DE3938819C2 - Nähmaschine mit einer auf- und abgehenden Nähnadel und einem relativ dazu bewegbaren Nähguthalter - Google Patents

Nähmaschine mit einer auf- und abgehenden Nähnadel und einem relativ dazu bewegbaren Nähguthalter

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    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine an einer Nähmaschine angebaute Vorrichtung, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, ist aus der Veröffentlichung DE 32 46 029 A1 bekannt. Hiernach besteht diese Vorrichtung zum Positionieren eines Nähteils relativ zu einer auf- und abgehenden Nähnadel im wesentlichen aus einem Rahmen, der einen Träger und zwei an diesem befestigte und rechtwinklig zum Träger verlaufende Zahnstangen aufweist. Letztere sind mit Ritzeln im Eingriff, die über ein Untersetzungsgetriebe von we­ nigstens einem ersten Motor antreibbar sind, wodurch der Träger in Längsrichtung des Nähmaschinen-Arms längs zweier Führungs­ schienen bewegbar ist. Auf einer quer zur Bewegungsrichtung des Trägers verlaufenden, mit letzterem fest verbundenen Führungs­ stange ist ein Schieber gelagert, der einerseits den Nähguthal­ ter aufnimmt und an dem andererseits eine weitere Zahnstange befestigt ist. Letztere ist im Eingriff mit einem weiteren Rit­ zel, das von einem zweiten Motor antreibbar ist. Zu diesem Zweck ist die betreffende Zahnstange formschlüssig mit dem zugehörigen Ritzel verbunden, wobei diese Verbindung nur durch zeitaufwen­ dige Demontage lösbar ist.
Der Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß durch den ständigen Eingriff der Zahnstange mit dem Ritzel der Nähguthalter am Ende eines Nähvorgangs - nachdem das fertige Nähteil aus dem Nähguthalter herausgenommen wurde - wieder in seine für den nachfolgenden Nähvorgang vorbestimmte Ausgangs­ stellung verbracht werden muß, wofür eine beträchtliche unpro­ duktive Nebenzeit aufzuwenden ist. Falls die Nähmaschine im ständigen Wechsel mit Nähguthaltern beschickt werden soll, die für unterschiedliche Nahtbilder ausgelegt sind, wird dadurch die unproduktive Nebenzeit noch zusätzlich erhöht.
Die DE 32 31 783 C2 offenbart einen Nähautomat, bei dem der auf einem Schlitten angeordnete Nähguthalter von diesem abgetrennt und mit diesem wieder zusammengefügt werden kann. Hierzu sind paarweise vorhandene Verbindungsglieder vorgesehen, die eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Schlitten und dem Nähgut­ halter realisieren. Zum Lösen der Verbindungsglieder ist ein vom Nähautomat gesteuerter Lösemechanismus vorgesehen, mit dem wie­ derum eine Auswurfeinrichtung gekoppelt ist, die nach dem Lösen der Verbindungsglieder am Nähguthalter angreift und diesen vom Schlitten wegschiebt. Da sich die Bedienperson mit dem Abkoppeln des Werkstückhalters nicht selbst beschäftigen muß, baut diese Konstruktion sehr aufwendig. Außerdem kann der Schlitten ledig­ lich in begrenzten Strecken in der horizontalen Richtung verfah­ ren werden. Das bedeutet, daß es nach Beendigung eines Nähvor­ ganges auch hierbei notwendig ist, den Schlitten in seine Aus­ gangsposition, die die Anfangsposition für den nachfolgenden Arbeitszyklus darstellt, zurückzubewegen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge­ mäße Nähmaschine mit bewegbarem Nähguthalter so weiterzubilden, daß für unterschiedliche Nahtbilder aus gelegte Nähguthalter in schnellem Wechsel und unter Minimierung der unproduktiven Neben­ zeit einsetzbar sind, wobei die Nähmaschine konstruktiv einfach aufgebaut sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der gattungsgemäßen Nähma­ schine durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Mit dieser Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß nach beendetem Nähvorgang der betreffende Nähguthalter nach Auf­ hebung seiner formschlüssigen Verbindung mit dem in Längsrich­ tung (= Y-Richtung) des Nähmaschinen-Arms bewegbaren Träger und nach Auftrennung seines Antriebs der Nähguthalter vom Träger einfach und schnell abnehmbar ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das den Nähguthalter quer zur Längsrichtung (= X-Richtung) des Nähmaschinen-Arms bewegende Antriebsglied vor dem Anlegen des nachfolgenden Nähguthalters nur eine geringfügige Drehbewe­ gung auszuführen hat, wodurch im Zusammenwirken mit dem am Trä­ ger vorgesehenen Ausrichtmittel ein rationeller Nähguthalter-Wechsel durchführbar ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die am Nähguthalter be­ festigte Zahnstange in ihrer Länge der in X-Richtung sich er­ streckenden Ausdehnung des gewünschten Nahtbildes individuell anpaßbar ist, wodurch sich unter anderem eine Minimierung der Masse des Nähguthalters ergibt. Außerdem kann die Bauform jedes Nähguthalters auf die von ihm quer zur Längsrichtung des Nähma­ schinen-Arms ausführbare Bewegung abgestimmt werden.
