaschine.
Bezweckt wird insbesondere die Schaffung einer automatischen Fadenzuführung für Flachstrickmaschinen für verschiedenartige Strickmuster.
Üblicherweise wird, um ein Erzeugnis mit verschiedenartigen Mustern, die mit einem frischen Farbton erscheinen, herzustellen, das Flachstrickverfahren für die Herstellung von verschiedenartigen Musterformen eines Pullovers und auch zur Vergrößerung des Farbvariationsbereichs verwendet. Der durch das Flachstrickverfahren erreichte Strickaufbau weist eine scharfe Farbabgrenzung aufgrund der Musterbildung einer einzelnen Masche auf, so daß die Flexibilität und Elastizität diejenigen der Muster übersteigt, die nach dem Doppeljacquard­ system erzeugt sind. Die Erzeugnisse sind auch leichtgewichtig und es ist auch möglich, Muster mit einem räumlichen Eindruck darzustellen.
Bei einem herkömmlichen Flach- bzw. Intarsienstricksystem muß jedoch die Bedienungsperson nacheinander die Zahl von Stichen bzw. Maschen gemäß der Form des Musters zählen, wobei die die Muster und den Untergrund bildenden Fäden von Hand bis zu der Nadel der entsprechenden Stellung zum Einhaken zu führen sind. Dabei tritt der Fall auf, daß Fäden, die zum Hintergrund oder zu den Mustern gehören, nicht exakt von ausgewählten Nadeln aufgenommen werden, und da die Bedienungsperson eine Zeichnung mit dem zu strickenden Muster mit bloßen Augen nacheinander für die Aufnahme der gewünschten Fäden zu den ausgewählten Nadeln lesen muß, ist die Arbeit sehr mühsam. Seit zudem Fäden, die durch Fadenwege von jedem Cone zugeführt werden, von Hand gezogen werden müssen, wobei eine vorbestimmte erforderliche Spannung beizubehalten ist, ist es schwierig, eine geeignete Spannung aufrechtzuerhalten, wodurch die Ausschlußrate sehr hoch ist. Überdies ist ein hohes Maß an Geschicklichkeit erforderlich, um hochqualitative Podukte zu erreichen, wodurch das Problem entsteht, daß die Herstellungskosten einen ansteigenden Faktor bilden.
Um derartige Probleme zu lösen, sind kürzlich verschiedenartige computerisierte Flachstrickmaschinen entwickelt worden.
Da jedoch derartige computerisierte automatische Flachstrickmaschinen nur annähernd maximal zehn oder mehr Fadenzuführer steuern können, ist nicht nur der Farbauswahlbereich des Strickmusters relativ eng, sondern es tritt auch das Überlagerungsphänomen an Verbindungsabschnitten zwischen Mustern auf. Demzufolge existiert der Nachteil, daß keine klare Grenzlinie zwischen einer Farbe und einer anderen vorliegt. Dies bedeutet, daß bei dieser herkömmlichen automatischen Flach­ strickmaschine Fadenzuführer zu einer Zahl von Führungsschienen, die in seitlicher Richtung mit vorbestimmten Abstandsintervallen vorgesehen sind, längs der Führungsschienen derart montiert sind, daß sie nur nach rechts und links hin- und hergehen können, und die Fäden unterschiedlicher Farben, die durch jeden Fadenzuführer treten, werden zu Nadeln einer gewünschten Position derart aufgenommen, daß das Fadenzuführen automatisch durchgeführt wird.
Genauer gesagt, da die Fadenzuführer, die zu den Führungsschienen geführt sind, nach vorn geneigt zu einer festen Stellung montiert sind, wodurch ihre unteren Spitzenenden unter- oder oberhalb der Zwischenstellung des Hakens und des Ansatzes einer Nadel angeordnet sind, wobei sie nicht nur einander beeinträchtigen, ist es schwierig, die Garne nicht nur zu der exakten Stellung aufzunehmen. Vielmehr sind auch die Fadenzuführer, die jeweils an einer Vielzahl von Führungsschienen montiert sind, ihrerseits längs der Führungsschienen bewegbar, und demzufolge ist die Zahl von verfügbaren Fäden auf etwa zehn oder geringfügig mehr begrenzt, wodurch das Problem besteht, daß Muster mit verschiedenartigen Farben nicht gestrickt werden können.
