CH423535A - Ban grinding machine - Google Patents

Ban grinding machine

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Publication number
CH423535A
CH423535A CH1191861A CH1191861A CH423535A CH 423535 A CH423535 A CH 423535A CH 1191861 A CH1191861 A CH 1191861A CH 1191861 A CH1191861 A CH 1191861A CH 423535 A CH423535 A CH 423535A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
belt
height
slide
grinding machine
Prior art date
Application number
CH1191861A
Other languages
German (de)
Inventor
Heesemann Karl
Original Assignee
Heesemann Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heesemann Karl filed Critical Heesemann Karl
Publication of CH423535A publication Critical patent/CH423535A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  

      Bandschleifmaschine       Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine  mit einem endlos umlaufenden     Schleifband.     



  Bei einer bekannten Ausführung von Maschinen  dieser Art wird das Schleifband beim Schleifvorgang  durch einen     Druckbalken,    der sich über die ganze       Schleiflänge    der Maschine erstreckt, gegen das zu  schleifende Werkstück gepresst.  



  Da die Werkstücke verschiedene Längen haben,  ist es dabei erforderlich, den Druckbalken mit einer  Einrichtung zu versehen, durch welche die wirksame       Drucklänge    auf die jeweiligen     Werkstücklängen    ein  stellbar ist.  



  Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art       erfordern    für die Umstellung auf eine andere Werk  stück- bzw. Schleiflänge eine verhältnismässig lange  Zeit.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu  beseitigen und darüber hinaus eine Schleifmaschine  zu schaffen, die insbesondere auch durch Staubbil  dung entstehende unerwünschte Schleifbilder vermei  det.  



  Gemäss der Erfindung ist bei einer Bandschleif  maschine mit einem endlos umlaufenden Schleifband,  das gegen das quer dazu durchlaufende Werkstück  durch einen Druckbalken gedrückt wird und dessen  wirksame     Druckfläche    zur Einstellung verschiedener  Schleifbreiten bei unterschiedlich breiten     Werkstük-          ken    veränderbar ist, diese wirksame Druckfläche des  Druckbalkens durch Höhenverstellung eines Teiles  der Druckfläche des     Druckbalkens        mittels,    einer  parallel zum Druckbalken beweglichen Verschie  beeinrichtung als     Verstelleinrichtung    stufenlos verän  derbar. Der Druckbalken kann sich mit Vorteil über  die ganze Schleiflänge der Maschine erstrecken.  



  Diese Einstellung des Druckbalkens mindestens  über einen Teil seiner Längsachse gestattet es, ohne    Schatten zu schleifen und weiterhin die     Einstellung     der wirksamen Schleiflänge bzw.     Druckfläche    des  Schleifbandes in einfacher Weise und mit einfachen  Mitteln vorzunehmen.  



  Bei einer zweckmässigen Ausführungsform kann  an der Unterseite des Druckbalkens eine durchge  hende Platte, insbesondere aus gehärtetem Stahl, mit  einer den Druck des Druckbalkens übertragenden  unteren Druckfläche vorgesehen werden, die an  durch die Verschiebeeinrichtung, wie Schieber, in der  Höhe veränderbare und über ihre Länge     verteilt    an  geordneten Halteelementen aufgehängt ist.     Dazu     kann die Platte, insbesondere Stahlplatte mit gewisser       Elastizität,    an in gewissen Abständen     voneinander     angeordneten Halteelementen wie Bolzen     aufgehängt     sein, die in der Höhe verstellbar an dem     Druckbal-          kengehäuse    gelagert sind.

    



  Zur Höhenverstellung der Druckfläche des  Druckbalkens können die Bolzen     vorzugsweise    an  Hebeln aufgehängt werden, deren Höhe durch einen  Schieber mit einer     Schrägfläche    verändert werden  kann. Nachdem die freien Enden der vorzugsweise  einseitig gelagerten Hebel und damit die daran aufge  hängten Bolzen durch die     Schrägfläche    des Schiebers  angehoben sind, wobei eine gewisse Länge des  Druckbalkens keinen Schleifdruck mehr ausübt, kön  nen die Hebel durch Sperrmittel festgelegt werden,  während der Schieber benachbarte Hebel anhebt.  



