DE19921043C2 - Bandschleifmaschine - Google Patents
BandschleifmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine mit einem ange
triebenen, über Umlenkrollen zur Ausbildung eines Schleifbe
reichs geführten Schleifband, das im Schleifbereich mittels ei
nes Druckschuhs gegen ein zu schleifendes Werkstück drückbar
ist, wobei der Druckschuh eine zu der Form des zu schleifenden
Bereichs des Werkstücks komplementäre Form und ein Gleitband
aufweist, auf dem das Schleifband gleitet.
Derartige Bandschleifmaschinen werden in verschiedenen Größen
hergestellt, um unterschiedliche Schleifaufgaben zu lösen. Für
das Schleifen einer im wesentlichen ebenen Oberfläche einer
Platte wird ein sehr großer Schleifbereich quer zur Förderrich
tung der Platte ausgebildet. In dem Schleifbereich werden dann
üblicherweise zahlreiche Druckschuhe nebeneinander angeordnet,
deren Andruckfläche in diesem Fall eben ausgebildet ist.
Für das gezielte Schleifen eines Profils werden Profilschleifma
schinen eingesetzt, die im Schleifbereich meist nur einen Druck
schuh aufweisen, der als Werkzeug mit der dem gewünschten Profil
komplementären Form gefertigt worden ist. Dabei ist es möglich,
dass das Profil des Werkstücks in mehreren Schleifvorgängen nacheinander ge
schliffen wird, so dass sich die Bandschleifmaschinen zu einer Profilschleifstraße
zur Durchführung einer rationellen Fertigung ergänzen können.
Die Schleifschuhe werden aus einem starren Material, wie Kunststoff, Stahl oder
harter Filz, gefertigt, um eine genaue Formgebung zu ermöglichen.
Durch DE 69 05 417 U ist ein Schleifschuh aus Stahl bekannt, der mit einer
eingesetzten keramischen Druckplatte das Schleifband gegen das zu bearbeiten
de Werkstück drückt. Unvermeidbare Fertigungstoleranzen im Profil des zu
schleifenden Werkstücks führen zu einer Beeinträchtigung des Schleifergebnis
ses, da entweder bei einem Untermaß des Werkstücks kein gleichmäßiger
Schleifdruck erzeugt wird oder bei einem Übermaß des Werkstücks ein lokal
übermäßiger Schleifdruck auftritt oder ggf. der Druckschuh aufgrund einer elasti
schen Aufhängung ausweicht, wobei ebenfalls notwendigerweise ein ungleich
mäßiges Schleifergebnis auftritt.
Durch EP 0 406 989 B1 ist ein Profilschleifaggregat bekannt, bei dem die Profil
form aus zueinander verzahnt angeordneten Teilwerkzeugen gebildet wird. Durch
die elastische Aufhängung der Teilwerkzeuge ist eine gewisse Anpassung an bei
spielsweise Dickenvariationen des zu schleifenden Profils möglich. Die Anpas
sung ist quantitativ jedoch nur in engen Grenzen erreichbar und nicht für qualita
tive Änderungen der Profilform selbst möglich. Ein Schleifen von Fehlstellen oder
vorgegebenen Formänderungen kann mit den vorbekannten Schleifmaschinen
nicht durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Problemstellung aus, eine Band
schleifmaschine der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass eine Anpas
sung an Formtoleranzen oder Formänderungen während der Bearbeitung leicht
und ohne großen technischen Aufwand möglich ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß eine Bandschleifma
schine der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitband
zumindest teilweise flexibel ist und in seinem flexiblen Bereich zur Annahme der
komplementären Form mit dem Werkstück beaufschlagbar ist.
Die erfindungsgemäße Bandschleifmaschine weist somit einen
Druckschuh auf, der im wesentlichen durch ein flexibel gehalte
nes Gleitband gebildet ist. Die Verwendung von Gleitbändern bzw.
Gleitschichten ist für Druckschuhe bekannt, um die Reibung zwi
schen dem Schleifband und dem Druckschuh durch eine geeignete
Materialwahl für das Gleitband bzw. den Gleitbelag zu vermindern
und beispielsweise dadurch eine Wärmeentwicklung zu reduzieren.