Demgemäß soll mit der Erfindung eine automatische Fadenzuführung für Flachstrickmaschinen geschaffen werden, bei der weitaus mehr als zehn Fadenzuführer kontrolliert werden können, wodurch die Zahl von Fäden zur Bildung eines Untergrunds und eines Musters nicht allzu begrenzt ist und Strickerzeugnisse mit verschiedenartigen Farben und Mustern erreicht werden können.
Die Erfindung zielt weiterhin darauf ab, eine automatische Faden­ zuführung für Flachstrickmaschinen zu schaffen, bei der Fäden verschiedenartiger Farben zur Bildung des Untergrundes und der Muster von einer Nadel an einer korrekten Position aufgenommen werden, um genaue Muster zu stricken und ein Überlagerungsphänomen zwischen aneinandergrenzenden Mustern derart zu vermeiden, daß ein Strickprodukt mit hoher Dichte und erheblich verbesserten Farbkontrast erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1 dargestellten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Patentansprüchen genannt.
In vorteilhafter Weise macht die Erfindung demgemäß eine Anordnung von Fadenführern verfügbar, bei der durch strikte Einhaltung der Reihenfolge der Betätigung sämtlicher Fadenführer ein Verseilen dadurch ausgeschlossen wird, daß diejenige Gruppe von Fadenführern, welche bei einer ersten Schlittenlaufrichtung in Tätigkeit waren, anschließend bei der nächsten Schlittenlaufrichtung in umgekehrter Reihenfolge wieder verwendet werden. Dabei werden die Fäden, die miteinander gekreuzt sind, in ihre ursprüngliche Reihenfolge derart zurückgeführt, daß sie sich dann in einem unverseilten Zustand befinden.
Da gemäß der Erfindung weiterhin zahlreiche Halterpaare an einem Schlitten angeordnet sind, und dann Fäden automatisch den Nadeln in der erforderlichen Stellung zugeführt werden können, ist es möglich, Fäden unterschiedlicher Farben zur Bildung des Hintergrunds oder eines Musters von Nadeln der korrekten Stellung aufzunehmen, und hierdurch lassen sich klare Muster stricken und hochqualitative Strickerzeugnisse mit verschiedenartigen Farben, hoher Dichte und Farbkontrat herstellen.
In vorteilhafter Weise können zahlreiche (beispielsweise über 100 Paare) von Haltern vorgesehen sein und diesen zugeordnete Fadenzuführer können so gesteuert werden, daß Strickerzeugnisse mit verschiedenartigen Mustern und Farben erhalten werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem anschlließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Vorderansicht einer Flachstrickmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil einer Draufsicht auf die Flachstrickmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4A eine Draufsicht zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung, wobei der Zustand gezeigt ist, bei dem ein Fadenführer aus einem Halter eines Halterrahmens zu einer Fadenführer-Trägereinrichtung ausgezogen ist; und
Fig. 4B eine Draufsicht zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung, die den Zustand zeigt, bei dem der Fadenführer aus der Fadenführer-Trägereinrichtung zu dem Halter des Halterrahmens ausgezogen ist.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugszahl 10 eine Flach­ strickmaschine, die mit einer automatischen Fadenzuführeinrichtung zur Verwirklichung einer automatischen Fadenzuführung versehen ist, wobei ein Nadelbett 20 seitlich längs einer Vorderseite eines Grundrahmens 11 in einem Zustand angeordnet ist, bei dem das Nadelbett 20 in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung geneigt ist, und zahlreiche Nadeln 21 mit einem Haken 21A und einem Ansatz 21B sowie einem Endstück 21C sind in seitlicher Richtung zu dem Nadelbett 20 angeordnet.
Die Nadeln 21 treten längs der geneigten Oberfläche des Nadelbettes 20 mittels einer Steuerkurbel- bzw. -nockenbetätigung einer (nicht dargestellten) Steuerkurbel bzw. eines Nockens eines Schlittenwagens bzw. Schlittens 22 und dem Endstück 21C der Nadel 21 vor und zurück, wobei mittels der Wirkungsweise der Haken 21A und des Ansatzes 21B ein Stricken durchgeführt wird.
Ein Halterrahmen 30 zur speichernden Aufnahme zahlreicher Faden­ führer 40 ist seitlich längs einer Vorderseite des Nadelbettes 20 derart erstreckend angeordnet, daß er mittels einer Halterrahmenantriebseinrichtung 30 hin- und herbewegbar ist.
