DE1502398C - Druckbalken an einer Bandschleifma schine - Google Patents

Druckbalken an einer Bandschleifma schine

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DE1502398C
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Expired
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English (en)
Inventor
William North Tonawanda NY Chapin (V St A )
Original Assignee
The Carborundum Co , Niagara Falls, NY (VStA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Druckbalken an Fig. 6 einen Querschnitt im vergrößerten Maßeiner Bandschleifmaschine, zwischen dessen starrem stab des Druckbalkens der Bandschleifmaschine der Träger und einem daran aufgehängten Metallband Fig. 1.
ein Luftkissen angeordnet ist, wobei an dem Metall- Gemäß F i g. 1 hat die Bandschleifmaschine einen band eine nachgiebige Auflage, z. B. aus faserigem 5 waagerechten Rahmen 2, der an seinem Ende von Material, befestigt ist und wobei zur Veränderung Ständern 4,6 abgestützt ist. In Lagern des Rahmens 2 der Druckfläche zwecks Anpassung an die Werk- sind Rollen 8, 10 gelagert und ebenso Bandrollen stückbreite ein verschiebbares Aggregat vorgesehen 12 und 14. Um die Rollen 8 und 10 läuft ein Stützist, mit dem das Metallband mitsamt der nach- band 16, und um die Rollen 12 und 14 herum läuft giebigen Auflage anhebbar ist. io ein Schleif- oder Polierband 18.
Bei einem bekannten Druckbalken dieser Art Quer unter dem Rahmen 2 erstreckt sich ein (französische Patentschrift 1303 809) besitzt das Förderrahmen 20, der von Verstellspindeln 22 geverschiebbare Aggregat eine Vielzahl von einzelnen tragen wird, die in den Ständern 4 und 6 gelagert Hubvorrichtungen, die mittels eines Kulissen- sind. Der Förderrahmen 20 wird mittels eines Schiebers anhebbar sind. An den Hubvorrichtungen i5 Motors 24, der die Verstellspindeln 22 antreibt, nach ist das zur Einstellung der Druckfläche anhebbare oben oder nach unten bewegt. Die Rollen 10 und 14 Metallband angeschlossen. Eine solche Vorrichtung werden von einem in dem Ständer 6 gelagerten ist im Aufbau sehr aufwendig. Motor 26 angetrieben. Die Rollen 10 und 14 drehen
Ein anderer bekannter Druckbalken (deutsche sich in gleicher Richtung, und das Stützband 16 wird
Auslegeschrift 1 094 970), der sich durch einfachen 20 etwa mit der halben linearen Geschwindigkeit des
Aufbau auszeichnet, besitzt zur Veränderung des Schleif- oder Polierbandes 18 angetrieben. Der
Schleifbereichs ein verschiebbares Band, auf dem Druckbalken 28, der auf dem Rahmen 2 gelagert ist,
über einen Abschnitt streifenförmige Erhebungen drückt die unteren Trume der Bänder 16 und 18
angebracht sind. Die Anpreßkraft wird von dem gegen ein Werkstück W, z. B. eine Furnierplatte, das
Druckbalken über diese Streifen auf das Schleifband 25 auf dem Förderrahmen 20 liegt,
übertragen. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, Der Förderrahmen 20 besitzt ein senkrecht zum
daß das Schleifband an den Kanten des Werkstückes Schleifband 18 laufendes endloses Förderband 32.
