DE2937249A1 - Kopierbearbeitungsmaschine - Google Patents

Kopierbearbeitungsmaschine

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    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
    • B24B17/025Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only for grinding rotating workpieces (three dimensional)
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    • Y10T409/302296Duplicating means with means for operation without manual intervention and provision for circumferential relative movement of cutter and work including plural cutters

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopierbearbeitungsmaschine zum Schleifen bzw. Fräsen von Werkstücken aus Holz oder ähnlich - zerspanbarem Werkstoff, bei der wenigstens ein Modell und wenigstens ein Werkstück im gegenseitigem Abstand parallel nebeneinander zwischen Einspannvorrichtungen um ihre Längsachse drehbar gelagert und synchron angetrieben sind und jeweils dem Modell eine Kopierrolle und jedem Werkstück ein Werkzeug zugeordnet ist, die miteinander zu einer schwenkbaren Bewegungseinheit starr verbunden sind und zum formgetreuen Nachbearbeiten des Werkstücks mit Hilfe von Führungseinrichtungen in der Längsachse der Werkstücke verfahrbar gehalten sind, wobei für den exakten Arbeitseingriff von Kopierrolle und Werkzeug beide in Richtung auf das Modell bzw. Werkstück federnd angelastet sind.
Aus der DE-OS 23 11 011 ist eine Kopierbearbeitungsmaschine der eben genannten Art bekannt. Sie umfaßt ein Modell und zwei Werkstücke, die dem Modell jeweils nebengeordnet sind. Für die Bearbeitung der Werkstücke sind sowohl Bandschleifaggregate als Fräser vorgesehen. Jedes Werkstück wird zugleich von oben und unten bearbeitet, d.h. es ist eine obere Werkzeuggruppe vorhanden, die zusammen mit der Kopierrolle eine Bewegungseinheit bildet, und es ist eine untere Werkzeuggruppe vorhanden, die mit der unteren Kopierrolle eine Einheit bildet. Die Werkzeuge und die Kopierrolle sind jeweils an dem einen Ende eines Tragarmes angeordnet, an dessen anderem Ende quer zur Tragarmachse ausgerichtete Achsstummel vorhanden sind. Die Achsstummel sind miteinander fest verbunden, so daß jede der beiden Werkzeuggruppen eine gemeinsame Schwenkachse aufweist, um die die Kopierrolle und die nebengeordneten Werkzeuge bei der Bearbeitung der Werkstücke und dem Abfahren des Modelies verschwenkt werden können. Die Bewegungseinheit ist dabei mit der gemeinsamen Schwenkachse in seitlichen
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Führungswangen gehalten, die in Werkstücklängsrichtung verfahrbar sind. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Form des Modells maßstabsgetreu auf die Werkstücke über deren gesamte Länge zu übertragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kopierbearbeitungsmaschine dahingehend zu verbessern, daß gleichzeitig eine Vielzahl von Werkstücken kopierbearbeitet werden können, ohne daß Qualitätseinbußen bei der maßstäblichen Formübertragung zu befürchten sind.
Die Schwierigkeit bei der Kopierbearbeitung liegt darin, daß sie erst dann eingesetzt werden kann, sofern sichergestellt ist, daß tatsächlich eine maßstäbliche Übertragung der Form des Modells auf die Werkstücke stattfindet. Aus wirtschaftlichen Gründen ist man daran interessiert, mit einem Modell so viele Werkstücke als möglich gleichzeitig nachzubilden. Das Problem besteht bei der Erfindung nun darin, eine gemeinsame Lösung für die eben genannten beiden Forderungen zu finden.