Eine Zahl von Halterpaaren 31 sind mit vorbestimmten Teilungsintervallen auf der vorderen Oberfläche des Halterrahmens 30 fest montiert, und zwischen jedem Halterpaar 31 auf dem Halterrahmen 30 ist ein Zugstangenführungsloch 32 gebildet.
Der Halter 31 besteht aus einem Paar elastischer Teile und ist in der Lage elastisch einen Fadenführer 40 zu halten, welcher im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, und auf diese Weise können mehr als 100 Paare derselben an dem Halterrahmen 30 angeordnet sein, wodurch die Fadenführer 40 für das Zuführen von Fäden von mehr als 50 Farbarten festgelagert werden können.
Der Halterrahmen 30 ist derart gelagert und geführt, daß er mittels der Führungsrollen 34 auf einer an dem Grundrahmen 11 befestigten Stütze 33 in die lineare Richtung hin und her verschoben werden kann.
Der Fadenführer 40 besitzt eine zylindrische Form, und sein unterer Endabschnitt ist im wesentlichen konisch ausgestaltet. Die Halterrahmen-Antriebseinrichtung 50 besteht aus einem Ritzel 52, das von einem Motor 51 angetrieben wird, und einer Zahnstange 53, die mit dem Ritzel 52 kämmt.
Der Motor 51 der Halterrahmen-Antriebseinrichtung 50 ist fest an dem Grundrahmen 11 montiert, und die Zahnstange 53, die mit dem an dem Motor 51 montierten Ritzel 52 kämmt, ist fest an dem Halterrahmen 30 angebracht.
Ein Paar an vorderen und hinteren Führungsschienen 60A, 60B für das Tragen von Fadenführern 40 sind fest derart angebracht, daß sie sich seitlich längs der Oberseite des Halterrahmens 30 erstrecken. Eine Fadenführer-Auszieheinrichtung 70 und eine Fadenführer-Trägereinrichtung 80 sind jeweils derart montiert, daß sie in seitlicher Richtung hin- und hergehend auf den Führungsschienen 60A, 60B geführt sind. Für den hin- und hergehenden Antrieb dieser Fadenführer-Auszieheinrichtung 70 und der Fadenführer-Trägereinrichtung 80 ist eine Fadenführerträger-Antriebseinrichtung 100 montiert.
Die Fadenführer-Auszieheinrichtung 70 besteht aus einer Zugstange 71, die wahlweise zu dem Zugstangenführungsloch 32, das durch den Halterrahmen 30 gebohrt ist, geführt wird, wodurch die Fadenführer 40 aus den Haltern 31 gezogen werden, und aus einer Zugstangen-Antriebseinrichtung 72 für den hin- und hergehenden Betrieb der Zugstange 71 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung.
Die Zugstange 71 wird gewöhnlich in einem Zustand gehalten, indem sie in das Zugstangen-Führungsloch 32 eingesetzt ist, und bei einem Ziehen eines Fadenführers 40, der in dem Halter 31 gehalten ist, wird sie von dem Zugstangen-Führungsloch 32 nach vorn vorgeschoben, wodurch sie den Fadenführer 40 zwangsläufig herausdrückt.
Die Zugstangen-Antriebseinrichtung 72 besteht aus einer von einem Motor 73 angetriebenen Steuerscheibe 74, einem Kurbelbolzen 75, der exzentrisch an der Steuerscheibe 74 befestigt ist, und einem Verbindungsteil 76 zur Verbindung des Kurbelzapfens 75 und der Zugstange 71.
Die Fadenführer-Auszieheinrichtung 70 wird in gerader Richtung durch Führungsrollen 77 zu der Führungsschiene 60A geführt.
Die Fadenführer-Trägereinrichtung 80 besteht aus einem Fadenführer- Halteteil 8 für das Halten des Fadenführers 40, der aus dem Halter 31 des Halterrahmens 30 herausgezogen ist, und aus einer Auszieheinrichtung 86, durch die der Fadenführer 40, der von einem Fadenführer-Halteelement 81 gehalten ist, in Richtung auf den Halterrahmen 30 ziehbar ist.
Das Fadenführer-Halteteil 81 besteht aus einem Halterkörper 82 mit einer Fadenführer-Führungsnut 83, die im wesentlichen U-förmig an dem Halterkörper 82 gebildet ist, einem Paar Klemmbacken 84, die an beiden Seiten der Führungsnut 83 montiert sind, und aus elastischen Teilen 85 für ein enges Miteinander- Kontaktieren der Klemmbacken 84.
