DE3328398C2 - Druckbalken für Breitbandschleifmaschinen - Google Patents

Druckbalken für Breitbandschleifmaschinen

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DE3328398C2 DE19833328398 DE3328398A DE3328398C2 DE 3328398 C2 DE3328398 C2 DE 3328398C2 DE 19833328398 DE19833328398 DE 19833328398 DE 3328398 A DE3328398 A DE 3328398A DE 3328398 C2 DE3328398 C2 DE 3328398C2
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Georg 8640 Kronach Weber
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Bei einem Druckbalken für Breitbandschleifmaschinen, umfassend einen quer zur Bandlängsrichtung gerichteten Träger (30) mit einer zum Schleifband (16) hin offenen, sich über die Trägerlänge erstreckenden Aussparung (34) zur Aufnahme eines schlauchförmigen Luftkissens (38), an dessen dem Schleifband (16) zugewandter Seite eine Federplatte (40) mit einer einen Gleitbelag (44) aufweisenden elastischen Schicht (42) befestigt ist, ist das Luftkissen (38) mit einer Vorrichtung (50, 52) zur Veränderung des Luftdruckes im Luftkissen (38) verbunden. Gleichzeitig weist der Träger (30) entlang mindestens eines Längsrandes der das Luftkissen (38) aufnehmenden Aussparung (34) eine ebene, mit einem Gleitbelag (48) versehene Andruckfläche (46) für das Schleifband (16) auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckbalken für Breitbandschleifmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein derartiger Druckbalken ist beispielsweise aus der DE-PS 28 45 360 bekannt. Der dort beschriebene Druckbalken ermöglicht rlas sogenannte Anpaßschleifen von Werkstücken, beispielsweise das GIa »schleifen furnierter Oberflächen. Wegen der Nachgiebigkeit der Andruckfläche kann dieser Druckbalken dagegen nicht zum Egalisierschleifen oder Kalibrierschleifen, das heißt zur Erzeugung beispielsweise von in engen Grenzen geometrisch ebenen Werkstücken verwendet werden. Um diese Schleifvorgänge mit derselben Bandschleifmaschine durchführen zu können, müßte der Druckbalken ausgewechselt werden. Dies kann einen erheblichen Aufwand und eine entsprechend lange Umrüstzeit erfordern, während der die Bandschleifmaschine nicht benutzt werden kann.
Ferner ist aus der DE-PS 27 06 088 ein Druckbalken für Breitbandschleifmaschinen mit einem sich quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes erstreckenden U-förmigen gestellfesten Träger bekannt, in dem mittels im Querschnitt C-förmiger Bügel ein schlauchförmiges Luftkissen höhenverstellbar gehalten ist. Auch hier ist an der Unterseite dt-s schlauchförmigen Kissens eine Platte aus Federstahl befestigt, die ihrerseits auf der dem Schleifband zugewandten Seite eine Filzmatte als Druckpolster trägt. An den dem Schleifband zugekehrten freien Kanten der U-Schenkel des Trägers sind Winkelprofile mit jeweils einem parallel zur Schleifebene zum Trägerinnenraum hinweisenden Profilschenkel angeordnet. Werden zum Andrücken des Schleifbandes an das Werkstück die C-förmigen Bügel abgesenkt, so treten sie durch Aussparungen in den Profilschenkeln hindurch, wobei die Federstahlplatte auf der Innenseite der Profilschenkel zur Anlage kommt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Federstahlplatte und damit auch die Andruckfläche des Druckbalkens eben ist. Ebenso wie bei dem Druckbalken gemäß der DE-PS 28 45 366 ist dabei zwischen dem Druckpolster und dem Schleifband eine Gleitschicht in Form eines Bandes angeordnet, das die gesamte Unterseite des Druckbalkens überspannt. . Auch bei dieser Ausfiihrungsform ist ein Kalibrierschleifen selbst dann nicht möglich, wenn die C-förmigen Bügel zusammen miit dem Druckpolster vollständig in den Innenraum des Trägers zurückgezogen würden, so daß die Auflagefläche des Druckbalkens nur von den Unterseiten der zur Schleifebene parallelen Profilschenkel gebildet würde, weil das die Gleitschicht bildende Band relativ unelastisch und damit nicht sichergestellt
