DE3105083C2 - "Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen" - Google Patents

"Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen"

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Okoma Maschinenfabrik 7082 Oberkochen GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27C1/12Arrangements for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

Abstract

Bei einer Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Fräsmaschinen zum Längsprofilieren von Hölzern besteht die Vorschubeinrichtung aus mehreren hintereinander angeordneten einzelnen und mit angetriebenen Vorschubrollen versehenen Vorschubaggregaten, wobei die einzelnen Vorschubaggregate um eine senkrechte Achse schwenkbar sind, um die Werkstücke gegen den Frässpindeln zugeordnete Anschläge oder gegen gegenüberliegende Anschläge während des Bearbeitungsvorganges zu drücken. Bei einer bekannten Anordnung besteht der Antrieb für die einzelnen Vorschubaggregate aus einer in Einzelabschnitte aufgeteilten Gelenkwelle, wobei sich die einzelnen Kardangelenke zwischen den Vorschubaggregaten befinden. Die Winkelverstellung der Vorschubaggregate ist mithin nur im Rahmen des Spiels der Gelenke möglich, wobei außerdem die Gelenke verschleiß- und störanfällig sind. Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Schwenkung der einzelnen Vorschubaggregate um größere Winkel ohne Störungen und Belastungen des Antriebes herbeizuführen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine durchgehende Antriebswelle für die einzelnen Vorschubaggregate vorgesehen ist, die oberhalb der Vorschubaggregate (1) verläuft, und an welcher für jedes Vorschubaggregat (1) jeweils ein aus zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Kegelrädern (22, 23) bestehendes Getriebe angeordnet ist, an welches eine senkrecht verlaufende Abtriebswelle (14) anschließt, an die ihrerseits .

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Fräsma schinen zum Längsprofilieren von Hölzern, die aus mehreren in Vorschvörichtung hintereinander angeordneten Frässpindeln besteht, wobei die Vorschubeinrichtung mehrere hintereinander angeordnete einzelne Vorschubaggregate aufweist, die jeweils mit wenigstens zwei Vorschubrollen versehen, an einem gemeinsamen Träger gelagert und um eine senkrechte Achse gegenüber dem Träger schwenkbar sind, wobei alle Vorschubrollen von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben sind.
Bei einer bekannten Vorschubeinrichtung dieser Art ist eine in Einzelabschnitte aufgeteilte Antriebswelle vorgesehen, wobei die Anzahl der Einzelabschnitte derjenigen der Vorschubaggrega*?, entspricht, und wobei zwischen den Einzelabschnitten Kardangelenke vorgesehen sind, die zwischen den einzelnen Vorschubaggregaten liegen. Das Spiel in diesen Gelenken gestattet eine Schwenkung der Vorschubaggregate in kleinen Winkeln um eine senkrechte Achse. Mit dieser Schwenkung wird je nach Winkelstellung erreicht, daß die Werkstücke entweder gegen einen den Frässpindeln und deren Werkzeugen zugeordneten Anschlag oder gegen einen auf der den Frässpindeln abgewandten Seite angeordneten Gegenanschlag geführt werden. Das Führen gegen einen den Frässpindeln
so zugewandten Anschlag kommt insbesondere beim Umfälzen von Fenstern in Betracht
Diese Vorschubeinrichtung hat mithin den Vorteil, daß zusätzliche Gegenhalter oder dergleichen entfallen können, welche bei gerader Förderung der Werkstücke parallel zu den Anschlägen erforderlich sind, um während des Bearbeitungsvorganges den notwendigen Gegendruck gegen die Werkzeuge zu erzeugen.
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist es jedoch, daß der Antrieb mittels der in einzelne Abschnitte aufgeteilten Gelenkwelle aufwendig und insbesondere im Hinblick auf die Kardangelenke verschleiß- und störanfällig ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung der oben skizzierten Vorteile der Schwenkbarkeit der einzelnen Vorschubaggregate die Schwenkung einfach und sicher, insbesondere um größere Winkel, vorgenommen
werden kann und daß gleichzeitig ein einfacher, robuster und verschleißunanfälliger Antrieb Verwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäÖ dadurch gelöst, daß eine durchgehend starre Antriebswelle für die einzelnen Vorschubaggregate vorgesehen ist, die oberhalb der Vorschubaggregate verläuft, und an welcher für jedes Vorschubaggregat jeweils ein aus zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Kegelrädern bestehendes Getriebe angeordnet ist, an welches eine senkrecht verlaufende Antriebswelle anschließt, an die ihrerseits über ein weiteres rechtwinkliges Kegelradgetriebe die einzelnen horizontal verlaufenden Antriebswellen für die Vorschubrollen angeschlossen sind und daß die senkrechte Achse, um die jeweils die Vorschubaggregate schwenkbar sind, mit der Achse der senkrecht verlaufenden Abtriebswelle zusammenfällt
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Vorschubaggregate um die Achse der senkrechten Antriebswelle um beliebige Winkel schwenkbar sind, so daß sich genügend große Verstellwinkei erreichen lassen, um die notwendigen Anlaufdrücke gegen die Anschläge herbeizuführen.
