DE202009004809U1 - Rohrausschleifmaschine mit einstellbarer Seitenführung des Schleifbandes - Google Patents

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Abstract

Rohrausschleifmaschine,
mit einer Antriebsrolle (3),
einer auswechselbaren Arbeitsrolle (6),
einem Schleifband (4), das um die Arbeitsrolle (6) und die Antriebsrolle (3) geführt ist,
einer frei um eine Spannrollenachse (8) drehbaren und federnd am Schleifband (4) anliegenden Spannrolle (5), die auf einem beweglichen Spannrollenrahmen (16) befestigt und quer zum Schleifband (4) beweglich ist,
wobei die Spannrolle (5) einseitig verstellbar am Spannrollenrahmen (16) gelagert ist, derart, dass sie in unterschiedlichen Winkelstellungen zum Schleifband (4) ausrichtbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine als Rohrausschleifmaschine bezeichnete Vorrichtung für das Ausschleifen von Rohrenden, welche eine besondere Anwendung einer Bandschleifmaschine betrifft. Dabei wird das Rohrende an eine Schleif- oder Arbeitsrolle der Vorrichtung geführt, so dass eine Ausnehmung in dem Rohrende geschaffen wird, deren Geometrie durch die Form der Arbeitsrolle bestimmt wird. Zum Anschluss an ein anderes Rohr ist z. B. eine Ausnehmung erforderlich, die mittels einer zylindrischen Arbeitsrolle erzeugt wird. In Anpassung an die jeweiligen Rohrdurchmesser werden Arbeitsrollen mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet, um konkav ausgeschliffene Flächen mit unterschiedlichen Krümmungsradien zu schleifen.
  • Die Verwendung von Robotern beim serienmäßigen Schweißen von aus Rohrprofilen aufgebauten Werkstücken stellt hohe Anforderungen an die Genauigkeit, mit der die Enden dieser Rohrprofile bearbeitet werden. Neben einer hohen Bandgeschwindigkeit und der damit großen Schleifkapazität ist es notwendig, exakt zylindrische Arbeitsrollen zu verwenden, die gegenüber dem zu schleifenden Werkstück genau positioniert sind. Um das Ende des zu bearbeitenden Rohres exakt schleifen zu können, ist eine feste Position der Arbeitsrolle erforderlich, so dass diese nicht verstellbar sondern ortsfest an einem festen Teil der Rohrausschleifmaschine gelagert werden, beispielsweise an dem Maschinenrahmen bzw. Maschinengestell.
  • Wenn eine Arbeitsrolle gegen eine andere Rolle mit einem anderen Durchmesser ausgetauscht wird, ist es erforderlich, das Schleifband erneut zu spannen, welches einerseits um eine Antriebsrolle und andererseits um die Arbeitsrolle umläuft.
  • Eine ausreichende Vorspannung des Schleifbands kann erreicht werden, indem die Antriebsrolle und die Arbeitsrolle mit einer bestimmten Vorspannkraft auseinander gedrückt werden. Dies ist jedoch nicht unproblematisch: Grundsätzlich ist es wie oben beschrieben vorzuziehen, dass die Arbeitsrolle eine feste Position gegenüber einer das Werkstück haltenden Andrückvorrichung beibehält, welche das auszuschleifende Profil gegen die Arbeitsrolle und das darüber hinweg laufende Schleifband drückt. Da die Arbeitstrolle ortsfest verbleiben sollte, wäre die Antriebsrolle zu versetzen.