  Die erfindungsgemässe Anordnung gestattet es,  beispielsweise durch Verschieben eines Schiebers  parallel zur     Druckbalkenlängsachse    gewisse Ab  schnitte des Druckbalkens stufenlos anzuheben und  in angehobener Stellung festzulegen.  



  Durch entgegengesetztes Bewegen des Schiebers  kann dem Druckbalken seine ursprüngliche Stellung           (Druckausübung    auf das     Schleifband)    zurückgegeben  werden.  



  Auf der Zeichnung ist     ein    Ausführungsbeispiel  der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Abb.    1 eine Seitenansicht eines     Druckbalkens    mit  Vorrichtung (ohne dargestellte Leitschiene) zum stu  fenlosen     Einstellen    der wirksamen     Druckfläche    des  Schleifbandes,       Abb.    2 eine Draufsicht auf denselben Druckbal  ken mit     Einstellvorrichtung,          Abb.3    einen Querschnitt durch denselben       Druckbalken    mit Einstellvorrichtung, entsprechend  der     Schnittlinie        1-I,

            Abb.    4 eine Ansicht des Schiebers der Verstell  einrichtung in     vergrösserter    Darstellung.  



  Eine beispielsweise zu erläuternde, automatische  Bandschleifmaschine besitzt ein Schleifband, das  quer zu dem durchlaufenden Werkstück in     bekannter     Weise um Antriebs- und Umkehrrollen umläuft (nicht  dargestellt). Innerhalb dieses     Schleifbandes    ist ein       Druckbalken    angeordnet. Unter dem kastenförmigen  Hauptkörper 1 dieses     Druckbalkens    erstreckt sich ein  elastischer Gummi- oder     Kunststoffschlauch    2, der  mit Luft oder einem anderen Medium gefüllt ist.

   Die  ser Schlauch 2 liegt auf einer sich über die     ganze     Länge und Breite des Hauptkörpers 1 ausdehnenden  Platte 3 aus gehärtetem     Federstahl    oder einem ande  ren     Werkstoff        gewisser    Elastizität. Diese Platte wird  durch einen Streifen 4 aus elastischem Werkstoff,  z. B.     gummiertem    Leinen o. dgl. gehalten, der mittels  Spannschienen 5 und 5a seitlich an dem Hauptkörper  1 befestigt ist.

   Auf der Unterseite dieses Streifens 4  ist     eine    Bahn 6 aus     Filz    oder anderem elastischen       Werkstoff    angebracht, welche die Aufgabe hat, über  die     darunter    angeordnete Gleitmatte 7 den     Druck    un  mittelbar oder mittelbar über ein zwischengeschalte  tes     Drucklamellenband    o. dgl. auf das Schleifband  auszuüben. Die Gleitmatte 7 ist an den Enden des  Hauptkörpers 1 in seitlichen     Halterungen    8     und    9  festgelegt bzw. befestigt.

   Die Stahlplatte 3 hat die  Aufgabe, die von dem Schlauch 2 ausgehende  Druckwirkung gleichmässig über die Länge und  Breite des     Druckbalkens    über die     darunterliegenden          Teile    des     Druckbalkens,    und zwar die Bahn 6 und die  Gleitmatte 7 auf das Schleifband zu verteilen.

   Erfin  dungsgemäss ist diese Stahlplatte 3, die beispielsweise  eine Stärke von 1 mm hat und in gewissen Grenzen  biegsam ist, an Halteelementen, wie senkrecht ste  henden     Bolzen    14 aufgehängt, die beidseitig des       Druckbalkens    beispielsweise in einem Abstand von  100-140 mm, beispielsweise 120 mm     voneinander     angeordnet und jeweils an einem Hebel 16     angelenkt          sind.    Zwei sich gegenüberliegende Hebel 16 sind  durch die Achse 15 miteinander verbunden und dre  hen sich um diese Achse.

