DE2951643A1 - Schussfadenmagazin fuer kettenwirkmaschinen - Google Patents
Schussfadenmagazin fuer kettenwirkmaschinenInfo
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- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Patentanwalt β kmankfurt/main ι.den ^O. Dezemher 1979
KÜHHORNSHOFWEG 1O POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 34 25 605
DRESDNER BANK. FRANKFURT/M 23ΟΟ3Ο8 TELEFON: 561078
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX 4 11 877 KNOPA D
MT 74
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen mit zwei endlosen, die Schußfäden zur Nadelfontur
transportierenden, kontinuierlich angetriebenen Längsförderern, einem auf quer dazu verlaufenden Schienen hin und her bewegbaren
Wagen, einem eine Gruppe von FadenfUhrern aufweisenden Träger,
der auf dem Wagen in Längsrichtung bewegbar und von einer quer verlaufenden Führungsschiene geführt ist, und an beiden Enden
der Führungsschiene angreifenden, in Längsrichtung hin und her antreibbaren Steuervorrichtungen, die die Führungsschiene derart
verstellen, daß die Fadenführergruppe mehrere kontinuierlich verlaufende Schußfäden um je eine Halterung des einen Längsförderers
legt und zu freien Halterungen des anderen Längsförderers führt, außerhalb dieses Längsförderers um eine der Schußfädenzahl entsprechende Anzahl von Halterungen versetzt wird und dann die
zweite Hälfte eines Arbeitsspiels in entsprechender Weise durchläuft.
Bei einem bekannten Schußfadenmagazin dieser Art (DE-OS 20 13 694)
besteht die Führungsschiene aus einer starren FUhrungsstange, die
an beiden Enden in Axiallagern gehalten ist, welche mittels Kettenzügen von einer gemeinsamen Kurvenscheibe her gegenläufig
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parallel zu den Längsförderern angetrieben werden. Am Träger ist
eine die FUhrungsstange umgreifende Führungsbuchse um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Der Wagen läuft auf zwei in Längsrichtung gegeneinander versetzten Schienen und weist zwei durch
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Stangen verbundene Wangen auf. Der Träger/ebenfalls an beiden Enden mit Wangen versehen, die auf den zuletzt erwähnten Stangen
verschiebbar sind.
Bei diesen und ähnlichen Schußfadenmagazinen ist die Arbeitsgeschwindigkeit beschränkt. Bei höheren Maschinengeschwindigkeiten
treten nämlich so starke Vibrationen auf, daß das Magazin bald zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schußfadenmagazin
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, aas auch mit höherer Maschinengeschwindigkeit betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die FUhrungs sch Jaie durch
ein biegsames Stahlband gebildet ist, das zwischen den beiden Steuervorrichtungen durch Federkraft gespannt ist, und daß zwei
Rollen, die das Stahlband zwischen sich aufnehmen, mit dem Träger verbunden sind.
Bei diener Konstruktion wird die Vibrationsgefahr herabgesetzt,
weil die bewegte Masse des Stahlbandes wesentlich geringer ist als diejenige einer starren Stange, weil das durch Federkraft
gespannte Stahlband an seinen Enden spielfrei gelagert ist und well das Stahlband infolge seiner Biegsamkeit durch Stöße o. dgl.
ausgelöste, schwingungsanregende Kräfte nur in geringem Maße weiterleitet. Die einwandfreie Führung ist durch die Biegsamkeit
des Stahlbandes nicht beeinträchtigt, weil diese genaue Führung ' lediglich im Bereich der Längsförderer, also dicht neben den
Steuervorrichtungen, notwendig ist, wo die Abweichung des Stahlbandes von der gewünschten Lage keine großen Werte annehmen kann.
Auf diese Weise lassen sich außerordentlich hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielen, ohne daß der Betrieb durch Vibrationen leidet und die Lebensdauer des Schußfadenmagazins beeinträchtigt wird.
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Bei einer sehr einfachen Ausführung ist das Stahlband an einer
Steuervorrichtung fest angebracht und an der anderen mittels einer Feder befestigt. Diese Feder kann so eingestellt werden,
daß einerseits die bei der Bewegung des Stahlbandes unumgänglichen Längenunterschiede ausgeglichen werden und andererseits
in allen Betriebsstellungen das Stahlband ausreichend gespannt gehalten wird.