nicht allmählich ausläuft. Dies hat zur Folge, daß Eine Tischplatte 34 (F i g. 2) unter dem oberen Trum
die Werkstückkanten mit erhöhtem Druck beauf- des Förderbandes 32 bildet eine starre Abstützung
schlagt werden und rundgeschliffen werden. 30 für das nachgiebige Förderband 32, das von einem
Schließlich ist auch noch ein Hubbalken bekannt nicht dargestellten Motor mit gleichförmiger Ge-
(deutsche Patentanmeldung B 37 850 I b/38 c), bei schwindigkeit fortbewegt wird. Die Bänder 16 und
dem eine elastische Auflage an einer Vielzahl hinter- 18 und der Druckbalken 28 liegen in einem Gehäuse
einanderliegender Hubelemente aufgehängt ist. Mit 36, in dem der Polierstaub gesammelt und durch
einer solchen Vorrichtung ist nur ein stufenweises 35 Auslässe 38 an den Enden des Gehäuses 36 abge-
Anheben der elastischen Auflage möglich. saugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den wie in F i g. 2 gezeigt, liegt das endlose Förderbaulichen Aufwand eines Druckbalkens der oben- band 32 unter dem Druckbalken 28 und auf der genannten Art zu vereinfachen. Platte 34. Der Druckbalken 28 besitzt gemäß den
Die Erfindung besteht bei einem Druckbalken der 40 Fig. 2 bis 6 einen Träger 62, an dem eine sich längs
obengenannten Art darin, daß das Aggregat an des Trägers 62 erstreckende Platte 64 angeschweißt
beiden Längsseiten der nachgiebigen Auflage und ist. An den Längsseiten des Trägers 62 erstrecken
das diese Auflage überragende Metallband unter- sich dünne starre Profilrahmen 66 und 68, die mit
greifende, dünne Bänder besitzen, deren Enden an die den Kanten der Platte 64 verschweißt oder anders-
Enden von Rollenketten angeschlossen sind, die zu- 45 wje verbunden sind. Die unteren Kanten der
sammen mit den Bändern an übergreifenden Rahmen 66 und 68 haben nach innen umgebogene
Flanschen des Rahmens abgestützt sind. Flansche 70, 72. Zwischen den Rahmen 66 und 68
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere Hegt ein dünnes nachgiebiges Metallband 74, das sich in dem einfachen Aufbau des Hubbalkens und in der über die ganze* Breite und Länge der Platte 64 erdurchhanglosen Halterung des Druckkissens und der 50 streckt. An dem Band 74 ist eine nachgiebige Aufnachgiebigen Auflage mit allmählicher Druck- iage ηβ befestigt, die aber nicht so breit ist wie das abnähme im Bereich der Kanten des Werkstückes. Metallband 74, jedoch zwischen diegegenüberliegen-
Nach einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung den Innenkanten der Flansche 70 und 72 paßt. Die
bilden die dünnen Bänder mit den daran ange- Auflage 76 ist leicht eindrückbar und kann aus
schlossenen Rollenketten ein endloses Aggregat. 55 einem faserigen Material oder aus einem Elastomer
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von bestehen. Die Auflage 76 ist gegen Abnutzung durch
Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt ein Leinen 78 geschützt, das unter dem Kissen 76
Fig. 1 eine Bandschleifmaschine in Seitenansicht, Hegt. Das Leinen 78 ist zweckmäßig mit einem
Fig. 2 einen Druckbalken an der Bandschleif- Schmiermittel, beispielsweise mit Graphit, im-
maschine der F i g. 1 im Qerschnitt aus der Sicht der 6o prägniert. Das Leinen 78 erstreckt sich längs der
Pfeile 3-3 der Fig. 1, Auflage76 und wird über Rollen 80 (Fig. 3) ge-
F i g. 3 den Druckbalken an der Bandschleif- spannt,
maschine der F i g. 1 in Seitenansicht, Zwischen dem nachgiebigen Metallband 74 und
F i g. 4 den Druckbalken der Bandschleifmaschine der Platte 64 liegt ein Luftkissen 96. Gemäß F i g. 5
der Fig. 1 in Aufsicht, 65 hat dieses Luftkissen96 mehrere Zellen98, die ent-
Fig. 5 den Druckbalken der Bandschleifmaschine lang der Platte 64 liegen. In die Zellen 98 wird Luft
der Fig. 1 im Querschnitt aus der Sicht der Pfeile mit einem bestimmten Druck eingeblasen. In Fig. 2
6-6 der F i g. 3, ist das Luftkissen 96 ohne Luft dargestellt, so daß
die Auflage 76 von dein Stützband 16 entfernt liegt, während in F i g. 5 das Luftkissen 96 aufgeblasen ist, so daß die Auflage 76 gegen das Stützband 16 gedrückt wird zwecks Polierens oder Schmirgeins des Werkstückes W auf dem Förderband 32.
Bei aufgeblasenem Luftkissen 96 wird die Auflage 76 über die ganze Länge der Platte 64 gegen das Stützband 16 gedrückt. Das ist nicht erwünscht, wenn die Furnierplatte W nicht so breit ist, wie die Platte 64 lang ist, da die Auflage 76 sich gegen das Schleifband 18 hinter der Kante des Werkstückes W andrückt, so daß das dünne Furnier durcligeschliffen werden kann. Man muß also die gegenüberliegenden Enden der Auflage 76 anheben zwecks Einstellung der wirksamen Länge der Auflage 76 entsprechend der Breite des Werkstückes.
