DE1610736C2 - Magazin zum Zuführen von aufeinanderliegender!, insbesondere textlien Warenbahnen zu einem Stanz- oder Zuschneidetisch bzw. einer Zerteilungsmaschine - Google Patents

Magazin zum Zuführen von aufeinanderliegender!, insbesondere textlien Warenbahnen zu einem Stanz- oder Zuschneidetisch bzw. einer Zerteilungsmaschine

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DE1610736C2 DE19671610736D DE1610736DA DE1610736C2 DE 1610736 C2 DE1610736 C2 DE 1610736C2 DE 19671610736 D DE19671610736 D DE 19671610736D DE 1610736D A DE1610736D A DE 1610736DA DE 1610736 C2 DE1610736 C2 DE 1610736C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/12Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core

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Description

2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Einrichtungen tragen zum Lagern, Abziehen und zeichnet, daß die übereinanderliegenden Waren- Transportieren von Warenbahnen.
bahnrollen (16) und diesen zugeordnete Umlenk- Ferner ist die Stapelung von Warenbahnen auf
rollen (14) derart versetzt zueinander angeordnet einem Förderband bekannt. Bei diesen Vorrichtungen sind, daß die Montage- und Zuführungsschächte 30 liegt der Stapel zwar spannungslos auf dem Förder-(47) im spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufen. band, jedoch ist keine kompakte Lagerung von Dok-
3. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ken innerhalb eines Gestells bei diesen Vorrichtunzeichnet, daß das Horizontalförderband (28) gen möglich.
durch die Umienkwalzen (29, 29') seitlich geführt Außerdem ist der Einsatz von Förderbändern be-
ist. 35 kannt bei der Zuführung faseriger Materialien zu
4. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einer Zerkleinerungs- und Auspreßmaschine. Diese zeichnet, daß am fahrbar ausgebildeten Gestell Vorrichtungen haben ebenfalls keine Einrichtungen (17) Hörner (12) vorgesehen sind, die in Taschen zur Lagerung von Warenbahndocken und zur Zufüh-(13) eines vorgeordneten Gestells (3) arretierbar rung der Warenbahnen zu einer Weiterverarbeitungssind. 40 einrichtung. Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, die
mit einem fahrbaren Magazin arbeitet, das jedoch auf einem Legetisch hin- und hergefahren wird, wobei nach jedem Abschnitt der Warenbahnstapel abge-
Die Erfindung betrifft ein Magazin zum Zuführen schnitten werden muß, so daß hier nur mit sehr bevon aufeinanderliegenden, insbesondere textlien Wa- 45 grenzten Stapellängen gearbeitet werden kann. Die renbahnen zu einem Stanz- oder Zuschneidetisch Länge des Tisches ist ausschlaggebend für die Ar- bzw. einer Zerteilungsmaschine, bei dem in einem beitslänge, so daß ein sehr großer Platzbedarf vorGestell eine Anzahl von Warenbahnrollen unterein- handen ist, wenn nicht ständig Schnittverluste in ander und in Reihen nebeneinander derart angeord- Kauf genommen werden sollen. Ein kontinuierliches net sind, daß sie Gassen für das Durchführen der 50 Arbeiten von der Rolle ist nicht möglich. Warenbahnen bilden, ferner für jede Warenbahn ein Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-Umlenkelemcnt vorgesehen ist, wobei die Umlenk- gründe, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnelemente derart angeordnet sind, daß in dem seitlich ten Art die Warenbahnen der Bearbeitungsmaschine offenen Gestell Montage- und Zuführungsschächte spannungslos zuzuführen, so daß es keine Schnittverfür die Warenbahnenden entstehen. 55 änderungen, Verschiebungen oder gar Zerrungen der
Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Bei Ware gibt.