Die eingangs gestellt Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Maschine zur Aufnahme einer Vielzahl von jeweils wenigstens einer Kopierrolle zugeordneten Werkzeugen einen Tragrahmen aufweist, an dem die Werkzeuge und die Kopierrolle nebeneinander angeordnet sind und der an zur Kopierrolle symmetrischen Stellen mit Zugelementen verbunden ist, die von einer gemeinsamen Anlastfeder beaufschlagt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist eine Vielzahl von spanabhebenden Werkzeugen, wie z.B. Schleif- und Fräsaggregate, vorgesehen. Bei einigen Ausführungsformen sollen zehn und mehr Werkzeugaggregate nebeneinander angeordnet werden. Der Tragrahmen sorgt dafür, die Werkzeuge
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und die ihr zugeordnete Kopierrolle oder Kopierrollen aufzunehmen und mit diesen Teilen eine Bewegungseinheit herzustellen. Der Tragrahmenkann verwindungssteif ausgelegt werden, so daß auch bei den außenliegenden Werkzeugen sichergestellt ist, daß sie die gleichen Bewegungen ausführen, wie die weiter zur Rahmenmitte hin angeordneten Werkzeuge, so daß eine formgetreue Nachbildung bei allen Werkstücken erzielbar ist.
Um die Werkzeuge und die Kopierrolle im ausreichenden Maße an die Werkstücke und an das Modell anzupressen, ist bei der Erfindung eine gemeinsame Anlastfeder vorgesehen, deren Federkraft über symmetrisch am Tragrahmen angreifende Zugelemente auf diesen aufgebracht wird. Hierbei wirken die Zugelemente wie Zügel, mit Hilfe derer der Tragrahmen in seiner Kopierbewegung gesteuert wird. Die Zugelemente bewirken auch eine weitere Versteifung des Rahmens.
Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung nicht auf den Einsatz von Schleif- und Fräsaggregaten beschränkt ist. Auf dem Tragrahmen können auch andere,geeignete Werkzeuge angebracht werden. Gleichermaßen ist es denkbar, daß den Werkstücken mehrere Werkzeuge gleichzeitig zugeordnet werden, z.B. eine Fräsaggregatgruppe, die die Werkstücke von oben bearbeitet und die Rohform herstellt, dann eine erste Schleifaggregatgruppe, die die Werkstücke von unten bearbeitet und den Rohschliff durchführt und dann eine weitere Schleifaggregatgruppe, die die Werkstücke wiederum von oben bearbeitet und den Feinschliff besorgt.
All diese Werkzeuggruppen können auf gemeinsamen Führungseinrichtungen in der Längsachse der Werkstücke verfahrbar gehalten sein.
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Vorteilhaft ist, wenn das Modell sich in der Mitte des Tragrahmens befindet. Auf diese Weise ergibt sich eine symmetrische Verteilung bei den Werkzeugen . Sie verteilen sich in gleicher Anzahl links und rechts des Modelles. Dies bedeutet, die auf den Tragrahmen wirkenden Belastungskräfte sind ebenfalls symmetrisch aufgeteilt.; Es bietet sich dabei an, die Anlastfeder in einer durch das Modell führenden, vertikalen zur Werkstücklängsache parallelen Ebene anzuordnen.
Vorteilhaft ist, die Zugelemente aus Seilen herzustellen. Seile können leicht über Rollen umgelenkt werden. Sie sind dennoch dimensionsstabil und erlauben eine exakte Steuerung des Tragrahmens. Es ist aber möglich, die Zugelemente als Ketten auszubilden. Auch hier muß keine Dehnung in Zugrichtung befürchtet werden. Ketten bieten den weiteren Vorteil, daß sie auf Kettenrädern exakt geführt werden können.
Bei der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungseinrichtung von bekannten Führungswangen gebildet sind, die in Werkstückslängsrichtung auf Führungen verfahr- und antreibbar gelagert sind. Die Führungswangen halten den quer zur Werkstücklängsrichtung ausgerichteten Tragrahmen zwischen sich.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Anlastfeder an einem die beiden Führungswangen miteinander verbindenden Träger befestigt ist.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zugelemente jeweils vom Tragrahmen zu einer Wickelfolle geführt und auf ihr aufwickelbar gehalten sind, wobei die Wickelrollen aus einer gemeinsamen,jeweils in den Führungswangen drehbar gelagerten Welle drehfest angeordnet sind. Die Wickelrollen dienen zur Aufnahme der Zugelemente
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und stellen für dieselbe einen Speicher dar.Die Welle erlaubt es, von zentraler Stelle aus beide Wickelrollen und damit beide Zugelemente gleichmäßig anzuziehen. An der Welle kann die Anlastfeder leicht mit Hilfe eines Hebels oder eines Rades im Belastungssinn angreifen.
