DE2951643C2 - Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen - Google Patents
Schußfadenmagazin für KettenwirkmaschinenInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezichl sich auf ein Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen mit zwei endlosen, die
Schußfäden zur Nadelfontur transportierenden, kontinuierlich angetriebenen Längsförderern, einem auf quer
dazu verlaufenden Schienen hin und her bewegbaren Wagen, einem eine Gruppe von Fadenführern aufweisenden
Träger, der auf dem Wagen in Längsrichtung bewegbar und von einer quer verlaufenden Führungs*
schiene geführt ist. und an beiden Enden der Führungsschiene angreifenden, in Längsrichtung hin
und her antreibbaren Steuervorrichtungen, die die Führungsschiene derart verstellen, daß die Fadenführcrgnippe
mehrere kontinuierlich verlaufende Schußfäden uiii \c eine Halterung des einen Längsförderers legt und
zu den gegenüberliegenden freien Halterungen des anderen Längsförderers führt, außerhalb dieses Längsförderers
entgegen seiner Bewegungsrichtung um eine der Schußfädenzahl entsprechende Anzahl von Halterungen
versetzt wird und dann die zweite Hälfte eines Arbeitsspiels in entsprechender Weise durchläuft.
Bei bekannten Schußfadenmagazinen dieser Art (DE-OS 20 13694, DE-OS 2065911) besteht die
Führungsschiene aus einer starren Führungsstange, die ίο durch die Steuervorrichtungen so angetrieber ist, daß
ihre Enden gegenläufig parallel zu den Längsförderern angetrieben werden, so daß sich eine Bewegung in Form
einer Acht ergibt. Die Steuervorrichtungen sind durch Kolben-Zylinder-Aggregate, durch von einer gemeinsamen
Kurvenscheibe angetriebene Kettenzüge u.dgl. gebildet. Am Träger ist eine die Führungsstange
umgreifende Führungsbuchse um eine vertikale Achse drehbar gelagert.
Bei einem anderen bekannten Schußfadenmagazin (DE-OS 24 19 742) wird als Führungsschiene ebenfalls
eine starre Führungsstange benutzt. Diese wird durch die Steuervorrichtungen lediglich parallel zu sich
verschoben. Die Bewegung in Richtung der Längsförderer erfolgt langsam mit der Geschwindigkeit dieser
Längsförderer in kleinen Abschnitten, die durch Stillstandszeiten unterbrochen sind. Die Bewegung in
entgegengesetzter Richtung erfolgt durchgehend über den gesamten Versatz mit größerer Geschwindigkeit
Bei diesen und ännlichen Schußfadenmagazinen ist jo die Arbeitsgeschwindigkeit beschränkt. Bei höheren
Maschinengeschwindigkeiten treten nämlich so starke Vibrationen auf, da3 das Magazin bald zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schußfadenmagazin der eingangs beschriebenen Art
J5 anzugeben, das auch mit höherer Maschinengeschwindigkeit betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsschiene durch ein biegsames Stahlband gebildet
ist, das zwischen den beiden Steuervorrichtungen durch Federkraft gespannt ist, und daß zwei Rollen, die
das Stahlband zwischen sich aufnehmen, mit dem Träger verbunden sind.
Bei dieser Konstruktion wird die Vibrationsgefahr nicht durch eine Versteifung der starren Führungsschiene
sondern in nicht zu erwartender Weise durch ein biegsames, durch Federkraft gespanntes Stahlband
herabgesetzt, dessen bewegte Masse wesentlich geringer ist als diejenige einer starren Stange. Die Rollen
bewirken eine reibungsarme Führung mit geringer Wärmeentwicklung Diese Rollenführung wäre bei
einer starren Führungsschiene nicht möglich, da dabei ein Spiel vorgesehen werden müßte. Demgegenüber
paßt sich das biegsame Stahlband auch bei Schrägstellung den Rollen an, so daß diese spielfrei an dem
Stahlband abrollen können. Die einwandfreie Führung ist durch die Biegsamkeit des Stahlbandes nicht
beeinträchtigt, weil diese genaue Führung lediglich im Bereich der Längsförderer, also dicht neben den
Steuervorrichtungen, notwendig ist, wo die Abweichung des Stahlbandes von der gewünschten Lage keine
großen Werte annehmen kann. Auf diese Weise lassen sich außerordentlich hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
erzielen, ohne daß der Betrieb durch Vibrationen leidet und die Lebensdauer des SchuBfadcnmagazins becin-6>
trächtigt wird.