einer vorbekannten Vorrichtung handelt es sich um Die Erfindung besteht darin, daß im Gestell ein die ein Tischmagazin, wobei die von den einzelnen RoI- gesamte Lageranordnung der Warenbahnrollen überlen kommende Ware durch entsprechende Schlitze greifendes, an sich bekanntes Horizontalförderband hindurchgefülirt wird, so daß nur im letzten Bereich 60 angeordnet ist, wobei die zum hinteren Ende des des Tisches der Warenbahnstapel vollständig ist. Da- Horizontalförderbandes geleiteten, von Klemmwalzen bei aber wird bei der vorbekannten Vorrichtung von gegen das untere Trum des Horizontalförderbandes dem Magazintisch zur Schneidvorrichtung mit Zug angedrückten einzelnen Warenbahnen auf dem obegearbeitet, und zwar mit einem Klemmbackenvor- ren in Richtung zur Stanze laufenden Trum des anschub. Ein derartiger Klemmbackenvorschub hat den 65 getriebenen Horizontalförderbandes übereinander-Nachteil, daß die Ware der Zerteilungseinrichtung liegen.
nicht spannungsfrei zugeführt wird, sondern der ge- Damit wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß bei samte Stapel steht unter erheblichem Zug. Auch ist einer Lagerhaltung auf kleinstem Raum und Zufüh-
rung der Warenbahnen zum Förderband auf diesem ben kann· Weiterhin besteht die Möglichkeit, am
die Warenbahnlage spannungsfrei liegt und in diesem Gestell 17 Hörner 12 anzuordnen, die in Taschen 13
spannungsfreien Zustand der Schneid- bzw. Stanz- des Gestells 3 greifen. Die Arretierungsmittel können
einrichtung zugeführt wird. Dabei hat jede Waren- aber beliebig variiert werden.
bahnlage auf dem Förderband Zeit, sich zu setzen so 5 Das Gestell 17 besteht zunächst aus im spitzen daß rechts und links die zwischen den einzelnen Bah- Winkel zur Vertikalen stehenden Streben 27, die nen eingeklemmte Luft entweichen kann <ό daß übereinanderliegende, jedoch versetzt zueinander anbeim Eintreffen des Warenbahnstapels an der Stanze geordnete Umlenkrollen 14 tragen. Diese Streben 27 ein Verrutschen der Einzelbahnen oder der Teillagen werden verbunden durch beliebige Seitenlager 15, in im Verhältnis zueinander nicht mehr möglich ist. Die 10 die die Warenbahnrollen 16 einlegbar sind. Die Seivon einer solchen Warenbahnlage angefertigten tenlager 15 sind an einer Stelle nur kurz angedeutet, Stanzschnitte sind absolut exakt. Dabei kann konti- vvei1 sie beliebig konstruiert sein können, wesentlich nuierlich gearbeitet werden, was hohe Arbeitsleistun- ist< daß die Warenbahnrollen 16 rechts und links gegen ermöglicht halten werden, und zwar mittels mittig in ihnen an-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der l5 geordneten Achsen 18, auf die Antriebs- oder Brems-
trfindung dargestellt. Es zeigt mittel aufklemmbar sind, beispielsweise Antriebs-
Fig. 1 ein Magazin in Seitenansicht, etwas sehe- scheiben 19, die mit Freiläufen 20 ausgerüstet sein
matisiert, können. Auch diese Konstruktionsmittel sind nur an
Fig. 2 das vordere Ende des oberen Förderban- einer StelIe in der Fi l angedeutet. Die Freiläufe
des, etwas deutlicher und größer herausgezeichnet 2° 20 ermöglichen ein Abziehen der Ware in der ange-
mit einer Klemmvorrichtung, gebenen Pfeilrichtung durch Mitnahme der Waren-
Fig. 3 den Antrieb der Klemmwalze, schemati- bahnrolle, beispielsweise vom Riemenantrieb6 aus
sjert oder von einem gemeinsamen Kettentrieb 26. Die
In der dargestellten F i g. 1 bezeichnet 1 eine Stanz- Freiläufe ermöglichen aber gleichzeitig ein Zurückmaschine mit Messer 2, die beliebiger Konstruktion 2S drehen der Rolle, falls diese Ware, die auf einer sein kann. Es kann sich auch um eine Rollenstanze bestimmten Rolle aufgedockt ist, nicht mehr benohandeln oder um eine mit Sägeblättern, od. dgl. arbei- ^g* Wlrd.