Empfehlenswert ist es, daß mit jeder Steuervorrichtung ein Mitnehmer
verbunden ist, der am Träger angreift. Auf diese Weise ergibt sich zu dem Zeitpunkt, zu dem der Träger die schnelle
Versatzbewegung durchführen muß, eine direkte Kupplung zwischen ihm und der Steuervorrichtung, so daß die dabei auftretenden
ßeschleunigungs- und Bremskräfte nicht vom Stahlband aufgenommen werden müssen.
Insbesondere kann der Mitnehmer die Rollen von außen übergreifen, also als Kappe o. dgl. ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforra ist dafür gesorgt, daß
der Antrieb der Steuervorrichtungen unsymmetrisch derart ausgelegt ist, daß nur die den Fadenführergruppen benachbarte Steuervorrichtung
eine rasche Versatzbewegung durchführt und die andere Steuervorrichtung sich währenddessen höchstens langsam bewegt.
Auf diese Weise wird derjenige Teil des Stahlbandes, der höheren Beschleunigungs- und Verzögerungskräften ausgesetzt
wird, im Vergleich zu einer symmetrischen Betätigung der Steuervorrichtungen herabgesetzt, was wiederum die Vibrationsneigung
vermindert.
Eine solche unsymmetrische Steuerung kann man dadurch erzielen, daß der Antrieb jeder Steuervonichtung mittels einer eigenen
Kurvenscheibe erfolgt.
Eine weitere Herabsetzung der bewegbaren Masse, die fortwährend eine Bewegungsumkehr durchführt, ergibt sich dadurch, daß der
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Träger im wesentlichen aus einer in einem Axiallager des Wagens gehaltenen Stange besteht, die auf der einen Seite des Axiallagers
die Fadenführergruppe und auf der anderen Seite die Rollen
trägt. Die Stange ist ein sehr leichtes Element. Die Führung in einem Axiallager genügt, da die von den Schußfäden ausgeübten
Querkräfte nicht sehr groß sind und durch die sich am Stahlband abstützenden Rollen abgefangen werden können.
Eine weitere Verkleinerung der Masse bewegba-er Teile wird erzielt,
wenn der Wagen aus einem flachen Rahmen besteht, der auf Mbereinander angeordneten Schienen läuft. Diese Massenverringerung
trägt ebenfalls zur Herabsetzung der Vibrationsneigung bei.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Kettenwirkmaschine mit dem erfindungsgemäßen Schußfadenmagazin,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Kettenwirkmaschine der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Mitnehmer am rechten Seitenrand der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht des Wagens von vorn.
Die Kettenwirkmaschine der Fig. 1 und 2 weist ein angedeutetes Maschinengestell 1 mit einer Nadelfontur 2 auf, in der Hakennadeln
3 mit Schiebern 4 und Abschlagplatinen 5 zusammenwirken. Zu beiden Seiten der Nadelfontur ist je ein Längsförderer 6 und 7
vorgesehen. Jeder Längsförderer weist in konstantem Abstand angeordnete Halteelemente 8 auf, beispielsweise in der Form aufrecht
stehender Stifte mit einem eine Einschnürung bildenden Doppelkonusprofil. Die Längsförderer sind in der Regel durch eine Kette
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gebildet. Sie werden über mehrere Walzen 9, 10, 11, 12 und 13 umgelenkt,
von denen wenigstens eine antreibbar ist. In Querrichtung erstrecken sich zwei übereinander angeordnete Schienen 14
und 15, auf denen ein Wagen 16, der in bekannter Weise mittels einer Kette 17 o. dgl. angetrieben ist, hin und her fahrbar ist.
Der Wagen besitzt zwei Laufrollen Bund 19 für die obere Schiene
15 und zwei Laufrollen 20 und 21 für die untere Schiene 14. Diese Rollen sind an einem Rahmen 22 befestigt, der außerdem eine PUhrung
23 und ein Axiallager 24 trägt.