Empfehlenswert ist es, daß mit jeder Steuervorrichtung ein Mitnehmer verbunden ist. der am Träger
angreift. Auf diese Weise ergibt sich zu dem Zeitpunkt,
zu dem der Träger die schnelle Versatzbewegung durchführen muß, eine direkte Kupplung zwischen ihm
und der Steuervorrichtung, so daß die dabei auftretenden Beschleunigungs- und Bremskräfte nicht vom
Stahlband aufgenommen werden müssen.
Insbesondere kann der Mitnehmer die Rollen von
außen übergreifen, also als Kappe od. dgl. ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Antrieb der Steuervorrichtungen
unsymmetrisch «lerart ausgebildet ist, daß nur die den
Fadenführergruppen benachbarte Steuervorrichtung eine rasche Versatzbewegung durchführt und die
andere Steuervorrichtung sich währenddessen höchstens langsam bewegt. Da sich das den Fadenführergruppen
abgewandte Ende des Stahlbandes nur langsam in Förderrichtung bewegt oder sogar stillsteht und
lediglich das gegenüberliegende Ende eine rasche Versatzbewegung durchführen muß, ist derjenige Teil
des Stahlbandes, der höheren Beschleunigungs- und Verzögerungskräften ausgesetzt wird, im Vergleich zu
einer symmetrischen Betätigung der Steuervorrichtungen herabgesetzt, was wiederum die Vibrationsneigung
vermindert.
Eine solche unsymmetrische Steuerung kann man
dadurch erzielen, daß der Antrieb jeder Steuervorrichtung mittels einer eigenen Kurvenscheibe erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, einer Kettenwirkmaschine mit dem erfindungsgemäßen Schußfadenmagazin,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Kettenwirkmaschine der F ig. 1, r,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Mitnehmer am rechten Seitenrand der F i g. 2 und
F i g. 4 eine Ansicht des Wagens von vorn. Die Kettenwirkmaschine der F i g. 1 und 2 weist ein
angedeutetes Maschinengestell 1 mit einer Nadelfontur 2 auf, in der Hakennadeln 3 mit Schiebern 4 und
Abschlagplatiwen 5 zusammenwirken. Zu beiden Seiten der Nadelfontur 2 ist je ein Längsförderer 6 und 7
vorgesehen. Jeder Längsförderer 6 und 7 weist in konstantem Abstand angeordnete Halteelemente 8 auf. j
beispielsweise in der Form aufrecht stehender Stifte mit einem eine Einschnürung bildenden Doppelkonusprofil.
Die Längsförderer sind in der Regel durch eine Kette gebildet. Sie werden über mehrere Walzen 9, 10, 11, 12
und 13 umgelenkt, von denen wenigstens eine antreibbar ist. In Querrichtung erstrecken sich zwei
übereinander angeordnete Schienen 14 und 15, auf denen ein Wagen 16. der in bekannter Weise mittels
einer Kette 17 od. dgl. angetrieben ist, hin und her fahrbar ist. Der Wagen besitzt zwei Laufrollen 18 und 19 =ü
für die obere Schiene 15 und zwei Laufrollen 20 und 21 für die untere Schiene 14. Diese Rollen sind an einem
Rahmen 22 befestigt, der außerdem eine Führung 23 und eine Axialführung 24 trägt.
