CH430483A - Bandschleifmaschine - Google Patents
BandschleifmaschineInfo
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- CH430483A CH430483A CH382764A CH382764A CH430483A CH 430483 A CH430483 A CH 430483A CH 382764 A CH382764 A CH 382764A CH 382764 A CH382764 A CH 382764A CH 430483 A CH430483 A CH 430483A
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
- B24B21/10—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a rigid member, e.g. pressure bar, table, pressing or supporting the belt over substantially its whole span
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- B24B21/08—Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts
Description
Bandschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine, ins besondere zum Abschleifen von Rahmen, mit zwei end losen rotierenden und einander gegenüberliegenden Schleifbändern, deren jeweils schleifender Teil in einer etwa senkrechten Ebene verläuft, Maschinen dieser Art sind bereits bekannt geworden, jedoch ist dabei nachteilig, dass die Länge der beiden Schleifbänder verschieden ist, so dass sie nur zur Bearbeitung relativ kleiner Gegen stände geeignet sind. Bei einer anderen Ausführungs form ist nachteilig, dass infolge der Anordnung der Schleifbänder mit unter einem Winkel zueinander ver laufende Bewegungsrichtungen das Beschleifen grösserer Gegenstände auf beiden Seiten ebenfalls nicht möglich ist, da die Anpressflächen beim Ein- und Austritt ver schieden gross sind. Die geschilderten Nachteile vermeidet eine Bandschleifmaschine der obigen Art erfindungsge- mäss dadurch, dass mindestens eines der beiden Schleif bänder quer zu seiner Schleiffläche verschieb- und fest stellbar ist und beide Schleifbänder etwa gleich schräg zur Vorschubrichtung des Werkstücks verlaufen. Durch die genannte Anordnung der Schleifbänder in bezug auf das Werkstück und dessen Vorschubrichtung, ist die An pressfläche beim Ein- und Austritt der Werkstücke etwa gleich gross. Die Verstellmöglichkeit eines Bandes quer zu seiner Arbeitsfläche mit der zugehörigen Feststellein richtung macht das Bearbeiten ursprünglich verschieden starker Werkstücke möglich. Zudem kann dadurch auch der Abstand der beiden Bänder so eingestellt werden, dass die Werkstücke nach der Bearbeitung alle gleiche Stärke aufweisen. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfin dung: Es stellen dar: Figur 1 die teilweise abgebrochene Seitenansicht einer Bandschleifmaschine, Figur 2 eine Vorderansicht nach Figur 1, Figur 3 den Schnitt III-III nach Figur 1, Figur 4 den Schnitt IV-IV nach Figur 2, Figur 5 den Schnitt V-V nach Figur 3 in grösserem Massstab, Figur 6 eine Draufsicht auf eine Bandschleifmaschine einer anderen Ausführungsform, Figur 7 eine abgebrochene Seitenansicht nach Fig. 6, Figur 8 den vergrösserten Ausschnitt VIII aus Fig. 7 im Schnitt Figur 9 eine Draufsicht auf einen Druckbalken, Figur 10 eine Ansicht nach Figur 9 einer anderen Ausführungsform, Figur 11 den Schnitt XI-XI nach Figur 10, Figur 12 eine Darstellung nach Figur 11 einer ande ren Ausführungsform, Figur 13 einen Querschnitt durch zwei einander ge genüberliegende Druckbalken mit Schleifbändern, Figur 14 eine abgebrochene Darstellung nach Fig. 7 einer ergänzten Ausführungsform, Figur 15 eine abgebrochene Vorderansicht nach Fi gur 14, Figur 16 eine Draufsicht nach Figur. 15. Am Maschinengestell 1 sind zwei Umlenkrollen 2, 3 drehbar gelagert, von denen die untere 3 durch einen Elektromotor 4 angetrieben ist. Der Elektromotor 4 ist bei 5 schwenkbar auf einer Grundplatte 6 befestigt. Über die Umlenkrollen 2, 3 ist ein Schleifband 7 geführt, des sen Schleiffläche 8 in einer senkrechten Ebene verläuft. An der Schleiffläche 8 des Schleifbandes 7 liegt ein an seiner Oberfläche 9 konvex geformter Druckbalken 10 an. Dieser Druckbalken 10 ist in den Seitenführungen 11 ge lagert und wird zusammen mit dem Schleifband 7 von den umgebogenen Kanten 12 derselben übergriffen. Die Führungen 11 mit dem