tende Zerteilungsmaschine. Diese Maschine ist dem- Im °beren Bereich des Magazins liegt ein Förder-
zufolge nur angedeutet band 28, und zwar in horizontaler Ebene, das die
Der Stanzmaschine 1 ist ein den Antrieb aufneh- 3o gesamte Lageranordnung der Warenbahnrollen 16 mendes Gestell 3 vorgeschaltet, das stationär bleiben übergreift. Die hintere Umlenkwalze dieses Forderkann und in seinem oberen Bereich ein in Richtung bandes 28, die mit 29 gekennzeichnet ist, dient als zur Stanzmaschine abfallendes Förderband 4 trägt. Umlenkwalze für die gesamten Warenbahnen 30. In diesem Gestell 3 sind die wesentlichen Antriebs- Das Umlegen um diese Umlenkwalze 29 erfolgt von mittel vorhanden, und zwar ein Getriebe- oder Trom- 35 Hand. Auf dem oberen Trum 28 a werden die Wamelmotor5. Dargestellt ist ein mit Getriebe ver- renbahnen in beliebiger Anzahl aufeinanderliegend sehener Motor, der über einen lösbaren Riemen- in Pfeilrichtung A transportiert. Das untere Trum trieb 6 den Antrieb zum nachgeschalteten Magazin 2Sb dleni als Abzugsmittel, und zwar werden die bnngt, Warenbahnen, wie in F i g. 2 deutlich ersichtlich, an
Im Gestell 3 ist weiterhin auf einem nicht näher 4<> das untere Trum 2Sb mittels Klemmwalzen 31 angedargestellten Bock eine Papierrolle 8 gelagert, die drückt. Die Klemmwalzen 31 gehen uber die Gesamtihren Antrieb ebenfalls vom Getriebe 5 a erhält: breite des Förderbandes 28 und sind beidseitig m dop-Diese Papierrolle 8 wird in angegebener Pfeilrichtung pelarirugen Hebeln 32 gelagert, wobei die Klemmabgezogen, so daß als unterste Lage für die zur Ver- und Abzugswalzen nicht nur durch Friktion mitgearbeitung kommende Ware jeweils eine Lage Papier 45 nommen werden, sondern ihren eigenen Antrieb jezugeführt wird. we''s uber Zahnräder 34 bis 37 erhalten können
Im oberen Bereich des Gestells 3 ist weiterhin eine (s· F i g- 3).
Rolle 9 gelagert, auf der das Schnittlagenbild aufge- Die doppelarmigen Hebel 32 sind in festen Achsen rollt ist und in der angegebenen Pfeilrichtung abge- 38 schwenkbar gelagert. In Fig. 2 sind zwei unterzogen wird. Dieses Schnittlagenbild dient speziell für 5° schiedliche Stellungen gezeigt. In der Fi g. 2 sind die die Konfektion und kann als Anhaltspunkt für die Zahnräder 34 bis 37 um der besseren Übersicht wilaufzulegenden Stanzmesser und spätere Kontrolle als len fortgelassen. In der im vorderen Bereich gezeig-Decklage mit abgerollt werden ten Stellung, nämlich bei Andruck der Noppenwalze
Zur internen Kontrolle der verbrauchten Ware 33' auf das Innere des unteren Trums 28 fc des Forkann ein einfaches Längenmeßgerät 40 ebenfalls im 55 derbandes 28 nimmt das untere Trum 28 b durch oberen Bereich des dem Magazin vorgesetzten Ge- Friktion die Noppenwalze 33 mit, und diese Drehstells 3 gelagert sein. Die einzelnen Lagermittel sind bewegung wird über die Zahnrader 34, 35, 36 37 auf nicht mehr gekennzeichnet, weil sie beliebig kon- die K.emm-und Abzugswalze 31 übertragen die sostruiert sein können mii dle von unten aufsteigenden Warenbannen 30 Diesem Gestell 3 nachgeschaltet ist das eigentliche 