In dem Axiallager ist eine Stange 25 verschiebbar, die einen Träger
26 für eine Gruppe von FadenfUhrern 27 bildet und am gegenüberliegenden Ende zwei Rollen 28, 29 aufweist, die zu betten Seiten
eines Stahlbandes 30 angeordnet sind.
Das Stahlband ist an einem Ende fest mit einer Steuervorrichtung 31 angebracht und am anderen Ende unter Zwischenschaltung einer
Feder 32 mit einer zweiten Steuervorrichtung 33 verbunden. Zu diesem Zweck sind an dem Stahlband zwei Widerlager 34 und 35 befestigt,
von denen zumindest das eine zur Festlegung der Federspannung verstellbar sein kann. Die Steuervorrichtung 31 weist
einen Mitnehmer 36 auf, der von einer Stange 37 mittels eines Hebels 38 in horizontaler Längsrichtung verschoben werden kann.
Die Steuervorrichtung 33 weist einen Mitnehmer 39 auf, der mittels
einer Schubstange 40 von einem Hebel 41 in horizontaler Längsrichtung verschoben werden kann. Wie Fig. 1 zeigt, ist der
Hebel 41 um einen Gelenkzapfen 42 schwenkbar und trägt eine Tastrolle 43, die mit einer kontinuierlich angetriebenen Kurvenscheibe
44 zusammenwirkt. Einen ähnlichen Kurvenscheibenantrieb besitzt die Steuervorrichtung 31.
Gemäß Fig. 3 ist der Mitnehmer 39 kappenartig so ausgebildet, daß er die Rollen 28 und 29 mittels der Flächen 46 und 45 von außen
übergreift, so daß sich eine direkte Kupplung zwischen Träger und Steuervorrichtung 33 ergibt, wenn sich der Träger außerhalb
des Längsförderers 6 befindet. Der Mitnehmer 36 arbeitet in ähn-
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licher Weise.
Ein Satz Schußfäden 47a bis d wird von einem Satz seitlich angeordneter
Spulen 48 a bis d abgezogen und über die Führung 23 des Wagens 16 den Fadenführern 27 des Trägers 26 zugeleitet. Mittels
dieser Fadenführer werden Schußfäden dann um Halterungen 8 des Längsförderers 6 gelegt und zu freien Halterungen des anderen
Längsförderers 7 geführt. Wenn sie sich saußerhalb dieses Längsförderers befinden, werden sie um eine der Schußfädenanzahl entsprechende
Anzahl von Halterungen rückwärts versetzt, worauf die zweite Hälfte eines Arbeitsspiels in entsprechender Weise symmetrisch
verläuft.
Bei diesem Vorgehen werden die Längsförderer 6 und 7 kontinuierlich
in Richtung des Pfeiles A angetrieben. Der Wagen 16 wird mit Hilfe der Antriebsverbindung 17 in Richtung des Pfeiles B hin und
her bewegt, wobei an den Endpunkten jeweils kurzzeitig ein Stillstand erfolgt, um die RUckwärts-Versatzbewegung des Trägers 26 zu
erlauben. Der Träger wird in Richtung des Pfeiles C mit Hilfe des Stahlbandes 30 und der Mitnehmer 36 und 39 hin und her bewegt, was
durch den hin und her gehenden Antrieb der Steuervorrichtung 31 in Richtung des Pfeiles D und den hin und her gehenden Antrieb der
Steuervorrichtung 33 in Richtung des Pfeiles E bewirkt wird. Wenn sich der Träger außerhalb beispielsweise des Längsförderers 6 befindet,
erfolgt eine rasche RUckwärts-Versatzbewegung um vier Halterungen; dies wird durch die Fläche 49 der Kurvenscheibe 44 bewirkt.
Während sich der Wagen 16 schon wieder nach links bewegt, erfolgt eine langsame Vorwärtsbewegung des Trägers 26, die von dem
Abschnitt 50 der Kurvenscheibe 44 hervorgerufen wird. Diese Bewegung kommt ganz zum Stillstand, wie es der Abschnitt 51 der Kurvenscheibe
44 zeigt, wenn sich der Träger 26 außerhalb des Längsförderers 7 befindet und dort vom Mitnehmer 36 rasch rUckwärtsyersetzt
wird.