  • Bei einer verstellbar ausgeführten Antriebsrolle müsste der Antrieb so ausgeführt sein, dass er ein unabhängiges Versetzen der Antriebsrolle gegenüber dem Antriebsmotor ermöglicht, um beispielsweise einen Antriebsriemen zu spannen, der zwischen Antriebsrolle und Antriebsmotor läuft. Zudem müsste der Antrieb so ausgeführt sein, dass er auch ein gemeinsames Versetzen der Antriebsrolle und des Antriebsmotors ermöglicht, um wie oben beschrieben das Schleifband zu spannen, das zwischen der Antriebsrolle und der Arbeitsrolle läuft. Wichtig ist allerdings auch, dass eine präzise Ausrichtung der Antrieb- und Arbeitsrollen zueinander gewährleistet ist. Anderenfalls ist nicht auszuschließen, dass sich das Schleifband in seitlicher Richtung verschiebt, also bezüglich des Schleifbands in seitlicher Richtung oder bezüglich der Arbeitsrolle in axialer Richtung wandert. Eine Konstruktion, die die gewünschte Verstellbarkeit der Antriebsrolle möglichst spielfrei zulässt, um nämlich das seitliche Wandern des Schleifbands auszuschließen, führt in der Praxis zu relativ schweren und teuren Vorrichtungen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Spannung des Schleifbands besteht darin, zwischen der Antriebsrolle und der Arbeitsrolle eine zusätzliche Spannrolle anzubringen. Für einen ungestörten Lauf ist es vorteilhaft, wenn die Spannrolle von innen gegen die glatte Seite des Schleifbands drückt. Aufgrund der Beweglichkeit der Spannrolle besteht auch hier die Anforderung, dass ausgeschlossen werden muss, dass das Schleifband aufgrund einer Bewegung der Spannrolle seitlich wandert.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrausschleifmaschine zu schaffen, welche mit konstruktiv möglichst einfachen und möglichst wirtschaftlich eine präzise Seitenführung des Schleifbands auf der Arbeitsrolle auch bei Verwendung von Arbeitsrollen mit unterschiedlichen Durchmessern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rohrausschleifmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, durch gezielte Schrägstellungen der Spannrolle das Band derart zu beeinflussen, dass es auf der Arbeitsrolle stets in der gewünschten Position läuft, beispielsweise genau mittig zentriert. Falls nach einem Wechsel der Arbeitsrolle das Schleifband die Tendenz zeigen sollte, in axialer Richtung auf der Arbeitsrolle zu wandern, so kann dieser Tendenz entgegengesteuert werden, indem die Spannrolle bewusst schräg gestellt wird und das Schleifband in die entgegengesetzte Richtung wandern lässt, bis sich die beiden in unterschiedlicher Richtung auf das Schleifband einwirkenden Kräfte kompensieren und das Schleifband wie gewünscht um die Arbeitsrolle umläuft.
  • Vorteilhaft ist die Spannrolle zwischen der Antriebsrolle und der Arbeitsrolle angebracht, also in dem Abschnitt des Schleifbands, der von der Antriebsrolle zu der Arbeitsrolle verläuft: im umgekehrten Falle, wenn sich nämlich die Spannrolle in dem Bandabschnitt befindet, der sich an die Arbeitsrolle anschließt und mit welchem das Schleifband zu der Antriebsrolle zurückläuft, kann es in der Praxis vorkommen, dass bei einer Änderung der Schleifkräfte – beispielsweise infolge des verschiedenen kräfti gen Andrückens an das zu schleifende Profilende, das ausgeschliffen wird – die Bandspannung dermaßen groß wird, dass die Spannrolle nicht in ausreichendem Maße in der Lage ist, die erforderliche Auslenkung des Schleifbands zu gewährleisten, welche einen problemlosen Antrieb des Schleifbandes ermöglicht. Die Folge wäre ein Schlupf des Schleifbands auf der Antriebsrolle.
  • Im Allgemeinen ist es erwünscht, beim Schleifen möglichst dafür zu sorgen, dass die Bewegungsrichtung des Schleifbands an der Stelle, an der es das zu schleifende Werkstück berührt, abwärts gerichtet ist. Damit wird weitestgehend vermieden, dass Schleifrückstände in unerwünschte Richtungen geschleudert und nicht nur möglicherweise in der Nähe anwesende Personen verletzt werden, sondern auch die Umgebung unnötig verschmutzt wird. Hierzu werden die Antriebsrolle und die Arbeitsrolle mit ihren Mittellinien im Allgemeinen in der gleichen, mehr oder weniger horizontalen Fläche positioniert. Die Folge davon ist auch, dass sich bei der Verwendung der oben genannten losen Spannrolle zwischen der Antriebsrolle und der Arbeitsrolle diese Spannrolle in einer Position befindet, in der sie gegen das Schleifband im oben laufenden Bandteil drückt, der sich mehr oder weniger waagerecht von der Antriebsrolle zur Arbeitsrolle bewegt.