Die elastischen Teile 85 für die elastische Montage der Klemmbacken 84 sind in den Zeichnungen als Schraubenfedern dargestellt. Es müssen jedoch nicht nur üblicherweise Schraubenfedern sein, sondern es können stattdessen auch Blattfedern oder elastisches Gummi oder dergleichen verwendet werden, und es ist auch möglich, die Klemmbacken 84 selbst biegsam und mit einer elastischen Platte auszubilden.
Eine Fadenführer-Auszieheinrichtung 86 besteht aus einer Ziehstange 87 für das Ziehen eines Fadenführers 40, der an dem Halteteil 81 gehalten ist, in Richtung auf den Halterrahmen 30, und aus einer Zugstangen-Antriebseinrichtung 88 zur hin- und hergehenden Betätigung der Zugstange 87 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung.
Die Zugstangen-Antriebseinrichtung 88 besteht aus einer von einem Motor 89 angetriebenen Steuerscheibe 90, einem Kurbel­ zapfen 91, der exzentrisch auf der Oberfläche der Steuerscheibe 90 befestigt ist und ein Verbindungsteil 92 zur Verbindung des Kurbelzapfens 91 und der Zugstange 87.
Die Trägereinrichtung 80 ist geradlinig durch Führungsrollen 93 an der Führungsschiene 60 geführt.
Die Trägerantriebseinrichtung 100 zum hin- und hergehenden Antrieb der Auszieheinrichtung 70 und der Trägereinrichtung 80 besteht aus einem Paar von einem Motor 101 angetriebenen Ritzeln 102A, 102B und Zahnstangen 103A, 103B, die mit den Ritzeln 102A, 102B kämmen.
Der Motor 101 der Trägerantriebseinrichtung 100, der über den Führungsschienen 60A, 60B montiert ist, und die Zahnstangen 103A, 103B, die mit den Ritzeln 102A, 102B kämmen, welche an dem Motor 101 befestigt sind, sind jeweils mit der Auszieheinrichtung 70 und der Trägerein­ richtung 80 verbunden und an diesen befestigt.
Die Zahnstangen 103A, 103B werden auf den Führungsschienen 60A, 60B mittels Rollen 104A, 104B gelagert und geführt.
Als Motoren 41, 73, 89 und 101 wird allgemein ein Synchronmotor verwendet, der zur automatischen Steuerung geeignet ist.
Die Motoren 41, 73, 89, 101 und der Schlitten 22 werden automatisch durch ein Rechnerprogramm gesteuert, und der Motor 73 der Auszieheinrichtung 70 und der Motor 89 der Trägereinrichtung 80 werden so gesteuert, daß sie während eines Operationszyklus um einen Winkel von 360° gedreht werden.
Nachfolgend wird das Verfahren zum automatischen Zuführen eines Fadens unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4A und 4B beschrieben.
Wenn die Strickmaschine in einem Zustand betrieben wird, daß Garne Y unterschiedlicher Farbe, die von Conen abgewickelt sind, in jedem der Fadenzuführer 40 durch eine (nicht dargestellte) Zugsteuerungseinrichtung eingesetzt sind, werden zunächst die Auszieheinrichtung 70 und die Trägereinrichtung 80 durch die Antriebs­ einrichtung 100, wie in Fig. 4A gezeigt, zu der Stellung des Fadenführers 40A verschoben, die dem Faden der gewünschten Farbe entspricht.
Dies bedeutet, daß dann, wenn die Strickmaschine betätigt wird, der Motor 101 der Antriebseinrichtung 100 durch eine (nicht dargestellte) Steuereinheit angetrieben zu drehen beginnt und demzufolge werden die Ritzel 102A, 102B gedreht, wodurch die Zahnstangen 103A, 103B, die mit den Ritzeln 102A, 102B kämmen, die Bewegung aufnehmen, die nach der Drehrichtung des Motors 101 nach rechts oder links erfolgt, und die Trägereinrichtung 80 und die Auszieheinrichtung 70, die mit den Zahnstangen 103A, 103B verbunden und an diesen befestigt sind, werden nach rechts und links längs der Führungsschienen 60A, 60B belegt. Wenn die Auszieheinrichtung 70 und Trägereinrichtung 80 die Position erreichen, die durch die Programmeingabe an die Steuereinheit vorgegeben ist, wird die Drehung des Motors 101 angehalten, wodurch die Auszieheinrichtung 70 und die Trägereinrichtung 80 an der festgelegten Position angehalten werden.