In der Axialführung 24 ist eine Stange 25 verschieb- ho
bar, die einen Träger 26 für eine Gruppe von Fadenführern 27 bildet und am gegenüberliegenden
finde zwei Rollen 28, 2<i aufweist, die zu beiden Seiten
eines Stahlbandes 30 angeordnet sind.
Das Stahlband 10 ist an einem Ende fest an einer ·■'■
Steuervfirrii'htung 31 angebracht und am anderen Ende
unter /wischcnM haltung einer feder 32 mit einer
/wrilen Steuervorrichtung 33 verbunden. Yu diesem
Zweck sind an dem Stahlband 30 zwei Widerlager 34 und 35 befestigt, von denen zumindest das eine zur
Festlegung der Federspannung verstellbar sein kann. Die Steuervorrichtung 31 weist einen Mitnehmer 36 auf,
der von einer Stange 37 mittels eines Hebels 38 in horizontaler Längsrichtung verschoben werden kann.
Die Steuervorrichtung 33 weist einen Mitnehmer 39 auf, der mittels einer Schubstange 40 von einem Hebel 41 in
horizontaler Längsrichtung verschoben werden kann. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Hebel 41 um einen
Gelenkzapfen 42 schwenkbar und trägt eine Tastrolle 43, die mit einer kontinuierlich angetriebenen Kurvenscheibe
44 zusammenwirkt. Einen ähnlichen Kurvenscheibenantrieb besitzt die Steuervorrichtung 31.
Gemäß Fig.3 ist der Mitnehmer 39 kappenartig so
ausgebildet, daß er die Rollen 28 und 29 mittels der Fläche 46 und 45 von außen übergreift, so daß sich eine
direkte Kupplung zwischen Träger 26 und Steuervorrichtung 33 ergibt, wenn sich der Träger ?6 außerhalb
des Längsförderers 6 befindet. Der Mitnehmer 36 arbeitet in ähnlicher Weise.
Ein Satz Schußfäden 47a bis d wir' /on einem Satz
seitlich angeordneter Spulen 48a bis d abgezogen und
über die Führung 23 des Wagens 16 den Fadenführern 27 des Trägers 26 zugeleitet. Mittels dieser Fadenführer
27 werden die Schußfäden 47a bis d dann um die Halterungen 8 des Längsförderers 6 gelegt und zu freien
Halterungen 8 des anderen Längsförderers 7 geführt. Wenn sie sich außerhalb dieses Längsförderers 7
befinden, werden sie um eine der Schußfädenanzahl entsprechende Anzahl von Halterungen 8 rückwärts
versetzt, worauf die zweite Hälfte eines Arbeitsspiels in entsprechender Weise symmetrisch verläuft.
Bei diesem Vorgehen werden die Längsförderer 6 und 7 kontinuierlich in Richtung des Pfeiles .4
angetrieben. Der Wagen 16 wird mit Hilfe der Antriebsverbindung 17 in Richtung des Pfeiles ßhin und
her bewegt, wobei an den Endpunkten jeweils kurzzeitig ein Stillstand erfolgt, um die Rückwärts-Versatzbewegung
des Trägers 26 zu erlauben. Der Triger
26 wird in Richtung des Pfeiles C mit Hilfe des Stahlbandes 30 und der Mitnehmer 36 und 39 hin und
her : ewegt. was durch den hin und her gehenden
Antrieb der Steuervorrichtung 31 in Richtung des Pfeiles D und den hin und her gehenden Ar.trieb der
Steuervorrichtung 33 in Richtung des Pfeiles £ Bewirkt wird. Wenn sich der Träger außerhalb beispielsweise
des Längsförderers 6 befindet, erfolgt ein rascher Rückwärts-Versatz; dies wird durch die Fläche 49 der
Kurvenscheibe 44 bewirkt. Während sich der Wagen 16 schon wieder nach links bewegt, erfolgt eine langsame
Vorwärtsbewegung des Trägers 26. die von dem Abschnitt 50 der Kurvenscheibe 44 hervorgerufen wird.