   Eines der     freien    Enden die  ser Hebel 16 trägt eine Rolle 19, ein Gleitstück  o. dgl., die bzw. das sich auf einer Schrägfläche 18  eines seitlichen Schiebers 17 abstützt     bzw.    abläuft.  Dieser Schieber 17     ruht    auf einer durchgehenden  Leitschiene 17a, einer     Führungsbahn    o. dgl. und    kann von Hand mittels     Handgriff    17b auf der Leit  schiene 17a hin und her bewegt werden.  



  Werden Werkstücke geschliffen, deren Breite der  Länge des     Druckbalkens    entspricht, so befinden sich  die Hebel in ihrer untersten Stellung, da sich der  Schieber beispielsweise rechts aussen in Ruhestellung  befindet. Die Stahlplatte 3 liegt in einer Ebene.     Über     die ganze Breite des Werkstückes     bzw.    die Länge des       Druckbalkens    wird ein     gleichmässiger        Schleifdruck     des     Schleifbandes    ausgeübt.

   Sollen Werkstücke ge  schliffen werden, die schmaler sind als die     Druckbal-          kenlänge,    so ist es erforderlich, dass der     Druckbalken     in dem Bereich, der ausserhalb des Werkstückes 10  liegt, keine Schleifwirkung hat, d. h. also von dem  Schleifband abgehoben ist.  



  Bezogen auf die dargestellte     Ausführungsform     einer Bandschleifmaschine, soll z. B. der Druckbal  ken beim Schleifvorgang von Punkt 11 bis Punkt 12  auf das Schleifband einwirken und von Punkt 12 bis  Punkt 13 unwirksam, also abgehoben sein.  



  Das teilweise Anheben der     Druckfläche    des       Druckbalkens    erfolgt durch stufenloses Anheben  eines Teiles der Stahlplatte 3, indem die diesen Teil  der Stahlplatte haltenden Bolzen aufwärts bewegt  werden. Durch Verstellen des Schiebers 17 von  rechts nach links     laufen    die Rollen 19 nacheinander  auf der Schrägfläche 18 des Schiebers nach oben und  heben die Stahlplatte 3 an dem Punkt, an dem die  jeweiligen Bolzen 14 mit dieser verbunden sind, stu  fenlos an. Es werden so viele Hebel und damit Bol  zen angehoben, wie an Länge des     Druckbalkens    vom  Schleifband bzw. Werkstück abgehoben werden soll.

    Kurz bevor die Rolle 19 den höchsten Punkt der  Schrägfläche 18 an dem Schieber 17 erreicht hat,  wird der um den Drehpunkt 20 einer Feststelleinrich  tung     angeordnete    Kipphebel 21 nach links bewegt,  stellt sich in dieser Stellung unter eine Nase 16a des  Hebels 16 und hält diesen damit in der oberen Stel  lung fest. Der Drehpunkt 20 bzw. ein entsprechender  Drehzapfen ist dazu an einer Parallelschiene 20a zur  Leitschiene 17a befestigt. Zur Bewegung des     Kipphe-          bels    21 ist an dem Schieber 17 ein Zapfen 22 befe  stigt, der wechselweise gegen Zapfen 23 und 24 des  Kipphebels 21 schlägt und damit den Kipphebel um  den Drehpunkt 20 in die linke oder rechte Lage  dreht.

   Im vorliegenden Falle schlägt bei der Bewe  gung des Schiebers 17 der Zapfen 22 gegen den Zap  fen 23 und drückt den Kipphebel nach links. Dabei  legt sich der Zapfen 23 gegen die Spannschiene 50,  die als Anschlag dient, so dass der Kipphebel 21 sich  nicht weiter nach links umlegen kann. Der Zapfen 22  des Schiebers 17 ist damit frei geworden und gestattet  eine Weiterbewegung des Schiebers unter den näch  sten Hebel 16, während der soeben aufwärts bewegte  Hebel 16 in seiner oberen Stellung festgelegt ist.  