Die Einstellung der Länge der Auflage 76 erfolgt durch Bänder 102, die sich zwischen dem biegsamen Metallband 74 und den Flanschen 70 und 72 erstrecken. Jedes dieser Bänder besteht aus einem Teil einer üblichen Rollenkette 100 und einem Teil eines dünnen nachgiebigen Bandes 102, das zweckmäßig ein Metallband ist. Die gegenüberliegenden Enden jeder Rollenkette 100 sind mit den gegenüberliegenden Enden eines Bandes 102 verbunden und bilden so ein endloses Aggregat, das aus Rollenkettenteilen und diesen Bandteilen besteht. An beiden gegenüberliegenden Längsseiten der . Platte 64 liegt ein Paar solcher zusammengesetzter Bänder.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, sind die endlosen zusammengesetzten Bänder vorn und hinten an dem Druckbalken 28 befestigt. Die Rollenkette 100 eines solchen Aggregats überläuft ein Kettenrad 104. Die Kettenräder 104 sind auf den entgegengesetzten Enden einer Welle 81 aufgekeilt, und diese Welle 81 trägt auch die Rolle 80, die sich aber gegenüber der Welle 81 frei bewegen kann. Jede Rollenkette 100 läuft unter dem linken Ende der Platte 64 des Druckbalkens 28, und dort ist das Ende jeder Rollenkette 100 verbunden mit einem Band 102. Die Bänder 102 erstrecken sich entlang der Polierplatte 64 zwischen dem Metallband 74 und dem Flansch 70 (F i g. 5). Am rechten Ende des Trägers 62 laufen die Bänder 102 über einen Umlenkschuh 106. Das Ende jedes Bandes 102 ist an einem Spannschloß 108 befestigt, und das entgegengesetzte Ende des Spannschlosses ist verbunden mit der entsprechenden Rollenkette 100. Die Spannschlösser 108 werden zur Einstellung der Spannung in den endlosen zusammengesetzten Aggregaten benutzt.
Gegebenenfalls kann ein weiteres endloses Aggregat am Druckbalken in einer senkrechten Ebene befestigt sein, und zwar ähnlich den ersten endlosen Aggregaten. Auch hier hat jedes Aggregat eine Rollenkette 110, die sich entlang der Platte 64 erstreckt und über Kettenräder 112 läuft, die auf den Enden der anderen Welle 81 aufgekeilt sind. Das Ende jeder Rollenkette 110 ist mit einem Band 114 verbunden, das sich zwischen dem Band 102 und dem Metallband 74 entlang der Platte 64 erstreckt. Gemäß Fig. 5 liegen die Bänder 114 über den Bändern 102 übereinander, und beide Bänder 102 und 114 liegen zwischen dem Metallband 74 und dem Flansch 70. Das Band 114 ist über einen Dorn 116 am Ende der Polierplatte 64 gelegt (Fig. 3 und 4). Auch hier ist ein Spannschloß 118 zwischen dem einen Ende des Bandes 114 und der Kette 110 vorgesehen.
Die Rollenkette 100 am rückwärtigen Ende der Poliervorrichtung wird gleichzeitig zum Verstellen des Aggregatpaares mit den Ketten 110 und den Bändern 102 vorn und hinten an der Platte 64 benutzt. Zu diesem Zweck erstreckt sich die Kette 100 an dem rückwärtigen Ende der Platte 64 von dem Kettenrad 104 nach oben (F i g. 3) und läuft über ein Kettenrad 120. Durch Drehen eines Handrades kann man die Rollenkette 100 und somit das ganze Aggregatpaar in Längsrichtung bewegen, da beide Kettenräder 104 mit der Welle 81 verkeilt sind.
Auch die von den Rollenketten 110 und den Bändern 114 gebildeten Aggregate können in Längsrichtung bewegt werden. In Lagern 152 des Trägers 62 ist eine Welle 150 gelagert (Fig. 2, 3 und 4). Auf einem Ende der Welle 150 ist ein Kettenrad 154 aufgekeilt, und auf dem entgegengesetzten Ende der Welle 150 ist ein Handrad 156 aufgekeilt.