Zu diesem Zeitpunkt sind der Halter 31 der Auszieheinrichtung 70, der der zugehörige Fadenführer 40A gehalten ist, und das Halteteil 81 der Trägereinrichtung 80 auf derselben Linie positioniert.
Der Motor 73 der Auszieheinrichtung 70 wird um 180° in einen Zustand wie in den Fig. 3 und 4A gezeigt gedreht und demzufolge wird die mit der Welle des Motors 73 verbundene Steuerscheibe 74 gedreht, wodurch die Zugstange 71, die mittels des Verbindungselements 76 mit dem Kurbelzapfen 75 verbunden ist, von dem Zugstangen-Führungsloch 32 zu der Trägereinrichtung 80 vorgeschoben wird, wie in Fig. 4A gezeigt, und der Fadenführer 40A, der von dem Halter 31 des Halterrahmens 30 gehalten und durch diesen gelagert ist, wird aus dem Halter 31 mittels der Zugstange 71 herausgezogen und dadurch in das Halteteil 81 der Trägereinrichtung 80 hindurch zwischen einer Nadel 21 und einer Nadel 21 gedrückt.
Wenn die Zugstange 71 den Fadenführer 40A in Richtung auf das Halteteil 81 der Trägereinrichtung 80 drückt, tritt der Fadenführer durch die Führungsnut 83, die an dem Halteteil 81 gebildet ist, wodurch äußere geneigte Abschnitte 84A des Klemmbackenpaars 84 herausgedrückt werden, die elastisch an beiden Seiten der Führungsnut 83 montiert und gleichzeitig an dem räumlichen Abschnitt gelagert und befestigt sind, der durch die inneren geneigten Abschnitte 84B der Klemmbacken 84 und dem inneren Endabschnitt der Führungsnut 83 gebildet sind, wie in Fig. 4A gezeigt.
Der Motor 101 der Trägerantriebseinrichtung 100 wird in diesem Zustand durch die Steuereinheit gesteuert, wodurch er wieder zu drehen beginnt, und dadurch beginnen sich die Auszieheinrichtung 70 und die Trägereinrichtung 80 nach rechts und links zu bewegen.
Die Stellung, aus der die Trägereinrichtung 80 ihre Bewegung in einem Zustand beginnt, bei dem der Fadenführer 40A an dem Zuführerhalteteil 81 gelagert ist, wird zu einem Anfangspunkt, der für den Farbfaden benötigt wird, der in den entsprechenden Fadenführer 40A eingesetzt ist, und der Faden wird zwischen dem Haken 21A und dem Ansatz 21B der Nadel 21 hakend aufgenommen.
Entsprechend wie sich die Trägereinrichtung 80 bewegt, wird der in den zugehörigen Fadenführer 40A eingesetzte Faden von der Nadel, die am Anfangspunkt angeordnet ist, allmählich zu den angrenzenden Nadeln aufgenommen, und wenn der durch die Steuereinheit vorgegebene Punkt erreicht ist, wird die Einrichtung 80 angehalten.
Die Stellung, bei der die Auszieheinrichtung 70 und die Trägereinrichtung 80 angehalten werden, entspricht dem Ende des Abschnitts, der der Faden benötigt, der in den zugehörigen Fadenführer 40A eingesetzt ist.
Der Fadenführer 40A, der zu dem Halteteil 81 der Trägereinrichtung 80 gelagert ist, wie in den Fig. 3 und 4A gezeigt, wird in diesem Zustand von der Auszieheinrichtung 86 herausgezogen und zu dem Halterrahmen 30 hindurch zwischen einer Nadel 21 und einer Nadel 21 bewegt, wodurch er in dem Halter 31 gehalten wird.
Der Betrieb der Auszieheinrichtung 86 erfolgt in derselben Weise wie bei der zuvor erwähnten Aus­ zieheinrichtung 70, wobei die Steuerkurbel 90 um 180° mittels des Motors 89 gedreht und gleichzeitig die Zugstange 87 durch den Kurbelzapfen 91 und das Verbindungsteil 92 vorgeschoben wird.