  • Um an dem Ende des zu bearbeitenden Rohres eine möglichst exakte zylindrische Fläche zu erhalten, die einen optimalen Anschluss an ein zylindrisches Rohr ermöglicht, ist eine genau zylindrische Arbeitsrolle erforderlich. Diese weist keine selbstzentrierenden Eigenschaften auf wie z. B. eine Arbeitsrolle mit leicht konkav eingezogener Oberfläche, so dass bei zylindrischen Arbeitsrollen der Vorteil des vorliegenden Vorschlags besonders gut zum Tragen kommt, nämlich eine seitliche Führung des Schleifbands zu ermöglichen, so dass das Schleifband optimal auf der Arbeitsrolle positioniert werden kann.
  • Ein weiterer besonders wesentlicher Aspekt des vorliegenden Vorschlags betrifft die Beibehaltung einer möglichst konstanten Bandspannung: auch bei verschiedenen Arbeitsrollendurchmessern soll die Spannung, die in Längsrichtung innerhalb des Schleifbandes wirkt, möglichst konstant gehalten werden.
  • Das Schleifband wird mittels einer Spannrolle unter Spannung gehalten. Wenn Arbeitsrollen unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden, ändert sich die Lage der Spannrolle, denn die Spannrolle baucht bei Verwendung einer kleineren Arbeitsrolle das Schleifband weiter aus, während es bei Verwendung einer größeren Arbeitsrolle flacher zwischen der Antriebs- und der Arbeitsrolle verläuft. In der Praxis betragen die Durchmesser der verwendeten Arbeitsrollen etwa 20 bis 120 mm. Sie ist hierzu an einem Spannarm schwenkbeweglich gelagert.
  • Eine Feder sorgt für die Spannkraft, mit welcher die Spannrolle an das Schleifband gepresst wird. Die Feder wirkt derart auf den Spannarm ein, dass sie bei Verwendung einer kleineren Arbeitsrolle weniger stark gespannt als bei Verwendung einer größeren Arbeitsrolle. Die Anordnung der Mittellinie der Feder einerseits und des Drehpunkt andererseits, um welchen der Spannarm schwenkt, ist derart gewählt, dass der Abstand zwischen der Mittellinie der Feder zum Drehpunkt bei kleineren Arbeitsrollen größer ist als bei Verwendung einer größeren Arbeitsrolle. Zudem nimmt der Winkel, den das Schleifband um die Spannrolle macht, dabei ebenfalls zu, so dass die Spannung im Schleifband praktisch unverändert bleibt.
  • Ein weiterer besonders wesentlicher Aspekt des vorliegenden Vorschlags betrifft einen sogenannten Schleiftisch: Häufig ist es notwendig, ein zuvor geschliffenes Werkstück zum Entgraten der Ränder der Schleiffläche von Hand nachzuschleifen. Hierzu wird oft von einem Schleiftisch Gebrauch gemacht, der das Schleifband an dessen glatter Innenseite unterstützt.
  • Auf diese Weise ist es möglich das Werkstück, das entgratet werden soll, auf der gleichen Bandschleifmaschine von Hand nachzubearbeiten. Der Schleiftisch ist vorteilhaft zwischen einer Spannrolle und der Arbeitsrolle vorgesehen.
  • Ein bekannter Nachteil einer solchen Vorrichtung tritt auf, wenn die bisherige Arbeitsrolle gegen eine andere Arbeitsrolle mit einem größeren Durchmesser ausgewechselt wird, weil dann nämlich die Spannrolle eine andere Position einnehmen muss, damit die Bandspannung erhalten bleibt. Der Schleiftisch muss gleichzeitig nachgestellt und so ausgerichtet werden, dass das Schleifband mit seiner Innenseite unter leichter Vorspannung über die Fläche des Schleiftisches läuft. Im Allgemeinen wird die Spannrolle durch Federkraft an die Innenseite des Schleifbands gedrückt. In einigen Fällen geschieht dies allerdings mit Hilfe eines von Hand verstellbaren Andrückmechanismus. Ein zusätzlicher Nachteil ist auch, dass sich die Spannrolle infolge von Verschleiß und Dehnung des Schleifbands federkraftunterstützt automatisch weiter nach außen bewegt oder manuell nach außen nachgestellt wird. Dadurch nimmt das Schleifband eine andere Position ein, während der Schleiftisch, der das Schleifband örtlich unterstützen muss, seine Lage nicht ändert, so dass die Nutzbarkeit des Schleiftisches beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieses Problems ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Schleiftisch einerseits gelenkig mit einem festen Teil der Rohrausschleifmaschine – wie z. B. dem Maschinenrahmen oder Maschinengestell – und andererseits gelenkig mit dem beweglichen Spannrollenrahmen verbunden ist, der die Spannrolle trägt. Eine dieser beiden Verbindungen ist als Langloch oder auf andere Weise derart ausgeführt, dass sie eine Längsbeweglichkeit erlaubt. Wenn der Durchmessers der Arbeitsrolle geändert wird, ändert sich gleichzeitig der Verlauf des Schleifbands und deshalb auch die Position der Spannrolle, indem der Spannrollenrahmen sich in eine andere Position bewegt. Dabei wird au tomatisch auch der Schleiftisch bewegt und dem Schleifband, das seine Position ändert, automatisch nachgeführt.