Hinsichtlich des bei der Erfindung durch Motoren in X- und Y-Richtung bewegbaren Nähguthalters wird noch angegeben, daß es durch den Stand der Technik (DE 34 06 484 C2) an sich schon be­ kannt ist, die in X-Richtung verlaufende Querbewegung des Näh­ guthalters durch einen aus einer Zahnstange und einem Ritzel bestehenden, beim Nähguthalter-Wechsel nicht außer Eingriff ver­ bringbaren Zahntrieb ermöglicht wird.
Hinsichtlich der bei der Erfindung am Nähguthalter befestigten Zahnstange wird ferner noch angegeben, daß es durch den Stand der Technik (DE-OS 19 31 440) an sich schon bekannt ist, am Näh­ guthalter eine Zahnstange zu befestigen, die mit einem gestell­ fest gelagerten Ritzel im Eingriff ist.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen der Näh­ maschine mit bewegbarem Nähguthalter nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2-6) aufgeführt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 19 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Perspektivdarstellung des in X-Richtung über ein Ritzel und eine Zahnstange angetriebenen Nähguthalters während des Nähvorganges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Nähguthalters längs der Schnittlinie C-D in Fig. 3,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Nähguthalters längs der Schnittlinie E-E′ in Fig. 2, wobei das Ritzel und die mit ihm verbundene Zahnriemenscheibe nicht geschnitten wurden,
Fig. 4 eine vereinfachte Schnittdarstellung längs der Schnittlinie F-G in Fig. 1, aus welcher der Antrieb und die nur schematisch dargestellte formschlüssige Führung des Nähguthalters ersichtlich sind,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie H-I in Fig. 6, aus welcher der prinzipielle Aufbau des Ausrichtmittels ersichtlich ist,
Fig. 6 eine vereinfachte Perspektivdarstellung, aus welcher der in X-Richtung über einen Zahnriemen und eine Zahnstange angetriebene Nähguthalter zu Beginn eines Nähvorgangs ersichtlich ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Nähmaschine mit bewegbarem Nähguthalter, der von einem Zahnriemen und einer Zahnstange antreibbar ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf den in Y-Richtung bewegbaren Antrieb des Trägers längs der Schnittlinie K-L in Fig. 7,
Fig. 9 eine vereinfachte Vorderansicht auf die Nähmaschine gemäß Blickrichtung M in Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Nähguthalter und seinen Antrieb gemäß Blickrichtung N in Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht, aus der ein Teilbereich des Nähguthalters ersichtlich ist,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung des Nähguthalters längs der Schnittlinie O-R in Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Nähmaschine, deren Nähguthalter durch einen neben dem Armkopf der Nähmaschine angeordneten Träger über einen Zahnriemen bewegbar ist,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Träger, aus welcher der Verlauf des Zahnriemens ersichtlich ist,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Trägers längs der Schnittlinie R-S in Fig. 13,
Fig. 16 eine Seitenansicht auf den Nähguthalter und den schwenkbaren Führungsbock gemäß Blickrichtung T in Fig. 13,
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Nähguthalter gemäß Blickrichtung U in Fig. 16,
Fig. 18 eine Schnittdarstellung des Nähguthalters längs der Schnittlinie V-V′ in Fig. 17,
Fig. 19 eine Vorderansicht auf die Nähmaschine und den seitwärts angeordneten Träger gemäß Blickrichtung W in Fig. 13.