Dabei ist das Gleitband jedoch durch die Form des Druckschuhs
regelmäßig flächig unterstützt worden, so daß das Gleitband le
diglich die Funktion einer Gleitschicht ausgeübt hat. Erfin
dungsgemäß wird das flexibel gehaltene Gleitband als Andruckmit
tel des Druckschuhs verwendet. Der flexible Bereich des Gleit
bandes kann sich in relativ weiten Grenzen der Form des Werk
stücks anpassen, so daß durch den erfindungsgemäßen Druckschuh
bei Formvariationen des Werkstücks immer noch eine Oberflächen
bearbeitung und nicht eine neue Formgebung erfolgt.
Wird das Gleitband zwischen den formstabilen Begrenzungen frei
gespannt gehalten, entsteht der durch den Druckschuh aufzubrin
gende Schleifdruck ausschließlich durch die Spannung des mit
einer festen Länge eingespannten Gleitbandes. Diese Spannung
kann beispielsweise dadurch verändert werden, daß der Abstand
der formstabilen Begrenzungen zueinander einstellbar ist. Dies
gelingt in einfacher Weise beispielsweise dadurch, daß die form
stabilen Begrenzungen als schwenkbar gelagerte Hebel ausgebildet
sind.
Die Anpaßbarkeit an unterschiedliche Form wird noch erhöht, wenn
die Hebel elastisch gelagert sind, sich beispielsweise auf einem
Pneumatikkissen abstützen und durch Veränderung des Drucks in
dem Pneumatikkissen schwenkbar sind.
Soll die Bewegung der Hebel dabei symmetrisch erfolgen, können
sich die Hebel mit Ansätzen auf einem gemeinsamen, zwischen den
Hebeln angeordneten Pneumatikkissen abstützen und durch eine
Veränderung des Pneumatikkissens in entgegengesetzten Richtungen
schwenkbar sein.
Bei der erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine kann der Schleif
druck durch den Druckschuh zusätzlich oder allein auch dadurch
erzeugt werden, daß das Gleitband zwischen den formstabilen Be
grenzungen auf einem flexiblen Kissen abgestützt ist. Das
flexible Kissen sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung des
Andrucks und kann dazu vorzugsweise mit einem kompressiblen oder
inkompressiblen Fluid gefüllt sein.
Die Länge des Gleitbandes kann fest vorgegeben sein, wenn das
Gleitband fest mit den formstabilen Begrenzungen verbunden ist.
Alternativ hierzu kann die Länge des Gleitbandes mit Hilfe einer
Aufwickeleinrichtung variierbar sein. In jedem Fall ist es
zweckmäßig, wenn sich das Gleitband mit seiner Länge senkrecht
zu der Längserstreckung des Schleifbandes erstreckt.
Die erfindungsgemäße Bandschleifmaschine erlaubt eine Variation
des Andrucks durch den Druckschuh auch während des Schleifvor
ganges, beispielsweise bei einer vorprogrammierten oder detek
tierten Änderung der Form des Werkstücks. Die entsprechende Än
derung des Andrucks durch den Druckschuh kann programmierbar
sein, indem beispielsweise die Federhärte der elastischen Lage
rung der Hebel während des Schleifens, vorzugsweise durch Ver
stellung des Drucks des Pneumatikkissens, verstellbar ist, wird
das Gleitband zwischen den formstabilen Begrenzungen auf einem
flexiblen Kissen abgestützt, kann der Innendruck des Fluids in
dem Kissen entsprechend variiert werden.
Die erfindungsgemäße Bandschleifmaschine ermöglicht somit eine
flexible Anpassung an Formvariationen des zu schleifenden Be
reichs des Werkstücks, so daß auch bei vorliegenden Formvaria
tionen ein gleichmäßiges und einwandfreies Schleifergebnis er
zielbar ist. Das Haupteinsatzgebiet der erfindungsgemäßen Band
schleifmaschine liegt in der Bearbeitung von Holzwerkstücken,
wenn auch eine schleifende oder polierende Bearbeitung von ande
ren Materialien, insbesondere von Metall, ebenfalls möglicht
ist.
Das Gleitband kann für manche Anwendungsfälle mit einem die re
sultierende Steifigkeit bestimmenden Versteifungsband hinterlegt
sein. Durch unterschiedliche Versteifungsbänder können dabei
unterschiedliche Steifigkeiten realisiert werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Druckschuh gemäß einer ersten Ausführungsform,
der ein Schleifband gegen ein zu bearbeitendes
Werkstücks drückt
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 für ein eine ande
re Form aufweisendes Werkstück
Fig. 3 einen Querschnitt eines Druckschuhs in einer mo
difizierten ersten Ausführungsform
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene A-A gemäß Fig. 3
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Druckschuh gemäß einer zweiten Ausführungsform
Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene A-A gemäß Fig. 5.
