DE3109427C2 - - Google Patents
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- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/38—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Bogenbe
arbeitungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die zu bearbeitenden geschwungenen, z.B. bogenförmig gekrümm
ten Werkstücke werden für Torbögen, Rundbogenfenster,
geschwungene Möbelteile und viele andere Anwendungsfälle
benötigt. Bisher war das Fräsen von Profilen bei bogenförmi
gen Werkstücken von oben her gefährlich und aufwendig sowohl
im Hinblick auf die maschinelle Vorrichtung als im Hinblick
auf die Transport- bzw. Vorschubeinrichtungen. Ein Fräsen des
Profiles von der Seite her ist nur bei solchen Profilen
möglich, die nach der Mitte zu bzw. nach der anderen Seite zu
waagrecht oder ansteigend verlaufen; z.B. können Kehlungen
durch seitliches Einfräsen nicht hergestellt werden.
Eine Vorrichtung zum Profilfräsen kreisbogenförmig gekrümmter
Stäbe ist z.B. aus dem DE-GM 79 18 742 bekannt. Eine der
artige Vorschubeinrichtung besitzt eine aus einer Trans
portvorrichtung bestehende Mitnehmervorrichtung und ver
stellbare Anschlagglieder. Der zu fräsende, gekrümmte Stab
wird zwischen einer einen kreisbogenförmigen Vorschub
bewirkenden Anschlaganordnung und einer parallel zur Be
wegungsebene des Stabes verlaufenden Mitnehmerscheibe geführt
und eingespannt; ein Profilfräser für lineare Fräsung ist auf
einer parallel zur Bewegungsebene und etwa radial zur
Mitnehmerscheibe verlaufenden ortsfesten Achse angeordnet.
Der Transport des Werkstückes erfolgt über eine gezähnte
Mitnehmerscheibe, die Werkstücke aus Holz beim Transport
beschädigen kann. Der Kontakt mit dem Werkstück ist hierbei
linienförmig, und das Werkstück wird durch die Mitnehmer
scheibe transportiert, jedoch nicht geführt. Wenn bei der
bekannten Vorrichtung der Transport des Werkstückes mit Hilfe
einer angetriebenen Transportwalze und einer Gegenschablone
erfolgt, die entsprechend der Bogenform des Werkstückes
gekrümmt oder in Form verstellbarer Zapfen ausgebildet ist,
lassen sich hiermit nur runde bzw. kreisbogenförmige, jedoch
keine geschweiften oder anderweitig unregelmäßigen, d.h. von
der Kreisform abweichenden Werkstücke bearbeiten. Bei
derartigen bekannten Vorrichtungen ist das Ein- und Ausführen
des zu bearbeitenden Werkstückes zwischen Schablone und
Mitnehmer mit erheblichen Gefahren für die Bedienungsperson
verbunden, da z.B. beim Ausführen durch das voreilende
Werkzeug das Werkstück nach Verlassen des Zapfens nicht mehr
ausreichend festgehalten wird, so daß das Werkstück durch die
Bedienungsperson selbst oder durch eine zusätzliche Vor
richtung festgehalten und geführt werden muß, um die Unfall
gefahr zu beseitigen. Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind
Hilfsvorrichtungen für das Profilfräsen von Segment- oder
Kreisbögen, sie stellen jedoch keine exakte Transportvor
richtung dar, die auch für Bögen mit unterschiedlichen Radien
einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorschubein
richtung für Bogenbearbeitungsmaschinen zum Bearbeiten von
gebogenen oder geschwungenen Werkstücken von oben zu schaf
fen, bei der ohne Verstellen der Vorschubelemente Werkstücke
mit unterschiedlichen Krümmungen aufgenommen, transportiert
und bearbeitet werden können, und bei denen die Vorschubvor
richtung sich selbsttätig der Form des Werkstückes anpaßt.