In den verschiedenen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bzw. 6, 7 bzw. 13 wird ein Nähguthalter 1 gezeigt, der von einem in Y-Richtung bewegbaren Träger 2 derart angelenkt wird, daß der Nähguthalter 1 eine quer zur Bewegungsrichtung des Trägers 2 gerichtete in X-Richtung verlaufende Bewegung ausführt, wobei sich die Unterseite des Nähguthalters 1 auf einer gestellfesten Arbeitsplatte 2, gemäß Fig. 4, 5, 12, 16 und 18 abstützt. Die Bewegung des Trägers 2 wird gemäß Fig. 1 durch wenigstens einen Motor 3 - vorzugsweise ein Schrittmotor -, ein Untersetzungsgetriebe 4, eine im Gestell gelagerte Welle 5, zwei daran befestigte Zahnriemenscheiben 6, zwei weitere Zahnriemenscheiben 7 und zwei Zahnriemen 8 erzeugt. Die Zahnriemenscheiben 6, 7 werden vom Zahnriemen 8 umschlungen. Wie Fig. 1 zeigt ist jeder Zahnriemen 8 über eine Mitnehmerverbindung 9 mit je einem von zwei am Träger 2 vorgesehenen Auslegern 10 verbunden, wobei letztere von je einer gestellfesten Führung 11 aufgenommen werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 ist im Träger 2 ein Ritzel 12 drehbar gelagert, das von einem Motor 13 - vorzugsweise ein Schrittmotor - über ein Zahnriemengetriebe angetrieben wird. Gemäß Fig. 1 und 3 ist dabei der Motor 13 am Träger 2 befestigt. Das zuvor angesprochene, den Motor 13 und das Ritzel 12 verbindende Zahnriemengetriebe besteht aus einer Zahnriemenscheibe 14 mit - in der Regel - kleinem Durchmesser und einer weiteren Zahnriemenscheibe 15 mit größerem Durchmesser, wobei letztere sich in fester Wirkverbindung mit dem Ritzel 12 befindet (Fig. 4). Beide Zahnriemenscheiben 14, 15 werden von einem Zahnriemen 16 formschlüssig umschlungen. Erfindungswesentlich ist, daß am Nähguthalter 1 eine Zahnstange 17 und zwei Führungsflächen 18, 19 vorgesehen sind, wobei sich die beiden letzteren entweder gemäß Fig. 1, 4 und 5 an einer Leiste 20 befinden oder gemäß Fig. 3 an einem Bock 21 vorgesehen sind, der Bestandteil des Nähguthalters 1 ist. Die Zahnstange 17 ist im Eingriff mit dem Ritzel 12, wobei es zweckmäßig ist, die Zahnstange 17 gemäß Fig. 1 derart auf dem Nähguthalter 1 anzuordnen, daß sie durch zwei Halteböcke 22 in X-Richtung unbeweglich, rechtwinklig dazu geringfügig bewegbar ist. Dies wird durch zwei Löcher 23 in der Zahnstange 17 erreicht, die gemäß Fig. 1 im Durchmesser größer sind als zwei Haltestifte 24, wobei letztere in der Leiste 20 eingepreßt sind und von den Löchern 23 aufgenommen werden. Aus der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform des Nähguthalters 1 ist ersichtlich, daß die Zahnstange 17 mit dem Bock 21 verschraubt ist.
Der Aufbau des seit langem bekannten Nähguthalters 1, der in Fig. 1 und 6 nur sehr vereinfacht und schematisch dargestellt wurde, ist insbesondere aus Fig. 12 deutlich zu ersehen. Fig. 2, 3, 10 und 11 zeigen ebenfalls Einzelheiten des Nähguthalters 1. An seinem Bock 21 ist eine Klemmplatte 25 schwenkbar sowie eine weitere Platte 26 unbeweglich angeordnet. Die beiden letztgenannten weisen dem gewünschten Nahtbild entsprechend ausgeführte Nuten 27 auf. Ein zwischen der Klemmplatte 25 und der Platte 26 lagegerecht eingelegtes Nähteil 28 wird über einen aus elastischem Material, z. B. Schaumgummi gefertigten, an der Klemmplatte 25 vorgesehenen Streifen 28, somit vom Nähguthalter 1 lagegesichert aufgenommen, wobei die Klemmplatte 25 und die Platte 26 durch einen bekannten Klemmverschluß 29 gegenseitig verrastbar sind.