Bei einer Schwenkung um die Achse der senkrechten Abtriebswelle werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Eintriffsverhältnisse zwischen den einzelnen Kegelrädern des Getriebes in keiner Weise geändert, so daß auch in den Winkelstellungen kein höherer Verschleiß als in der Normalstellung auftritt Hierin liegt ein wesentlicher Vorteil gegenüber der bekannten Anordnung, bei welcher zumindest in den Grenzlagen die Gelenke des Gelenkwellenantriebes einseitig belastet werden und demzufolge einem erheblichen Verschleiß unterliegen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Vorschubrollen der gesamten sich über die Länge des Arbeitstisches der Fräsmaschine erstreckenden Vorschubeinrichtung in etwa gleichem Abstand ohne größere dazwischenliegende Lücken hintereinander angeordnet sind.
Damit ist es möglich, einen lückenlosen Vorschubantrieb Ober die gesamte Länge des Arbeitstisches der Fräsmaschine zu erreichen. Bei der bekannten Anordnung müssen nämlich im Bereich der Gelenke gewisse Abstände zwischen den einzelnen Vorschubaggregaten vorgesehen werden, die durch nichtangetriebene Vorschubrollen überbrückt werden müssen. Dieser Mangel ist mit der erfindungsgemäßen Anordnung beseitigt, da diese es ermöglicht, die Vorschubrollen in beliebig dichter Aufeinanderfolge anzuordnen.
Insbesondere hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn dem einzelnen Vorschubaggregat jeweils drei Vorschubrollen zugeordnet werden. Diese drei Vorschubrollen sind zweckmäßigerweise gemeinsam über eine von dem unteren Kegelradgetriebe der Abtriebswelle angetriebene horizontale Antriebswelle angetrieben, die beidseits über Kettentriebe die Antriebswellen für die beiden äußeren Vorschubrollen und direkt die mittige Vorschubrolle antreibt.
Zweekmißigerweise treiben alle horizontal liegenden Antriebswellen für die Vorschubrollen über Keltentriebe die die Vorschubrollen tragenden Wellen an, wobei die Kettentriebe um die Antriebswellen der Vorschubrollen schwenkbar angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn gegenüber dem Werkzeug auf der Frässpindel die mittige Vorschubrolle zurückversetzt ist und wenn die beiden äußeren Vorschubrollen einen solchen Abstand zueinander haben, daß das auf der Frässpindel befindliche Werkzeug teilweise zwischen die beiden äußeren Vorschubrollen eintreten kann.
Ein besonderer Vorteil besteht insbesondere hierbei noch darin, daß auch die mittlere und der Achse des Werkzeuges gegenüberliegende Vorschubrolle zusammen mit den beiden äußeren Vorschubrollen verschwenkt wird, was bei der bisherigen Anordnung nicht möglich ist
ίο Die Schwenkung der Vorschubaggregate kann dadurch vorgenommen werden, daß die Antriebsgehäuse der einzelnen Vorschubaggregate gegenüber einem ortsfesten Teil des gemeinsamen Trägers verschwenkbar sind und daß die Festlegung des Verstellwinkels
1-5 mittels kreisbogenförmig gekrümmter Langlöcher erfolgt die von Klemmschrauben durchgriffen werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, alle Vorschubaggregate gleichzeitig zu verschwenken, indem die Antriebsgehäuse der einzelnen Vorschubaggregaie gegenüber einem ortsfesten Teil -i^s gemeinsamen Trägers versteilbar sind, wobei den einzelnen Vorschubaggregaten eine gemeinsame Schiebestange, eine Spindel od. dgl. zugeordnet ist die jeweils am selben Punkt des einzelnen Vorschubaggregates gelenkig angreift Sine Längsverschiebung dieser Schiebestange hat dann eine Schwenkung des einzelnen Vorschubaggregates um die Achse der senkrechten Ablxiebswelle zur Folge.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
ω Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert F i g. 1 zeigt in Ansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung. F i g. 2 ist die Ansicht 11-11 nach F i g. 1. F i g. 3 ist die Draufsicht zu F i g. 1.
Fig.4 ist eine Draufsicht ähnlich Fig.3 bei verschwenkten Vorschubaggregaten.
