CH430483A - Belt grinder - Google Patents

Belt grinder

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CH430483A
CH430483A CH382764A CH382764A CH430483A CH 430483 A CH430483 A CH 430483A CH 382764 A CH382764 A CH 382764A CH 382764 A CH382764 A CH 382764A CH 430483 A CH430483 A CH 430483A
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CH
Switzerland
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machine according
grinding
dependent
belts
belt
Prior art date
Application number
CH382764A
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German (de)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Knuepfer
Original Assignee
Siegfried Dipl Ing Knuepfer
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Application filed by Siegfried Dipl Ing Knuepfer filed Critical Siegfried Dipl Ing Knuepfer
Publication of CH430483A publication Critical patent/CH430483A/en

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    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

      Bandschleifmaschine       Die     Erfindung    betrifft eine Bandschleifmaschine, ins  besondere zum Abschleifen von Rahmen, mit zwei end  losen rotierenden und     einander    gegenüberliegenden       Schleifbändern,    deren jeweils schleifender Teil in einer  etwa senkrechten Ebene verläuft, Maschinen dieser Art       sind    bereits bekannt geworden, jedoch ist dabei nachteilig,  dass die Länge der beiden Schleifbänder verschieden ist,  so dass sie nur zur Bearbeitung relativ kleiner Gegen  stände geeignet sind.

   Bei einer anderen Ausführungs  form ist     nachteilig,    dass     infolge    der Anordnung der       Schleifbänder    mit unter einem Winkel zueinander ver  laufende Bewegungsrichtungen das     Beschleifen    grösserer       Gegenstände    auf beiden Seiten ebenfalls nicht möglich  ist, da die     Anpressflächen    beim Ein- und Austritt ver  schieden gross sind.

   Die geschilderten Nachteile vermeidet  eine     Bandschleifmaschine    der obigen Art     erfindungsge-          mäss    dadurch, dass mindestens eines der beiden Schleif  bänder quer zu seiner Schleiffläche verschieb- und fest  stellbar ist und beide Schleifbänder etwa gleich schräg  zur     Vorschubrichtung    des Werkstücks verlaufen. Durch  die genannte Anordnung der Schleifbänder in bezug auf  das Werkstück und dessen     Vorschubrichtung,    ist die An  pressfläche beim Ein- und Austritt der Werkstücke etwa  gleich gross.

   Die     Verstellmöglichkeit    eines Bandes quer  zu seiner Arbeitsfläche mit der zugehörigen Feststellein  richtung macht das Bearbeiten ursprünglich verschieden  starker Werkstücke möglich. Zudem kann dadurch auch  der Abstand der beiden Bänder so eingestellt werden,  dass die Werkstücke nach der     Bearbeitung    alle gleiche  Stärke aufweisen.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfin  dung: Es stellen dar:  Figur 1 die teilweise abgebrochene Seitenansicht     einer     Bandschleifmaschine,  Figur 2 eine Vorderansicht nach Figur 1,  Figur 3 den Schnitt     III-III    nach Figur 1,  Figur 4 den Schnitt     IV-IV    nach Figur 2,  Figur 5 den Schnitt     V-V    nach Figur 3 in grösserem  Massstab,    Figur 6 eine Draufsicht auf eine     Bandschleifmaschine     einer anderen Ausführungsform,  Figur 7     eine    abgebrochene Seitenansicht nach     Fig.    6,

    Figur 8 den vergrösserten Ausschnitt     VIII    aus     Fig.    7  im Schnitt  Figur 9 eine Draufsicht auf einen Druckbalken,  Figur 10 eine Ansicht nach Figur 9 einer anderen  Ausführungsform,  Figur 11 den Schnitt     XI-XI    nach Figur 10,  Figur 12     eine    Darstellung nach Figur 11 einer ande  ren Ausführungsform,  Figur 13 einen Querschnitt durch zwei einander ge  genüberliegende Druckbalken     mit        Schleifbändern,     Figur 14 eine abgebrochene Darstellung nach     Fig.    7  einer ergänzten Ausführungsform,  Figur 15 eine abgebrochene Vorderansicht nach Fi  gur 14,  Figur 16 eine Draufsicht nach Figur. 15.  