Druckbalken 10 sind am Maschinengestell gelenkig mittels paralleler Hebel 13 ge lagert. Zwischen dem Maschinengestell 1 und den Füh rungen 11 sind ausserdem Zugfedern 14 angeordnet, die den Druckbalken 10 bzw. die Seitenführungen 11 schräg nach oben aussen ziehen, so dass der Druckbalken 10 und damit die Schleiffläche 8 des Schleifbandes 7 federnd an das Werkstück 15 angedrückt werden. Die obere Rolle 2 ist längs verschiebbar am Maschi nengestell 1 gelagert. An dessen oberen Ende sind Schlitze 16 angeordnet, in denen die Achse 17 der Rolle 2 längs geführt ist. Die Lager 18 dieser Achse stützen sich auf Rohren 19 ab, die ihrerseits auf einem Querbalken 20 aufliegen und an diesem befestigt sind. Unterhalb des Querbalkens ist am Maschienengestell bei 21 ein Hebel 22 schwenkbar gelagert, der- an seinem unteren Ende ein Gewicht 23 trägt und an seinem oberen Ende mittels der verstellbaren Schraube 24 auf einen ebenfalls bei 21 dreh bar gelagerten zweiten Hebel 25 einwirkt, der mit seiner Rolle 26 am Querbalken 20 anliegt. Auf diese Weise ergibt sich eine federnde Lagerung des Querbalkens 20 und damit der Rolle 2. Durch Verstellen der Schraube 24 kann der Andruck der Rolle 26 an den Querbalken 20 geändert werden. Ausserdem stützen sich die Rohre 19 mit einem Bund 27 auf einer Feder 28 ab, die ihrerseits auf einer mit dem Maschinengestell 1 fest verbundenen Hülse 29 aufliegt. Der Bund 27 ist in nicht dargestellter Weise längsverstellbar angeordnet, so dass auch die Fe derkraft geändert werden kann. Durch das Gewicht 23 wird eine gleichmässige Hauptspannung erzielt, während die Feder 28 zur Vorspannung dient. In dem geschnittenen Rohr -19\ ist im Innern noch ein Stab 30 längs verschiebbar gelagert; der mittels der Gewindehülse 31, die am unteren Ende des ebenfalls mit Gewinde 32 versehenen Rohres 19. angeordnet ist, in Längsrichtung verstellt werden kann. Der Stab 30 liegt am Lager 18 auf und auf diese Weise kann immer eine waagerechte Lage der Achse 17 eingestellt werden. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind zwei Schleifbän der 7 und 33 vorgesehen, die gegenläufig rotieren und einander gegenüber angeordnet sind. Dabei ist die Grund platte 6 des Schleifbandes 7 quer zur Vorschubrichtung 34 des Werkstückes 15 verstellbar, so dass der Abstand 35 zwischen den beiden Schleifbändern 7, 33 jeweils der Dicke des Werkstückes 15 angepasst werden kann. Für das Werkstück 15 sind eine Auflagefläche 36 und Seitenführungen 37 vorgesehen. An der Auflagefläche 36 ist ausserdem ein Kettentrieb 38 vorgesehen, dessen Transportfinger 39 das Werkstück 15 an den Schleif- bändern 7, 33 vorbeischiebt. In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 9 bis 13 weist der Druckbalken 10 ein nach aussen gewölbtes und gespanntes Stützband 40 auf. Dieses besteht bei den Figuren 9 bis 12 aus Stahl, wobei die Wölbung durch eine Rundstange 41 erzielt wird, die eine längs verlau fende Abflachung 42 aufweist. Die Stange 41 ist in- am Druckbalken 10 befestigten.Lagern 43 drehbar angeord net. Die geringste Wölbung des Stützbandes 40 ergibt sich, wenn die Rundstange 41 mit ihrer Abflachung 42 am Druckbalken 10 anliegt. Wird sie dagegen gedreht; so ergibt sich die höchste Wölbung bei Auflage auf der Rundung, wie es in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist. Der Raum zwischen der Stange 41 und dem Druckbalken 10 kann entweder, die- Figur 6 zeigt, freibleiben oder nach Figur 12 mit einer .am Stützband 40 anliegenden Filzschicht 44 und einer dahinterliegenden Gummischicht 45 ausgefüllt sein. Die Stange 41 kann über die gesamte Breite des Schleifbandes 7 schrägt verlaufen, damit das Band auf seiner ganzen Schleiffläche 8 gleichmässig ausgenutzt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, nach Figur 9 eine geknickte Stange 46 zu benutzen, die im unteren Teil 47 schräg und in ihrem oberen Teil 48 parallel zur Laufrichtung 49 des Schleifbandes 7 liegt: In Figur- 13 fehlt die Stange 41 bzw: 