  • Vorteilhaft sind die beiden Lager- bzw. Gelenkpunkte des Schleiftisches derart angeordnet, dass sich die Position des Schleiftisches stets auf eine solche Weise ändert, dass er annähernd tangential fluchtend mit der Spannrolle und der ausgewechselten Arbeitsrolle ausgerichtet bleibt, wenn sich die Position der Spannrolle aufgrund eines Arbeitsrollenwechsels ändert. Somit ist die gewünschte Anlage des Schleifbands am Anlagetisch bei den unterschiedlichen Verläufen des Schleifbandes und den daraus resultierenden unterschiedlichen Stellungen der Spannrolle bzw. des Spannrollenrahmens bzw. des Schleiftisches gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im Folgenden anhand der rein schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Rohrausschleifmaschine in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Rohrausschleifmaschine von 1 mit demontierte Verkleidung und freiem Blick auf ein Schleifband,
  • 3 die Rohrausschleifmaschine von 2 aus einer anderen Blickrichtung, mit freiem Blick auf eine Antriebseinheit,
  • 4 eine Seitenansicht auf die aus 2 erkennbare Seite, wobei das Schleifband um eine Arbeitsrolle mit vergleichsweise größerem Durchmesser umläuft,
  • 5 eine Seitenansicht ähnlich 4, wobei das Schleifband um eine Arbeitsrolle mit vergleichsweise kleinerem Durchmesser umläuft,
  • 6 eine Seitenansicht ähnlich 4, wobei das Schleifband zu Wartungszwecken entspannt ist,
  • 7 eine Spannvorrichtung für das Schleifband in einer ersten Spannstellung,
  • 8 die Spannvorrichtung von 7 in einer zweiten Spannstellung,
  • 9 die Spannvorrichtung von 8 mit teilweise demontierten Bauteilen,
  • 10 die Spannvorrichtung von 9, wobei sich eine Achse der Spannvorrichtung in einer gegenüber 9 anderen Stellung befindet,
  • 11 die Spannvorrichtung aus einer anderen Blickrichtung, und
  • 12 einen Querschnitt durch die Spannvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Rohrausschleifmaschine. Ein Motor 1 ist zu erkennen, sowie ein Schleifband 4, welches um eine als Schleifrolle oder Arbeitsrolle 6 bezeichnete Umlenkrolle umläuft.
  • Im Vergleich zu 1 zeigt 2 die Rohrausschleifmaschine ohne den obersten Teil eines Gehäuses, der als abnehmbare Abdeckung ausgestaltet ist. Hier ist der Motor 1 zu erkennen, der eine Antriebsrolle 3 antreibt, die wiederum das Schleifband 4 antreibt, welches um die Antriebsrolle 3 läuft. Eine Klemmvorrichtung 23 mit einem darin gehaltenen, rohrförmigen Werkstück 24 ist ebenfalls erkennbar, wobei das Werkstück 24 mit Hilfe eines sogenannten X-Y-Z-Tisches gegenüber dem Schleifband 4 positioniert werden kann.
  • 3 zeigt die Rohrausschleifmaschine wie in 2 ohne den obersten Teil des Gehäuses, jedoch von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen. Die Klemmvorrichtung 23 und das Werkstück 24 sind erkennbar. Der Motor 1 treibt die in 2 ersichtliche Antriebsrolle 3 über einen Keilriemen 2 an, welcher um zwei Keilriemenscheiben umläuft. Die obere dieser beiden Keilriemenscheiben ist auf einer Antriebswelle montiert, welche quer durch die Rohrausschleifmaschine verläuft und auf welcher – auf der anderen Seite der Maschine – die Antriebsrolle 3 montiert ist.
