CH323073A - Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen

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CH323073A
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CH
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feed
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shaft
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Bruendler Arthur
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Bruendler Arthur
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


      Vorschubeinrichtung    für     Holzbeaäcitungsmaschinen       Es sind     Vorsehubapparate    für     Holzbear-          beitungsmasehinen    bekannt, die     Vorschub-          walzen    aufweisen, deren Drehachsen zueinan  der parallel sind und welche die Aufgabe  haben, ein     Werkstüek,    beispielsweise ein  Brett, vorzuschieben, damit es an einem  Werkzeug, beispielsweise einem angetriebenen  Sägeblatt, einem Hobel- oder     Kehlmesser     <B>C</B>  vorbeigeführt wird.

   In vielen Fällen ist es       nun    notwendig, wenn der     Vorschubapparat     das     Werkstüek    nicht nur in seiner     Längsrich-          tun-        vorwärtsschieben    würde, sondern     aueh     die Aufgabe übernehmen könnte, das     Werk-          ,;tüek    an eine     Anschlagfläehe    anzupressen,  das heisst ihm auch eine quer zur     Vorsehab-          riehtung    gerichtete Verschiebungskomponente       auf7uzwingen    suchen.

   Die bisher bekannten  Apparate     mussten    zur Erzielung dieses  Effektes vor Arbeitsbeginn entsprechend  schräg '     eD     gestellt werden, was die Bearbeitung  schmaler Werkstücke wie auch das     Besäumen     von Brettern mit Naturflanken     ersch-werte.     



  Diesem Mangel kann gemäss vorliegender  Erfindung abgeholfen werden, indem erfin  dungsgemäss eine während des Betriebes     be-          tätigbare    Einrichtung vorgesehen ist, mittels  welcher gleichzeitig mehrere einzeln gefederte       Vorsehubrollen    hinsichtlich ihrer Winkellage       zur        Vorsehubriehtung    des     Werkstüekes    ver  stellt werden können, wobei die     Drehaehsen     der     Vorsehubrollen    stets parallel zueinander  sind.

      Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigen:       Fig.   <B>1</B> und     la    eine Draufsicht und Ansicht  auf eine Tischkreissäge mit     einererfindungs-          gemässen        Vorschubeinrichtling,          Fig.    2 teils eine Ansicht und teils einen  vertikalen Querschnitt durch den     Vorschub-          apparat    nach der Linie     II-II    von     Fig.   <B>1,

  </B>  während       Fig.   <B>3</B> teils eine Ansicht und teils einen       Horizontalsehnitt    durch den     Vorschubappa-          rat    nach der Linie     III-III    von     Fig.    2 zeigt,  wobei nur die zum Verständnis der Erfin  dung wesentlichen Organe     eingezeiehnet    sind.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist die Tischplatte einer Tisch  kreissäge mit<B>1</B> bezeichnet. Sie weist einen  Schlitz auf, aus welchem ein Segment eines  Sägeblattes 2 nach oben ragt. In der Flucht  richtung dieses Sägeblattes ist der aufrecht  stehende Mittelsteg eines     T-förmig    profilier  ten     Besäumlineals   <B>3</B> angeordnet, dessen  Querflächen auf der Tischfläche<B>1</B> ruhen.  An einer vertikalen Tragsäule 4 ist ein moto  risch angetriebener     Vorschubapparat   <B>5</B> verti  kal verstellbar, der Gegenstand der folgenden       Besehreibungsabschnitte    ist.  



  In einem Gehäuse<B>10</B> ist gemäss den     Fig.    2  und<B>3</B> ein nicht dargestellter Elektromotor  eingebaut, der     üb-er        Wechselgetriebeorgane     Zahnräder<B>11</B> antreiben kann, die<B>je</B> auf einer  ortsfest gelagerten Welle 12 sitzen.

        .Jede dieser angetriebenen Wellen 12 trägt  einen     bombierten        Vierkantkopf   <B>13,</B> der in ein  loses     Vierkantrohr    14 hineinragt, so     dass     dieses     Vierkantrohr    14 immer in     formsehlüs-          siger    Antriebsverbindung mit der Welle 12  steht, auch wenn die Achsen dieser Teile  gegeneinander schräg gerichtet sind.  