46; und der Raum zwischen dem Druckbalken 10 und dem Stützband 40 wird nur durch eine Filzschicht 50.gebildet. Dabei weist die Wölbung des Stützbandes 40 eine Abflachung 51 auf. Um trotzdem eine möglichst gleichmässige Ausnutzung der Schleifflä- che 8 zu erreichen, sind die Schleifbänder 7 schräg zu einander angeordnet, so dass sich zwischen ihnen ein in Vorschubrichtung 34 der Werkstücke liegender keilför miger Zwischenraum 52 ergibt. Damit sich das Stütz band 40 der Form der Filzunterlage 50 besser anpasst, wird hier anstelle des Stahlbandes ein Textil- oder Kunst- stoffband verwendet, das noch mit einer zusätzlichen Gleitschicht versehen sein kann. Zur seitlichen. Verschiebung ist eines der Schleif bänder 7 quer zu seiner Schleiffläche verschieb- und fest stellbar angeordnet. Wie die Figuren 7 und 8 zeigen, befindet sich das Schleifband dabei auf einem Schlitten 53, der auf zwei Schienen 54 längs verschiebbar gelagert ist. In dem Schlitten 53 sind vier Zylinder 55 mit einer Druckölzuleitung 56 angeordnet. In jedem Zylinder 55 ist längs verschiebbar ein durch eine Feder 57 nach oben gepresster Kolben 58 gelagert. Dieser ist mit einem Bol zen 59 verbunden, der an seinem unteren Ende einen verbreiterten Bund 60 aufweist. Der Bolzen 59 ragt in einem Längsschlitz 61 der Schiene 54 hinein. Solange dem Zylinder 55 kein Drucköl zugeführt ist, presst die Feder 57 den Kolben 58 und damit den Bolzen 59 mit seinem Bund 60 nach oben gegen die mit der Schiene 54 befestigte; "-ebenfalls geschlitzte Platte 62, so dass der Schlitten 53 an der Schiene 54 festgeklemmt wird. Sobald Drucköl durch die Leitung 56 zugeführt wird, bewegt sich der Kolben 58 und damit der Bolzen 59 und der Bund 60 nach unten und der Schlitten wird zur Verschiebung frei gegeben. Die Bandrolle 2 -ist auf einem Lagerhebel 63 drehbar befestigt, wobei der Lagerhebel seinerseits an der seitlich aus einer Platte 64 herausragenden Achse 65 schwenkbar gelagert ist. Die Platte 64 kann um ihren am Maschinen gestell 1 angeordneten Drehpunkt 66 ebenfalls geschwenkt werden. Zur Einstellung der Lage der Platte dient eine Gewindespindel 67, die über eine Stange 68 mit der Platte verbunden ist. Auf das die Achse 69 der Bandrolle 2 tragende Ende des Lagerarmes 63 wirkt ein Gewicht 70 ein. Dieses ist auf dem freien Ende 71 eines am Maschi nengestell -l bei 72 drehbar gelagerten zweiarmigen He bels 73 längs verschiebbar angeordnet. Der Hebel 73 ist über ein Gestänge 74 gelenkig mit dem freien Ende des Lagerhebels 63 verbunden. Durch die Schwenkbewegun gen der Platte 64 werden Ungenauigkeiten der Schleif bänder 7 ausgeglichen. Es sind daher nur geringe Winkel- bewegungen erforderlich, die durch das Spiel in den ein zelnen Gelenkstellen praktisch keinen Einfluss auf die Stange 74 ausüben. Für die nicht dargestellten Werkstücke ist am unteren Ende der Schleifbänder 7 eine aus einer Leiste 75 beste hende Seitenführung vorgesehen. Diese ist an einem Grundbalken 76 längs verschiebbar gelagert, und ihre Bewegungen werden durch eine Spindel 77 bewirkt. Die Leiste 75 weist einen diagonal verlaufenden Längsschlitz 78 auf, in den im Grundbalken 76 befestigte Führungs bolzen 83 eingreifen. Bei einer Längsverschiebung der Leiste 75 erfolgt also gleichzeitig eine Querbewegung. Die Längsbewegung. der Leiste 75 wird auf eine weitere, parallel zu den Schleifbändern 7 liegende Leiste 79 über tragen. Hierzu dient ein Winkelhebel 80, der in Ausneh- mungen 81 der beiden Leisten 75 und 79 eingreift und bei 82 drehbar am Maschinengestell 1 gelagert ist: Die Leiste 79 ist in gleicher Weise wie die Leiste 75 gestaltet und gelagert, so dass bei einer Längsverschiebung und damit verbundenen Querbewegung der Leiste 75 die Leiste 79 die gleichen Bewegungen ausführt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Bandschleifmaschine, insbesondere zum Abschleifen von Rahmen, mit zwei endlosen rotierenden und einander gegenüberliegenden Schleifbändern, deren jeweils schlei fender Teil in einer etwa senkrechten Ebene verläuft, dadurch gekennzeichet, dass mindestens eines (7) der beiden Schleifbänder quer zu seiner Schleiffläche (8) ver schieb- und feststellbar ist und beide Schleifbänder (7, 33) etwa gleich schräg zur Vorschubrichtung des Werk stücks verlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1.Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Schleifband (7) oder seiner Tragvor richtung (1) in der etwa senkrechten Ebene schwenk- und feststellbar gelagert ist. 2. Maschine nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils schlei fende Teil (8) des Schleifbandes (7) auf einem Druck balken (10) abgestützt ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druckbalken (10) mit Seitenführungen (11, 12) versehen ist, die das Schleifband (7) an seinen Rändern übergreifen. 4.Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druckbalken (10) ein nach aussen ge wölbtes und gespanntes Stützband (40) aufweist. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützband (40) in seiner Scheitellinie an einer Stange (41, 46) anliegt. 6. Maschine nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch eine in sich drehbar auf dem Druckbalken (10) gelagerte, mit einer längs verlaufenden Abflachung (42) versehene Rundstange (41).7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens ein Teil (47) der Stange (41, 46) schräg zur Laufrichtung (49) des Schleifbandes (7) ange ordnet ist. B. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der untere Stangenteil (47) schräg und der obere (48) parallel zur Laufrichtung (49) des Schleifban des (7) angeordnet ist. 9. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der schrägliegende Stangenteil (41, 47) über die gesamte Schleifbandbreite (7) verläuft. 10.Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hohlraum zwischen dem Druckbalken (10) und dem aus Textil oder Kunststoffmaterial gefertig tem und insbesondere eine zusätzliche Gleitschicht auf weisendem Stützband (40) durch eine Filzschicht (44, 50) ausgefüllt ist. 11. Maschine nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der Filzschicht (44) und dem Druckbalken (10) eine Gummieinlage (45) vorgesehen ist. 12.Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Werkstücke (15) Seitenführungen (37) vorgesehen sind. 13. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei gegenläufig rotierende, einander ge genüberliegende Schleifbänder (7, 33) angeordnet sind und die Stützbandwölbung abgeflacht (51) ist, wobei die Schleifbänder (7) schräg zueinander angeordnet sind und einen in Vorschubrichtung (34) der Werkstücke liegenden, keilförmigen Zwischenraum (52) bilden.14. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass etwa am unteren Ende der Schleifbänder (7) eine quer verstellbare Seitenführung (75) vorgesehen ist. 15. Maschine nach Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass eine parallel zu den Schleifbänder (7) liegende, quer verstellbare Seitenführung (79) vorgese hen ist. 16.Maschine nach Unteranspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenführungen aus längs ver schiebbaren, am Maschinengestell (1, 76) gelagerten Lei sten (75, 79) bestehen, die diagonal verlaufende Schlitze (78) aufweisen, in welche festliegende Führungsbolzen (83) eingreifen. 17. Maschine nach Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die parallel zu den Bändern (7) und die am unteren Ende derselben liegenden Seitenführun gen (75, 79) miteinander verschiebbar verbunden sind. 18.Maschine nach Unteranspruch 17, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindung über einen in Aus- nehmungen (81) der Leisten (75, 79) eingreifenden, am Maschinengestell (1) drehbar gelagerten Winkelhebel (80) erfolgt. 19. Maschine nach Unteranspruch 18, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine der Leisten (75) über eine Spindel (77) längs verschiebbar ist.
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