to ist, daß sich das Band hir -pichend glatt an die Unterseite der Profilschenkel anlegt, was Voraussetzung dafür ist, daß das Kaiibrierschleifen mit der erforderlichen Präzision durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ei- ^.en Druckbalken der im Oberbegriff des Anspruchs t beschriebenen Art anzugeben, mit dem ohne jegliche konstruktive Änderung oder ohne ein Austauschen von Teilen sowohl ein Kalibrierschleifen als auch ein Anpaßschleifen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Soli eine Oberfläche geometrisch plan geschliffen werden (Kalibrierschleifen), so wird der Luftdruck in dem Luftkissen abgesenkt. Dadurch kann das Schleifband mit der von der Unterfläche des Trägers gebildeten ebenen starren A.idruckfläche gegen das Werkstück gedrückt werden. Da die Unterfläche unmittelbar die Gleitschicht trägt, d. h. die Gleitschicht mit der Unterfläehe fest verbunden ist, kann diese die Genauigkeit des Schleifvorganges nicht beeinträchtigen wie dies bei den bekannten Ausführungsformen der Fall wäre, da bei diesen Ausführungsformen das lockere Band Falten bilden könnte. Soll dagegen das Schleifband mittels der an dem Luftkissen befestigten Gleitschicht gegen das Werkstück angedrückt werden, so wird der Luftdruck in dem Luftkissen erhöht, so daß das die Gleitschicht tragende elastische oder teilelastische Polster über die am Träger ausgebildete Andruck.fläche hinausragt und das Schleifband gegen das Werkstück drückt. Ein Umrüsten der Maschine, das heißt ein Austauschen des Druckbalkens beim Übergang von einer Schleifart zur anderen ist nicht erforderlich. Damit entfallen den Betrieb unterbrechende Umrüstzeiten.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Breitbandschleifinaschine quer zur Längsrichtung des erfindungsgemäßen Druckbalkens in einer ersten Betriebsstellung desselben, und
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt, welche den Druckbalken in einer zweiten Betriebsstellung zeigt.
Die in den Fi g. 1 und 2 nur schematisch angedeutete Breitbandschleifmaschine umfaßt einen Werkstückauflagetisch 10 für ein Werkstück 12 und einen allgemein mit 14 bezeichneten Druckbalken zum Andrücken eines Schleifbandes 16 an das Werkstück 12. Das Schleifband 16 ist über zwei Rollen 18 und 20 sowie über eine oberhalb des Druckbaikens 14 angeordnete nicht dargestellte Rolle geführt und wird mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Motors angetrieben. Die Breitbandschleifmaschine als solche ist an sich bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Der Druckbalken 14 ist mit einer von einem Kastenprofil gebildeten Traverse 22 verbunden, die mittels mindestens einer Kolbenzylindereinheit 24 in Richtung
des Doppelpfeiles A höhenverstellbar ist Diese Höhen-, verstellbarkeit des Druckbalkens 14 ist vorteilhaft, braucht jedoch nicht unbedingt vorhanden zu sein.
An der Unterseite der Traverse 22 ist mittels Stützen 26 eine parallel zur Traverse 22 verlaufende flache Schiene 28 befestigt, auf welche ein von einer Profilschiene gebildeter Träger 30 des Druckbalkens 14 mit die Ränder der Schiene 28 umgreifenden Klauen 32 aufgeschoben ist 5O daß der Druckbalken 14 ohne Schwierigkeiten von der Traverse 22 gelöst werden kann.
