AT506297B1 - Bandschleifvorrichtung - Google Patents

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AT506297B1 AT4992008A AT4992008A AT506297B1 AT 506297 B1 AT506297 B1 AT 506297B1 AT 4992008 A AT4992008 A AT 4992008A AT 4992008 A AT4992008 A AT 4992008A AT 506297 B1 AT506297 B1 AT 506297B1
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Hochgaderer Mario Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/002Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding edges or bevels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor

Description

ijitirriiWiSF'fiS pätsmamt AT506 297 B1 2009-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Bandschleifvorrichtung mit einem um einen Führungskörper, um Umlenkrollen und um wenigstens eine Antriebsrolle geführten endlosen Schleifband, wobei der Führungskörper ein Führungsprofil für das Schleifband ausbildet und das ein Schleifprofil bestimmende Führungsprofil verstellbar ist.
[0002] Bei derartigen bekannten Bandschleifmaschinen läuft das Schleifband über einen im Wesentlichen feststehenden Schleifkopf und wird das zu schleifende Werkstück manuell oder mit einer Fördereinrichtung in Kontakt mit dem Schleifband gebracht und an diesem unter Bearbeitung der jeweiligen Werkstückoberfläche vorbeigeführt, wobei sich das Schleifband eng an den Schleifkopf anlegt und das das Schleifprofil bestimmende Führungsprofil vom Führungsprofil auf das Werkstück übertragen wird.
[0003] Um dabei das Führungsprofil über weite Bereiche an verschiedenste zu schleifende Profile anpassen zu können und somit einen Führungskörper für mehrere Schleifprofile verwenden zu können, ist ein Schleifkopf bekannt (AT 413 958 B) dessen Führungsprofil von in einem Gehäuse geführten und nebeneinander angeordneten und im Gehäuse verschiebbaren Lamellen gebildet wird, die mit ihren dem Schleifband zugekehrten Stirnseiten die Führungsfläche des Führungskörpers bestimmen. Diese Lamellen können zur Vorgabe des Schleifprofils, beispielsweise einer gewünschten Rundung od. dgl., an ein Werkstück oder ein Musterprofil unter einem Einschieben der Lamellen gegen die Kraft einer Feder in das Gehäuse angedrückt werden, wobei sich die von einem Musterprofil vorgegebene Oberflächenkontur auf die Lamellen überträgt. Anschließend werden die einzelnen Lamellen mit einer Spannvorrichtung in ihrer gegenseitigen Verstelllage fixiert. Mit einer derartigen Vorrichtung können zwar verschiedenste Profilformen mit einem Führungskörper realisiert werden, allerdings hat es sich in der Praxis herausgestellt, dass dennoch erhebliche Umrüstzeiten einzuplanen sind, da ein jedes Verstellen und Klemmen der Einzellamellen wiederum Abweichungen von der vorgegebenen Form des Schleifprofils zur Folge hat, was erhebliche Feinkorrekturen und ein erhebliches Fachwissen erfordert.
[0004] Des Weiteren ist es bekannt (DE 199 21 043 A1) eine Einsteilbarkeit der Führungsfläche eines Schleifbandes durch ein zwischen zwei formstabilen Begrenzungen gehaltenes Gleitband für das Schleifband zu gewährleisten, das in seinem flexiblen Bereich zwischen den Begrenzungen zur Aufnahme der komplementären Form mit dem Werkstück beaufschlagbar ist. Dieser bekannte Schleifschuh passt sich zwar der jeweils zu fertigenden Form des zu schleifenden Werkstückes an, kann aber keine zu fertigende Schleifprofilform vorgeben, die in engen Toleranzbereichen auf ein zu fertigendes Werkstück übertragen werden kann.
[0005] Die US 3 972 152 A zeigt eine Bandschleifvorrichtung mit einer Mehrzahl an profilierten Laufrollen, wobei sich die Summe der Einzelprofile der Laufrollen zur gewünschten Gesamtprofilform ergänzt. Das Profil wird somit nicht an einem Schleifpunkt übertragen. Dazu muss das Werkstück über alle Laufrollen gezogen werden. Ein ähnliches Verfahren, nur mit einem Schleifschuh, der sein Führungsprofil in Vorschub- bzw. Bandlaufrichtung abschnittsweise ändert, ist aus der DE 35 38 628 A bekannt. Da sich aber die Profilform stets aus mehreren Einzelformen an verschiedenen Schleifabschnitten zusammensetzt, kann wiederum nicht die gewünschte Schleifgenauigkeit erzielt werden.
[0006] Ausgehend von einem Stand der Technik der eingangs geschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst in weiten Bereichen stufenlos verstellbare Bandschleifvorrichtung zu schaffen, die eine möglichst rasche und unkomplizierte Einstellung des das Schleifprofil bestimmenden Führungsprofils gestattet und dabei sowohl das Schleifen von verschiedensten Radien als auch von Phasen ermöglicht.