  • 4 zeigt drehende Teile der Rohrausschleifmaschine, wobei Teile des Gehäuses bzw. des Maschinenrahmens bzw. Maschinengestells nicht dargestellt sind. Der Motor 1 treibt über den Keilriemen 2 die Antriebsrolle 3 an. Die Antriebsrolle 3 treibt ihrerseits das Schleifband 4 an. Dieses wird mittels einer Spannrolle 5 unter Spannung gehalten. Das Schleifband 4 läuft an der Vorderseite der Rohrausschleifmaschine um die Arbeitsrolle 6. Die Arbeitsrolle 6 ist auswechselbar. Zwischen der Spannrolle 5 und der Arbeitsrolle 6 befindet sich ein Schleiftisch 7.
  • 5 zeigt die gleichen Teile wie 4, jedoch mit einer Arbeitsrolle 6, die im Vergleich zu der Arbeitsrolle 6 von 4 einen kleineren Durchmesser aufweist. In der Praxis liegt der Durchmesser der Arbeitsrolle 6 üblicherweise zwischen 20 mm und 120 mm. Die Spannrolle 5 gelangt bei Verwendung einer kleineren Arbeitsrolle 6 in eine höhere Lage. Der Schleiftisch 7 bleibt bei Verwendung dieser beiden aus den 4 und 5 ersichtlichen, unterschiedlich großen Arbeitsrollen 6 jeweils praktisch parallel zum Schleifband 4. Hierzu dreht der Schleiftisch 7 um einen Drehpunkt 20, der als eine Achse am Maschinenrahmen ortsfest und nahe dem einen Ende des Schleiftisches 7 vorgesehen ist. Das andere Ende des Schleiftisches 7 ruht auf einem Stift 19 eines Spannarms 21.
  • Eine Feder 10 sorgt für die Spannkraft, mit welcher die Spannrolle 5 an das Schleifband gepresst wird. In 5 ist diese Feder weniger weit ausgezogen als in 4. Weil jedoch der Abstand zwischen der Mittellinie der Feder zum Drehpunkt bei 5 größer ist und weil der Winkel, den das Schleifband 4 um die Spannrolle 5 macht, ebenfalls größer ist, bleibt die Spannung im Schleifband praktisch unverändert.
  • 6 zeigt die gleichen Teile wie 4, jedoch befindet sich die Spannrolle 5 in der untersten Position, so dass das Schleifband 4 nicht mehr gespannt ist. Dies ist die Stellung, in der das Schleifband 4 ausgewechselt werden kann. Die Position des Spannarms 21 ist hierbei stabil, weil der Spannarm 21 aus seiner Betriebsstellung gemäß 4 oder 5 über einen Totpunkt hinweg in eine Wartungsstellung geführt wurde, in welcher sich die Mittellinie der Feder 10 jetzt an der anderen Seite des Drehpunkts des Spannarms 21 befindet. Hierdurch wird der Spannarm 21 gegen einen Anschlag gezogen, so dass er seine Wartungsstellung stabil beibehält.
  • Aus einem Vergleich der 4 mit der 5 wird deutlich, dass eine Kopplung zwischen der Bewegung des Schleiftisches 7 und der Position erfolgt, welche der Spannarm 21 infolge des Auswechselns von Arbeitsrollen 6 mit unterschiedlichen Durchmessern einnimmt. Zu erkennen ist, dass der Schleiftisch 7, der das Schleifband 4 unterstützt, immer eine solche Position hat, dass der Schleiftisch 7 annähernd tangential sowohl zur Spannrolle 5 als auch zur ausgewechselten Arbeitsrolle 6 ausgerichtet ist. Während das Schleifband 4 genau tangential sowohl zur Spannrolle 5 als auch zur ausgewechselten Arbeitsrolle 6 ausgerichtet ist, ist die Oberfläche des Schleifbands 4 geringfügig dazu versetzt und verläuft insofern „annähernd tangential" nahe dem Schleifband 4 bzw. der Innenseite des Schleifbands 4 anliegend. Hierdurch wird mit einfachen konstruktiven Mitteln stets die Möglichkeit geschaffen, ein zu entgratendes Werkstück 24 in Höhe des Schleiftisches 7 auf wirkungsvolle Weise von Hand nachzubearbeiten, unabhängig vom jeweils momentan gewählten Durchmesser der Arbeitsrolle 6.