6o von den Warenbahnrollen 16 abzieht, und zwar in Magazin, das ebenfalls zunächst aus einem Metall- einer Anzahl von La8en' Je "achdem wie viele Wagerüst besteht, das als Gestell 17 bezeichnet ist und renbahnen von den Warenbahnrollen 16 zur oberen das auf Rollen oder Rädern 10 steht, die gelenkig und Klemmstation zugeführt sind. Die doppelarmigen arretierbar sind. Damit ist das Magazin in jede belie- Hebel 32 lassen sich in verschiedenen Stellungen arbiee Richtung fahrbar 6S retieren, und zwar mittels nicht dargestellter Mittel. Kurze Schienenansätze 11 geben die Gewähr, vor Um der Noppenwalze 33 einen genügenden Andern Gestell 3, daß das Magazin exakt herangerollt druck zu geben und auch ein we>teres spannungsloses ist und sich in seillicher Richtung nicht verschie- Abziehen der Warenbahn zu gewährleisten, sind
Leitbleche 21 jeweils in den Zwischenstrecken angeordnet, die im vorderen Bereich eine Einlaufkrümmung 22 aufweisen. Zwischen diesen Leitblechen 21 und dem unteren Trum 28 b liegen die Warcnbahnlagen 30.
Die Einlaulkrümmung 22 dient auch gleichzeitig als Klemmkrümmung in der in Fig. 2 rechtsseitig gezeigten Stillstandsstellung. Die Warenbahn 30 wird hier noch über die Klemm- und Abzugswalze 31 geführt, die allerdings in der gezeigten Stellung stillsteht, da die Noppenwalze 33 nicht durch Friktion mitgenommen wird. Sie legt sich in dieser Stellung gegen die Einlaufkrümmung 22 des Leitblcches 21, und das Ende der Warenbahnen, das mit 30' gekennzeichnet ist, wird hier festgehalten, bis die Kiemmund Abzugswalze 3t in den angegebenen Pfcilrichtungcn hochgeschwenkt wird und die Warenbahn 30 durch die Drehbewegung der Klemm- und Abzugswalzc 31 und durch die Reibung an der Unterseite des unteren Trums 28 ft des Förderbandes 28 mitgenommen wird. Das Ende 30' hängt im allgemeinen nicht so weit herunter wie dargestellt, es genügt, daß ein kurzes Stück eingeklemmt wird.
Um ein spannungsloses Zuführen der Warenbahn 30 zur oberen Klemmstation zu ei möglichen, kann jede der Umlenkrollen 14 angetrieben und mit einem Freilauf, wie angedeutet, versehen sein.
Das Förderband 28 wird vorzugsweise etwa 15 cm schmaler gehalten als die zur Verarbeitung kommende maximale Warenbreile. Dies kann notwendig sein zur Erfassung der Breitendifferenzen und zur Anbringung von Seitenführungen, die an sich bekannt sind. Eine Seite des Magazins kann auch verschiebbar und verstellbar sein.
Das Förderband 28 wird vorzugsweise in die Umienkwalzcn 29 und 29' eingelassen. Dadurch ist kein seilliches Verlaufen des Förderbandes möglich.
Die Achsen 18 der Warenbahnrollen 16 werden übereinander im spitzen Winkel zur Vertikalen in Reihen angeordnet, derart, daß die untersten Warenbahnrollen am weitesten vorgerückt sind und bei Abzug der Warenbahnen 30 eine Bahn auf die andere legbar und zum Förderband 28 hinführbar ist. Da
ίο das Magazin selbst in seinem Gestell 17 seitlich offen ist. bilden sich Schachte 47. in die eingegriffen werden kann, so daß die Warenbahn hier hochgeführt werden kann. Diese Schächte 47 sind von der Seite her frei zugänglich.