Um der Anlastfeder eine stabilisierende Gegenkraft entgegenzusetzen, ist es günstig, wenn zwischen den Tragrahmen und den Führungswangen Vorspannfedern vorhanden sind.
Bei der vorteilhaften Ausführungsform kann der Tragrahmen, über Parallellenker an den Führungswangen verschwenkbar gehalten sein. Es ist aber auch günstig, den Tragrahmen über Vertikalführungen an den Führungswangen auf- und abfahrbar zu lagern. Beide Male ist eine exakte Koppelung zwischen den Führungswangen und dem Tragrahmen gegeben.
Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kopierbearbeitungsmaschine, bei der jedoch nur eine obere Werkzeuggruppe dargestellt ist,
Fig. 2 Schnittansichten durch eine obere und eine untere Werkzeuggruppe gemäß den Linien II-II in den Pig. 3 und 4-,
Fig. 3 eine Torderansicht auf das linke Ende der oberen Werkzeuggruppe gemäß der Ansicht A von Fig. 2,
Fig. 4- eine Vorderansicht auf die untere Werkzeuggruppe gemäß der Ansicht B von Fig. 2 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines in einer Vertikalführung gehaltenen Tragrahmens.
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In Fig. 1 ist eine Kopierbearbeitungsmaschine 1 gezeigt, die zum Kopierbearbeiten von Werkstücken 2 dient. Die Werkstücke bestehen aus Holz. Sie können aber auch aus ähnlich zerspanbarem Werkstoff bestehen. Im vorliegenden Fall sind die Werkstücke Baluster zur Herstellung einer Treppe. Sie weisen eine unregelmäßige Körperform mit geschwungener Oberfläche auf.
Die Werkstücke sind im gezeigten Fall mit ihren Fasern in Körperlängsrichtung L ausgerichtet und sind an beiden Enden mit Hilfe von Einspannvorrichtungen 3 und 4 um ihre Längsachse drehbar in einem Maschinengestell 5 gelagert. Mit Hilfe eines Kettentriebes 6 und eines Motors 7 sind sie synchron antreibbar.
Im vorliegenden Fall sind zu jeder Seite eines in der Maschinenmitte befindlichen Modells 8 jeweils fünf Werkstücke aufgespannt. Das Modell 8 ist ebenso zwischen Einspannvorrichtungen 3,4 gehalten, wie die Werkstücke und dreht sich, von dem Kettentrieb 6 getrieben, bei der Bearbeitung gleichzeitig mit den Werkstücken 2 um.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß das Modell 8 und die Werkstücke 2 mit konstantem gegenseitigen Abstand parallel nebeneinander angeordnet»sind. Während jedem Werkstück ein Bandschleifaggregat 9 zugeordnet ist, liegt dem Modell 8 eine Kopierrolle 10 gegenüber. Die Bandschleifaggregate besitzen jeweils eine dem Werkstück nähere»kleinere Umlenkrolle 11 und eine entferntere,größere Umlenkrolle 12, um die ein endloses Schleifband geführt sind. Die kleinere Rolle läuft leer um, während die Achsen der größeren Unlenkrollen 12 miteinander verbunden sind und von einem gemeinsamen zentralen Motor 13 angetrieben werden. Die aus Fig. 1 ersichtlichen Schleifaggregate 9 bilden eine obere Werkzeuggruppe 14, die auf einem gemeinsamen Tragrahmen angeordnet sind.Die Kopierrolle besitzt einen um die Stärke des Schleifbandes größeren Durchmesser als die kleineren Umlenkrollen 11 und läuft mit diesen um eine gemeinsame ideale horizontale Achse A um.