Um während des Nähvorgangs einwandfreie Funktion eines Zahntriebs 30 zu gewährleisten - die dann gegeben ist, wenn einwandfreier Eingriff eines Antriebsglieds 31 mit der Zahnstange 17 vorhanden ist - ist gemäß Fig. 4 bzw. 16 und 17 am Träger 2 ein Führungsbock 32 gelagert. Letzterer ist durch Beaufschlagung eines am Träger 2 befestigten Druckluftzylinders 33 gegen die Wirkung einer Feder 34 in seine Tiefstellung (siehe Fig. 16) bzw. nach Entlüftung des Druckluftzylinders 33 und durch die sich jetzt entspannende Feder 34 in seine Hochstellung (siehe die gestrichelte Lage des Führungsbocks 32 in Fig. 16) verschwenkbar. Der Führungsbock 32, der in Fig. 1 und 4 nur schematisch dargestellt wurde, besteht im wesentlichen aus einem zweiarmigen Hebel 35, der um einen Drehpunkt 36 verschwenkbar ist. Wie in Fig. 1 nur sehr schematisch dargestellt sind am Führungsbock 32 drei Rollen 37, 38 mit vertikaler Drehachse vorgesehen. Die Rolle 37 wälzt sich auf einer Anlagefläche 39 der Zahnstange 17 ab und sorgt für einwandfreien Eingriff des Antriebsglieds 31 mit der Zahnstange 17.
In der aus Fig. 2, 3 und 17 ersichtlichen Ausführung berührt nur eine Rolle 37 die Führungsfläche 18 und ist in Wirkverbindung mit zwei Rollen 40, um somit die formschlüssige Führung des Nähguthalters 1 in X-Richtung zu ermöglichen.
Am Träger 2 sind die beiden eben genannten Rollen 40 mit vertikaler Drehachse gelagert, gegen deren Umfangsfläche sich die Führungsfläche 19 des betreffenden Nähguthalters 1 abstützt. Die in Fig. 1, 4, und 5 gezeigten Rollen 38 berühren die Führungsfläche 18, wodurch eine formschlüssige Führung des Nähguthalters 1 bei in Tiefstellung befindlichem Führungsbock 32 gegeben ist.
Schließlich sind am Führungsbock 32 wenigsten zwei weitere Rollen 41 mit horizontaler Drehachse gelagert, die sich auf einer an der Zahnstange 17 bzw. dem Bock 21 vorgesehenen Lauffläche 42 abwälzen und somit eine einwandfreie Führung des sich in X-Richtung bewegenden Nähguthalters 1 ermöglichen. Um einwandfreien Bewegungsablauf des Nähguthalters 1 zu ermöglichen ist es zweckmäßig, die Rollen 37 und 41 jeweils durch die Kraft einer aus Fig. 4 ersichtlichen Feder 43 zu beaufschlagen. Für die Minimierung der bei der Bewegung des Nähguthalters 1 auftretenden Reibungswiderstände ist es zweckmäßig handelsübliche Wälzlager für die Rollen 37, 38, 40 und 41 zu verwenden.
In Fig. 6 wurde die Andruckrichtung der Rollen 37, 38 und 41 nur symbolisch durch Pfeile angedeutet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Führungsbock 32 am Träger 2 nicht schwenkbar gelagert. In diesem Fall ist das Abnehmen eines Nähguthalters 1 nach beendetem Nähvorgang nur möglich, wenn die Zahnstange 17 des Nähguthalters 1 den Führungsbereich des Führungsbocks 32 verlassen hat.