  Wie die     Abb.    1 zeigt, ist durch dieses Verschie  ben des Schiebers der rechte Teil der Platte 3 und  damit auch der Bahn 6 von der Gleitmatte 7     stufenlos     abgehoben. Die Stahlplatte 3 verläuft     aufgrund    ihrer      gewissen Elastizität in einer kontinuierlichen     Krüm-          mungslinie    nach oben, so dass irgendwelche Markie  rungen auf der zu schleifenden     Werkstückfläche    ver  mieden werden.  



  Soll die Stahlplatte 3 in dem angehobenen Be  reich wieder in ihre untere Ausgangsstellung abwärts  bewegt werden, so schiebt man den Schieber 17 nach  rechts. Der Zapfen 22 des Schiebers schlägt dann  gegen den Zapfen 24 des Kipphebels 21 und legt die  sen in seine rechte Stellung um. Der Kippdeckel gibt  damit die Nase 16a des Hebels 16 frei, die Rolle 19  läuft von der     Schrägfläche    ab. Der Hebel 16 und da  mit der Bolzen 14 bzw. die beiden Hebel 16 und die  sich gegenüberliegenden Bolzen 14 senken sich nach  unten, so dass durch den gefüllten Schlauch 2 die  Stahlplatte 3 wieder nach unten     bewegt    wird.

   Der  Schieber ist beispielsweise durch seine besondere, die  Leitschiene umgreifende Ausbildung oder durch be  sondere Einrichtungen so ausgebildet, dass er auf  jeder Stelle der Leitschiene 17a stehen bleiben kann.  Bei dem vorliegenden Abstand der Bolzen von  120 mm stehen die Rolle 19 und der Hebel 16 eben  falls im gleichen Abstand voneinander. Die Schräg  fläche 18 ist dabei etwas länger, so dass vor dem Ab  laufen der vorhergehenden Rolle eines Hebels die  nächstfolgende Rolle bereits auf der Schrägfläche  wieder aufliegt. Bei den vorgenannten Abmessungen  der Abstände der Rollen bzw. Bolzen voneinander  beträgt die Steigung der Schrägfläche 18 an dem  Schieber 17 beispielsweise 6 mm.  



  Wesentlich für die     vorbeschriebene    stufenlose  Schnellverstellung der wirksamen Druckfläche des  Druckbalkens bzw. des Schleifbandes ist die     zweck-          mässige    Abstimmung des Abstandes der Rollen 19,  der Bolzen 14 voneinander, die Länge und Steigung  der Schrägfläche 18 mit Schieber 17 sowie die Stärke  der Platte 3.  



  Um an den Enden des Druckbalkens, an denen  der Schieber 17 nicht voll wirksam wird, eine Fein  einstellung des Druckbalkens zu ermöglichen, sind  links die beiden Bolzen 25 und 26 mit der Stahlplatte  3 in ähnlicher Weise wie die     Bolzen    14 verbunden.  Durch die schwenkbaren Winkelhebel 27 und 28, die  auf der Welle 29 befestigt sind, lässt sich die Stahl  platte 3     mit    Hilfe der     Stellspindel    30 in der Höhe  verstellen. An der rechten Seite dienen hierzu in ana  loger Weise die Bolzen 31 und 32 mit den Hebeln 33  und 34, der Welle 35 und der     Stellspindel    36.  



  Vorteilhaft ist, die Verstellung des Schiebers an  einem Handgriff 17b vorzunehmen, wobei dieser  dann so angeordnet wird, dass er zugleich     als        Schleif-          längen-Begrenzungspunkt    dient. Man legt das Werk  stück auf den Arbeitstisch und schiebt den Schieber  so über das Werkstück, dass der Handgriff 17b  lotrecht über der rechten     Werkstückkante    - Punkt  12 - steht. Damit ist die Schleiflänge eingestellt.  