Der Träger 30 des Druckbalkens 14 weist eine zum Schleifband 16 hin offene, sich über die gesamte Trägeriänge erstreckende U-förmige Aussparung 34 auf, in deren Flanken jeweils eine ebenfalls in Trägerlängsrichtung verlaufende Nut 36 ausgebildet isL Die Aussparung 34 dient zur Aufnahme eines schlauchförmigen Luftkissens 38, das an seiner dem Schleifband 16 zugewandten Seite mit einer elastischen Platte 40 aus Federstahl verbunden ist, deren Längsränder in die Nuten 36 eingreifen. Die Platte 40 trägt auf ihrer dem Schleifband !6 zugewandten Seite ein elastisches Polster 42, das beispielsweise aus Gummi oder aus Filz bes'ehen kann. Das Polster 42 wiederum ist auf seiner dem Schleifband 16 zugewandten Seite mit einer Gleitschicht 44 versehen. Weitere Gleitschichten 48 sind auf der Unterfläche 46 des Trägers 30 angeordnet
Das Luftkissen 38 ist über einen Füllstutzen 49 und ein Ventil 50 mit einer Druckluftquelle 52 verbunden, wobei diese Teile in den Figuren nur schematisch dargestellt sind. Der Füllstutzen 49 kann sich selbstverständlieh auch an den Längsenden des schlauchförmigen Luftkissens 38 befinden, so daß der Träger 30 für den Füllstutzen 49 nicht angebohrt zu werden brauchL
F i g. 1 zeigt den Druckbalken 14 in einem ersten Betriebszustand, der für das sogenannte Anpaßschleifen geeignet ist. Bei diesem Schleifvorgang soll die Oberfläche des Werkstückes 12 glattgeschliffen werden, wobei sich die Schleifbandfläche der Oberfläche des Werkstückes 12 anpaßt, um zu vermeiden, daß bei nicht ganz ebener Werkstückoberfläche an den aus der Ebene herausragenden Abschnitten des Werkstückes 12 beispielsweise ein Furnier abgeschliffen wird, während an tiefer gelegenen Stellen der Werkstückoberfläche überhaupt nicht geschliffen wird. Diese Anpassung der Schleifbandfläche an die Werkstückoberfläche wird durch das flexible Polster 42 erreicht. In diesem Zustand sind die Luftfüllung und der Luftdruck in dem Luftkissen 38 so gewählt, daß die Platte 40 jeweils gegen die untere Flanke der Nuten 36 gedrückt wird. Dabei tritt das Polster 42 mit der Gleitschicht M aus der Aussparung 34 heraus. so daß das Schleifband 16 nur an der Gleitschicht 44 des Polsters Al anliegt.
Soll dagegen die Werkstückoberfläche geometrisch plan geschliffen werden, so muß auch die Andruckfläche des Druckbalken^ 14 plan sein. In diesem Falle wird gemäß Fig.2 die Luft aus dem Luftkissen 38 so weit ausgelassen, daß das Polster 42 vollständig in die Aussparung 34 hineingedrückt wird und das Schleifband 16 in erster Linie an den ebenen, mit der Gleitschicht 48 versehenen Unterflächen 46 des Trägers 30 anliegt. Bei e>o einem entsprechend gewählten Abstand zwischen dem Werkstückauflagetisch 10 und der Unterfläche 46 des Trägers 30 kann dann ein Werkstück mit einer exakt bestimmbaren Dicke und einer planen Oberfläche geschliffen werden. t,5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckbalken für Breitbandschleifmaschinen, umfassend einen quer zur Bandlängsrichtung gerichteten Träger mit einer zum Schleifband hin offenen, sich in Längsrichtung des Trägers erstreckenden Aussparung zur Aufnahme eines schlauchfärmigen Luftkissens, an dessen dem Schleifband zugewandter Seite eine elastische Platte aus Federstahl angeordnet ist, die ihrerseits ein über eine die Unterfläche des Trägers übergreifende Gleitschicht an dem Schleifband anliegendes Polster trägt, wobei die Platte mit ihren Längsrändern in im Träger ausgebildete Längsnuten eingreift, deren Abmessungen senkrecht zur Arbeitsebene größer als die Dicke der Platte ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (38) über ein Ventil (50) mit einer Druckluftquelle (52) verbunden ist und daß die das Polster (42) >ind die Unterfläche (46) des Trägers (30) übergreifeuiien Abschnitte (44: 48) der Gleitschicht voneinander getrennt sowie mit dem Polster (42) und der Unterfläche (46) des Trägers (30) fest verbunden sind.
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