Für den Fall, daß ein anderer Fadenführer 40 mit einer anderen Fadenfarbe zur Bildung eines vorbestimmten Musters herausgezogen werden soll, wird in diesem Zustand der Halterrahmen 30 unter Zuhilfenahme des Computerprogramms bewegt, wodurch ein zugehöriger Fadenführer 40 zwischen der Nadel 21 und der Nadel 21 angeordnet wird, durch welche der Fadenführer 40A unmittelbar zuvor getreten ist, und zur selben Zeit werden die Auszieheinrichtung und die Trägereinrichtung 80 auch nach rechts und links befördert, wodurch sie auf derselben Linie wie der Fadenführer 40 angeordnet werden. In diesem Zustand tritt der Fadenführer 40 zwischen der Nadel 21 und der Nadel 21 und bewegt sich in Richtung auf das Halteteil 81 der Trägereinrichtung 80 mittels der Wirkungsweise der Auszieheinrichtung 70 derart, daß der in den Fadenführer 40 eingesetzte Faden mit dem unmittelbar vorhergehenden Faden gekreuzt wird, wodurch dieses aufgenommen wird, und er wird um eine vorbestimmte Zahl von Maschen abhängig von der Beförderung der Trägereinrichtung 80 bewegt, wodurch der Faden von der nächsten Nadel 21 aufgenommen wird. Da der Anfangspunkt und der Endpunkt entsprechend der Fäden zur Bildung von Mustern jeweils bei angrenzenden Nadeln 21 und 21 festgelegt sind, werden Überlagerungserscheinungen zwischen angrenzenden Mustern derart ausgeschlossen, daß die Grenzlinie zwischen Mustern klar wird.
Wenn das Aufnehmen der Fäden Y der gewünschten Farben von den vorbestimmten Nadeln 21 abgeschlossen ist, wird der Schlitten 22 auf dem Nadelbett 22 nach rechts oder links bewegt, und gleichzeitig werden die Nadeln durch die Wirkungsweise einer (nicht dargestellten) Kurvensteuerung, die in dem Innern montiert ist, und der Endstücke 21C der Nadel 21 angehoben und einmal auf das Bett 20 fallengelassen, so daß das erste Mal ein Stricken ausgeführt worden ist.
Dabei wird in dem Fall, in dem die Farbe des Musters ähnlich den Grund zum Zeitpunkt des letzten Strickens bzw. der letzten Maschenreihe ist, ein Betrieb in entgegengesetzter Richtung gegen die Transportrichtung des Fadens 40 A zum Zeitpunkt des vorhergehenden ersten Strickens vorgenommen und gleichzeitig ein zweites Stricken durchgeführt, und im Fall eines dritten Strickens wiederum in derselben Richtung wie beim ersten Stricken durchgeführt.
In dem Fall, in dem die Farbe und Form des Hintergrundes und des Musters unterschiedlich von dem vorherigen Stricken bzw. der vorherigen Strickbahn sind, wird der Fadenführer, in den ein Faden anderer Farbe eingesetzt ist, von der Nadel 21 der anderen Stellung aufgenommen, wodurch es gestrickt wird.
Andererseits wird der Halterahmen 30 nach rechts und links derart bewegt, daß die Auszieheinrichtung 70 und die Trägereinrichtung 80 korrekt zu dem Halter 31 positioniert werden, in dem ein gewünschter Fadenführer 40 während des Trage- und Haltevorgangs der Fadenführer 40 gehalten ist.