Somit ist es möglich, einzelne Warenbahnen von beliebigen Warenbahnrollen im oberen Bereich zunächst an der Einlaufkrümmung 22 der Leitbleche 21 festzuklemmen, um sie sofort in Sekunden startbereit zu haben, während andere Warenbahnen zunächst in Ruhestellung verbleiben. Auch die im oberen Bereich festgeklemmten Warenbahnen können wahlweise zum Einsatz gelangen, außerdem besteht noch die Möglichkeit, mehrere !Magazine hintereinanderzuschalten und ihre Förderbänder beispielsweise über Zahnräder 23. die nur in F i g. 1 dargestellt sind, anzutreiben und miteinander zu kuppeln. Dadurch ist jede Warenbahnkombination der Zerteilungsmaschine zuführbar, wobei kontinuierlich oder diskontinuierlich gearbeitet werdet' kann.
Auf die Achsen 18 können jeweils auch Hand kurbeln; aufgesetzt werden, so daß ein von Hand ge stcucrtes Zurückdrehen der Warenbahnrollen K ohne weiteres möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Patentansprüche: keine kontinuierliche Arbeitsweise möglich, da die
1. Magazin zum Zuführen von aufeinanderlie- Klemmbacken hin- und herlaufen müssen und jeweils genden, insbesondere textlien Warenbahnen zu beim Rücklauf Standzeiten in Kauf genommen wereinem Stanz- oder Zuschneidetisch bzw. einer den müssen. Diese Standzeiten haben aber den Nach-Zerteilungsmaschine, bei dem in einem Gestell 5 teil, daß jeweils eine Zugveränderung innerhalb der eine Anzahl von Warenbahnrollen untereinander Ware erfolgt und damit ein Arbeiten der Ware in und in Reihen nebeneinander derart angeordnet ihrer inneren Struktur. Dies wird am deutlichsten am sind, daß sie Gassen für das Durchführen der Beispiel elastischer Ware. Bei Vorlauf der Klemm-Warenbahnen bilden, ferner für jede Warenbahn backen dehnt sich die Ware aus, und beim Öffnen der ein Umlenkelement vorgesehen ist, wobei die Um- xo Klemmbacken und Zurückfahren des Klemmbackenlenkelemente derart angeordnet sind, daß in dem Vorschubes in Greifstellung hat die Ware Zeit, wieseitlich offenen Gestell Montage- und Zuführungs- der einzuspringen. Daher ist eine derartige Vorrichschächte für die Warenbahnenden entstehen, d a - tung für textile Warenbahnen bzw. Warenbahnen mit durch gekennzeichnet, daß im Gestell einer gewissen Eigenelastizität vollkommen un-(17) ein die gesamte Lageranordnung der Waren- »5 geeignet.
bahnrollen (16) übergreifendes, an sich bekann- Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, die mit
tes Horizontalförderband (28) angeordnet ist, wo- einem endlosen Förderband arbeiten, bei denen Zubei die zum hinteren Ende des Horizontalförder- schnitte einer Weiterverarbeitungsvorrichtung zugebandes (28) geleiteten, von Klemmwalzen (31) führt werden. Eine Lagerhaltung ist bei diesen Vorgegen das untere Trum (28 b) des Horizontalför- 20 richtungen nicht vorgesehen, auch keine Zuführung derbandes (28) angedrückten einzelnen Waren- von Warenbahnen zu einer Weiterverarbeitungseinbahnen (30) auf dem oberen in Richtung zur richtung, sondern Einzelzuschnitte werden auf einem Stanze (1) laufenden Trum (28 a) des angetriebe- oberen Trum eines Förderbandes liegend einer Weinen Horizontalförderbandes (28) übereinander- terverarbeitungseinrichtung zugeführt. Der Nachteil liegen. 25 dieser Vorrichtungen besteht darin, daß sie keine
DE19671610736D 1967-07-27 1967-07-27 Magazin zum Zuführen von aufeinanderliegender!, insbesondere textlien Warenbahnen zu einem Stanz- oder Zuschneidetisch bzw. einer Zerteilungsmaschine Expired DE1610736C2 (de)

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SE344536B (de) 1972-04-24

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