Dies wird gemäß der Erfindung mit dem Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird eine Vorschubeinrich
tung erzielt, bei der das Werkstück im Einlauf, beim
Durchlauf und im Auslauf gleichermaßen sicher geführt,
gehalten und transportiert wird, und mit dem Werkstücke mit
unterschiedlichen Radien, von geschweifter Gestalt, mit
einfach oder mehrfach geschwungener bzw. beliebig gekrümmter
Form oder dergl. bearbeitet werden können. Die Transport- und
Führungsvorrichtungen nach der Erfindung sind in Bewegungs
richtung des Werkstückes hintereinander angeordnet und
gelenkig so miteinander verbunden, daß sie sich auf die Form
des Werkstückes einstellen können. Einstellbare Anschlag
glieder auf der entgegengesetzten Werkstückseite sind mit den
Transport- und Führungsvorrichtungen fest verbunden; sie
folgen einer Auslenkung der Transport- und Führungsvor
richtungen entsprechend der jeweiligen Krümmung des Werk
stückes, so daß der Abstand zwischen den Transport-und
Führungsvorrichtungen und den zugeordneten Anschlaggliedern
entsprechend der Dicke des Werkstückes konstant gehalten
wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vor
schubeinrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorschubeinrichtung nach Fig. 1
in Verbindung mit einem eingelegten Werkstück,
Fig. 3 in Prinzipdarstellung eine unterschiedliche Ausfüh
rungsform einer Vorschubeinrichtung entsprechend der
Darstellung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Variante der Vorschubeinrichtung ent
sprechend der Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Vorschubeinrichtung in
seitlicher Ansicht, und
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform in
schematischer Darstellung und in Aufsicht.
Auf einem Arbeitstisch 1 ist eine achsfeste Transportrolle 2
angeordnet, die von einer durch eine kreisförmige Aussparung
3 des Arbeitstisches 1 reichende Achse 4 über einen An
triebsmotor 5 bzw. eine beliebige Antriebsvorrichtung
angetrieben wird. Ein gerades (in Fig. 2 voll ausgezogen
dargestelltes) bzw. bogenförmiges (in Fig. 2 gestrichelt
angedeutetes) Werkstück 6 liegt an der Transportrolle 2 an
und wird von einer festen Anschlagrolle 7 z.B. über eine
Federanordnung, gegen die Transportrolle 2 gedrückt. Ein
Werkzeug 8 steht von oben in Arbeitseingriff mit dem zu
bearbeitenden, z.B. zu fräsenden oder zu schleifenden
Werkstück 6. Die Anschlagrolle 7 ist, wie mit Doppelpfeil
dargestellt, auf die Transportrolle 2 zu und von ihr weg auf
verschiedene Werkstückdicken einstellbar. Diese Einstellung
erfolgt über eine an sich bekannte Vorrichtung 9, die
gleichzeitig auf die Anschlagrolle 7 eine Vorspannung ausübt.
Der Transportrolle 2 sind weitere Rollen 10, 11 zugeordnet,
die diametral zu beiden Seiten der Transportrolle 2 an
geordnet sind. Die Rollen 10, 11 weisen Achsen 12, 13 auf,
die mit der Achse 4 über Verbindungsglieder 14, 15 gekoppelt
sind und die durch Aussparungen 16, 17 im Arbeitstisch 1
geführt sind. Diese Achsen 12, 13 sind über Antriebsver
bindungen 18, 19 mit dem Antrieb 5 verbunden, so daß die
Achsen 12, 13 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben
sind und umlaufen wie die Achse 4. Die Achsen 12, 13 sind
über die Rollen 10, 11 hinaus in entgegengesetzter Richtung
in Form der Achsen 20, 21 verlängert. Mit den Rollen 10, 11
sind weitere Rollen 22, 23 gelenkig verbunden, die in einer
Ebene mit der Transportrolle 2 und den Rollen 10, 11 liegen
und entgegengesetzt zur Transportrolle 2 angeordnet sind. Die
Achsen 24, 25 der Rollen 22, 23 sind über Verbindungsglieder
26, 27 mit den Achsen 20, 21 der Rollen 10, 11 gekoppelt,
derart, daß der Mittelpunkt der Rolle 22 bzw. 23 in einem
Kreisbogen um den Mittelpunkt der Rolle 10 bzw. 11 ver
schwenkbar ist, während der Mittelpunkt der Rolle 10 bzw. 11
eine Kreisbewegung um den Mittelpunkt der Transportrolle 2
ausführen kann. Desweiteren sind die Rollen 22, 23 über die
Antriebsverbindungen 28, 29 mit den Rollen 10, 11 gekoppelt
und laufen mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher
Drehrichtung mit diesen um.