  Am Maschinengestell 1 sind zwei     Umlenkrollen    2, 3  drehbar gelagert, von denen die     untere    3 durch einen  Elektromotor 4 angetrieben ist. Der Elektromotor 4 ist  bei 5 schwenkbar auf einer Grundplatte 6 befestigt. Über  die     Umlenkrollen    2, 3 ist ein     Schleifband    7 geführt, des  sen     Schleiffläche    8 in einer senkrechten Ebene verläuft.  An der Schleiffläche 8 des Schleifbandes 7 liegt ein an       seiner    Oberfläche 9 konvex geformter     Druckbalken    10 an.

    Dieser Druckbalken 10 ist in den     Seitenführungen    11 ge  lagert und wird     zusammen        mit    dem Schleifband 7 von  den umgebogenen Kanten 12 derselben     übergriffen.     



  Die Führungen 11 mit dem     Druckbalken    10 sind am  Maschinengestell gelenkig mittels paralleler Hebel 13 ge  lagert. Zwischen dem     Maschinengestell    1 und den Füh  rungen 11 sind ausserdem Zugfedern 14 angeordnet, die  den     Druckbalken    10 bzw. die     Seitenführungen    11 schräg  nach oben aussen ziehen, so dass der Druckbalken 10  und damit die     Schleiffläche    8 des Schleifbandes 7     federnd     an das Werkstück 15 angedrückt werden.  



  Die obere Rolle 2 ist längs verschiebbar am Maschi  nengestell 1     gelagert.    An dessen oberen Ende     sind    Schlitze  16 angeordnet, in denen die Achse 17 der Rolle 2 längs      geführt ist. Die Lager 18 dieser Achse stützen sich auf  Rohren 19 ab, die     ihrerseits    auf einem     Querbalken    20       aufliegen    und an diesem befestigt sind.

   Unterhalb des       Querbalkens    ist am     Maschienengestell    bei 21 ein Hebel 22       schwenkbar        gelagert,    der- an seinem unteren Ende ein  Gewicht 23 trägt und an seinem oberen Ende mittels der  verstellbaren Schraube 24 auf einen ebenfalls bei 21 dreh  bar gelagerten zweiten Hebel 25 einwirkt, der mit seiner  Rolle 26 am     Querbalken    20 anliegt. Auf diese Weise  ergibt sich eine federnde Lagerung des     Querbalkens    20       und    damit der Rolle 2.

   Durch Verstellen der Schraube 24  kann der Andruck der Rolle 26 an den     Querbalken    20  geändert werden.     Ausserdem    stützen sich die Rohre 19  mit einem Bund 27 auf einer Feder 28 ab, die ihrerseits  auf einer mit dem Maschinengestell 1 fest verbundenen  Hülse 29 aufliegt. Der Bund 27 ist in nicht dargestellter  Weise längsverstellbar angeordnet, so dass auch die Fe  derkraft geändert werden kann. Durch das Gewicht 23  wird eine     gleichmässige    Hauptspannung erzielt, während  die Feder 28 zur     Vorspannung    dient.  



       In    dem geschnittenen Rohr     -19\    ist im     Innern    noch  ein Stab 30 längs verschiebbar gelagert; der mittels der  Gewindehülse 31, die am     unteren    Ende des ebenfalls mit  Gewinde 32 versehenen Rohres 19. angeordnet ist, in  Längsrichtung verstellt werden kann. Der Stab 30 liegt  am     Lager    18 auf und auf diese Weise kann     immer        eine     waagerechte Lage der Achse 17     eingestellt    werden.  