Diese Bewegung kommt gnnz zum Stillstand, wie es der Abschn-'t; 51 der Kurvenscheibe 44 zeigt, wenn sich der
Träger 26 außerhalb des Längsförderers 7 befindet und dort vom Mitnehmer 36 rasch rückwärts ver.e'zt wird.
Die Mitnehmer 31 und 33 können auch anders ausgebildet sein und an einer anderen Stelle des Trägers
26 angreifen. Die Einrichtung eignet sich nicht nur zum Legen von Parallelsc!iußfäden. sondern auch zum Legen
von Diagonalrchußfäden.
Wenn dem Träger 2h eine höhere Sicherheit j'cgen Drehen um seine '\chse gegeben werden s-.ill. kann ei
mittels einer '\\iallciste in einer Nut der Axialführung
24 geführt werden oder aus /uei miteinander
\ erb'indetn <i uiul je ,r. unei ·\χΐ;ιΙίϋ1ι:Ίΐημ ^ef:.iir.._ii
Stangen bestehen. (iegi'henenfalK kann ilie Axialfüh-
rung 24 ,inch .ms /«ei benat hbiirien l\
1 'stehen SlMlI iler veranschaulichten kr;iftsL
Anlage iics llcbi'K 41 ,in ilc Km ^ oiischcibc 44 knnn
;ιιιι-Ιι L1Ir1C forniM'hln^ML'c I'uli ,πμ ties I IcbcK 41 mittels
einer I luh- ιιικΙ ( OgcnkiiiA cnschcibc erfolgen.
Hierzu 2 Hlatt /eithnuneen
Claims (5)
1. Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen mit zwei endlosen, die Schußfäden zur Nadelfontur
transportierenden, kontinuierlich angetriebenen Längsförderern, einem auf quer dazu verlaufenden
Schienen hin und her bewegbaren Wagen, einem eine Gruppe von Fadenführern aufweisenden
Träger, der auf dem Wagen in Längsrichtung bewegbar und von einer quer verlaufenden Führungsschiene
geführt ist, und an beiden Enden der Führungsschiene angreifenden, in Längsrichtung hin
und her antreibbaren Steuervorrichtungen, die die Führungsschiene derart verstellen, daß die Fadenführergruppe
mehrere kontinuierlich verlaufende Schußfäden um je eine Halterung des einen Längsförderers legt und zu den gegenüberliegenden
freien Halterungen des anderen Längsförderers führt, außerhalb dieses Längsförderers entgegen
seiner Bewegungsrichtung um eine der Schußfädenzahl entsprechende Anzahl von Halterungen versetzt
wird und dann die zweite Hälfte eines Arbeitsspiels in entsprechender Weise durchläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
durch ein biegsames Stahlband (30) gebildet ist, das zwischen den beiden Steuervorrichtungen
(31, 33) durch Federkraft gespannt ist, und daß zwei Rollen (28, 29), die das Stahlband zwischen
sich aufnehmen, mit dem Träger (26) verbunden sind.
2. Schußfadenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Steuervorrichtung
(31,33) ein Mitnehmer (36,39) verbunden ist, der am Träger (26) angreift.
3. SchuBfadenmagazir nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitn hmer (36, 39) die
Rollen (28,29) von außen übergreift.
4. Schußfadenmagazin nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
der Steuervorrichtungen (31, 33) unsymmetrisch derart ausgelegt ist, daß nur die den Fadenführergruppen
(27) benachbarte Steuervorrichtung eine rasche Versatzbewegung durchführt und die andere
Steuervorrichtung sich währenddessen höchsten;, langsam bewegt.
5. Schußfadenmagazin nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb jeder Steuervorrichtung
(31, 33) mittels einer eigenen Kurvenscheibe (44) erfolgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2951643A DE2951643C2 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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ID=6089219
Family Applications (1)
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- 1980-12-18 US US06/217,902 patent/US4385506A/en not_active Expired - Fee Related
- 1980-12-22 JP JP55181798A patent/JPS5916020B2/ja not_active Expired
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Legal Events
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