  Die     erfindungsgemässe    Schnellverstellung der  Schleiflänge für insbesondere automatische Band  schleifmaschinen ist äusserst einfach. Sie gewährlei  stet in neuartiger Weise das stufenlose Abheben des    Teiles der Druckfläche des entsprechenden Druck  balkens, der nicht wirksam werden soll.  



  Anstelle einer Leitschiene mit Schieber kann  auch eine Kette mit daran befestigtem Nocken oder  eine Spindel mit durchlaufender     Spindelmutter    vor  gesehen sein. Dieser Nocken oder     Spindelmutter    trägt  eine zweckentsprechende Schrägfläche, wie sie bei  spielsweise bei dem     vorbeschriebenen    Schieber 17  aufgezeigt ist.  



  Die Sperreinrichtung zum Halten der Hebel oder  anderer geeigneter entsprechender Aufhängeelemente  kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. Die Er  findung ist nicht auf die konstruktiven     Einzelheiten     beschränkt.  



  Die Aufhängung der     Druckfläche    des Druckbal  kens bzw. der Platte 3     erfolgt        mit    möglichst     kleiner     Fläche, vorzugsweise     punktförmig    mittels Bolzen  oder anderer Aufhängeelemente.



      Belt grinding machine The invention relates to a belt grinding machine with an endlessly rotating grinding belt.



  In a known embodiment of machines of this type, the grinding belt is pressed against the workpiece to be ground by a pressure beam which extends over the entire grinding length of the machine during the grinding process.



  Since the workpieces have different lengths, it is necessary to provide the pressure bar with a device through which the effective pressure length on the respective workpiece lengths can be adjusted.



  The previously known devices of this type require a relatively long time to switch to a different work piece or grinding length.



  The object of the invention is to eliminate this disadvantage and, moreover, to create a grinding machine which avoids undesired grinding patterns caused in particular by dust formation.



  According to the invention, in a belt grinding machine with an endlessly rotating sanding belt, which is pressed against the workpiece running across it by a pressure beam and whose effective pressure surface can be changed for setting different grinding widths for workpieces of different widths, this effective pressure surface of the pressure beam is adjustable by height Part of the pressure surface of the pressure bar by means of a sliding device movable parallel to the pressure bar as an adjustment device infinitely variable. The pressure beam can advantageously extend over the entire grinding length of the machine.



  This setting of the pressure bar at least over a part of its longitudinal axis makes it possible to sand without shadows and to continue setting the effective sanding length or pressure area of the sanding belt in a simple manner and with simple means.



  In an expedient embodiment, a continuous plate, in particular made of hardened steel, with a lower pressure surface that transmits the pressure of the pressure beam can be provided on the underside of the pressure beam, which is variable in height and distributed over its length by the displacement device, such as a slide is suspended from orderly holding elements. For this purpose, the plate, in particular a steel plate with a certain elasticity, can be suspended from holding elements, such as bolts, which are arranged at certain distances from one another and which are mounted on the pressure beam housing so as to be adjustable in height.

    



  To adjust the height of the pressure surface of the pressure beam, the bolts can preferably be suspended on levers, the height of which can be changed by a slide with an inclined surface. After the free ends of the lever, which is preferably mounted on one side, and thus the bolts attached to it are raised by the inclined surface of the slide, with a certain length of the pressure bar no longer exerting any grinding pressure, the levers can be set by locking means while the slide lifts adjacent levers .



  The arrangement according to the invention makes it possible, for example by moving a slide parallel to the longitudinal axis of the pressure beam, to raise certain sections of the pressure beam steplessly and to set them in the raised position.



  By moving the slide in the opposite direction, the pressure bar can be returned to its original position (pressure exerted on the sanding belt).



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. They show: Fig. 1 a side view of a pressure beam with device (without guide rail shown) for stepless adjustment of the effective pressure surface of the sanding belt, Fig. 2 is a plan view of the same pressure beam with adjusting device, Fig. 3 is a cross section through the same pressure beam with adjusting device, according to the section line 1-I,

            Fig. 4 is an enlarged view of the slide of the adjustment device.