  Wie aus     Figur    2     ersichtlich    ist, sind zwei Schleifbän  der 7 und 33 vorgesehen, die gegenläufig rotieren und  einander gegenüber angeordnet sind. Dabei ist die Grund  platte 6 des Schleifbandes 7 quer zur     Vorschubrichtung     34 des Werkstückes 15 verstellbar, so dass der Abstand 35  zwischen den beiden     Schleifbändern    7, 33 jeweils der  Dicke des Werkstückes 15 angepasst werden kann.  



  Für das Werkstück 15 sind eine     Auflagefläche    36 und  Seitenführungen 37 vorgesehen. An der Auflagefläche 36  ist ausserdem ein Kettentrieb 38 vorgesehen,     dessen     Transportfinger 39 das Werkstück 15 an den     Schleif-          bändern    7, 33 vorbeischiebt.  



       In    den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 9 bis  13 weist der     Druckbalken    10     ein    nach aussen gewölbtes  und gespanntes Stützband 40 auf. Dieses besteht bei den  Figuren 9 bis 12 aus Stahl, wobei die Wölbung durch       eine    Rundstange 41 erzielt wird, die eine längs verlau  fende Abflachung 42 aufweist. Die Stange 41 ist in- am       Druckbalken    10     befestigten.Lagern    43 drehbar angeord  net. Die geringste Wölbung des Stützbandes 40 ergibt  sich, wenn die Rundstange 41     mit        ihrer    Abflachung 42  am     Druckbalken    10 anliegt.

   Wird sie dagegen gedreht;  so ergibt sich die höchste Wölbung bei Auflage auf der       Rundung,    wie es in den Figuren 11     und    12 dargestellt ist.  Der Raum zwischen der Stange 41 und dem Druckbalken  10     kann    entweder, die- Figur 6     zeigt,        freibleiben    oder  nach Figur 12 mit einer .am Stützband 40 anliegenden       Filzschicht    44 und einer     dahinterliegenden    Gummischicht  45 ausgefüllt sein.  



  Die Stange 41 kann über die gesamte Breite des  Schleifbandes 7 schrägt verlaufen, damit das Band auf  seiner ganzen     Schleiffläche    8     gleichmässig        ausgenutzt     wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, nach Figur 9  eine geknickte Stange 46 zu benutzen, die im unteren  Teil 47 schräg und     in    ihrem oberen Teil 48 parallel zur       Laufrichtung    49 des Schleifbandes 7 liegt:     In    Figur- 13  fehlt die Stange 41     bzw:    46;

   und der     Raum    zwischen dem       Druckbalken    10     und    dem Stützband 40 wird nur durch  eine Filzschicht     50.gebildet.    Dabei weist die Wölbung des  Stützbandes 40 eine     Abflachung    51 auf. Um trotzdem         eine    möglichst     gleichmässige        Ausnutzung    der     Schleifflä-          che    8 zu erreichen, sind die     Schleifbänder    7 schräg zu  einander angeordnet, so dass sich zwischen ihnen ein in       Vorschubrichtung    34 der Werkstücke liegender keilför  miger Zwischenraum 52 ergibt.

   Damit sich das Stütz  band 40 der Form der     Filzunterlage    50 besser anpasst,  wird hier anstelle des Stahlbandes ein Textil- oder     Kunst-          stoffband    verwendet, das noch     mit    einer zusätzlichen  Gleitschicht versehen sein kann.  



  Zur seitlichen. Verschiebung ist     eines    der Schleif  bänder 7 quer zu seiner     Schleiffläche    verschieb- und fest  stellbar angeordnet. Wie die Figuren 7     und    8 zeigen,  befindet sich das     Schleifband    dabei auf einem Schlitten  53, der auf zwei Schienen 54 längs verschiebbar gelagert  ist. In dem Schlitten 53 sind vier Zylinder 55 mit     einer          Druckölzuleitung    56 angeordnet. In jedem Zylinder 55  ist längs verschiebbar     ein    durch eine Feder 57 nach oben  gepresster Kolben 58 gelagert.