Um beim Anlegen eines Nähguthalters 1, der mit einem noch unbenähten Nähteil 28 beschickt ist, eine definierte Lagezuordnung dieses Nähguthalters 1 zum Träger 2 zu gewährleisten, ist an letzterem ein Ausrichtmittel 44 vorgesehen. Die vorerwähnte Lagezuordnung wird ausgedrückt durch einen definierten Abstand zwischen einer Nähnadel 45 und einer im Nähguthalter 1 vorgesehenen Ausnehmung 46, wobei die Nähnadel 45 von einer Nadelstange 45′ aufgenommen wird, die in einem Armkopf 47 einer Nähmaschine 48 gelagert ist. Am Träger 2 ist ein weiterer Druckluftzylinder 49 befestigt, dessen Kolbenstange 50 an ihrem freien Ende eine Klinke 51 lagestabil, also unverdrehbar, aufnimmt. In den aus Fig. 1, 5, 6, 7, 9, 10, 13, 14, 16, 18 und 19 ersichtlichen Ausführungsbeispielen wirkt das durch die Klinke 51 verkörperte Ausrichtmittel 44 mit der Ausnehmung 46 zusammen, wobei letztere in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen in der Zahnstange 17 vorgesehen ist.
In den aus Fig. 6, 7, 9 und 10 ersichtlichen Ausführungsbeispielen wird das Antriebsglied 31 durch einen weiteren Zahnriemen 52 verkörpert, der in der Ausführung gemäß Fig. 6 eine außenseitige Verzahnung, in der Ausführung gemäß Fig. 7, 9 und 10 eine beidseitige Verzahnung aufweist. Der Vorteil dieses Antriebs im Vergleich mit dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Zahntrieb 30, der aus dem Ritzel 12 und der Zahnstange 17 besteht, liegt darin begründet, daß bei Verwendung eines Zahnriemens 52 eine grobe Anzahl von Zähnen im Eingriff mit der Zahnstange 17 sind, wodurch geringerer Verschleiß und geräuscharmer Lauf erreichbar sind. Wie aus Fig. 9 ersichtlich wird der außenverzahnte Zahnriemen 52 ebenfalls vom Motor 13 über ein untersetzendes Zahnradgetriebes 53 angetrieben, wobei der Motor 13 am Träger 2 befestigt ist. Der Zahnriemen 52 umschlingt - wie Fig. 10 zeigt - eine nahe des Motors 13 vorgesehene Zahnriemenscheibe 55, zwei weitere Zahnriemenscheiben 56 und eine Umlenkrolle 57.
Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform weist - ähnlich wie die in Fig. 1 gezeigte - eine kleinere Zahnriemenscheibe 14 auf dem Wellenstumpf des Motors 13 und eine größere Zahnriemenscheibe 15 auf, die beide vom Zahnriemen 16 umschlungen werden. Fest mit der Zahnriemenscheibe 15 ist eine weitere Zahnriemenscheibe 58 verbunden, die den Zahnriemen 52 antreibt. Letzterer umschlingt zwei weitere, drehbar im Träger 2 gelagerte Umlenkrollen 59. Als Gegenlage zum Auffangen des von der Rolle 37 über die Zahnstange 17 auf den Zahnriemen 52 ausgeübten Drucks ist eine am Träger 2 befestigte, hochstehende Lasche 60 vorgesehen (siehe Fig. 6). Der Nähguthalter 1 wird - wie Fig. 7 und 8 zeigen - ähnlich wie im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel über je zwei Zahnriemenscheiben 6 und 7, zwei Zahnriemen 8 und zwei Mitnehmerverbindungen 9 vom gestellfesten Motor 3 über das Untersetzungsgetriebe 4 angetrieben.
Die aus Fig. 13 bis 15 und Fig. 17 bis 19 ersichtliche Ausführungsform, bei der das Antriebsglied 31 ebenfalls durch den außen verzahnten Zahnriemen 52 verkörpert wird, welcher zusammen mit der Zahnstange 17 den Zahntrieb 30 bildet, tritt im Gegensatz zu allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen folgende Besonderheit auf: der Motor 13 ist ebenso gestellfest angeordnet wie der Motor 3. Dieser Sachverhalt ist aus Fig. 13, 15 und 19 erkennbar. Durch die gestellfeste Anbringung beider Motoren 3 und 13 wird die Masse des Trägers 2 erheblich verringert. Am Armkopf 47 ist gemäß Fig. 13 und 19 ein Tragrahmen 61 befestigt, mit dem die Motoren 3 und 13 - wie Fig. 15 zeigt - fest verbunden sind. Im Tragrahmen 61 befinden sich zwei Gleitstangen 62. Letztere nehmen vier Lagerböcke 63 auf, die gemäß Fig. 15 und 19 am Träger 2 vorgesehen sind. Drehfest mit den Wellenstümpfen 64 der Motoren 3 und 13 ist je eine Zahnriemenscheibe 65 verbunden, wobei die Wellenstümpfe 64 - wie Fig. 15 zeigt - in bekannter Weise in einer Lagerplatte 66 gelagert sind. Letztere ist auf der Unterseite des Tragrahmens 61 befestigt (Fig. 15).