  An automatic belt grinding machine to be explained, for example, has a grinding belt which, in a known manner, revolves around drive and reversing rollers (not shown) transversely to the workpiece passing through. A pressure bar is arranged within this sanding belt. An elastic rubber or plastic hose 2, which is filled with air or another medium, extends under the box-shaped main body 1 of this pressure beam.

   The water hose 2 rests on a plate 3 extending over the entire length and width of the main body 1 made of hardened spring steel or another material of a certain elasticity. This plate is supported by a strip 4 of elastic material, e.g. B. rubberized linen o. The like. It is attached to the side of the main body 1 by means of tensioning rails 5 and 5a.

   On the underside of this strip 4 a web 6 made of felt or other elastic material is attached, which has the task of exerting the pressure un indirectly or indirectly via an interposed pressure lamella belt o. The sliding mat 7 is fixed or fastened to the ends of the main body 1 in lateral brackets 8 and 9.

   The task of the steel plate 3 is to distribute the pressure effect emanating from the hose 2 evenly over the length and width of the pressure beam over the parts of the pressure beam below, namely the web 6 and the sliding mat 7 on the sanding belt.

   According to the inven tion, this steel plate 3, which has a thickness of 1 mm and is flexible within certain limits, is suspended from holding elements, such as vertical bolts 14, which are on both sides of the pressure beam, for example at a distance of 100-140 mm, for example 120 mm are arranged from one another and are each hinged to a lever 16. Two opposite levers 16 are connected to one another by the axis 15 and dre hen about this axis.

   One of the free ends of the water lever 16 carries a roller 19, a slider or the like. Which or which is supported on an inclined surface 18 of a lateral slide 17 or expires. This slide 17 rests on a continuous guide rail 17a, a guide track or the like. And can be moved back and forth by hand by means of a handle 17b on the guide rail 17a.



  If workpieces are ground whose width corresponds to the length of the pressure bar, the levers are in their lowest position, since the slide is, for example, on the outside right in the rest position. The steel plate 3 lies in one plane. A uniform grinding pressure of the grinding belt is exerted over the entire width of the workpiece or the length of the pressure beam.

   If workpieces are to be ground which are narrower than the length of the pressure bar, it is necessary that the pressure bar has no grinding effect in the area that lies outside the workpiece 10, ie. H. so is lifted from the sanding belt.



  Based on the illustrated embodiment of a belt grinder, z. B. the Druckbal ken act during the grinding process from point 11 to point 12 on the sanding belt and from point 12 to point 13 ineffective, so be lifted.



  The partial lifting of the pressure surface of the pressure beam is carried out by continuously lifting a part of the steel plate 3 by moving the bolts holding this part of the steel plate upwards. By adjusting the slide 17 from right to left, the rollers 19 run one after the other on the inclined surface 18 of the slide upwards and lift the steel plate 3 at the point at which the respective bolts 14 are connected to this, steplessly. As many levers and thus bolts are raised as the length of the pressure bar to be lifted from the sanding belt or workpiece.

    Shortly before the roller 19 has reached the highest point of the inclined surface 18 on the slide 17, the rocker arm 21 arranged around the pivot point 20 of a Feststelleinrich device is moved to the left, is in this position under a nose 16a of the lever 16 and thus holds it in the upper position. To this end, the pivot point 20 or a corresponding pivot pin is fastened to a rail 20a parallel to the guide rail 17a. To move the rocker arm 21, a pin 22 is attached to the slide 17, which alternately strikes against pins 23 and 24 of the rocker arm 21 and thus rotates the rocker arm about the pivot point 20 into the left or right position.

