DE3720348C1 - Kettenwirkmaschine mit Magazinschusseinrichtung - Google Patents
Kettenwirkmaschine mit MagazinschusseinrichtungInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine
mit Magazinschußeinrichtung, mit zwei Längsförderern,
die die Schußfäden in Richtung auf die Wirknadeln trans
portieren, Schußfadenvorbringern, die die Schußfäden
einzeln auf die Nadelrückseite bringen, und einer
Transport-Hilfseinrichtung, die mindestens ein Stütz
element mit sich in Förderrichtung erstreckender Stütz
fläche für die Schußfäden aufweist.
Bei Kettenwirkmaschinen mit größerer Arbeitsbreite ist
es nicht möglich, die Spannung der Schußfäden, die sich
von einem Förderer über die gesamte Maschinenbreite
zum anderer Förderer erstrecken, so groß zu halten,
daß die Schußfäden in der Mitte nicht durchhängen. Die
Gefahr des Durchhängens besteht besonders bei groben,
schweren Garnen oder bei Garnen mit höherer Elastizität.
Hängt der Schußfaden aber durch, ist keine Gewähr gege
ben, daß er von den Schußfadenvorbringern sicher erfaßt
und an den Nadelrücken gebracht wird.
Bei einer bekannten Kettenwirkmaschine der eingangs
beschriebenen Art (DE-PS 24 32 252) wird das Durchhängen
mit Hilfe eines Stützelements verhindert, das entweder
durch die Oberseite einer konischen Gewindespindel oder
durch einen mit der Unterseite der konsichen Gewinde
spindel zusammenwirkenden Drahtbügel gebildet ist. In
beiden Fällen werden die Schußfäden in den Gewindenuten
der im Betrieb rotierenden Gewindespindel zu den Wirk
nadeln hin transportiert. Dieser Drehantrieb erfordert
einen erheblichen zusätzlichen Aufwand. Für das Einfüh
ren der Schußfäden in die Gewindenuten sind zusätzliche
Rillenräder erforderlich.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Naßbehandlung von
Textilgut bekannt (DE-OS 27 40 739), bei der zum Trans
port des Textilguts Schwingförderer vorgesehen sind.
Der Antrieb der Schwingförderer erfolgt derart, daß
sich das Textilgut jeweils in einer bestimmten Richtung
bewegt. Der Schwingförderer kann auch Gefälle haben.
Während des Transports wird das Textilgut durch Sprüh
einrichtungen mit einer Behandlungsflotte besprüht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ketten
wirkmaschine mit Magazinschußeinrichtung der eingangs
beschriebenen Art anzugeben, bei der eine einwandfreie
Schußfadenzufuhr zu den Schußfadenvorbringern mit einem
geringeren mechanischen Aufwand erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schwin
gungserreger gelöst, der das Stützelement in eine
Schwingbewegung versetzt.
Wenn man bei der starren Abstützung auf den Zwangstrans
port der Schußfäden verzichtet, ergibt sich während
des Schußfadentransports eine von der Beschaffenheit
der Garnoberfläche abhängige, mehr oder weniger große
Reibung zwischen den Schußfäden und der Stützfläche.
Diese Reibung erzeugt eine Bremswirkung am Schußfaden,
so daß die Schußfäden besonders zur Maschinenmitte gegen
über den Aufnahmestellen an den beiden Längsförderern
nachhängen. Durch diese Bremswirkung steigt die Faden
spannung so lange, bis sie die Bremswirkung überwindet
und die Fäden unkontrolliert nach vorne springen. Da
dies bei den einzelnen Schußfäden unterschiedlich und
unkontrolliert geschieht, verändert sich die Fadentei
lung besonders in der Mitte zwischen den beiden Längs
förderern ständig, so daß es zum Fehleintrag des Schuß
fadens kommen kann.