F i g. 5 ist der Schnitt durch einen Antrieb eines der Vorschubaggregates, etwa entsprechend der Lini<: V-V nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 6 ist der Schnitt VI-VI nach F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Gemäß F i g. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung aus mehreren hintereinander angeordneten Vorschubaggregaten 1, die jeweils mit zwei
■·> oder drei angetriebenen Vorschubrollen 2 versehen sind. Die einzelnen Aggregate werden durch einen Antriebsmotor 3 über eine durchgehende Antriebswelle 4 (vgl. Fig.3) angetrieben, wobei die Antriebswelle 4 jeweils in Antriebsgehäuse 5 der einzelnen Vcirschubag-
>» gregate 1 eintritt. Die Antriebsgehäuse 5 sind an einem gemeinsamen durchgehenden Träger 6 gehaltert (vgl. F i g. 2 und 3), der an einer Konsole 7 um eine Achse 8 schwenkbar gelagert ist, so daß die gesamte Vorschubeinrichtung zusammen mit dem Träger über den
5) Arbeitstisch 9 der thematisch angedeutete« Fräsmaschine geschwenkt werden kann. Ein Anschlag 10 an dem der Konsole 7 gegenüberliegenden Ende dient gleichzeitig der Halterung des Trägers 6 im eingeschwenkten Zustand. Zum Staub- und Verschleißschutz der Antriebswelle 4 und ihrer Lagerungen ist diese zwischen den einzelnen Antriebsgehäusen 5 gemäß Fig. 1 mit balgenförmigen elastischen Abdeckungen 11 versehen. Die Abdeckungen 11 sind in der Darstellung gemäß F i c. 3 abgenommen.
*' Die Achsen der einzelnen Frässpindeln 12, denen bei der dargestellten Ausführungsform die Vorschubeinrichtung zugeordnet werden soll, sind in Fig.3 schematisch angedeutet.
Die einzelnen Vorschubaggregate 1 sind gegenüber den ortsfesten Antriebsgehäusen 5 jeweils um Achsen 13 schwenkbar ai.^eordnet, wobei gemäß Fig.5 die Achse 13 die zentrale Linie einer senkrecht verlaufenden Abtriebswelle 14 bildet.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind beidseits des Antriebsgehäuses 5 kreisbogenförmig gekrümmte Langlöcher 15 vorgesehen, die von Klemmschrauben durchgriffen werden können, um das Vorschubaggregat 1 gegenüber dem Antriebsgehäuse 5 in der jeweiligen Winkelstellung festzulegen.
Fig.4 ist eine Draufsicht ähnlich Fig. 3 bei verschwenkten Vorschubaggregaten 1. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die einzelnen Vorschubaggregate 1 jeweils um einen Winkel α aus ihrer Parallellage zum Träger 6 herausgeschwenkt, so daß durch die Vorschubrollen 2 in Richtung des Pfeiles 16 geförderte Werkstücke gegen schematisch angedeutete Anschläge 17 vor, hinter und zwischen den Frässpindeln 12 bzw. deren Werkzeugen gedrückt werden. Durch die Winkelstellung der Vorschubaggregate 1 werden also die Werkstücke im wesentlichen in Richtung des Pfeiles 16a beaufschlagt, so daß aufgrund der durch die Anschläge 17 erzwungenen Parallelförderung eine gegen die Anschläge 17 wirkende Kraftkomponente in Richtung des Pfeiles 166 auftritt.
Werden umgekehrt die Vorschubaggregate 1 in Gegenrichtung aus der Parallellage, also um den Winkel β herausgeschwenkt, so werden in entsprechender Weise die Werkstücke gegen einen hier nicht dargestellten, an sich bekannten Gegenanschlag auf der den Frässpindeln 12 gegenüberliegenden Seite gedrückt.
Ferner kann eine Vorrichtung Verwendung; finden, bei welcher im Gegensatz zur Ausführungsform nach F i g. 1 alle Vorschubaggregate 1 gemeinsam verstellbar sind. Hierzu kann, wie schematisch angedeutet, eine Schiebestange 18 vorgesehen sein, die jeweils am selben Punkt 19 der einzelnen Vorschubaggregate 1 gelenkig angreift. Diese Schiebestange 18 kann mittels einer Handhabe 20 oder einer anderen Betätigungseinrichtung in Richtung des Pfeiles 21 verschiebbar und in der jeweiligen Einstellage festlegbar sein. In der Darstellung nach Fig.4 befindet sich die Schiebestange 18 unterhalb des Trägers 6.
Wie aus den F i g. 3 und 4 weiter hervorgeht, können den einzelnen \ irsehubaggregaten 1 jeweils drei Vorschubrollen 2a. 2b und 2c zugeordnet sein, "on denen die jeweils mittlere Vorschubrolle 2b gegenüber dem auf der Frässpindel 12 befindlichen Werkzeug zurückversetzt ist. auf diese Weise kann das auf der Frässpindel 12 befindliche Werkzeug zwischen die beiden äußeren Vorschubrollen 2a und 2c eintreten. Damit kann das Vorschubaggregat i so nahe wie möglich .τη das Werkzeug herangeführt werden.