Die Welle 81 des Druckbalkens 28, in Fig. 4 auf der rechten Seite, liegt außen von dem Kettenrad 112, und ein weiteres Kettenrad 158 ist mit der Welle 81 verkeilt. Das Kettenrad 158 liegt in einer Ebene mit dem Kettenrad 154, und über beide Kettenräder läuft eine Rollenkette 160. Wenn man das Handrad 156 dreht, dann dreht sich auch die Welle 81, und die Rollenkette 1 K) bewegt sicli in Längsrichtung.
Die Verbindungsstellen des einen Aggregatpaares (Rollenketten 100, Bänder 102) liegen auf dem entgegengesetzten Ende des Druckbalkens 28 wie die Verbindungsstellen des anderen Aggregatpaares (Rollenketten 110, Bänder 114).
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, heben die Rollenketten 110 auf der rechten Seite der Poliervorrichtung das Ende des nachgiebigen Metallbandes 74 von den Flanschen 70 und 72 nach oben. Ebenso heben die Ketten 100 auf der linken Seite der Poliervorrichtung die entgegengesetzten Enden des nachgiebigen Bleches 74 von den Flanschen 70 und 72 nach oben. Der Teil des Metallbandes 74, der zwischen den Enden der Ketten 100 und 110 liegt, liegt auf den Bändern 102 und 114 auf. Wenn eines der Handräder gedreht wird, bewegen sich die entsprechenden Ketten 100 oder 110 in Längsrichtung des Druckbalkens 28 und verändern die Lage der Verbindungsstellen der Bänder und der Ketten unter dem Metallband 74. Obwohl das Graphitleinen 78 die nachgiebige Auflage 76 und das Metallband 74 gegen die Platte 64 zieht, drückt das aufgeblasene Luftkissen 96 das Metallband 74 und die Auflage 76 gegen das Stützband 16. An den Enden der Auflage 76 heben aber die sich auf den Flanschen 70, 72 abstützenden Rollenkelten 100, 110 die Auflage 76 und das Metallband 74 von dem Stützband 16 weg. Infolgedessen (Fig. 6) wird die Auflage 76 durch das Leinen 78 gegen die Platte 64 gezogen. Die im Hinblick auf das Werkstück wirksame Länge der Auflage 76 kann verändert weiden, indem man die Längslagen der Verbindungen zwischen der Kette und dem Band einstellt.
Im allgemeinen genügt die Anordnung eines Aggregatpaares (100, 102 oder 110, 114), wodurch das Schleifen und Polieren von Werkstückbreiten bis zur entsprechenden Druckbalkenlänge ohne Durchschleifen oder . Rundschleifen der Furnier- bzw. Werkstiickkanten bei einfachem baulichem Aufwand ermöglicht wird. Dabei liegen die Werkstücke beim Durchlauf jeweils an einer Seite an einer festen An-
schlag- oder Führungsleiste an, während die Verbindungsstelle zwischen Band (102 bzw. 114) und Rollenkette (100 bzw. 110) auf die entsprechende Werkstückbreite eingestellt ist.
Jedoch kanu die Anordnung \'on zwei Aggregatpaaren durchaus z\vcckmäi3ig sein.
Schließlich können mit den Verbindungsstellen der Aggregate auch Anzeigeeinrichtungen (Zeiger, Meßlineale, optische Einrichtungen) verbunden sein.
Das Stützband 16 kann ein übliches endloses Band gleicher Dicke sein, kann aber auch in bekannter Weise mit mehreren Schuhen bestückt sein, die auf der äußeren Fläche des Stützbandes 16 in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet sind. Diese Schuhe legen sich gegen die Innenflächen des Abriebbandes 18 an.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckbalken an einer Bandschleifmaschine, zwischen dessen starrem Träger und einem daran aufgehängten Metallband ein Luftkissen angeordnet ist, wobei an dem Metallband eine nachgiebige Auflage, z. B. aus faserigem Material, befestigt ist und wobei zur Veränderung der Druckfläche zwecks Anpassung an die Werkstückbreite ein verschiebbares Aggregat vorgesehen ist, mit dem das Metallband mitsamt der nachgiebigen Auflage anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat zwei an beiden Längsseiten der nachgiebigen Auflage (76) und das diese überragende Metallband (74) untergreifende dünne Bänder (102) besitzt, deren Enden an die Enden von Rollenketten (100) angeschlossen sind, die zusammen mit den Bändern (102) an übergreifenden Flanschen (72) des Rahmens abgestützt sind.
2. Druckbalken an einer Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Bänder (102) mit den daran angeschlossenen Rollenketten (100) ein endloses Aggregat bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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