Durch die Schwingbewegung des Stützelements werden die
Schußfäden fortwährend nach oben geworfen, so daß die
Reibung auf ein unbeachtliches Maß reduziert wird. Es
gibt daher keine Bremswirkung. Ein Nachhängen und ein
unkontrolliertes Springen der Schußfäden wird vollstän
dig vermieden oder in einem für die Praxis ausreichenden
Maße vermindert.
Besonders günstig ist es, daß die Stützfläche in Rich
tung auf die Wirknadeln hin nach unten geneigt ist.
Die Neigung der Stützfläche ergibt in Verbindung mit
der Schwingungsbewegung einen wirksamen Antrieb in För
derrichtung. Die Schußfäden lassen sich daher noch bes
ser ausrichten. Durch Wahl der Neigung und/oder der
Schwingungsfrequenz kann auch bei nur schwach gespannten
Schußfäden ein praktisch geradliniger Verlauf erzielt
werden.
Zweckmäßigerweise sind mehrere Platinen als Stützelemen
te mit Abstand voneinander zwischen den Förderern ange
ordnet. Da Reibung keine Rolle spielt, ist eine solche
Mehrfachabstützung zulässig.
Hierbei empfiehlt es sich, daß jede Platine einen eige
nen Schwingungserreger aufweist. Statt eines einzigen
Schwingungssystems mit verhältnismäßig großer Masse
ergeben sich daher mehrere einzelne Schwingungssysteme
mit entsprechend kleinerer Masse. Dies kommt dem Schwin
gungsverhalten der Gesamtmaschine zugute. Man benötigt
auch kein Übertragungsgestänge, das sich über einen
wesentlichen Teil der Breite der Kettenwirkmaschine
erstreckt. Die einzelnen Schwingungserzeuger haben nur
eine geringe Größe und finden ohne Schwierigkeiten
Platz.
Kettenwirkmaschinen haben heutzutage eine Nenndrehzahl
von etwa 900 bis 1200 U/min. Dies entspricht einer Ar
beitsfrequenz von 1,5 bis 2 Hz. Die Erregerfrequenz
sollte demgegenüber größer sein. Schon kleine Erhöhungen
führen zu entsprechenden Erfolgen. Es empfiehlt sich
aber, daß die Erregerfrequenz ein Mehrfaches der Arbeits
frequenz ist. Je höher die Frequenz, umso geringer kann
der Schwingungshub des Stützelements sein, um die Rei
bung zu überwinden.
Die Schwingungserreger können mechanisch, elektromagne
tisch, pneumatisch oder auf andere bekannte Weise ar
beiten. Elektromagnetische Schwingungserreger haben
einen sehr einfachen Aufbau und einen geringen Platz
bedarf. Wenn man sie mit der Netzfrequenz eines Wechsel
spannungsnetzes betreibt, ergeben sie einen hervorragend
geeigneten Schwingungserreger.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kettenwirkmaschine mit
Schußfadenmagazin gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Wirkarbeitsbereich in vergrößerter Darstel
lung, wobei der Schußfadenvorbringer am Anfang
seiner Bewegungsbahn ist, und
Fig. 3 die gleiche Darstellung wie Fig. 2, wobei aber
der Vorbringer am Ende seiner Bewegungsbahn ist.
Die veranschaulichte Kettenwirkmaschine besitzt ein
Maschinengestell 1, an dem die nachstehend beschriebenen
Arbeitselemente angebracht sind, um in einem Wirkarbeits
bereich 2 Maschen zu bilden. Eine Nadelbarre 3 trägt
Wirknadeln 4, die hier als Schiebernadeln ausgebildet
sind. Ferner ist ein Fräsblech 5 und eine Legebarre
6 zur Zuführung der Kettfäden vorgesehen.