   Dieser     ist    mit einem Bol  zen 59 verbunden, der an seinem unteren Ende     einen     verbreiterten Bund 60 aufweist. Der Bolzen 59 ragt     in     einem Längsschlitz 61 der Schiene 54     hinein.    Solange  dem Zylinder 55 kein Drucköl zugeführt ist, presst die  Feder 57 den Kolben 58 und damit den Bolzen 59 mit  seinem Bund 60 nach oben gegen die mit der Schiene 54  befestigte;     "-ebenfalls        geschlitzte    Platte 62, so     dass    der  Schlitten 53 an der Schiene 54     festgeklemmt    wird.

   Sobald  Drucköl durch die Leitung 56     zugeführt    wird, bewegt sich  der Kolben 58 und     damit    der     Bolzen    59 und der Bund 60  nach unten und der Schlitten wird zur Verschiebung frei  gegeben.  



  Die Bandrolle 2 -ist auf     einem    Lagerhebel 63 drehbar  befestigt, wobei der Lagerhebel seinerseits an der     seitlich     aus einer Platte 64 herausragenden Achse 65 schwenkbar  gelagert ist. Die Platte 64 kann     um        ihren    am Maschinen  gestell 1 angeordneten Drehpunkt 66 ebenfalls geschwenkt  werden. Zur Einstellung der Lage der Platte dient eine  Gewindespindel 67, die über     eine    Stange 68 mit der Platte  verbunden ist. Auf das die Achse 69 der Bandrolle 2  tragende Ende des Lagerarmes 63 wirkt     ein    Gewicht 70  ein.

   Dieses ist auf dem freien Ende 71     eines    am Maschi  nengestell     -l    bei 72 drehbar gelagerten zweiarmigen He  bels 73 längs verschiebbar     angeordnet.    Der Hebel 73 ist  über     ein    Gestänge 74 gelenkig mit dem freien Ende des  Lagerhebels 63     verbunden.    Durch die Schwenkbewegun  gen der Platte 64 werden Ungenauigkeiten der Schleif  bänder 7 ausgeglichen. Es sind daher nur geringe     Winkel-          bewegungen    erforderlich, die durch das Spiel     in    den ein  zelnen Gelenkstellen praktisch keinen Einfluss auf die  Stange 74 ausüben.  



  Für die nicht dargestellten Werkstücke ist am unteren  Ende der Schleifbänder 7 eine aus     einer    Leiste 75 beste  hende Seitenführung vorgesehen. Diese ist an     einem          Grundbalken    76 längs verschiebbar gelagert, und ihre  Bewegungen werden durch eine Spindel 77 bewirkt. Die  Leiste 75 weist einen     diagonal        verlaufenden        Längsschlitz     78 auf, in den im     Grundbalken    76 befestigte Führungs  bolzen 83 eingreifen. Bei einer Längsverschiebung der       Leiste    75     erfolgt    also gleichzeitig eine Querbewegung.

    Die Längsbewegung. der Leiste 75 wird auf eine weitere,  parallel zu den     Schleifbändern    7 liegende Leiste 79 über  tragen. Hierzu dient ein     Winkelhebel    80, der in     Ausneh-          mungen    81 der beiden Leisten 75 und 79     eingreift    und  bei 82 drehbar am Maschinengestell 1     gelagert    ist: Die  Leiste 79 ist     in    gleicher Weise wie die     Leiste    75 gestaltet  und     gelagert,    so dass bei einer Längsverschiebung und  damit verbundenen Querbewegung der     Leiste    75 die  Leiste 79 die gleichen Bewegungen ausführt.



      Belt sander The invention relates to a belt sander, in particular for sanding frames, with two endless rotating and opposing sanding belts, the sanding part of which runs in an approximately vertical plane. Machines of this type are already known, but the disadvantage here is that the The length of the two grinding belts is different, so that they are only suitable for processing relatively small objects.

   In another embodiment it is disadvantageous that, due to the arrangement of the sanding belts with directions of movement running at an angle to each other, the sanding of larger objects on both sides is also not possible, since the contact surfaces at entry and exit are different sizes.