  • Um dafür zu sorgen, dass das Schleifband 4 hinsichtlich seiner Querausrichtung, das heißt also in axialer Richtung der gummierten Antriebsrolle 3, in der gewünschten Position läuft, sind sowohl die Antriebsrolle 3 als auch die Spannrolle 5 mit einer leicht nach innen gewölbten Oberfläche ausgeführt, während im Gegensatz dazu die Arbeitsrolle 6 zugunsten optimaler Schleifergebnisse eine exakt zylindrische Oberfläche besitzt. Die gewölbte Antriebsrolle bewirkt einen konstant mittigen Lauf des Schleifbands. Die Verstellung der gewölbten Spannrolle bietet die Möglichkeit zu einer genauen Einstellung der Querposition des Schleifbands, so dass dieses auf der Arbeitsrolle 6 seine gewünschte Position einnimmt. Bei der Verstellung der Spannrolle 5 wird eines ihrer Enden so versetzt, dass es mehr oder weniger gegen das Schleifband 4 drückt.
  • 7 zeigt die gesamte Baugruppe des Spannarms 21, die unter anderem einen Spannrollenrahmen 16 und die Spannrolle 5 aufweist. Der Spannarm 21 dreht sich um eine feste Achshülse 22. Wenn eine Spannrollenachse 8 an ihrem einen Ende verstellt wird, kann vermieden werden, dass das Schleifband seitlich von den Rollen abläuft. Der Spannarm 21 ist mit einem Federarm 9 verbunden. Die Feder 10 sorgt dafür, dass die Spannrolle 5 gegen das Schleifband 4 gedrückt wird, so dass dieses gespannt wird.
  • 8 zeigt einen Teil des Spannarms 21. Bei dieser Anordnung ist die Spannrolle 5 gegenüber ihrer aus 7 ersichtlichen Stellung mit ihrem einen, zum Betrachter gerichteten Ende abgesenkt, indem die Spannrollenachse 8 an ihrem dementsprechenden Ende in die unterste mögliche Stellung verstellt ist, welche sie innerhalb eines vertikalen Langlochs einnehmen kann, das im Spannrollenrahmen 16 vorgesehen ist.
  • 9 zeigt einen Teil des Spannarms 21, um die Funktion der Verstellung der Spannrollenachse 8 zu verdeutlichen. Zu diesem Zweck ist in 9 der aus 8 ersichtliche Spannrollenrahmen 16 nicht dargestellt. Durch Drehen eines Verstellknopfes 11 wird eine Scheibe 11A mitgedreht, die mittels eines Nockens eine Verstellplatte 12 quer zur Spannrollenachse 8 verschiebt, und zwar in Richtung oder entgegen zur Richtung eines Pfeils 13.
  • Die Verstellplatte 12 wird mittels eines horizontalen Langlochs von einem Stift 14 geführt, der ortsfest an dem Maschinenge häuse befestigt ist. Mit Hilfe einer umgebogenen Haltezunge, die von der Verstellplatte 12 gebildet ist, und an welche eine Feder 15 angreift, wird die Verstellplatte 12 stets an die Scheibe 11A des Verstellknopfes 11 herangezogen.
  • Während sich das horizontale Langloch über den Stift 14 bewegt, bewegt sich ein schräg stehendes Langloch in der Verstellplatte 12 über die Spannrollenachse 8. Die Spannrollenachse 8 kann sich nicht in Richtung des Pfeils 13 bewegen, weil die Spannrollenachse 8 von der vertikalen Nut im – in 9 nicht dargestellten – Spannrollenrahmen 16 in horizontaler Richtung festgehalten wird, wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist. Die Verstellplatte 12 und der Spannrollenrahmen 16 bewirken, dass die Spannrollenachse 8 nur vertikal, also rechtwinklig zu der Richtung des Pfeils 13 beweglich ist.
  • Dabei sind die Bezeichnungen wie „vertikal" und „horizontal" rein beispielhaft gewählt, um bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die unterschiedliche Ausrichtung von Bewegungen bzw. Langlöchern zu veranschaulichen. Deren tatsächliche Ausrichtung wird dadurch bestimmt, wie die Baugruppe des Spannarms 21 an der Rohrausschleifmaschine montiert ist.