Zwei parallele Längsförderer 7, von denen in Fig. 1
nur der eine zu sehen ist, werden in Richtung des Pfei
les 8 angetrieben. Sie tragen Halteelemente 9, die in
gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Schußfäden
10 werden mit Hilfe von Fadenführern 11 einer Schußfaden
legevorrichtung 12 parallel zueinander zwischen den
Längsförderern 7 gelegt. Eine solche Schußfadenlegeein
richtung ist beispielsweise aus DE-PS 29 51 643 bekannt.
Die so gelegten Schußfäden werden, wenn sie sich der
Wirkarbeitsstelle 2 nähern, durch mehrere zwischen den
Längsförderern 7 mit Abstand voneinander angeordneten
platinenförmigen Stützelemente 13, deren Oberseite als
Stützfläche 14 dient und die bis kurz vor die Wirknadeln
4 reichen, abgestützt. Jedes Stützelement 13 ist mit
einem elektromagnetischen Schwingungserreger 15 verbun
den, der mit einer Netzfrequenz von 50 Hz gespeist wird,
so daß sich je nach Bauform eine Erregerfrequenz von
50 oder 100 Hz ergibt. Die Stützfläche 14 ist zum Wirk
arbeitsbereich 2 hin nach unten geneigt. Die Schußfäden
erfahren daher nicht nur an ihren Enden durch die Halte
rungen 9, sondern auch durch die schwingenden Stütz
elemente 13 einen Vorwärtsantrieb. Sie gelangen daher
in im wesentlichen gerader Form vor die Wirknadeln 9
und können dort durch Schwußfadenvorbringer 16 erfaßt
werden. Auch diese Schußfadenvorbringer 16 sind mehrfach
vorhanden und über die Breite der Maschine verteilt.
Fig. 2 zeigt, wie die Schußfäden 10 zugeführt werden,
wobei sich der Schußfadenvorbringer 16 am Anfang seines
Bewegungshubes befindet. Fig. 3 zeigt die gleiche An
ordnung, wobei sich aber der Schußfadenvorbringer 16
am Ende seines Weges befindet, wo der Schußfaden 10
hinter die Wirknadeln 4 gebracht worden ist.
Claims (7)
1. Kettenwirkmaschine mit Magazinschußeinrichtung, mit
zwei Längsförderern, die die Schußfäden in Richtung
auf die Wirknadeln transportieren, Schußfadenvorbrin
gern, die die Schußfäden einzeln auf die Nadelrück
seite bringen, und einer Transport-Hilfseinrichtung,
die mindestens ein Stützelement mit sich in Förder
richtung erstreckender Stützfläche für die Schußfäden
aufweist, gekennzeichnet durch einen Schwingungser
reger (15), der das Stützelement (13) in eine Schwing
bewegung versetzt.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (14) in Richtung auf
die Wirknadeln (4) hin nach unten geneigt ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Platinen als Stützelemen
te (13) mit Abstand voneinander zwischen den Förde
rern (7) angeordnet sind.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Platine (13) einen eigenen Schwin
gungserreger (15) aufweist.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerfrequenz
größer ist als die Arbeitsfrequenz.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerfrequenz
ein Mehrfaches der Arbeitsfrequenz ist.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger
(15) elektromagnetisch arbeitet und mit der Netz
frequenz eines Wechselspannungsnetzes betrieben ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3720348A DE3720348C1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Kettenwirkmaschine mit Magazinschusseinrichtung |
US07/202,195 US4807450A (en) | 1987-06-19 | 1988-06-03 | Warp knitting machine with weft insertion arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3720348A DE3720348C1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Kettenwirkmaschine mit Magazinschusseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720348C1 true DE3720348C1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6329946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3720348A Expired DE3720348C1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Kettenwirkmaschine mit Magazinschusseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US4807450A (de) |
DE (1) | DE3720348C1 (de) |
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1987
- 1987-06-19 DE DE3720348A patent/DE3720348C1/de not_active Expired
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1988
- 1988-06-03 US US07/202,195 patent/US4807450A/en not_active Expired - Fee Related
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US4807450A (en) | 1989-02-28 |
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