Fig. 1 läßt einen Druckschuh 1 erkennen, der ein in der Dar
stellung der Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene geführtes
Schleifband 2 gegen ein Kantenprofil eines Werkstücks 3 drückt.
Der Druckschuh 1 weist eine im (nicht dargestellten) Werkzeug
halter der Bandschleifmaschine befestigte Konsole 4 auf, die im
wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelebene 5 des Schleifbandes
2 ausgebildet ist. Demgemäß befinden sich in gleichen Ab
ständen und symmetrisch zur Mittelebene 5 zwei Schwenklager 6 an
denen jeweils ein Hebel 7 schwenkbar befestigt ist. Die Hebel 7
weisen etwa rechtwinklig zueinander zeigende Ansätze 8 auf, die
in Betrachtungsrichtung hintereinander überlappend angeordnet
sind und an ihren Enden jeweils mit einem vom Schleifband 2 weg
zeigenden balligen Anlagestück 9 versehen sind. In der Betrach
tungsrichtung der Fig. 1 liegen die beiden Anlagestücke 9 der
Ansätze 8 fluchtend hintereinander. Die Anlagestücke 9 stützen
sich auf einem Pneumatikkissen 10 ab, das sich über die Höhe der
Konsole erstreckt und über einen Anschlußstutzen 11 mit Druck
luft befüllt bzw. entleert werden kann.
Das Pneumatikkissen 10 bestimmt durch seinen Füllungsgrad und
der damit verbundenen Ausdehnung über die Anlagestücke 9 und die
Ansätze 8 die Schwenkstellung der Hebel 7. An den Außenseiten
der Hebel 7 ist jeweils ein Ende eines den Zwischenraum zwischen
den Hebeln 7 überspannenden Gleitbandes 12 mittels einer Klemm
leiste 13 eingespannt.
Die Konsole 4 ist mit seitlichen Ohransätzen 14 versehen, die
jeweils ein Innengewinde 15 aufweisen. In eines der Innengewinde
15 ist eine feststellbare Justierschraube 16 eingeschraubt, de
ren nach innen zeigendes Ende einen Anschlag für die maximale
Schwenkbewegung eines der Hebel 7 bildet. Da die Hebel 7 gemein
sam durch das gemeinsame Pneumatikkissen 10 geschwenkt werden,
wirkt sich die Begrenzung eines der Hebel 7 auch auf den anderen
Hebel 7 aus.
Fig. 1 verdeutlicht, daß die beiden Hebel 7 seitliche formsta
bile Begrenzungen des zwischen den Hebeln 7 flexiblen Gleitban
des 12 bilden. Das Werkstück 3 beaufschlagt über das Schleifband
2 den flexiblen Teil des Gleitbandes 12 zwischen den beiden He
beln 7, so daß das Gleitband 12 in diesem flexiblen Teil die zum
Profil des Werkstücks 3 komplementäre Form annimmt. Der Anpress
druck für das Schleifband 2 an das Werkstück 3 entsteht durch
die Spannung des Gleitbandes 12, die durch die Winkelstellung
der Hebel 7, also durch den Füllungsgrad des Pneumatikkissens 10
bestimmt wird.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Fig. 1 für ein Werkstück 3',
dessen zu schleifende Profilform schmaler und stärker gewölbt
ist. Der erfindungsgemäße Druckschuh paßt sich dieser veränder
ten Form des Werkstücks 3' unproblematisch an, indem sich die
Winkelstellung der Hebel 7 zur Anpassung an die vergrößerte Wöl
bung des Profils des Werkstücks 3' so verkleinert, daß die
ballig abgerundeten Enden der Hebel 7 einen verkleinerten Zwi
schenraum bilden. Der Druck des Pneumatikkissens 10 kann dabei
unverändert bleiben.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
bei der das Gleitband 12 nur an einem Ende, also an einer Außen
seite eines Hebels 7 mit einer Klemmleiste 13 festgelegt ist,
während das andere Ende an der Außenseite des anderen Hebels 7
in einer Aufrolleinrichtung 17 gehalten ist. Durch die fest
stellbare Aufrolleinrichtung 17 kann die jeweils benötigte Länge
des Gleitbandes 12 variabel eingestellt werden. Dadurch ist es
möglich, das Gleitband mit gleicher Profilform, jedoch für un
terschiedliche Werkstückdicken einzustellen.