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Den Fig. 1 und 3 kann entnommen werden, daß der Tragrahmen aus einem Obergurt 16 und einem Untergurt 17 besteht, die über vertikale und schrägliegende Stützen 18 verwindungssteif miteinander verbunden sind. Der Tragrahmen 15 bildet zusammen mit den Bandschleifaggregaten 9 und der Kopierrolle 10 eine Bewegungseinheit, die bei den Werkstücken eine exakte Formübertragung vom Modell 8 erlaubt. Bei der Bearbeitung befindet sich die Kopierrolle 10 in Anlage am Modell und tastet dasselbe nach Bearbeitungsfortschritt über die gesamte Länge und Umfangsflache ab. Der Tragrahmen überträgt die Abtastbewegungen auf die Werkzeuge und er>- - :-. möglicht damit eine formgetreue Nachbildung des Modells bei den Werkstücken.
Bei der in den Fig. 1 und 3 gezeigten oberen Werkstückgruppe 14 ist der quer zur Längserstreckung L der Werkstücke ausgerichtete Tragrahmen an beiden Seiten mit Hilfe von je zwei Parallellenkern 19 geführt. Die Lenker sind jeweils mit dem einen Ende an der Seite des Tragrahmens verschwenkbar angeordnet, während das andere Ende verschwenkbar an seitlichen Führungswangen 20 gelagert sind, die den Tragrahmen seitlich flankieren und für die obere Werkzeuggruppe 14 eine Führungseinrichtung bilden.
Im vorliegenden Fall sind die Parallellenker so angeordnet, daß die obere Werkzeuggruppe und der Tragrahmen einen spitzen Winkel Ol zur Lotrechten einnehmen.
Die Führungswangen sind jeweils von zwei übereinander angeordneten Führungsstangen 21 und 22 gehalten, die parallel zueinander verlaufen und mit ihren Enden im Gestell 5 unverrückbar gehalten sind. Zwischen den Führungsstangen ist eine Spindel 23 vorgesehen, mit Hilfe der die Führungswangen 20 in Längsrichtung L der Werkstücke verfahren werden kann. Als Antrieb dient ein Motor 24. In beiden Endbereichen des Tragrahmens ist an diesem ein als Seil ausge-
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bildetes Zugelement 25 befestigt, das von seiner Befestigungsstelle nach unten zu einer an den Führungswangen angeordneten ersten Umlenkrolle ^6 und anschließend zu einer zweiten Umlenkrolle 27 geführt ist, von der es quer zur Längsrichtung L der Werkstücke zu einer dritten Unilenkrolle 28 verläuft. Nach Umrundung derselben sind die von den beiden einander gegenüberliegenden Führungswangen hergeführten Seile zu einer gemeinsamen Anlastfeder 29 geführt, die mit dem anderen Ende an einem Träger 30 befestigt ist, welcher eine starre Verbindung zwischen den beiden Führungswangen 20 herstellt. Die Umlenkrollen 28 sind an nach vorne abstehenden Armen 3"1 des Trägers 30 gelagert. Die Anlastfeder wirkt im Anstellsinn, d.h. sie belastet die Werkzeuge und die Kopierrolle in Richtung auf das Modell bzw. die Werkstücke.
Ihr· entgegen wirken zwei Vorspannfedern 29a, die ebenfalls in den beiden seitlichen Endbereichen am Tragrahmen angeordnet und mit dem anderen Ende an den Führungswangen 20 verankert sind.
Die aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 1 nicht gezeigten Vorspannfedern 29a entlasten den Tragrahmen und sorgen für eine ausreichende Grundspannung bei der Steuerung des Tragrahmens.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sowohl der Tragrahmen als auch der Träger und die Anlastfeder symmetrisch zu einer durch das Modell führenden vertikalen, zur Werkstücklängsachse parallelen Ebene angeordnet sind. In dieser Ebene E ist auch die Anlastfeder angeordnet.
In den Fig. 2, 4 und 5 ist eine untere Werkzeuggruppe 32 zusammen mit dem dazugehörigen Tragrahmen dargestellt. Während die obere Werkzeuggruppe 14- Feinschleif aggregate besitzt, sind die Schleifaggregate der unteren Werkzeug-
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gruppe 32 für das Grobschleifen eingerichtet. Das Schleifband ist deshalb gröber. Der Werkstückangriffspunkt der Werkzeuggruppe 32 ist aus diesem Grunde auch demjenigen der oberen Werkzeuggruppe 14- vorgeschaltet, so daß bei der gleichzeitigen Bearbeitung durch beide Werkzeuggruppen erst vorgeschliffen dann nachgeschliffen wird.