Bei dieser Ausführung der Antriebsverbindung 26, 27 und der
Anordnung der Achsen 24 und 25 sind lediglich die Aussparun
gen 3 sowie 16 und 17 im Arbeitstisch 1 erforderlich.
Die Transportrolle 2 und die Rollen 10, 11, 22, 23 liegen
alle auf der gleichen Seite des Werkstückes 6 an diesem an.
Auf der entgegengesetzten Werkstückseite wirkt eine An
schlagrolle 7 mit der Transportrolle 2 zusammen. Der Abstand
der Anschlagrolle 7 zur Transportrolle 2 ist entsprechend der
Dicke des Werkstückes 6 einstellbar. Auf der in bezug auf das
Werkstück 6 entgegengesetzten Seite der Rollen 10, 11, 22, 23
sind Gegendruckrollen 30, 31 vorgesehen, die auf einer
Trägerschiene 32, 33 einstellbar festgelegt sind. Die
Trägerschienen 32, 33 sind jeweils mit den Verbindungs
gliedern 26, 27 starr befestigt, so daß die Gegendruckrollen
30, 31 entsprechend und analog der Auslenkung der Rollen 10,
11 und/oder der Rollen 22, 23 verschwenkbar sind. Die Rollen
30 und 31 sind dabei ebenso wie die Anschlagrolle 7 gegen das
Werkstück 6 vorgespannt, z.B. über Federanordnungen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist jeder der verschwenk
baren Rollen 10, 11, 22, 23 eine eigene Gegendruckrolle 30a,
30b, 31a, 31b mit jeweils einer getrennten Trägerschiene 32a,
32b, 33a, 33b zugeordnet. Im übrigen entspricht die Aus
führung nach Fig. 3 der nach Fig. 2.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen
der Darstellung nach Fig. 1. Die Achsen 24′ und 25′ sind
jedoch von den zugehörigen Rollen 22 und 23 aus nach unten
durch Aussparungen 16′, 17′ in dem Arbeitstisch 1 geführt,
die teilkreisbogenförmig um die Achse 12 bzw. 13 ausgeführt
sind. Entsprechend sind die Verbindungsglieder 26′, 27′
ebenso wie die Antriebsverbindungen 28′, 29′ unterhalb des
Arbeitstisches 1 ausgebildet.
Eine vereinfachte Ausführungsform gegenüber der Anordnung
nach Fig. 4 ist in Fig. 5 gezeigt, da hierbei die beiden
äußeren Rollen 22, 23 weggelassen sind und die gesamte
Vorschubeinrichtung lediglich aus der Transportrolle 2 und
jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Transportrolle 2
angeordneten Rollen 10, 11 besteht.