  In     zylindrisehen    Lagerbüchsen<B>15</B> ist je  ein Tragkörper<B>16</B> für<B>je</B> eine     Vorschub-          rolle   <B>17</B> drehbar und axial     unverschiebbar     gelagert.  



  Die     Vorschubrollen   <B>17</B> tragen an ihrem  Umfang entweder Gummibeläge<B>18</B> oder zwei  teilige Metallrippen und sind mittels Schrau  ben<B>19</B> auf die aus dem Gehäuse<B>10</B> heraus  ragenden     Stirnfläehen    der Tragkörper<B>16</B> auf  geschraubt. Jeder Tragkörper<B>16</B> enthält im  Zentrum einen     bombierten        Vierkantzapfen     20, auf welchen das zweite Ende des erwähn  ten     Vierkantrohres    14 aufgesteckt, ist.  



  Die     Vorschubrollen   <B>17</B> stehen also über die       Kraftübertragungsorgane    14 in allseitig ge  lenkiger formschlüssiger Antriebsverbindung  mit der ihnen zugeordneten Antriebswelle 12.  



  .Jede Lagerbüchse<B>15</B> ist mit einer stumpf  angesetzten Tragwelle 21 starr verbunden,  wobei diese Tragwelle in     bezug        auf    die Achse  der Lagerbüchse genau radial gerichtet ist.  



  .Jede dieser Tragwellen 21 ist durch     Ra-          dialla-er    22 und<B>23</B> im Gehäuse<B>10</B> drehbar  gelagert und ist in diesen Lagern in seiner       Aehsrichtun-        verschlebbar.    Alle Tragwellen  21 sind in einer gemeinsamen Ebene angeord  net und sind zueinander parallel. Jede von  ihnen     träfyt    ein     Gabelstüek    24.  



  Die Gabelenden der Gabelstücke umgrei  fen<B>je</B> einen Gelenkzapfen<B>32.</B> Alle Gelenk  zapfen<B>32</B> sitzen in einer Schiene,<B>33</B>     und    sind  je parallel zur zugeordneten Tragwelle 21.  



  Die Schiene<B>33</B> trägt am einen Ende einen       züi    ihr     gleiehgerichteten    Zapfen 34, der im  Gehäuse<B>10</B> verschiebbar ist. Am andern Ende  trägt die Schiene<B>33</B> einen auf den Zapfen 34  ausgerichteten Gewindezapfen<B>35,</B> der in das  Innengewinde eines drehbar im Gehäuse<B>10</B>  gelagerten     Mutterstilekes   <B>306</B>     eingesehraubt     ist.    Durch Drehen des Mutterstückes<B>36</B> am  Einstellknopf<B>37</B> wird eine, Längsverschie  bung der Schiene<B>33</B> bewirkt.

   Damit werden  über die Gelenkzapfen<B>32</B> und die Gabelstücke  24 die Tragwellen 21 um unter sich     gleiehe     Winkel um ihre Achse     versehwenkt,    unab  hängig davon, welche relative Höhenstellung  die Tragwellen gerade einnehmen.  



  Da. die     Lagerbüehseli   <B>15</B> der     Vorsehub-          rollen   <B>17 je</B> starr mit der zugeordneten Trag  welle 21 verbunden sind, können auf diese  Weise die     Vorsehubrollen    schräg zur     Vor-          sehubriehtung    des Werkstückes gestellt wer  den, wie in     Fig.   <B>3</B>     striehpunktiert    eingezeich  net ist.  



  Durch diese Verstellung erzwingen die       Vorsehubrollen   <B>17</B> nicht     mir    eine     Vorsehub-          bewegung    des     Werkstilekes   <B>30,</B> sondern  drücken es auch an die     Ansehlagfläche   <B>38</B> an,  die quer zur     Tischiläehe   <B>1</B> vor dem Sägeblatt  2 montiert ist.  



  Die Winkellage der     Vorsehuhrollen   <B>17</B>     zür          Vorschubriehtung    kann im Betrieb geändert  werden, so     dass    durch den beschriebenen     Vor-          sehubapparat    mancherlei Arbeiten wesentlich  erleichtert werden können.  



  Unter Beachtung von     Fig.   <B>1</B> ist leicht er  kennbar,     dass    auch ein sehr schmales     Brett-          stüek   <B>30</B> mit Hilfe der dargestellten und be  schriebenen     Vorsehubeinriehtung    leicht bear  beitet werden kann.  