   A belt grinder of the above type avoids the described disadvantages according to the invention in that at least one of the two grinding belts can be displaced and fixed transversely to its grinding surface and both grinding belts run approximately at the same angle to the feed direction of the workpiece. Due to the above-mentioned arrangement of the grinding belts in relation to the workpiece and its direction of advance, the pressing surface when the workpieces enter and exit is approximately the same.

   The ability to adjust a belt across its work surface with the associated Feststellein direction makes it possible to edit workpieces of different thicknesses. In addition, the distance between the two belts can also be set in such a way that the workpieces all have the same thickness after processing.



  The drawing shows exemplary embodiments of the invention: FIG. 1 shows the partially broken side view of a belt grinder, FIG. 2 shows a front view according to FIG. 1, FIG. 3 shows section III-III according to FIG. 1, FIG. 4 shows section IV-IV according to FIG FIG. 5 shows the section VV according to FIG. 3 on a larger scale, FIG. 6 shows a plan view of a belt grinder of another embodiment, FIG. 7 shows a broken side view according to FIG. 6,

    8 shows the enlarged detail VIII from FIG. 7 in section, FIG. 9 shows a plan view of a pressure beam, FIG. 10 shows a view according to FIG. 9 of another embodiment, FIG. 11 shows section XI-XI according to FIG. 10, FIG. 12 shows a representation according to FIG Another embodiment, Figure 13 is a cross-section through two ge opposite pressure bars with sanding belts, Figure 14 is a broken view of FIG. 7 of a supplemented embodiment, Figure 15 is a broken front view of Figure 14, Figure 16 is a plan view of Figure. 15th



  Two pulleys 2, 3 are rotatably mounted on the machine frame 1, of which the lower 3 is driven by an electric motor 4. The electric motor 4 is attached pivotably on a base plate 6 at 5. Over the pulleys 2, 3, a grinding belt 7 is guided, the sen grinding surface 8 runs in a vertical plane. A pressure beam 10 which is convexly shaped on its surface 9 rests on the grinding surface 8 of the grinding belt 7.

    This pressure bar 10 is ge in the side guides 11 and is overlapped together with the grinding belt 7 by the bent edges 12 of the same.



  The guides 11 with the pressure beam 10 are articulated on the machine frame by means of parallel levers 13 ge superimposed. Furthermore, tension springs 14 are arranged between the machine frame 1 and the guides 11, which pull the pressure bar 10 or the side guides 11 obliquely upwards outwards, so that the pressure bar 10 and thus the grinding surface 8 of the grinding belt 7 are pressed resiliently against the workpiece 15 .



  The upper roller 2 is longitudinally displaceable on the machine frame 1 mounted. At its upper end slots 16 are arranged, in which the axis 17 of the roller 2 is guided longitudinally. The bearings 18 of this axis are supported on tubes 19, which in turn rest on a transverse beam 20 and are fastened to this.

   Below the crossbar is a lever 22 pivotally mounted on the machine frame at 21, which carries a weight 23 at its lower end and acts at its upper end by means of the adjustable screw 24 on a second lever 25 also rotatably mounted at 21, which with its Roller 26 rests on crossbar 20. This results in a resilient mounting of the transverse beam 20 and thus of the roller 2.

   By adjusting the screw 24, the pressure of the roller 26 on the crossbar 20 can be changed. In addition, the tubes 19 are supported with a collar 27 on a spring 28, which in turn rests on a sleeve 29 firmly connected to the machine frame 1. The collar 27 is arranged to be longitudinally adjustable in a manner not shown, so that the spring force can also be changed. A uniform main tension is achieved by the weight 23, while the spring 28 is used for pretensioning.



       In the interior of the cut tube -19 \, a rod 30 is also mounted in a longitudinally displaceable manner; which can be adjusted in the longitudinal direction by means of the threaded sleeve 31, which is arranged at the lower end of the tube 19, which is also provided with thread 32. The rod 30 rests on the bearing 18 and in this way a horizontal position of the axis 17 can always be set.