Eine weitere, abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 6
schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführungsform entfällt
die ortsfeste Transportrolle 2. Es sind hierbei Rollen 34 und
35 angeordnet, die beide angetrieben sind und die über eine
Gelenkverbindung 36 miteinander verbunden sind. Von der Mitte
der Gelenkverbindung 36 führt ein mit der Gelenkverbindung 36
starr verbundener Träger 37 auf die entgegengesetzte Werk
stückseite zu einer achsfesten Gegendruckrolle 38, die auf
das Werkstück 6 zu einstellbar ist und die unter Feder
vorspannung gegen das Werkstück 6 anliegt. Bei dieser
Ausführungsform ist das Werkzeug 39 auf dem Träger 37 bzw.
der Gelenkverbindung 36 befestigt oder durch diese Glieder
geführt, wenn das Werkzeug 39 vom Rahmen aufgenommen wird.
Claims (9)
1. Vorschubeinrichtung für Bogenbearbeitungsmaschinen,
vorzugsweise zum Profilfräsen, Profilschleifen oder dgl.
von geschwungenen, z.B. bogenförmig gekrümmten Werk
stücken aus Holz oder ähnlichem Material in Stabform, mit
einem von oben auf das Werkstück einwirkenden Werkzeug,
mit einer achsfesten Mitnehmervorrichtung auf der einen
Werkstückseite und einstellbaren Anschlaggliedern auf der
anderen Werkstückseite,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Seiten der Mit nehmervorrichtung (Transportrolle 2) in Richtung des Werkstückvorschubes sich auf das Werkstück (6) einstel lende Transport- und Führungsvorrichtungen (Rollen 10, 11; 22, 23) vorgesehen sind, die gelenkig und in der Ebene senkrecht zur Achse der Mitnehmervorrichtung (Transportrolle 2) verschwenkbar miteinander und mit der achsfesten Mitnehmervorrichtung (Transportrolle 2) verbunden sind,
daß die einstellbaren Anschlagglieder (Gegendruckrollen 30, 31; 30a, 31a; 30b, 31b) zumindest mit einem Teil der Transport- und Führungsvorrichtungen (Rollen 10, 11, 22, 23) fest verbunden sind und
daß bei einer Auslenkung der Transport- und Führungsvor richtungen (Rollen 10, 11; 22, 23) der Abstand zwischen diesen und den zugeordneten Anschlaggliedern (Gegendruck rollen 30, 31; 30a, 31a; 30b, 31b) konstant bleibt.
daß an beiden Seiten der Mit nehmervorrichtung (Transportrolle 2) in Richtung des Werkstückvorschubes sich auf das Werkstück (6) einstel lende Transport- und Führungsvorrichtungen (Rollen 10, 11; 22, 23) vorgesehen sind, die gelenkig und in der Ebene senkrecht zur Achse der Mitnehmervorrichtung (Transportrolle 2) verschwenkbar miteinander und mit der achsfesten Mitnehmervorrichtung (Transportrolle 2) verbunden sind,
daß die einstellbaren Anschlagglieder (Gegendruckrollen 30, 31; 30a, 31a; 30b, 31b) zumindest mit einem Teil der Transport- und Führungsvorrichtungen (Rollen 10, 11, 22, 23) fest verbunden sind und
daß bei einer Auslenkung der Transport- und Führungsvor richtungen (Rollen 10, 11; 22, 23) der Abstand zwischen diesen und den zugeordneten Anschlaggliedern (Gegendruck rollen 30, 31; 30a, 31a; 30b, 31b) konstant bleibt.
2. Vorschubeinrichtung für Bogenbearbeitungsmaschinen,
vorzugsweise zum Profilfräsen, Profilschleifen oder dgl.
