DE858875C - Verfahren zur Herstellung von Maschenware und Strickmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Maschenware und Strickmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE858875C
DE858875C DED9940A DED0009940A DE858875C DE 858875 C DE858875 C DE 858875C DE D9940 A DED9940 A DE D9940A DE D0009940 A DED0009940 A DE D0009940A DE 858875 C DE858875 C DE 858875C
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DED9940A
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Edouard Dubied et Cie SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Maschenware und Strickmaschine zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Maschenware mittels zwei Reihen von auf Lücke gestellter :'adeln, welche ihre Maschen in Richtung gegeneinander abwerfen. Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß anschließend: an das Fadenkulieren, welches abwechslungsweise von je einer Nadel der beiden Reihen vorgenommen wird, die einzeln verschiebbaren 'Nadeln der einen Reihe nacheinander vorwärts und rückwärts verschoben werden zwecks Maschenbildung und daß getrennt davon die Nadeln der anderen Reihe sämtlich gleichzeitig betätigt werden zwecks Abwerfens der Maschen, das ganze behufs Herstellung einer doppelflächigen Maschenware, die auf einer Seite durch Stricken erzeugte Maschen und auf der anderen Warenseite durch Wirken hergestellte Maschen aufweist.
  • Es wird dabei aus Gründen der Wirtschaftlichkeit sowie vor allem der Zweckmäßigkeit auf die Verwendung der bekannten Flachstrickmaschinen mit zwei Nadelbetten verzichtet, indem das beschriebene Verfahren mannigfache Anwendungsmöglichkeiten bietet.
  • Es können bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf sehr einfache Art sog. Versatz-, Durchbruch-, Farben- oder Phantasiemusterungen erzeugt werden. Dadurch, daß die 1Lfaschenbildung nicht gleichzeitig auf beiden Nadelreihen, sondern getrennt auf der einen und dann auf der anderen tadelreilhe erfolgt, wird ein geringerer ina@irnaler Kraftaufwand benötigt.
  • Indem die Nadeln der einen -Reihe außer -dem Bereich des Fadenkulierens gebracht werden können, eignet sich eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildete Maschine zur beliebigen Herstellung von glatter Kulierware oder einseitiger Einlegeware.
  • Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildende Strickmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens besitzt einen Fadenführer bekannter Bauart, der den Faden abwechslungsweise je einer Nadel in einem Nadelbett und einer Nadel in einer adelbarre zuführt, wobei ein Strickschloß längs des \Tadelbettes hin und her bewegt wird und die einzeln beweglichen Nadeln in den N adelbettkanälen nacheinander vor- und rückwärts schiebt und die Nadeln der Nadelbarre durch Relativbewegung der Nadelbarre zur anderen Nadelreihe gleichzeitig, aber getrennt von den im \Tadelhett verschiebbaren Nadeln betätigt werden.
  • Zweckmäßig werden zur Erzeugung von Farben-. Phantasie-. Versatz- oder Durchbruchmusterungen in der Nadelbarre kippbar gelagerte Zungennadeln vorgesehen, die mustergemäß in Jn-und Außerarbeitsstellung einstellbar sind.. Ferner ist genannte Nadelbarre vorteilhafterweise durch übliche Vorrichtungen seitlich und vertikal zur anderen Nadelreihe versetzbar.
  • Ferner ist zweckmäßig die 'Nadelbarre zur beliebigen Herstellung glatter Kulierware oder einseitiger Einlegware mit Eins- und Eins-Rand oder mit Zwei- und Zwei-Rand aus dein Arbeitsbereich heraus bewegbar, und es besitzt das Strickschloß einen festen sowie einen schwenkbaren Schloßteil, wobei die beiden Schloßteile zwecks Funktionsänderung nach Herausnähme des Schlittens aus der Führung in bezug auf die Nadeln umstellbar sind.