  As can be seen from Figure 2, two grinding belts 7 and 33 are provided, which rotate in opposite directions and are arranged opposite one another. The base plate 6 of the grinding belt 7 is adjustable transversely to the feed direction 34 of the workpiece 15, so that the distance 35 between the two grinding belts 7, 33 can be adapted to the thickness of the workpiece 15.



  A support surface 36 and side guides 37 are provided for the workpiece 15. A chain drive 38 is also provided on the support surface 36, the transport finger 39 of which pushes the workpiece 15 past the grinding belts 7, 33.



       In the exemplary embodiments according to FIGS. 9 to 13, the pressure beam 10 has a support band 40 which is arched outward and is tensioned. In FIGS. 9 to 12, this consists of steel, the curvature being achieved by a round rod 41 which has a longitudinally extending flat 42. The rod 41 is rotatably arranged in bearings 43 fastened to the pressure beam 10. The slightest curvature of the support band 40 results when the round rod 41 rests against the pressure beam 10 with its flat 42.

   If it is turned against it; this results in the highest curvature when resting on the curve, as shown in FIGS. 11 and 12. The space between the rod 41 and the pressure bar 10 can either remain free, as shown in FIG. 6, or, according to FIG. 12, it can be filled with a layer of felt 44 resting on the support band 40 and a rubber layer 45 behind it.



  The rod 41 can run obliquely over the entire width of the grinding belt 7 so that the belt is used evenly over its entire grinding surface 8. However, there is also the possibility of using a kinked rod 46 according to FIG. 9, which is inclined in the lower part 47 and parallel to the running direction 49 of the grinding belt 7 in its upper part 48: In FIG. 13, the rod 41 or 46;

   and the space between the pressure beam 10 and the support band 40 is only formed by a layer of felt 50. The curvature of the support band 40 has a flattening 51. In order nevertheless to achieve the most uniform possible utilization of the grinding surface 8, the grinding belts 7 are arranged at an angle to one another so that a wedge-shaped gap 52 is produced between them in the feed direction 34 of the workpieces.

   So that the support band 40 adapts better to the shape of the felt pad 50, a textile or plastic band is used here instead of the steel band, which can also be provided with an additional sliding layer.



  To the side. Displacement is one of the grinding belts 7 transversely to its grinding surface displaceable and fixed adjustable. As FIGS. 7 and 8 show, the grinding belt is located on a slide 53 which is mounted on two rails 54 so that it can be moved longitudinally. Four cylinders 55 with a pressure oil supply line 56 are arranged in the slide 53. A piston 58 pressed upward by a spring 57 is mounted in each cylinder 55 in a longitudinally displaceable manner.

   This is connected to a bolt 59 which has a widened collar 60 at its lower end. The bolt 59 protrudes into a longitudinal slot 61 of the rail 54. As long as no pressure oil is supplied to the cylinder 55, the spring 57 presses the piston 58 and thus the bolt 59 with its collar 60 upwards against the one fastened with the rail 54; "- also slotted plate 62 so that the carriage 53 is clamped to the rail 54.

   As soon as pressure oil is supplied through the line 56, the piston 58 and thus the bolt 59 and the collar 60 move downwards and the slide is released for displacement.



  The tape roll 2 is rotatably fastened on a bearing lever 63, the bearing lever in turn being pivotably mounted on the axis 65 protruding laterally from a plate 64. The plate 64 can also be pivoted about its pivot point 66 arranged on the machine frame 1. A threaded spindle 67, which is connected to the plate via a rod 68, is used to adjust the position of the plate. A weight 70 acts on the end of the bearing arm 63 bearing the axis 69 of the tape roll 2.

   This is on the free end 71 of a Maschi nengestell -l at 72 rotatably mounted two-armed lever 73 longitudinally displaceable. The lever 73 is articulated to the free end of the bearing lever 63 via a linkage 74. Due to the pivoting movements of the plate 64 inaccuracies of the grinding belts 7 are compensated. Only slight angular movements are therefore required which, due to the play in the individual joint points, have practically no influence on the rod 74.