  • 10 zeigt die gleiche Zusammenstellung wie 9, wobei jedoch die Spannrollenachse 8 in die höchste Stellung gebracht worden ist. Auch in 10 ist der Spannrollenrahmen 16 nicht dargestellt.
  • 11 zeigt den Spannarm 21 von der anderen Seite aus, so dass die beiden Platten zu sehen sind, die sich gegeneinander bewegen: Die Verstellplatte 12 und der Spannrollenrahmen 16. Der Federarm 9 wird mit Hilfe einer Schraube 17 auf der Achse befestigt.
  • 12 zeigt einen Querschnitt durch den Spannarm 21. Dort ist eine Achse 18 zu erkennen, die sich durch die feste Achshülse 22 erstreckt und den Spannrollenrahmen 16 mit dem Federarm 9 verbindet.

Claims (11)

  1. Rohrausschleifmaschine, mit einer Antriebsrolle (3), einer auswechselbaren Arbeitsrolle (6), einem Schleifband (4), das um die Arbeitsrolle (6) und die Antriebsrolle (3) geführt ist, einer frei um eine Spannrollenachse (8) drehbaren und federnd am Schleifband (4) anliegenden Spannrolle (5), die auf einem beweglichen Spannrollenrahmen (16) befestigt und quer zum Schleifband (4) beweglich ist, wobei die Spannrolle (5) einseitig verstellbar am Spannrollenrahmen (16) gelagert ist, derart, dass sie in unterschiedlichen Winkelstellungen zum Schleifband (4) ausrichtbar ist.
  2. Rohrausschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (5) in Laufrichtung des Schleifbands (4) zwischen der Antriebsrolle (3) und der Arbeitsrolle (6) angeordnet ist.
  3. Rohrausschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (5) und die Antriebsrolle (3) jeweils eine nach innen gewölbte Lauffläche aufweisen.
  4. Rohrausschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsrolle (6) eine zylindrische Form aufweist.
  5. Rohrausschleifmaschine nach einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrollenrahmen (16) mittels einer Über-Totpunkt-Kinematik beweglich ist, derart, dass die Spannrolle (5) aus einer dem Schleifband (4) anliegenden Betriebsstellung gegen eine Federkraft zunehmend weiter von dem Schleifband (4) entfernbar ist, bis zu einem Umkehr- oder Totpunkt, und über diesen Totpunkt hinaus in eine Wartungsstellung beweglich ist, in welcher die Federwirkung die Spannrolle (5) in dieser Wartungsstellung und von dem Schleifband (4) beabstandet hält.
  6. Rohrausschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Über-Totpunkt-Kinematik einen Feder-Kurbel-Mechanismus aufweist, bei welchem die Federkraft am größten ist, wenn sich die Feder und die Kurbel in einer gestreckten Lage befinden.
  7. Rohrausschleifmaschine nach der Schlussfolgerung 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der die Labilität mit Hilfe eines Nocken und Stößelrollen-Mechanismus erreicht wird. Dabei wird in dem Moment ein labiles Gleichgewicht erzeugt, in dem die Stößelrolle, die zu diesem Zeitpunkt unter der größten Federkraft steht, am höchsten Punkt der Nocke steht.
  8. Rohrausschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spannrolle (5) und der Arbeitsrolle (6) ein Schleiftisch (7) vorgesehen ist, der das Schleifband (4) an dessen Innenseite unterstützt, und der annähernd tangential zur Spannrolle (5) und zur Arbeitsrolle (6) ausgerichtet ist.
  9. Rohrausschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleiftisch gelenkig sowohl mit einem festen Teil der Rohrausschleifmaschine und mit dem beweglichen Spannrollenrahmen (16) verbunden ist, wobei eine der beiden Verbindungen eine Längsbeweglichkeit erlaubend ausgeführt ist.
  10. Rohrausschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsrolle (6) und die Antriebsrolle (3) jeweils nur einseitig mit einem festen Teil der Rohrausschleifmaschine verbunden sind.
  11. Rohrausschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (5) und der damit verbundene Schleiftisch (7) jeweils nur einseitig mit einem festen Teil der Rohrausschleifmaschine verbunden sind.
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