Fig. 5 ist der Schnitt V-V nach Fig. I in vergrößertem Maßstab und zeigt die senkrecht verlaufende Abtriebswelle 14, die über ein erstes aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Kegelrädern 22, 23 bestehendes Kegelradgetriebe an die durchgehende Antriebswelle 4 mit ihrem oberen Ende angeschlossen ist. Am unteren Ende der senkrecht verlaufenden Abtriebswelle 14 befindet sich ein weiteres aus zwei rechtwinklig zueinander liegenden Kegelrädern 24, 25 bestehendes Kegelradgetriebe, welches eine horizontal verlaufende Antriebswelle 26 antreibt. Diese ist mit Keitenritzeln 27, 28, 29 versehen, über welche über zwischengeschaltete Ketten 30 (vgl. Fig. 6) weitere Vorschubwellen 31,32 antreibbar sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Fräsmaschinen zum Längsprofilieren von Hölzern, die aus mehreren in Vorschubrichtung hintereinander angeordneten Frässpindel besteht, wobei die Vorschubeinrichtung mehrere hintereinander angeordnete einzelne Vorschubaggregate aufweist, die jeweils mit wenigstens zwei Vorschubrollen versehen, an einem gemeinsamen Träger gelagert und um eine senkrechte Achse gegenüber dem Träger schwenkbar sind, wobei alle Vorschubrollen von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende starre Antriebswelle (4) für die einzelnen Vorschubaggregate (1) vorgesehen ist, die oberhalb der Vorsciiubaggregate {!) verläuft, und an welcher für jedes Vorschubaggregat (1) jeweils ein aus zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Kegelrädern (22, 23) bestehendes Getriebe angeordnet ist, an weiches eine senkrecht verlaufende Antriebswelle (14) anschließt, an die ihrerseits über ein weiteres rechtwinkliges Kegelradgetriebe (Kegelräder 24,25) die einzelnen horizontal verlaufenden Antriebswellen (26, 31, 32) für die Vorschubrollen (2) angeschlossen sind und daß die senkrechte Achse (13), um die jeweils die Vorschubaggregate (1) schwenkbar vnd, mit der Achse (13) der senkrecht verlaufenden Antriebswelle (14) zusammenfällt
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorschubrollen (2) der gesamten sich übet die Länge des Arbeitstisches (9) der Fräsmaschine erstreckenden Vorschubeinrichtung in etwa gleichem Abstand ohne größere dazwischenliegende Lücken hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem einzelnen Vorschubaggregat (1) jeweils drei Vorschubrollen (2a. 2b, 2c/)zugeordnet sind.
  4. 4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Vorschubrollen (2a, 2b, 2c) gemeinsam über eine von dem unteren Kegelradgetriebe (Kegelräder 24,25) der Abtriebswelle (14) angetriebene horizontale Antriebswelle (26) angetrieben sind, die beidseits über Kettentriebe (28,29,30) die Antriebswellen (31,32) für die beiden äußeren Vorschubrollen (2a, 2c) und direkt die mittige Vorschubrolle (2Z^ antreibt
  5. 5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle horizontal liegenden Antriebswellen (26, 31, 32) für die Vorschubrollen (2a, 2b, 2c) über Kettentriebe (27, 33, 34) die die Vorschubrollen (2a, Ib, 2c) tragenden Wellen (35) antreiben, wobei die Kettentriebe um die Antriebswellen (26, 31, 32) der Vorschubrollen (2a, 2b, 2c) schwenkbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Werkzeug auf der Frässpindel (12) die mittige. Vorschubrolle (2b) zurückversetzt ist und daß die beiden äußeren Vorschubrollen (2a, 2c) einen solchen Abstand zueinander haben, daß das auf der frässpindel (12) befindliche Werkzeug teilweise zwischen die beiden äußeren Vorschubrollen (2a, 2c) eintreten kann.
  7. 7, Vorschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgehäuse (5) der einzelnen Vorschubaggregate (1) gegenüber einem ortsfesten Teil des gemeinsamen Trägers (6) verschwenkbar sind und dsß die Festlegung des VersteHwmkels mittels kreisbogenförmig gekrümmter Langlöcher (15) erfolgt, die von Klemmschrauben durchgriffen werden.
  8. 8. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgehäuse (5) der einzelnen Vorschubaggregate (1) gegenüber einem ortsfesten Teil des gemeinsamen Trägers (6) verstellbar sind, wobei den einzelnen Vorschubaggregaten (1) eine gemeinsame Schiebestange (18), eine Spindel od. dgl. zugeordnet ist, die jeweils am selben Punkt (19) des einzelnen Vorschubaggregates (1) gelenkig angreift
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