  For the workpieces, not shown, a best existing side guide from a bar 75 is provided at the lower end of the grinding belts 7. This is mounted on a base beam 76 so as to be longitudinally displaceable, and its movements are effected by a spindle 77. The bar 75 has a diagonally extending longitudinal slot 78, into which the guide bolts 83 fixed in the base bar 76 engage. When the bar 75 is displaced longitudinally, a transverse movement takes place at the same time.

    The longitudinal movement. the bar 75 is carried over to another bar 79 lying parallel to the grinding belts 7. For this purpose, an angle lever 80 is used, which engages in recesses 81 of the two bars 75 and 79 and is rotatably mounted at 82 on the machine frame 1: The bar 79 is designed and mounted in the same way as the bar 75, so that with a longitudinal displacement and associated transverse movement of the bar 75, the bar 79 performs the same movements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bandschleifmaschine, insbesondere zum Abschleifen von Rahmen, mit zwei endlosen rotierenden und einander gegenüberliegenden Schleifbändern, deren jeweils schlei fender Teil in einer etwa senkrechten Ebene verläuft, dadurch gekennzeichet, dass mindestens eines (7) der beiden Schleifbänder quer zu seiner Schleiffläche (8) ver schieb- und feststellbar ist und beide Schleifbänder (7, 33) etwa gleich schräg zur Vorschubrichtung des Werk stücks verlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Belt grinding machine, in particular for grinding frames, with two endless rotating and opposing grinding belts, each of which grinding part runs in an approximately vertical plane, characterized in that at least one (7) of the two grinding belts transversely to its grinding surface (8) ver is slidable and lockable and both grinding belts (7, 33) run approximately the same inclined to the feed direction of the workpiece. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Schleifband (7) oder seiner Tragvor richtung (1) in der etwa senkrechten Ebene schwenk- und feststellbar gelagert ist. 2. Maschine nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils schlei fende Teil (8) des Schleifbandes (7) auf einem Druck balken (10) abgestützt ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druckbalken (10) mit Seitenführungen (11, 12) versehen ist, die das Schleifband (7) an seinen Rändern übergreifen. 4. Machine according to patent claim, characterized in that the grinding belt (7) or its support device (1) is mounted so that it can pivot and be locked in the approximately vertical plane. 2. Machine according to claim or sub-claim 1, characterized in that the respective schlei Fende part (8) of the sanding belt (7) is supported on a pressure bar (10). 3. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the pressure beam (10) is provided with side guides (11, 12) which overlap the grinding belt (7) at its edges. 4th Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druckbalken (10) ein nach aussen ge wölbtes und gespanntes Stützband (40) aufweist. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Stützband (40) in seiner Scheitellinie an einer Stange (41, 46) anliegt. 6. Maschine nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch eine in sich drehbar auf dem Druckbalken (10) gelagerte, mit einer längs verlaufenden Abflachung (42) versehene Rundstange (41). Machine according to dependent claim 2, characterized in that the pressure beam (10) has an outwardly arched and tensioned support band (40). 5. Machine according to dependent claim 4, characterized in that the support band (40) rests in its apex line on a rod (41, 46). 6. Machine according to dependent claim 5, characterized by a rotatable in itself on the pressure beam (10) mounted with a longitudinally extending flat (42) provided round rod (41). 7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens ein Teil (47) der Stange (41, 46) schräg zur Laufrichtung (49) des Schleifbandes (7) ange ordnet ist. B. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der untere Stangenteil (47) schräg und der obere (48) parallel zur Laufrichtung (49) des Schleifban des (7) angeordnet ist. 9. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der schrägliegende Stangenteil (41, 47) über die gesamte Schleifbandbreite (7) verläuft. 10. 7. Machine according to dependent claim 6, characterized in that at least a part (47) of the rod (41, 46) is arranged obliquely to the running direction (49) of the grinding belt (7). B. Machine according to dependent claim 7, characterized in that the lower rod part (47) is arranged obliquely and the upper (48) parallel to the direction of travel (49) of the grinding belt (7). 