  • Sowohl das Verfahren als auch die zu dessen Durchführung dienende Strickmaschine sollen beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erklärt werden. In dieser zeigt Fig, i eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 die Nadelstellung während der Bewegung des Strickschlosses und des Fadenführers in der Pfeilrichtung A längs des Nadelbettes zwecks Herstellung von doppelflächiger 'Maschenware, Fig.3 die Nadelstellung zum Elbertragen der Maschen mittels eines Arbeitshakens von den adeln der -Nadelbarre auf diejenige des Nadelbettes, Fig.4 eine Draufsicht des Strickschlosses mit der strichpunktiert gezeichneten Schloßplatte irr der Annahme, die letztere werde in der Pfeilrichtung .-i bewegt zwecks Herstellung einer glatten Kulierware, Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich der Fig..I, aber in der Annahme, die Schloßplatte werde in der Pfeilrichtung t? bewegt, .
  • Fig. 6 eine Draufsicht ähnlich derjenigen der Fig, d, jedoch mit umgestellten Schloßteilen, in der Annahme, die Schloßplatte werde zwecks Herstellung von einseitiger Einlegeware in der Pfeilrichtung A bewegt und Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich derjenigen der Fig.6, jedoch in der Annahme, die Schloßplatte werde in der Pfeilrichtung B bewegt.
  • In Fig. i bezeichnet r das Gestell für das \ a.delhett:2, dessen Zungennadeln3 beim Arbeitsvorgang einzeln aufeinanderfolgend verschoben werden. sind zwei Führungsschienen, in welchen der Schlitteii 5 samt der Schloßplatte 6 längs des Nadelbettes z verschiebbar ist. Auf der Platte 6 sind die beiden Schloßteile 7 und $ angeordnet. Der Handgriff 9 dient der Verschiebung des Schlittens 5 längs des Nadelbettes r. io ist der am Schlitten angeordnete Träger des Fadenführers mit dein Faden,führernüßchen i r für den Kulierfaden 12. Mit 13 ist die Nadelbarre bezeichnet, in welcheidde Zungennadeln 14 zur Erzeugung von beliebigen Auswahlstellungen auf dem Dorn 15 kippbar gelagert sind.
  • An ihren beiden Enden besitzt die Nadelbarre 13 einen Griff 16, um die Nadelbarre 13 von Hand auf Führungen in vertikaler Richtung zur Bildung von Wirkmaschinen und in horizontaler Richtung zur Erzielung von.Versatzmusterungen verschieben zu können. 17 ist eine Nadeldeckschiene, die seitlich aus der Nadelbarre 13 herausgezogen werden, kann, um die Auswahlstellung der Nadeln 1.4 vorzunehmen, wozu die nicht arbeitenden Nadeln i-. um den Dorn 1,9 in die in Fig. i strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt werden. 18 ist ein am Nadelbettgestell i befestigtes Bandeisen, welches den arbeitenden Nadeln 14 als Anschlag dient.
  • Zur Herstellung einer doppelflächigen Maschenware ist erforderlich, daß sich die Nadeln 13 und 14 der beiden Reihen in Arbeitsstellung befinden und die im Nadelbett :2 angeordneten Nadeln 3 gemäß Fig..I bzw. 5 in Eingriff mit den Schloßteilen 7, 8 gebracht werden, während die zu den erwähnten Nadeln 3 auf Lücke gestellten Nadeln 1.4 der Nadelbarre 13 sich in der Stellung gemäß Fig. i und -2 befinden.. Bei der Verschiebung des Schlittens 5 mittels des Handgriffes 9 im Sinn. des Pfeiles A in Fig. a und d., d. h. von links nach rechts, führt das Fadenführernüßchen i i sämtlichen in Arbeitsstellung sich befindenden Nadeln 3 und 14 den Kulierfaden 12 zu. Durch die Schloßteile 7 und 8 werden die Nadeln 3 nacheinander, wie bei üblichen Strickmaschinen, in ihrer Reihenfolge in den Nadelbettkanälen vorwärts und rückwärts verschoben. Dabei wird der zugeführt Kulierfaden 12 durch die Haken. der Nadeln 3 gefangen, und die alsdann mittels des Fadens gebildeten Schleifen werden durch die zuvor gebildeten und: nun über die von ihnen geschlossenen Nadelzungen gleitenden Nadelmaschen hindurchgezogen, so daß auf der entsprechenden Warenseite Kuliermaschen gestrickt werden. Gleichzeitig wird durch die Nadeln 14 der ?.Tadelbarre 13 mittels des Fadens 12 eine Fadenkulierung vorgenommen.