Die untere Werkzeugruppe 32 ist im wesentlichen genauso aufgebaut, wie die obere, so daß es genügt, auf die Unterschiede einzugehen. Es sei nur klar herausgestellt, daß bei der unteren Werkzeuggruppe naturgemäß die kleinere Umlenkrolle oben angeordnet und die größere unten angeordnet ist. Die größeren Umlenkrollen sind wie bei der oberen Werkzeuggruppe durch einen nicht gezeigten zentralen Motor angetrieben. Gleiche oder entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der unteren Werkzeugruppe ist unterschiedlich, daß der Tragrahmen 15 in seitlichen Vertikalführungen 33 der Führungswangen 20 streng vertikal auf- und abfahrbar gehalten ist. Hierzu besitzt der Tragrahmen an beiden Seiten eine vertikale Führungsstange 34-, die durch die vertikalen Bohrungen der vertikalen Führungen 33 hindurchgeführt ist. Der Tragrahmen läßt sich aufgrund dieser Führung vertikal in der Lotrechten auf und ab bewegen. Es steht außer Zweifel, daß nunmehr beim Anlasten des Tragrahmens derselbe nach oben gedrückt werden muß. Dies geschieht" mit Hilfe einer anderen Anlasteinrichtung als bei der oberen Werkzeuggruppe
Der Tragrahmen ist an beiden Seiten mit einem aus einen Seil bestehenden Zugelement 35 verbunden, das jeweils nach oben auf eine Wickelrolle 36 geführt ist. Die Wickelrollen befinden sich auf einer zwischen den beiden Führungswangen 20 drehbar gelagerten Welle und sind dort-aufgekeilt. In der Ebene E befindet sich auf der Welle ebenfalls drehfest gesichert ein Kettenrad 37» auf dem eine Kette 33 mit dem einen Ende festgelegt ist. Am anderen Ende ist die das Kettenrad im Uhrzeigersinn umschlingende Kette
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mit der Anlastfeder 39 verbunden, die ungefähr waagrecht in der Ebene E ausgerichtet ist und mit ihrem anderen Ende an einem Träger 40 befestigt ist, der quer zur Längserstreckung L der Werkstücke von einer Führungswange 20 zur anderen führt. Die Anlastfeder 39 bringt auf die Welle ein so gerichtetes Drehmoment auf, daß die Wickelrollen 36 im Aufwickelsinn beaufschlagt sind und der Rahmen insgesamt nach oben gedrängt wird.
Der Anlastfeder 39 ist an beiden Enden des Tragrahmens jeweils eine Vorspannfeder 41 entgegengerichtet, die einerseits am Tragrahmen und andererseits an den Führungswangen 20 befestigt ist. Die Vorspannfedern wirken im Entlastungssinn auf den Tragrahmen und bringen die notwendige Stabilität in das Steuerungssystem für denselben.
Im vorliegenden Fall wurden beide Werkzeuggruppen mit Schleifaggregaten bestückt. Es ist jedoch genauso möglich, statt der Bandschleifaggregate oder Fräsaggregate andere Werkzeuge, daran zu zu befestigen, ohne daß hiervon das Erfindungsgebiet verlassen werden würde.
Bei der Bearbeitung der Werkstücke werden die beiden Werkzeuggruppen 14 und 32 zusammen mit den Führungswangen, Tragrahmen usw. gleichzeitig von dem einen Ende der Werkstücke zum anderen verfahren. Im vorliegenden Fall erfolgt die Bewegung in den Fig. 1 und 2 von rechts nach links. Während der Bearbeitung werden die Werkstücke 2 und das Modell 8 synchron um ihre Achsen gedreht, so daß dieselben über die ganze Umfangsfläche bearbeitet werden.Aus Fig. 2 ist zu erkennen* daß die untere Werkzeuggruppe 32 der oberen bei der Bearbeitung um einen konstanten Abstand χ vorei3fc.Die Kopierrdlen tasten die Modelle ab und steuern so die Kopierbewegungen der Werkzeuggruppen. Die Anlastfedern bewirken eine stete Anlage der Kopierrollen an die Modelle. Die Vorspannfedern stabilisieren die Steuerung.