  Auf der Oberseite jedes     Gabelstliekes    24  stützt sieh<B>je</B> eine     Druekfeder   <B>25</B> ab. Auf den  Oberteilen jeder Tragwelle ist<B>je</B> eine     Wider-          lagerhülse   <B>26</B>     verschi#ebbar,    die eine Umfangs  zähnung<B>27</B> trägt.  



  Eine im Gehäuse<B>10</B> drehbar gelagerte  Welle<B>28,</B>     welehe    mit Hilfe eines Handgriffes  <B>28'</B> gedreht werden kann, trägt, für jede     Wi-          d,erlagerhülse   <B>25</B> ein     Zahnritzel   <B>29,</B> dessen  Zähne in die Zähnung<B>27</B> am     Umfangder    be  treffenden     Widerlagerhülse   <B>26</B> eingreifen.  



  Durch     Versehwenkung    des Handgriffes  <B>28'</B> im     Uhrzeigersinn    mit Bezug auf     Fig.    2  werden also     alleWiderlagerhülsen   <B>26</B> auf den  Tragwellen 21 nach oben verschoben, so     dass     die     Federii   <B>25</B> entspannt werden, während  eine     Verschwenkung    des Handgriffes 28 im      Gegensinn eine Spannung der Federn<B>25</B>     be#     wirkt.  



  Die maximal entspannte Lage dieser Or  gane ist links von der Tragwelle 21 in     Fig.    2  mit<B>27', 26'</B> und<B>251</B> bezeichnet, während die  Spannlage dieser Organe rechts mit<B>27, 26, 25</B>  bezeichnet ist.  



  Es ist also möglich, die     Vorspannkräfte     der Federn<B>25,</B> welche bestrebt sind, die,  Traghülsen<B>15</B> mit den     Vorschubrollen   <B>17</B>  nach unten zu     #drüeken,    während des Be  triebes zu verändern.  



  Sofern das Brettstück bereits eine, winkel  rechte     Flankenfläehe    aufweist, wird die     An-          sehlagfläehe   <B>38</B> benützt, wobei die Rollen des       Vorschubapparates    so eingestellt werden,     dass     das Brettstück an dieser Anschlagfläche ent  lang geführt wird.  



  'Wenn ein Brett mit     Naturflanken        be-          säumt    werden soll, wird der Anschlag<B>38</B> ent  fernt und die Einrichtung so eingerichtet,       dass    das     Besäumlineal   <B>3</B> im     Sägesehnitt    die  Führung übernehmen kann, wodurch das  Brett über seine ganze Länge automatisch ge  rade     besäumt    wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorschubapparat für Holzbearbeitungs- niasehinen, gekennzeichnet durch eine wäh rend des Betriebes betätigbare Verstellein- riehtung, mittels welcher gleichzeitig mehrere einzeln gefederte Vorsehubrollen hinsichtlich ihrer Winkellage zur Vorschubriehtung des Werkstüekes verstellt, werden können, wobei die Dreha,chsen der Vorschubrollen stets par allel zueinander sind.
    UNTERANSPRMHE <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass den einzeln gefe derten Vorschubrollen als Antriebsorgan<B>je</B> ein Vierkantrohr zugeordnet ist, das an bei den Enden, über einen bombierten Vierkant- zapfen geschoben ist, wodurel-i ermöglicht ist, dass die Vorschubrollen vertikal und in ihrer Winkellage zur Vorschubrichtung verstellbar sind. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> da- du,rch gekennzeichnet, dass jeder Vorschub- rolle eine Spannieder zugeordnet ist, welche an einer Widerlaggrhülse mit Umfangs- zahn-Ling abgestützt ist, und dass alle Wider- lagerhülsen mit einer drehbaren gezahnten 'Welle so im Eingriff stehen,
    dass beim Drehen der Welle der Federdruck aller Vor- schubrollen gleichzeitig verändert wird. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, zum Gebrauch beim Besäumen von Brettern mit Naturflanken, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Profil T-förmiges Besäumlineal derart hinter dem Sägeblatt anbringbar ist, dass der aufrecht stehende Mittelsteg dieses Besäum- lineals in Fluchtrichtung des Sägeschnittes die Führung des Werkstückes übernehmen kann.
CH323073D 1954-05-08 1954-08-26 Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen CH323073A (de)

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CH323073T 1954-08-26
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