In der zuvor angesprochenen Ausführungsform sind im Träger 2 gemäß Fig. 14, 15, 18 und 19 folgende Bauteile in bekannter Weise drehbar gelagert: zwei Leitrollen 67, zwei kleine Umlenkrollen 68, je eine grobe Umlenkrolle 69, 69, und vier Ablenkrollen 70. Die Rollen 67 bis 70 werden gemäß Fig. 14 vom außen verzahnten Zahnriemen 52 umschlungen, wobei zumindest die Rollen 67 bis 69 und 69, eine Eindrehung zur formschlüssigen Führung des Zahnriemens 52 aufweisen (siehe die Umlenkrolle 69, in Fig. 15).
Die für die Beaufschlagung der Druckluftzylinder 33 und 49 erforderliche Druckluft wird über hier nicht dargestellte Schläuche und Pneumatik-Bauteile, wie Magnetventile, Drosseln und dergleichen, von einer hier ebenfalls nicht gezeigten externen Druckluftquelle entnommen. Beginn und Zeitdauer der jeweiligen Beaufschlagung wird durch eine Steuerung 71 vorgegeben, welche auch die Ansteuerung der als Schrittmotoren ausgeführten Motoren 3 und 13 übernimmt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Nähguthalters und seines Antriebs beschrieben:
Nach Fertigstellung des gewünschten Nahtverlaufs im Nähteil 28, das zu diesem Zweck im Nähguthalter 1 eingespannt und entsprechend dem Nahtverlauf in X- und Y-Richtung bewegt wurde, wird der Druckluftzylinder 33 entlüftet, wodurch der Führungsbock 32 seine in Fig. 16 gezeigte Hochstellung einnimmt. Damit ist die formschlüssige Verbindung des Trägers 2 über den Führungsbock 32 mit dem Nähguthalter 1 aufgehoben. Da allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen gemeinsam ist, daß der für die Bewegung des Nähguthalters 1 in X-Richtung verantwortliche Zahntrieb 30 aus dem im Träger 2 gelagerten Antriebsglied 31 und der mit dem Nähguthalter 1 verbundenen Zahnstange 17 besteht, kann nach dem Verschwenken des Führungsbocks 32 in seine Hochstellung (Fig. 16) der Nähguthalter 1 vom Träger 2 abgenommen werden. Gleichzeitig gibt die Steuerung 71 an den Motor 13 bzw. an die Motoren 3 und 13 einen solchen Drehimpuls ab, der bewirkt, daß je nach vorbeschriebener Ausführungsform entweder das Ritzel 12 (Fig. 1 bis 5) oder die Zahnriemenscheiben 56 (Fig. 10 und 17) oder die Zahnriemenscheibe 58 (Fig. 6) oder die Zahnriemenscheiben 65 (Fig. 14 und 15) eine Drehbewegung kleiner als 360 Grad ausführen. Durch diese als "Nullungsvorgang" bezeichnete Drehbewegung steht das Antriebsglied 31 in vorbestimmter Ausgangslage bezogen auf den nächstfolgenden Nähvorgang. Gleichzeitig mit der Durchführung des vorbeschriebenen "Nullungsvorgangs wird der Druckluftzylinder 49 mit Druckluft beaufschlagt, so daß dessen Kolbenstange 50 und damit die Klinke 51 in ihre vordere Stellung ausfährt. Beim Anlegen des nachfolgenden Nähguthalters 1, der mit einem unbenähten Nähteil 28 beschickt ist, muß lediglich darauf geachtet werden, daß die Klinke 51 in die Ausnehmung 46 des Nähguthalters 1 eingreift. Somit besteht zwischen letzterem und dem Träger 2 sowie der Nähnadel 45 eine definierte Lagezuordnung. Nach dem Anlegen des eben besprochenen Nähguthalters 1 wird der Druckluftzylinder 49 wieder in seine inaktive Stellung verbracht, wodurch die Klinke 51 zurückgezogen wird (Fig. 5). Gleichzeitig wird der Druckluftzylinder 33 beaufschlagt, wodurch der Führungsbock 32 in seine Tiefstellung (Fig. 16) verschwenkt wird. Nunmehr ist der Nähguthalter 1 formschlüssig mit dem Träger 2 verbunden. Gleichzeitig werden die Motoren 3 und 13 in entsprechender Weise von der Steuerung 71 für die Durchführung des nachfolgenden Nähvorgangs angesteuert, wodurch der Nähguthalter 1 Bewegungen in X- und in Y-Richtung ausführt. Dabei ist es selbstverständlich, daß während der vorgenannten Bewegungen die Spitze der Nähnadel 45 sich oberhalb der Oberkante der Klemmplatte 25 befinden muß.