   In the present case, when moving the slide 17, the pin 22 beats against the pin 23 and pushes the rocker arm to the left. The pin 23 rests against the tensioning rail 50, which serves as a stop, so that the rocker arm 21 cannot fold any further to the left. The pin 22 of the slide 17 has thus become free and allows further movement of the slide under the next lever 16, while the lever 16 just moved upwards is fixed in its upper position.



  As Fig. 1 shows, the right part of the plate 3 and thus also the web 6 is lifted from the sliding mat 7 continuously by this shift ben the slide. Due to its certain elasticity, the steel plate 3 runs upwards in a continuous line of curvature, so that any markings on the workpiece surface to be ground are avoided.



  If the steel plate 3 is to be moved back down into its lower starting position rich in the raised loading area, the slide 17 is pushed to the right. The pin 22 of the slide then strikes against the pin 24 of the rocker arm 21 and puts the sen in its right position. The tilting cover thus releases the nose 16a of the lever 16, the roller 19 runs off the inclined surface. The lever 16 and there with the bolt 14 or the two levers 16 and the opposing bolts 14 lower downwards, so that the steel plate 3 is moved downwards again by the filled hose 2.

   The slide is designed, for example, by its special training encompassing the guardrail or by special facilities so that it can stop at any point on the guardrail 17a. At the present distance between the bolts of 120 mm, the roller 19 and the lever 16 are just if the same distance from each other. The inclined surface 18 is a little longer, so that before the previous role of a lever runs from the next following role already rests on the inclined surface again. With the aforementioned dimensions of the distances between the rollers or bolts from one another, the slope of the inclined surface 18 on the slide 17 is 6 mm, for example.



  Essential for the above-described stepless quick adjustment of the effective pressure surface of the pressure bar or of the sanding belt is the appropriate coordination of the distance between the rollers 19 and the bolts 14 from one another, the length and slope of the inclined surface 18 with slide 17 and the thickness of the plate 3.



  In order to allow a fine adjustment of the pressure beam at the ends of the pressure bar at which the slide 17 is not fully effective, the two bolts 25 and 26 are connected to the steel plate 3 in a similar manner to the bolts 14 on the left. Through the pivotable angle lever 27 and 28, which are attached to the shaft 29, the steel plate 3 can be adjusted with the help of the adjusting spindle 30 in height. On the right-hand side, the bolts 31 and 32 with the levers 33 and 34, the shaft 35 and the adjusting spindle 36 are used for this in an analogous manner.



  It is advantageous to adjust the slide using a handle 17b, which is then arranged in such a way that it also serves as a grinding length limiting point. The workpiece is placed on the work table and the slide is pushed over the workpiece in such a way that the handle 17b is perpendicular to the right workpiece edge - point 12. The grinding length is now set.



  The inventive quick adjustment of the grinding length for automatic belt grinding machines in particular is extremely simple. You guarantee steadily in a new way the stepless lifting of the part of the pressure surface of the corresponding pressure bar, which should not be effective.



  Instead of a guide rail with a slide, a chain with an attached cam or a spindle with a continuous spindle nut can also be seen. This cam or spindle nut carries a suitable inclined surface, as shown for example in the slide 17 described above.



  The locking device for holding the lever or other suitable corresponding suspension elements can also be designed in a different manner. The invention is not limited to the structural details.