  • Nach Vollendung des Hubes des Schlittens 5 wird mittels des Griffpaares 16 die Nadelbarre r3 in vertikaler Richtung abwärts. und aufwärts verschoben, wodurch die hinter den Zungen ihrer Nadeln- i.1. -liegenden Nadelmaschen die Nadelzungen schließen und= auf die in den Nadelhaken sich befindenden Schleifen abgeworfen werden, wobei auf der entsprechenden Warenseite eine Reihe Wirkmaschen, nach üblicher Art der Wirkmaschinen, gebildet wird. Nun wird der Schlitten 5 im Sinn des Pfeiles Bin Fig. 5, =d: h: 'von' rechts nach links, verschoben und demgemäß der kombinierte Strick- und Wirkvorgang wiederholt.
  • Infolge jeweiligen. gleichzeitigen Abwerfens der Nadelmaschen durch sämtliche Zungennadeln 14, wie dies beim Wirken üblich ist, wird auf einfache Weise eine sehr regelmäßige Maschenstruktur erzielt.
  • Auf der beschriebenen Strickmaschine sind beliebige Musterungen ausführbar. Es können z. B. durch das Auswählen der an der Nadelbarre 13 vorgesehenen Nadeln 14 und Wechseln des Faden führernüßchens i i Farben- und Phantasiemusterungen erzeugt werden. Fig. 3 zeigt eine Stellung der Nadelbarre 13 bzw. der Nadeln 14, von denen, zwecks Erzielung von Durchbruchmusterungen, die Maschen auf übliche Weise mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Arbeitshakens auf die danebenliegenden bzw. benachbarten Nadeln 3 der Nadelreihe des Nadelbettes 2 übertragen werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit der Herstellung von Warenstücken in glatter Kulierware oder einseitiger Einlegeware mit einem doppelflächigen Eins- und Eins-Rand oder mit Zwei- und. Zwei-Rand.
  • Der doppelflächige Rand wird auf @ v orbeschriebene Weise aus Strick- und Wirkmaschen hergestellt. l\Tach Vollendung des Randes wird die letzte Reihe der Wirkmaschen in die Haken der Nadeln 3 übertragen (Fig. 3). Nachdem die TIN-adelbarre 13 aus dem Arbeitsbereich heraus verschoben worden ist, wird mit den Nadeln 3 des Nadelbettes 2 entweder glatte Kulierware oder einseitige Einlegeware gestrickt.
  • Die Herstellung glatter Kulierware erfolgt in der Stellung des Fadenführernüßchens i i sowie der Schloßteile 7 und 8 im Sinn der Fig. i, 4 und 5. Zur Herstellung von einseitiger Einlegeware dagegen wird der Schlitten 5, nachdem er außerdem Bereich der Führungsschienen4 gebracht worden ist, um i8o° gewendet und in .entsprechende umgestellte Lage in die Führungsschienen 4 eingesetzt. Der Fadenführerträger io mit dem Fadenführernüßchen i i befindet sich dann außer dem Arbeitsbereich der Maschine, wie in Fig. i strichpunktiert angedeutet ist, und die Schloßteile 7 und 8 befinden sich hinsichtlich der Fig. 4 und 5 bzw. der Nadeln 3 in entsprechend umgestellter Lage. Sämtliche Nadeln 3 des Nadelbettes 2 werden mit einem Lineal in ihren Nadelbettkanälen vorgeschoben, bis die auf den Nadeln 3 hängenden Nadelmaschen hinter die geöffneten Nadelzungen zu liegen kommen. Dann werden dem gewünschten ginlegemuster entsprechend, wie bei einer Einlegemaschine mit einem Nadelbett, .die entsprechenden Fäden. in die-Nadelhaken gelegt, und zwecks Bildung der Maschenreihe wird der Schlitten 5 mit den Schloßteilen 7 und -8 in der Pfeilrichtung A in Fig. 6, d. h. von links nach rechts, längs des Nadelbettes 2 verschoben Wenn der Schlitten 5 auf der rechten Maschinenseite angekommen ist, so werden die Fäden von neuem in die Nadelhaken gelegt, worauf der Schlitten 5 in der Pfeilrichtung Bin Fig. 7 wieder auf die linke Maschinenseite geschoben wird. Nach jedem Hub des Schlittens 5 wird der Schloßteil 8, wie aus Fig.6 und 7 hervorgeht, jeweils von selbst auf seinem Lagerbolzen in eine andere Lage gekippt, um Fallmaschen. zu vermeiden.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, den pendelnden Schloßteil 8 durch zwei übliche verschiebbare Schloßteile zu ersetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Maschenware mittels zwei Reihen von auf Lücke gestellter Nadeln, welche ihre :Maschen in Richtung gegeneinander abwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das Fadenkulieren, welches abwechslungsweise von je einer Nadel der beiden Reihen vorgenommen wird, die einzeln verschiebbaren Nadeln der einen Reihe nacheinander vorwärts und rückwärts verschoben werden zwecks Maschenbildung und daß getrennt davon die Nadeln der anderen Reihe sämtlich gleichzeitig betätigt werden zwecks Abwerfens der Maschen, das Ganze behufs Herstellung einer doppelflächigen Maschenware.