Hinsichtlich der in Fig. 13 bis 15 und in Fig. 17 bis 19 gezeigten, zuvor beschriebenen Ausführungsform mit den gestellfest angeordneten Motoren 3 und 13 ist bezüglich ihrer Ansteuerung auf folgende bekannte Fakten hinzuweisen: drehen sich die in Fig. 14 gezeigten Zahnriemenscheiben 65 synchron und gleichsinnig, so wird der Zahnriemen 52 kontinuierlich bewegt, wodurch der von ihm angetriebene Nähguthalter 1 in X-Richtung bewegbar ist. Drehen sich dagegen die Zahnriemenscheiben 65 synchron und gegensinnig, so treiben sie den Zahnriemen 52 in der Weise an, daß sich der zwischen der Umlenkrolle 69, und der ihr nächstgelegenen Zahnriemenscheibe 65 bestehende Mittenabstand kontinuierlich ändert. Dadurch ist der Träger 2 in Y-Richtung bewegbar. Bei dieser Bewegung wird der Träger 2 über die Lagerböcke 63 längs der Gleitstangen 62 verschoben. Durch entsprechende Ansteuerungen der Motoren 3 und 13 sind infolge von Oberlagerungen in X- und Y-Richtung alle denkbaren Bewegungen des Nähguthalters 1 erreichbar.

Claims (6)

1. Nähmaschine mit einer auf- und abgehenden Nähnadel (45) und einem relativ dazu bewegbaren Nähguthalter (1), der zum Erreichen eines vorbestimmten Nahtverlaufes in quer zuein­ ander verlaufende Richtungen einer Ebene (X-, Y-Richtung) bewegbar ist, wobei diese beiden Bewegungen durch zwei Mo­ toren (3, 13) erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähguthalter (1) mit einem von einem der Motoren (3) angetriebenen Träger (2) lösbar verbindbar ist, wobei die Verbindung formschlüssig über einen Zahntrieb (30) erfolgt und der Zahntrieb (30) im wesentlichen ein im Träger (2) gelagertes, von dem anderen der Motoren (13) umlaufend an­ getriebenes, verzahntes Antriebsglied (31) und eine am Näh­ guthalter (1) befestigte Zahnstange (17) umfaßt, und daß für die lagegerechte Zuordnung des Nähguthalters (1) zum Träger (2) Ausrichtmittel (44) vorgesehen sind.
2. Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel (44) aus einer am Träger (2) vorgesehenen, zeitweilig durch Fremd­ kraft ausfahrbaren Klinke (51) und aus einer am Nähguthal­ ter (1) vorgesehenen Ausnehmung (46) bestehen.
3. Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (31) ein Ritzel (12) ist, welches vom Motor (13) formschlüssig an­ treibbar ist.
4. Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (31) ein endloser Zahnriemen (52) ist, der von wenigstens einem Mo­ tor (13) formschlüssig antreibbar ist.
5. Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das formschlüssige Ver­ binden des Nähguthalters (1) mit dem Träger (2) ein Führungsbock (32) vorgesehen ist, der wenigstens eine Rolle (37) mit vertikaler Drehachse und wenigstens zwei weitere Rollen (41) mit horizontaler Drehachse aufweist, und daß am Träger (2) zwei weitere Rollen (40) mit vertikaler Drehach­ se vorgesehen sind.
6. Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) in Y-Richtung bewegbar ist.
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