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Claims (14)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER OM-ING. H. KINKELDEY W. STOCKMAIR OA-INCl ■ A«C (CALTKM K. SCHUMANN P. H. JAKOB G. BEZOLD 8 MÜNCHEN MAXIMIUANSTRASSK P 14 116 - 19/da 14. September 1979 Maschinenfabrik Zuckermann Komm.Ges. Anastasius-Grün-Gasse 22-24 A-1181 Wien / Österreich Kopierbearbeitungsmaschine Patentansprüche
1.)Kopierbearbeitungsmaschine zum Schleifen bzw. Fräsen von Werkstücken aus Holz oder ähnlich zerspanbarem Werkstoff, bei der wenigstens ein Modell und wenigstens ein Werkstück im gegenseitigen Abstand parallel nebeneinander zwischen Einspannvorrichtungen um ihre Längsachse drehbar gelagert und synchron angetrieben sind und jeweils dem Modell eine Kopierrolle und dem Werkstück ein Werkzeug zugeordnet ist, die miteinander zu einer schwenkbaren Bewegungseinheit starr verbunden sind und zum formgetreuen Nachbearbeiten des Werkstücks mit Hilfe von Führungseinrichtungen in der Längsachse der Werkstücke verfahrbar gehalten sind, wobei für den exakten Arbeitseingriff von Kopierrolle und Werkzeug beide in Richtung auf das Modell bzw. Werkstück federnd angelastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) zur Aufnahme einer Vielzahl von jeweils wenigstens einer Kopierrolle (10) zugeordneten Werkzeugen (9) einen Tragrahmen (15) aufweist, an dem die Werkzeuge (9) und die Kopierrolle (10) nebeneinander angeordnet sind und
< «Y 08-79 380 TELEQWAMME MONAPAT
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..EQNAMM
ORIGINAL INSPECTED
der an zur Kopierrolle (10) symmetrischen Stellen mit Zugelementen (25» 35) verbunden ist, die von einer gemeinsamen Anlastfeder (29, 39) beaufschlagt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endbereich des Tragrahmens (15) mit einem Zugelement (25, 35) verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modell (10) sich in der Mitte des Tragrahmens (15) befindet.
4. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Anlastfeder (29) in einer durch das Modell (10) führenden, vertikalen, zur Werkstücklängsachse (L) parallelen Ebene (E) angeordnet ist.
5. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugelemente (25) aus Seilen bestehen.
6. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugelemente aus Ketten bestehen.
7· Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungseinrichtungen (20) von bekannten Führungswangen gebildet sind, die in Werkstücklängsrichtung (L) auf Führungen (21, 22) verfahr- und antreibbar gelagert sind und zwischen sich den quer zur Werkstücklängsrichtung (L) ausgerichteten Tragrahmen (15) halten.
8. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlastfeder (29, 39) an einem die beiden Führungswangen (20) miteinander verbindenden Träger (30, 4-0) befestigt ist.
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9· Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugelemente (25) direkt mit der Anlastfeder (29) verbunden sind.
10. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Zugelemente (35) jeweils vom Tragrahmen (15) zu einer Wickelrolle (36) geführt und auf ihr aufwickelbar gehalten sind, wobei dies auf einer gemeinsamen, jeweils in den Führungswangen drehbar gelagerten Welle (42) drehfest angeordnet sind.
11. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlastfeder (39) bjx einem an der Welle (4-2) drehfest angeordneten Hebel oder Rad im Beiastungssinne angreift.
12. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Tragrahmen (15) und den Führungswangen (20) der Anlastfeder (29, 39) entgegenwirkende Vorspannfedern vorhanden sind.
13· Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragrahmen (15) über Parallellenker (19) an den Führungswangen (20) verschwenkbar gehalten ist.
14. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragrahmen (15) über Vertikalführungen (33) an den Führungswangen (20) auf- und abfahrbar gehalten ist.
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