Die Schnittdarstellung der Fig. 4 verdeutlicht, daß sich das
Pneumatikkissen 10 über die gesamte Höhe der Konsole 4 und ins
besondere über die Höhe der Hebel 7 hinaus erstreckt. Ferner ist
erkennbar, daß die Anlagestücke 9 der beiden Hebel 7 und ihrer
Ansätze 8 in der Höhe der Konsole 4 nebeneinander (untereinan
der) angeordnet sind.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform unter
scheidet sich lediglich dadurch, daß für die beiden Hebel 7 je
weils ein eigenes Pneumatikkissen 10' mit einem eigenen Ansatz
11' vorgesehen ist. Dadurch können die beiden Hebel 7 prinzi
piell separat voneinander gesteuert werden. Natürlich ist auch
durch eine Verbindung der beiden Anschlußstutzen 11' eine ge
meinsame Steuerung möglich. Die Ansätze 8 der Hebel 7 sind dem
gemäß verkürzt, so daß die Anlagestücke 9 nebeneinander angeord
net sind und sich daher in derselben horizontalen Ebene befinden
können.
Im übrigen ist die Konstruktion des Druckschuhs 1 zu der Ausfüh
rungsform der Fig. 3 identisch.
In Fig. 5 sind beispielhaft drei mögliche Stellungen der Hebel
7 eingezeichnet, um die hohe Anpassungsfähigkeit des erfindungs
gemäßen Druckschuhs zu verdeutlichen.
Die Schnittdarstellung der Fig. 6 verdeutlicht die Anlage eines
Hebels 7 mit seinem Anlagestück 9 an seinem zugeordneten Pneuma
tikkissen 10', wie sich aus der Lage der Schnittebene A-A er
gibt, wie sie in Fig. 5 eingezeichnet ist.
Claims (15)
1. Bandschleifmaschine mit einem angetriebenen, über Umlenkrollen zur
Ausbildung eines Schleifbereichs geführten Schleifband (2), das im
Schleifbereich mittels eines Druckschuhs (1) gegen ein zu schleifendes
Werkstück (3) drückbar ist, wobei der Druckschuh (1) eine zu der Form des
zu schleifenden Bereichs des Werkstücks (3) komplementäre Form und
ein Gleitband (12) aufweist, auf dem das Schleifband (2) gleitet, da
durch gekennzeichnet, dass das Gleitband (12) zumindest teilweise fle
xibel ist und in seinem flexiblen Bereich zur Annahme der komplementä
ren Form mit dem Werkstück (3) beaufschlagbar ist.
2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gleitband (12) zwischen den formstabilen Begrenzungen frei
gespannt gehalten ist.
3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand der formstabilen Begrenzungen zueinander einstellbar
ist.
4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die formstabilen Begrenzungen als schwenkbar gelagerte Hebel (7) aus
gebildet sind.
5. Bandschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hebel (7) elastisch gelagert sind.
6. Bandschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Hebel (7) auf einem Pneumatikkissen (10, 10') abstützen und
durch eine Veränderung des Drucks in dem Pneumatikkissen (10, 10')
schwenkbar sind.
7. Bandschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Hebel (7) mit Ansätzen (8) auf einem gemeinsamen, zwischen
den Hebeln angeordneten Pneumatikkissen (10) abstützen und durch ei
ne Veränderung des Pneumatikkissens in entgegengesetzten Richtungen
schwenkbar sind.
8. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gleitband (12) zwischen den formstabilen Be
grenzungen (7) auf einem flexiblen Kissen abgestützt ist.
9. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Länge des Gleitbandes (12) fest vorgegeben ist.
10. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Länge des Gleitbandes (12) mit Hilfe einer Auf
wickeleinrichtung (17) variierbar ist.
11. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass sich das Gleitband (12) mit seiner Länge senkrecht
zu der Längserstreckung des Schleifbandes (2) erstreckt.
12. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Federhärte der elastischen Lagerung der Hebel
(7) während des Schleifens verstellbar ist.
13. Bandschleifmaschine nach Anspruch 12 und einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Pneumatikkissens (10,
10') während des Schleifens verstellbar ist.
14. Bandschleifmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, dass die Verstellung programmierbar ist.
15. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Gleitband mit einem Versteifungsband unterlegt
ist.
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