[0007] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Führungskörper drehverstellbar und in unterschiedlichen Drehlagen feststellbar ausgebildet ist und dass sich das Führungsprofil in 1/6 öits'rsKä sches (ötsmäftrt AT506 297B1 2009-08-15
Umfangsrichtung des Führungskörpers zumindest abschnittsweise ändert.
[0008] Die Erfindung löst die geforderte Aufgabe der möglichst raschen und exakten Einsteilbarkeit des Schleifprofils auf die jeweils geforderten Gegebenheiten dadurch, dass sich das Führungsprofil, welches das Schleifprofil bestimmt, in Umfangsrichtung des Führungskörpers zumindest abschnittsweise, vorzugsweise stetig, ändert, wodurch bei einem Verdrehen des Führungskörpers beispielsweise der zu schleifende Radius stufenlos verändert werden kann oder der Winkel einer zu schleifenden Phase stufenlos variiert werden kann. Beim Vorsehen entsprechender Markierungen am Führungskörper und an einem Gehäuse der Bandschleifvorrichtung kann ein gewünschtes Schleifprofil in einfacher Weise voreingestellt und gegebenenfalls nachjustiert werden, wonach der drehverstellbare Führungskörper in der gewünschten Drehlage festgestellt und somit gegenüber dem Gehäuse festgehalten wird. Dass dieser Führungskörper mit einer möglichst verschleißfesten, beispielsweise Oberflächengehärteten oder mit Glasperlen beschichteten, Oberfläche versehen ist versteht sich von selbst.
[0009] Der erfindungsgemäße Führungskörper kann zu beliebigen zu fertigenden Formen, wie beispielsweise kugelförmig, ellipsoidförmig, prismenförmig od. dgl., ausgebildet sein. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse und auch Einstellungsverhältnisse für den Führungskörper ergeben sich allerdings, wenn der Führungskörper als um eine Drehachse an einem Gehäuse drehverstellbar gehaltene Führungsscheibe ausgebildet ist, die in den unterschiedlichen Drehlagen feststellbar ist und deren umfangsseitiges Führungsprofil sich in Umfangsrichtung zumindest abschnittsweise stetig ändert. Falls es erforderlich ist, könnte mit dieser Vorrichtung das Schleifprofil sogar während eines Schleifvorganges, beispielsweise durch ändern des Radius oder des Schleifwinkels geändert werden, wozu allerdings ein geeigneter Drehantrieb für die Führungsscheibe bzw. für den Führungskörper vorzusehen wäre. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können sowohl positive wie auch negative bzw. konkave und konvexe Radien, Nuten, Ellipsen od. dgl. als Schleifprofile vorgegeben werden.
[0010] Das Werkstück wird zur Bearbeitung üblicherweise entlang von Führungen zum Schleifkopf und über diesen hinweg geführt. Um dabei zu gewährleisten, dass bei einem Verstellen des Schleifprofils, durch verdrehen des Führungskörpers, nicht zusätzlich der Abstand des Werkstücks zum Schleifkopf über die Führung neu eingestellt werden muss, empfiehlt es sich, wenn der Führungskörper ein kreisbogenförmiges und/oder nutenförmiges Führungsprofil ausbildet, wobei der von einer äußeren Umfangsfläche des Führungskörpers zurückgezogene Nutengrund zu einer Drehachse des Führungskörpers konzentrisch ist. Damit wäre gewährleistet, dass der Nutengrund stets in gleicher Weise im Eckbereich der Führung zu liegen kommt und somit nach einem Verstellen des Führungskörpers in eine andere Drehlage weder weiter gegen das Werkstück vorragt noch davon abhebt und sich beispielsweise lediglich der Nutenwinkel oder -radius ändert.
[0011] Desgleichen gilt auch dann, wenn der Führungskörper ein kreisbogenförmiges und/oder nutenförmiges Führungsprofil ausbildet, wobei der Nutengrund über eine äußere Umfangsfläche des Führungskörpers vorragt und die äußere Umfangsfläche des Führungskörpers zur Drehachse des Führungskörpers konzentrisch ist. Damit ist gewährleistet, dass die sich vorzugsweise mit der Werkstückführung in Flucht befindliche Umfangsfläche des Führungskörpers ihre Lage bezüglich der Führung bei einer Änderung der Drehlage des Führungskörpers nicht ändert.
[0012] Um bei einem erfindungsgemäßen Führungskörper möglichst weite Bereiche an Verstellmöglichkeiten mit einem Führungskörper abdecken zu können, empfiehlt es sich, wenn das kreisbogenförmige und das nutenförmige Führungsprofil in Umfangsrichtung des Führungskörpers stetig ineinander übergehen. Dadurch können insbesondere verschiedenste Radien gefertigt werden. Ist zudem ein weiterer Umfangsabschnitt des Führungskörpers vorzugsweise nach Art eines Kegelstumpfes ausgebildet, dessen Neigungswinkel seiner Kegelstumpfmantelfläche sich zu seiner Grundfläche in Mantelumfangsrichtung ändert, können unterschiedlichste Bereiche an Innen- bzw. Außenphasen auf ein Werkstück abgebildet werden. 2/6

Claims (6)