  The suspension of the pressure surface of the Druckbal kens or the plate 3 takes place with the smallest possible area, preferably punctiform by means of bolts or other suspension elements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bandschleifmaschine mit einem endlos umlaufen- den Schleifband, das gegen das quer dazu durchlau fende Werkstück durch einen Druckbalken gedrückt wird, und dessen wirksame Druckfläche zur Einstel lung verschiedener Schleifbreiten bei unterschiedlich breiten Werkstücken veränderbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die wirksame Druckfläche des Druckbalkens durch Höhenverstellung eines Teiles der Druckfläche (3) des Druckbalkens (2, 1) mittels einer parallel zum Druckbalken beweglichen Ver schiebeeinrichtung (17) als Verstelleinrichtung stu fenlos veränderbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Belt sanding machine with an endlessly rotating sanding belt, which is pressed against the workpiece running across it by a pressure beam, and whose effective pressure surface can be changed to set different sanding widths for workpieces of different widths, characterized in that the effective pressure surface of the pressure beam by adjusting the height of part of the pressure surface (3) of the pressure beam (2, 1) by means of a sliding device (17) movable parallel to the pressure beam as an adjusting device, it can be continuously changed. SUBCLAIMS 1. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Druckbalkens (1) eine durchgehende Platte (3) mit einer den Druck des Druckbalkens übertragenden unteren Druckfläche vorgesehen ist, die an durch die Verschiebungseinrichtung (17) in der Höhe veränder bare und über ihre Länge verteilt angeordneten Hal teelementen (14, 16) aufgehängt ist. z. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Platte (3), insbesondere eine Stahlplatte mit gewisser Elastizität, an in gewissen Abständen voneinander angeordneten Halteelementen aufgehängt ist, die in der Höhe verstellbar gelagert sind. 3. Belt grinding machine according to claim, characterized in that a continuous plate (3) with a lower pressure surface which transmits the pressure of the pressure beam and which can be changed in height by the displacement device (17) and via its is provided on the underside of the pressure beam (1) Length distributed Hal teelementen (14, 16) is suspended. z. Belt grinding machine according to claim, characterized in that the continuous plate (3), in particular a steel plate with a certain elasticity, is suspended from holding elements which are arranged at certain distances from one another and which are mounted adjustable in height. 3. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Druckbal- kenlänge verteilt die Platte (3) tragenden Bolzen mit tels Hebeln höhenverstellbar aufgehängt sind. 4. Bandschleifmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen an Hebeln hängen, die einseitig drehbar gelagert sind und deren freies Ende auf Schrägflächen in der Höhe veränder lich sich abstützt. 5. Belt grinding machine according to patent claim, characterized in that the bolts carrying the plate (3) distributed over the length of the pressure bar are suspended in a height-adjustable manner by means of levers. 4. Belt grinder according to dependent claim 3, characterized in that the bolts hang on levers which are rotatably mounted on one side and the free end of which is supported on inclined surfaces in height variably Lich. 5. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrich- tnng (17) eine zur Abstützung des oder der Hebel die nende Schrägfläche aufweist. 6. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (17) auf einer Leitschiene entlanglaufend einen oder mehrere Hebel nacheinander in der Höhe einstellt, die danach in ihrer Höhenlage mittels Sperreinrichtungen festge legt sind. Belt grinding machine according to patent claim, characterized in that the displacement device (17) has an inclined surface to support the lever or levers. 6. Belt grinding machine according to claim, characterized in that the slide (17) running along a guide rail adjusts one or more levers one after the other in height, which are then fixed in their height position by means of locking devices. 7. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber in Rich tung der Druckbalkenlängsachse durchlaufend mit seiner Schrägfläche nacheinander gegen Rollen und Gleitstücke der Bolzen tragenden Hebel drückt und diese in gewissen Bereichen anhebt. B. Bandschleifmaschine nach -Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperreinrichtung für die höhenverstellbaren Hebel jeweils ein Kipphe- bel vorgesehen ist, der mit zwei Anschlagzapfen aus gestattet ist, die von einem Zapfen an dem Schieber wechselweise herunterdrückbar sind. '9. 7. Belt grinder according to claim, characterized in that the slide in the direction of the pressure bar longitudinal axis continuously presses with its inclined surface one after the other against rollers and sliders of the bolt-carrying lever and raises it in certain areas. B. Belt grinder according to -Under Claim 6, characterized in that a tilt lever is provided as a locking device for the height-adjustable lever, which is equipped with two stop pins which can be alternately pressed down by a pin on the slide. '9. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriff des Schiebers als Markierung für die wirksame Schleif länge angeordnet und ausgebildet ist. Belt grinding machine according to patent claim, characterized in that a handle of the slide is arranged and designed as a marker for the effective grinding length.
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