  2. 2. Strickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenführer bekannter Bauart den Faden abwechslungsweise je einer Nadel in einem Nadelbett und einer Nadel in einer Nadelbarre zuführt und daß ein Strickschloß längs des Nadelbettes hin und her bewegt wird und dabei die einzeln beweglichen Nadeln in den Nadelbettkanälen nacheinander vor- und rückwärts schiebt und daß die Nadeln der Nadelbarre durch Relativbewegung der Nadelbarre zur anderen Nadelreihe gleichzeitig, aber getrennt von den im Nadelbett verschiebbaren Nadeln betätigt werden.
  3. 3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nadelbarre gelagerte kippbare Zungennadeln zur Erzeugung von Farben- oder Phantasiemusterungen mustergemäß in In- und Außerarbeitsstellung einstellbar sind.
  4. 4. Strickmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von Versatzmustern bzw. Effekten mit Maschenübertragungen die 'Tadeln (r4) der Nadelbarre (i3) durch übliche Vorrichtungen seitlich und vertikal zur rechtwinklig dazu gestellten Nadelreihe des Nadelbettes versetzbar sind.
  5. 5. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur beliebigen Herstellung glatter Kulierware oder einseitiger Einlegeware mit Eins- und Eins-Rand oder mit Zwei-und Zwei-Rand die Nadelbarre aus dem Arbeitsbereich heraus bewegbar ist und daß das Strickschloß einen festen sowie einen schwenkbaren Schloßteil besitzt, wobei die beiden Schloßteile zwecks Änderung ihrer Arbeitsweise (7, ä) nach Herausnahme des Schlittens (5) aus der Führung (d.) in bezug auf die Nadeln umstellbar sind.
DED9940A 1950-10-12 1951-08-02 Verfahren zur Herstellung von Maschenware und Strickmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE858875C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073676B (de) * 1954-05-14 1960-01-21 Karl Stemhof Apparatefabrik Ber Im Verfahren zum Herstellen gemusterter oder ungemusterter Rechts/ Rechts Strickware auf Handstrickapp^ra ten und einen Handstrickapparat zur Durchführung des Verfahrens
DE1113536B (de) * 1953-05-29 1961-09-07 Ernst Erb Handstrickapparat
DE1168598B (de) * 1959-03-14 1964-04-23 Verion G M B H Verschiedene Strickarten ermoeglichender Schlossschlitten fuer Handstrickapparate fuer den Hausgebrauch
DE1241553B (de) * 1958-12-15 1967-06-01 Alfred Gloeckler Handstrickapparat mit zwei gegeneinander geneigten Nadelbetten

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DE1113536B (de) * 1953-05-29 1961-09-07 Ernst Erb Handstrickapparat
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DE1091694B (de) * 1954-05-14 1960-10-27 Karl Steinhof App Fabrik Handstrickapparat
DE1241553B (de) * 1958-12-15 1967-06-01 Alfred Gloeckler Handstrickapparat mit zwei gegeneinander geneigten Nadelbetten
DE1168598B (de) * 1959-03-14 1964-04-23 Verion G M B H Verschiedene Strickarten ermoeglichender Schlossschlitten fuer Handstrickapparate fuer den Hausgebrauch

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