9. Machine according to dependent claim 7, characterized in that the inclined rod part (41, 47) extends over the entire width of the grinding belt (7). 10. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hohlraum zwischen dem Druckbalken (10) und dem aus Textil oder Kunststoffmaterial gefertig tem und insbesondere eine zusätzliche Gleitschicht auf weisendem Stützband (40) durch eine Filzschicht (44, 50) ausgefüllt ist. 11. Maschine nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der Filzschicht (44) und dem Druckbalken (10) eine Gummieinlage (45) vorgesehen ist. 12. Machine according to dependent claim 4, characterized in that the cavity between the pressure bar (10) and the system made of textile or plastic material and in particular an additional sliding layer on the supporting band (40) is filled by a felt layer (44, 50). 11. Machine according to dependent claim 10, characterized in that a rubber insert (45) is provided between the felt layer (44) and the pressure beam (10). 12. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Werkstücke (15) Seitenführungen (37) vorgesehen sind. 13. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei gegenläufig rotierende, einander ge genüberliegende Schleifbänder (7, 33) angeordnet sind und die Stützbandwölbung abgeflacht (51) ist, wobei die Schleifbänder (7) schräg zueinander angeordnet sind und einen in Vorschubrichtung (34) der Werkstücke liegenden, keilförmigen Zwischenraum (52) bilden. Machine according to claim, characterized in that side guides (37) are provided for the workpieces (15). 13. Machine according to claim, characterized in that two counter-rotating, ge opposite sanding belts (7, 33) are arranged and the support belt curvature is flattened (51), the sanding belts (7) are arranged obliquely to each other and one in the feed direction ( 34) form the workpieces lying, wedge-shaped gap (52). 14. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass etwa am unteren Ende der Schleifbänder (7) eine quer verstellbare Seitenführung (75) vorgesehen ist. 15. Maschine nach Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass eine parallel zu den Schleifbänder (7) liegende, quer verstellbare Seitenführung (79) vorgese hen ist. 16. 14. Machine according to claim, characterized in that a transversely adjustable lateral guide (75) is provided approximately at the lower end of the grinding belts (7). 15. Machine according to dependent claim 14, characterized in that a transversely adjustable lateral guide (79) lying parallel to the grinding belts (7) is provided. 16. Maschine nach Unteranspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenführungen aus längs ver schiebbaren, am Maschinengestell (1, 76) gelagerten Lei sten (75, 79) bestehen, die diagonal verlaufende Schlitze (78) aufweisen, in welche festliegende Führungsbolzen (83) eingreifen. 17. Maschine nach Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die parallel zu den Bändern (7) und die am unteren Ende derselben liegenden Seitenführun gen (75, 79) miteinander verschiebbar verbunden sind. 18. Machine according to dependent claim 15, characterized in that the side guides consist of longitudinally displaceable lines (75, 79) which are mounted on the machine frame (1, 76) and have diagonally extending slots (78) into which fixed guide pins (83) intervention. 17. Machine according to dependent claim 16, characterized in that the parallel to the belts (7) and the lateral guides (75, 79) lying at the lower end of the same are slidably connected to one another. 18th Maschine nach Unteranspruch 17, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindung über einen in Aus- nehmungen (81) der Leisten (75, 79) eingreifenden, am Maschinengestell (1) drehbar gelagerten Winkelhebel (80) erfolgt. 19. Maschine nach Unteranspruch 18, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine der Leisten (75) über eine Spindel (77) längs verschiebbar ist. Machine according to dependent claim 17, characterized in that the connection takes place via an angle lever (80) which engages in recesses (81) in the strips (75, 79) and is rotatably mounted on the machine frame (1). 19. Machine according to dependent claim 18, characterized in that at least one of the strips (75) is longitudinally displaceable via a spindle (77).
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