Die Mitnehmer können auch anders ausgebildet sein und an einer anderen
Stelle des Trägers 26 angreifen. Die Einrichtung eig net sich nicht nur zum Legen von ParallelSchußfäden, sondern auch zum
Legen von Diagonalschußfäden.
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V/enn dem Träger 26 eine höhere Sicherheit pe gen Drehen um seine
Achse gegeben werden soll, kann er mittels einer Axialleiste in einer Nut des Axiallagers 24 geführt v/erden oder aus zv/ei miteinander
verbundenen und je in ein/Äxiallager geführten Stangen
bestehen. Gegebenenfalls kann das Axiallager 24 auch aus zvrei
benachbarten Einzellagern bestehen. Statt der veranschaulichten krafts- chlüssigen Anlage des Hebels 41 an der Kurvenscheibe 44
kann auch eine formschlüssige Führung des Hebels 41 mittels einer Hüb- und Gegenl-urvenscheibe erfolgen.
benachbarten Einzellagern bestehen. Statt der veranschaulichten krafts- chlüssigen Anlage des Hebels 41 an der Kurvenscheibe 44
kann auch eine formschlüssige Führung des Hebels 41 mittels einer Hüb- und Gegenl-urvenscheibe erfolgen.
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Claims (6)
1. Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen mit zwei endlosen,
die Schußfäden zur Nadelfontur transportierenden, kontinuierlich
angetriebenen Längsförderern, einem auf quer dazu verlaufenden
Schienen hin ud her bewegbaren Wagen , einem eine Gruppe von Fadenführern aufweisenden Träger, der auf dem Wagen
in Längsrichtung bewegbar und von einer quer verlaufenden Führungsschiene geführt ist, und an beiden Enden der Führungsschiene
angreifenden, in Längsrichtung hin und her antreibbaren Steuervorrichtungen, die die Führungsschiene derart
verstellen, daß die Fadenführergruppe mehrere kontinuierlich verlaufende Schußfäden um Je eine Halterung des einen
Längsförderers legt und zu freien Halterungen des anderen Längsförderers führt, außerhalb dieses Längsförderers um eine
der Schußfädenzahl entsprechende Anzahl von Halterungen versetzt wird und dann die zweite Hälfte eines Arbeitsspiels in
entsprechender Weise durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene durch ein biegsames Stahlband (30) gebildet
ist, das zwischen den beiden Steuervorrichtungen (31, 33) durch Federkraft gespannt ist, und daß zwei Rollen (28, 29),
die das Stahlband zwischen sich aufnehmen, mit dem Träger (26) verbunden sind.
2. Schußfadenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (30) an einer Steuervorrichtung (31) fest angebracht
und an der anderen (33) mittels einer Feder (32) befestigt ist.
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ORJGlNAL INSPECTED
3. Schußfadenmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit jeder Steuervorrichtung (31, 33) ein Mitnehmer (36, 39) verbunden ist, der am Träger (26) angreift.
4. Schußfadenmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (36, 39) die Rollen (28, 29) von außen übergreift.
5. Schußfadenmagazin nach einem der Anspruch? 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Steuervorrichtungen (31,
33) unsymmetrisch derart ausgelegt ist, daß nur die den Fadenführergruppen (27) benachbarte Steuervorrichtung eine rasche
Versatzbewegung durchführt und die andere Steuervorrichtung sich währenddessen höchstens langsam bewegt.
6. Schußfadenmagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß demntrieb jeder Steuervorrichtung (31, 33) mittels einer eigenen
Kurvenscheibe (44) erfolgt.
7. Schußfadenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) im wesentlichen aus einer
in einem Axiallager (24) des Wagens (16) gehaltenen Stange (25) besteht, die auf der einen Seite des Axiallagers die Fadenführer
gruppe (27) und auf der anderen Seite die Rollen (28,
29) trägt.
6. Schußfadenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen (16) aus einem flachen Rahmen (22) besteht, der auf übereinander angeordneten Schienen (14,
15) läuft.
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Family Applications (1)
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