von geschwungenen, z.B. bogenförmig gekrümmten Werk
stücken aus Holz oder ähnlichem Material in Stabform, mit
einem von oben auf das Werkstück einwirkenden Werkzeug,
mit einer Mitnehmervorrichtung auf der einen Werkstück
seite und einem einstellbaren Anschlagglied auf der
anderen Werkstückseite,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus
einem Paar von miteinander gelenkig verbundenen, ange
triebenen Transport- und Führungsvorrichtungen (Rollen
34, 35) besteht, daß das Anschlagglied (38) mit der
Gelenkverbindung (36) der Transport-und Führungsvorrich
tungen (Rollen 34, 35) über einen starren Träger (37)
verbunden ist, und daß das Werkzeug (39) an dem Träger
(37) oder an der Gelenkverbindung (36) befestigt ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß gegenüber der Transportrolle (2) eine feste
Anschlagrolle (7) vorgesehen ist, und daß die Transport
rollen (2), die Anschlagrolle (7) und die Rollen (10, 11;
22, 23) eine Friktionsauflage besitzen.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11, 22, 23) paarweise
zu beiden Seiten der achsfesten Transportrolle (2)
angeordnet sind.
5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11) mit der Trans
portrolle (2) und die Rollen (22, 23) jeweils mit den
Rollen (10, 11) gelenkig verbunden sind.
6. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (2)
angetrieben ist und daß von der Transportrolle (2) bzw.
deren Achse (4) Antriebsverbindungen (18, 19) zu den
Achsen (12, 13) der benachbarten Rollen (10, 11) sowie
von diesen Antriebsverbindungen (28, 29; 28′, 29′) zu den
Achsen (24, 25; 24′, 25′) der den Rollen (10, 11)
benachbarten Rollen (22, 23) vorgesehen sind.
7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achsen (12, 13; 24, 25; 24′, 25′)
benachbarter Rollen (10, 11; 22, 23) mittels mechanischer
Verbindungsglieder (14, 15, 26, 27; 26′, 27′) starr
miteinander gekoppelt sind.
8. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsglieder (14, 15, 26, 27)
eine starre Trägerschiene (32, 33, 32a, 33a; 32b, 33b)
für die Gegendruckrollen (30, 31; 30a, 31a; 30b, 31b)
aufweisen.
9. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegendruckrollen (30, 31; 30a, 31a;
30b, 31b) längsbeweglich und festlegbar auf den Träger
schienen (32, 33; 32a, 33a; 32b, 33b) befestigt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109427 DE3109427A1 (de) | 1981-03-12 | 1981-03-12 | "vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen" |
AT82101895T ATE20846T1 (de) | 1981-03-12 | 1982-03-10 | Bogenbearbeitungsmaschine. |
EP19820101895 EP0060501B1 (de) | 1981-03-12 | 1982-03-10 | Bogenbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109427 DE3109427A1 (de) | 1981-03-12 | 1981-03-12 | "vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109427A1 DE3109427A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3109427C2 true DE3109427C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6127012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813109427 Granted DE3109427A1 (de) | 1981-03-12 | 1981-03-12 | "vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3109427A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3207510C2 (de) * | 1982-03-02 | 1987-04-16 | Ludolf 8400 Regensburg Stegherr | Vorschubeinrichtung für eine Bogenbearbeitungsmaschine |
DE3124142A1 (de) * | 1981-06-19 | 1982-12-30 | Ludolf 8400 Regensburg Stegherr | "vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen" |
DE3408717A1 (de) * | 1984-03-09 | 1985-09-26 | Ludolf 8400 Regensburg Stegherr | Vorrichtung zum selbsttaetigen fraesen von gewundenen bzw. dreidimensional verformten hoelzern |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD32677A (de) * | ||||
GB262293A (en) * | 1926-01-27 | 1926-12-09 | Thomas Robinson & Son Ltd | Improvements in or relating to wood planing, moulding and like machines |
US1736641A (en) * | 1927-05-16 | 1929-11-19 | Isabella V Zimmerman | Joiner |
DE7918742U1 (de) * | 1979-06-29 | 1980-02-28 | Michael Saule, Holzbearbeitung, 8901 Meitingen | Vorrichtung zum profilfraesen kreisbogenfoermig gekruemmter staebe |
-
1981
- 1981-03-12 DE DE19813109427 patent/DE3109427A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3109427A1 (de) | 1982-09-30 |
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8125 | Change of the main classification |
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