Claims (13)

1. Anordnung von Fadenführern für eine Flachstrick­ maschine, bestehend aus:
zahlreichen Fadenführern (40), durch welche Fäden ein­ gesetzt werden;
Halter (31) für das Halten der Fadenführer (40); einem Halterrahmen (30), an dem die Halter (31) montiert sind;
einer Halterrahmen-Antriebseinrichtung (50) für das Hin- und Herbewegen des Halterrahmens (30) in einer seitlichen Richtung;
einer Fadenführer-Auszieheinrichtung (70) für das Herausziehen des Fadenführers aus dem Halter (31) zu einer Fadenführer-Halteposition;
einer Fadenführer-Trägereinrichtung (80) für das Halten des Fadenführers (40), der aus dem Halter (31) herausgezogen ist; und
einer Fadenführerträger-Antriebseinrichtung (100), durch die die Fadenführer-Auszieheinrichtung (70) und die Fadenführer-Trägereinrichtung (80) in einer seitlichen Richtung hin- und herbewegbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (31) aus einer Zahl von elastischen Stückpaaren bestehen, und daß zwischen jeweiligen Paaren von Haltern ein Zugstangen-Führungsloch (32) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenführer (40) eine annähernd zylindrische Form aufweist und sein Bodenabschnitt eine konische Form besitzt, die sich allmählich verjüngt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Fadenführer-Antriebseinrichtung (50) ein fest auf einem Grundrahmen (11) montierter Motor (51), ein an einer Welle des Motors (51) befestigtes Ritzel (52) und eine Zahnstange (53) gehören, die fest an dem Halterrahmen (30) montiert ist und mit dem Ritzel (52) kämmt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Fadenführer-Auszieheinrichtung eine Zugstange (71) für das Herausziehen des Fadenführers (40) aus dem Halter (31) in eine Trägerposition und eine Zugstangen-Antriebseinrichtung (72) für das Hin- und Herbewegen der Zugstange (71) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gehören.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (71) in das Zugstangen-Führungsloch (32), das an dem Halterrahmen (30) gebildet ist, eingesetzt und in diesem geführt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Zugstangen-Antriebseinrichtung (72) eine von einem Motor (73) angetriebene Steuerscheibe (74), ein exzentrisch auf der Steuerscheibe (74) montierter Kurbelzapfen (75) und ein Verbindungsteil (76) zur Verbindung des Kurbelzapfens (75) und der Zugstange (71) gehören.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Fadenführer-Trägereinrichtung (70) ein Fadenführer- Halteteil (81) für das Halten des aus dem Halter (31) des Halterrahmens (30) herausgezogenen Fadenführers (40) und eine Fadenführer-Auszieheinrichtung (86) für das Ausziehen des in dem Fadenführer-Halteteil (81) gehaltenen Fadenführers (40) in Richtung auf den Halter (31) gehören.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Fadenführer-Halteteil (81) ein Halterkörper (82), eine im wesentlichen U-förmige, in dem Halterkörper (82) gebildete Fadenführer-Führungsnut (83), ein Paar an beiden Seiten der Fadenführer-Führungsnut (83) montierte Klemmbacken (84) und elastische Teile (85) für das enge gegenseitige Kontaktieren der Klemmbacken (84) gehören.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Fadenführer-Auszieheinrichtung (86) eine Zugstange (87) für das Ausziehen des in dem Fadenführer-Halteteil (81) gehaltenen Fadenführers (40) in Richtung auf den Halter (31) des Halterrahmens (30) und eine Zugstangen- Antriebseinrichtung (88) für das Hin- und Herbewegen der Zugstange (87) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gehören.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Zugstangen-Antriebseinrichtung (88) eine von einem Motor (89) angetriebene Steuerscheibe (90), ein exzentrisch an der Steuerscheibe (90) montierter Kurbelzapfen (91) und ein Verbindungsteil (92) zur Verbindung des Kurbelzapfens (91) und der Zugstange (87) gehören.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Fadenführerträger-Antriebseinrichtung (100) ein Paar durch einen Motor (101) drehbare Ritzel (102A, 102B) und mit den Ritzeln (102A, 102B) kämmende Zugstangen (103A, 103B) gehören.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (101) fest oberhalb der Führungsschienen (60A, 60B) montiert ist, die an dem Rundrahmen (11) befestigt sind, und daß die mit den Ritzeln (102A, 102B) kämmenden Zahnstangen (103A, 103B) jeweils mit der Fadenführer-Aus­ zieheinrichtung (70) und mit der Fadenführer-Trägerein­ richtung (80) verbunden und an diesen befestigt sind.