  1. ijitirriiWiSF'iS pätsmamt AT506 297B1 2009-08-15 [0013] Die Erfindung betrifft des Weiteren nicht nur eine komplette Bandschleifvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Führungskörper, sondern auch einen Führungskörper selbst, der gegebenenfalls in bestehende Bandschleifvorrichtungen nachgerüstet werden kann bzw. als Ersatzteil für erfindungsgemäße Bandschleifvorrichtungen geeignet ist und der sich durch ein sich in Führungskörperumfangsrichtung zumindest abschnittsweise änderndes, vorzugsweise scheibenförmiges, Führungsprofil auszeichnet. [0014] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen: [0015] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bandschleifvorrichtung in Schrägansicht, [0016] Fig. 2 die Führungsschreibe der Bandschleifvorrichtung aus Fig. 1 in vergrößerter Seitenansicht und die Fig. 3 und 4 die Führungsscheibe aus Fig. 2 in Schrägansicht und in unterschiedlichen Drehlagen. [0017] Eine Bandschleifvorrichtung 1 umfasst ein endloses Schleifband 5, das in einem Gehäuse 2 um einen als Führungsscheibe ausgebildeten Führungskörper 3, um Umlenkrollen 4 und um wenigstens eine nicht näher dargestellte Antriebsrolle geführt ist. Der Führungskörper 3 weist dabei ein Führungsprofil 6 für das Schleifband 5 auf, wobei das das Schleifprofil bestimmende Führungsprofil 6 verstellbar ist. Zur Werkstückführung ist ein eine Führung ausbildender Bearbeitungstisch 7 vorgesehen, wobei das Werkstück zur Bearbeitung mittels der Werkstückführung am über das Führungsprofil 6 des Führungskörpers 3 gleitenden Schleifband 5 vorbeigeführt wird. [0018] Um das Schleifprofil mit möglichst einfachen Mitteln rasch einstellen zu können, ist der Führungskörper 3 um eine Achse 8 drehverstellbar am Gehäuse 2 gelagert und dabei in unterschiedlichen Drehlagen feststellbar. Bei einem Verdrehen des Führungskörpers 3 um die Achse 8 und ändert sich das Führungsprofil 6 in Umfangsrichtung des Führungskörpers 3 abschnittsweise stetig. [0019] Im dargestellten Ausführungsbeispiel ändert sich das Führungsprofil 6 in Umfangsrichtung stetig von einem größeren Krümmungsradius zu einem kleineren. Gleichermaßen könnte allerdings auch eine Nut vorgesehen sein, deren Öffnungswinkel sich in Umfangsrichtung abschnittsweise stetig ändert. Der in Fig. 3 nach vorne weisende Umfangsabschnitt besitzt ein Profil mit sich änderndem Radius und der in Fig. 4 nach vorne ragende Umfangsabschnitt besitzt einen sich in Umfangsrichtung des Führungskörpers 3 ändernden kegelstumpfförmigen Querschnitt mit sich in Umfangsrichtung stetig ändernden Kegelstumpfwinkel, wie er zum Schleifen von Fasen od. dgl. erforderlich ist. Patentansprüche 1. Bandschleifvorrichtung mit einem um einen Führungskörper, um Umlenkrollen und um wenigstens eine Antriebsrolle geführten endlosen Schleifband, wobei der Führungskörper ein Führungsprofil für das Schleifband ausbildet und das ein Schleifprofil bestimmende Führungsprofil verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (3) drehverstellbar und in unterschiedlichen Drehlagen feststellbar ausgebildet ist und dass sich das Führungsprofil (6) in Umfangsrichtung des Führungskörpers (3) zumindest abschnittsweise ändert.
  2. 2. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (3) als um eine Drehachse (8) an einem Gehäuse drehverstellbar gehaltene Führungsscheibe ausgebildet ist, deren umfangsseitiges Führungsprofil (6) sich in Umfangsrichtung zumindest abschnittsweise stetig ändert.
  3. 3. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (3) ein kreisbogenförmiges und/oder nutenförmiges Führungsprofil (6) ausbildet, wobei der von einer äußeren Umfangsfläche (9) des Führungskörpers (3) zu- 3/6 ijitiiTiiCiliSCitiS pätsmamt AT506 297 B1 2009-08-15 rückgezogene Nutengrund (10) zur Drehachse (8) des Führungskörpers (3) konzentrisch ist.
  4. 4. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (3) ein kreisbogenförmiges und/oder nutenförmiges Führungsprofil (6) ausbildet, wobei der Nutengrund (10) über eine äußere Umfangsfläche (9) des Führungskörpers (3) vorragt und die äußere Umfangsfläche (9) des Führungskörpers (3) zur Drehachse (8) des Führungskörpers (3) konzentrisch ist.
  5. 5. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das kreisbogenförmige und das nutenförmige Führungsprofil (6) in Umfangsrichtung des Führungskörpers (3) stetig ineinander übergehen.
  6. 6. Führungskörper (3) mit einem das Schleifprofil bestimmenden, verstellbaren Führungsprofil (6) für eine Bandschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein sich in Führungskörperumfangsrichtung zumindest abschnittsweise änderndes, vorzugsweise scheibenförmiges, Führungsprofil (6). Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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