DE4026829A 1989-08-25 1990-08-24 Fadenführeranordnung für eine Flachstrickmaschine Expired - Fee Related DE4026829C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1019890012168A KR920001657B1 (ko) 1989-08-25 1989-08-25 횡편 인타샤기의 무늬사 자동 공급장치

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4026829A1 DE4026829A1 (de) 1991-02-28
DE4026829C2 true DE4026829C2 (de) 1996-06-20

Family

ID=19289258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4026829A Expired - Fee Related DE4026829C2 (de) 1989-08-25 1990-08-24 Fadenführeranordnung für eine Flachstrickmaschine

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JP2523965B2 (de)
KR (1) KR920001657B1 (de)
DE (1) DE4026829C2 (de)
GB (1) GB2237034B (de)
IT (1) IT1243202B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010017136A1 (de) * 2010-05-28 2011-12-01 Chih-Neng Chao Verfahren zum Herstellen mehrfarbiger Maschenware

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3452639B2 (ja) * 1994-05-02 2003-09-29 株式会社島精機製作所 横編機への編糸供給装置
DE19936067A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-01 Stoll & Co H Flachstrickmaschine mit mindestens einem Nadelbett
KR100621311B1 (ko) * 2005-09-07 2006-09-06 정이신 횡편 인타샤기를 이용한 양면 편직방법
CN101235574B (zh) * 2008-03-07 2010-06-02 冯加林 嵌花梭箱的纱嘴换向控制机构
CN102965831B (zh) * 2012-11-15 2015-07-22 黄向阳 一种横机嵌花纱嘴实现方法及其使用的嵌花纱嘴
CN103173918B (zh) * 2013-02-26 2014-12-31 欧大纬纺织机械(广东)有限公司 一种全自动电脑嵌花机
CN106350929A (zh) * 2015-07-23 2017-01-25 魏建飞 一种编织系统与导纱系统分离的针织编织机
CN106435993A (zh) * 2016-11-11 2017-02-22 冯加林 一种纱嘴寄存架
CN106400290B (zh) * 2016-11-11 2019-10-11 冯加林 一种引塔夏横编织机上的纱嘴携带装置
CN108914358B (zh) * 2018-08-28 2019-12-17 武汉纺织大学 一种横机用恒速导纱系统
CN112831932A (zh) * 2021-01-07 2021-05-25 广州黄程科技有限公司 一种自动送料缝纫机

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4412212Y1 (de) * 1965-12-17 1969-05-21

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010017136A1 (de) * 2010-05-28 2011-12-01 Chih-Neng Chao Verfahren zum Herstellen mehrfarbiger Maschenware
DE102010017136B4 (de) * 2010-05-28 2013-12-05 Chih-Neng Chao Verfahren zum Herstellen mehrfarbiger Maschenware

Also Published As

Publication number Publication date
KR910004874A (ko) 1991-03-29
DE4026829A1 (de) 1991-02-28
GB2237034B (en) 1993-12-01
IT1243202B (it) 1994-05-24
GB9018688D0 (en) 1990-10-10
JP2523965B2 (ja) 1996-08-14
IT9021302A0 (it) 1990-08-24
JPH03174060A (ja) 1991-07-29
IT9021302A1 (it) 1992-02-24
GB2237034A (en) 1991-04-24
KR920001657B1 (ko) 1992-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4026829C2 (de) Fadenführeranordnung für eine Flachstrickmaschine
DE4003667A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abziehen eines gestricks einer flachstrickmaschine
DE2144271A1 (de) Flachstrickmaschine
EP0338194B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Intarsien-Gestrickstücken und Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2909963A1 (de) Verfahren zur maschinellen maschenbildung sowie strick- oder wirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrens
DE19505646A1 (de) Verfahren, Strickmaschine und Platine zur Herstellung von Plüschwaren
DE2825477A1 (de) Handstrickvorrichtung
DE2516224C3 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden
DE2157947C3 (de) Maschine zum Herstellen einer Textilware
DE1560922C3 (de) Flachstrickmaschine
DE3210921C1 (de) Vorrichtung zum Einziehen von Kettfaeden in bereitgestellte Weblitzen und Lamellen
DE858875C (de) Verfahren zur Herstellung von Maschenware und Strickmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE940012C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Einhaengen und Umhaengen des Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE607027C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufstossen des Doppelrandes
DE523827C (de) Rundstrickmaschine zum Wendeplattieren
DE745174C (de) Verfahren zum Herstellen von Einlegeware auf flachen Kulierwirkmaschinen und Wirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE1585360C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zum selbsttätigen Herstellen und Umhängen eines Doppelrandes
CH657645A5 (de) Strickschloss fuer flachstrickmaschine.
DE633925C (de) Maschine zum Einziehen von Fadenschlaufen in Grundgewebe
DE378823C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung einer Anschlagkante bei Beginn eines Warenstuecks oder einer Netzreihe im Warenstueck
AT214041B (de) Verfahren zur Herstellung laufmaschenfester Strickware und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE2316642C3 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Kulierware
DE437746C (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung geminderter Schlauchware
DE1485454C (de) Tufting Maschine
DE1785414A1 (de) Rundstrickmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee