DE19545490B4 - Werkstück-Bearbeitungsmaschine mit einem scheibenförmigen Schneidwerkzeug - Google Patents

Werkstück-Bearbeitungsmaschine mit einem scheibenförmigen Schneidwerkzeug Download PDF

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Abstract

Werkstück-Bearbeitungsmaschine mit einem scheibenförmigen Schneidwerkzeug, insbesondere Kreissäge, die ein Maschinengestell enthält, das eine Auflagefläche für das Werkstück trägt und an dem beiderseits eines unterhalb der Auflagefläche angeordneten Schlittens gestellfeste Führungsbahnen angeordnet sind, die rechtwinklig zur Werkzeugachse und parallel zur Auflagefläche verlaufen und an denen eine Lagereinheit des Schlittens mit Hilfe von an der Lagereinheit angeordneten Rollen verschiebbar geführt ist, wobei die Lagereinheit eine Schwenkeinheit des Schlittens mit dem Schneidwerkzeug trägt, das von unten her eine Durchtrittsöffnung der Werkstück-Auflagefäche durchgreift und aus dieser hochsteht, und wobei die Schwenkeinheit zum Ausführen von Schrägschnitten um eine nicht körperliche Schwenkachslinie schwenkbar ist, die parallel zur Führungs bahnen-Längsrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12, 13, 14) auf der Oberseite der Führungsbahnen (8, 9) laufende Tragrollen sind, daß der Querabstand zwischen den Rollen (12, 13, 14) und der Lagereinheit (15) verstellbar ist und daß mindestens zwei in Führungsbahnen-Längsrichtung (7) versetzt zueinander angeordnete Tragrollen (13, 14) in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Bearbeitungsmaschine mit einem scheibenförmigen Schneidwerkzeug, insbesondere Kreissäge, die ein Maschinengestell enthält, das eine Auflagefläche für das Werkstück trägt und an dem beiderseits eines unterhalb der Auflagefläche angeordneten Schlittens gestellfeste Führungsbahnen angeordnet sind, die rechtwinklig zur Werkzeugachse und parallel zur Auflagefläche verlaufen und an denen eine Lagereinheit des Schlittens mit Hilfe von an der Lagereinheit angeordneten Rollen verschiebbar geführt ist, wobei die Lagereinheit eine Schwenkeinheit des Schlittens mit dem Schneidwerkzeug trägt, das von unten her eine Durchtrittsöffnung der Werkstück-Auflagefäche durchgreift und aus dieser hochsteht, und wobei die Schwenkeinheit zum Ausführen von Schrägschnitten um eine nicht körperliche Schwenkachslinie schwenkbar ist, die parallel zur Führungsbahnen-Längsrichtung verläuft.
  • Eine Werkstück-Bearbeitungsmaschine dieser Art geht beispielsweise aus der DE-OS 38 02 299 hervor. Es handelt sich hier um eine am Maschinengestell in Gestalt eines Sägetisches montierte Kreissäge, bei der das Kreissägenblatt als Schneidwerkzeug mit Bezug auf die Auflagefläche, auf die das Werkstück gelegt wird, schräg gestellt werden kann, so daß sich am Werkstück nicht nur zur Werkstückebene senkrechte sondern auch Schräg- oder Gehrungsschnitte durchführen lassen. Da die Schwenkachslinie, um die die Schwenkeinheit geschwenkt werden kann, nicht von einer körperlichen Schwenkachse gebildet wird, sondern sozusagen frei durch den Raum verläuft, kann sie auch insbesondere in die Auflagefläche gelegt werden, so daß an der der Auflagefläche zugewandten Werkstücksseite die Schnittkante unabhängig davon ist, welchen Winkel das Schneidwerkzeug zur Auflagefläche einnimmt.
  • Um das Arbeitsergebnis nicht zu beeinträchtigen, muß jedoch sichergestellt sein, daß die Schwenkachslinie ihren Verlauf stets unverändert beibehält, und zwar unabhängig davon, um welchen Winkel die Lagereinheit und somit das Schneidwerkzeug relativ zur Auflagefläche geschwenkt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Werkstück-Bearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich die Schwenkachslinie mit einfachen Mitteln und unkompliziert so justieren läßt, daß sie unabhängig von der Neigung des Schneidwerkzeugs zur Auflagefläche ihre Lage und Richtung unverändert beibehält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollen auf der Oberseite der Führungsbahnen laufende Tragrollen sind, daß der Querabstand zwischen den Rollen und der Lagereinheit verstellbar ist und daß mindestens zwei in Führungsbahnen-Längsrichtung versetzt zueinander angeordnete Tragrollen in der Höhe verstellbar mit der Lagereinheit des Schlittens verbunden sind.
  • Auf diese Weise kann man bei senkrecht zur Auflagefläche stehendem Schneidwerkzeug zunächst den Querabstand zwischen den Rollen und der Lagereinheit so einstellen, daß die Schwenkachslinie in Draufsicht auf die Auflagefläche genau in Vorschubrichtung verläuft, d. h. in der durch die Führungsbahnen vorgegebenen Richtung, in der das Werkstück beim Vorbewegen des Schlittens vom Schneidwerkzeug geschnitten wird. Verläuft die Schwenkachslinie nach dieser Einstellung geneigt zur Auflagefläche, beschreibt sie beim Verschwenken der Schwenkeinheit eine Kegelmantelfläche. Um dies zu vermeiden und die entsprechende Justierung vornehmen zu können, sind die mindestens zwei in Längsrichtung versetzt zueinander angeordneten und in der Höhe verstellbaren Tragrollen vorhanden. An der vorderen Tragrolle kann man die Schwenkachslinie vorne und an der hinteren Tragrolle hinten sozusagen anheben oder absenken, bis sie ihren sich beim Verschwenken der Schwenkeinheit nicht mehr verändernden Verlauf einnimmt. Wie bereits erwähnt, wird man die Schwenkachslinie insbesondere in die Auflagefläche für das Werkstück legen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Werkstück-Bearbeitungsmaschine in Gestalt einer Zug-Kreissäge in schematischer Seitenansicht,
  • 2 die Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach 1 im vergrößerten Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II, ebenfalls in schematischer Darstellung,
  • 3 die beiden Führungsbahnen zusammen mit der an ihnen gelagerten Lagereinheit des Schlittens' (die übrigen Teile sind weggelassen, wobei die Schwenkeinheit strichpunktiert angedeutet ist) in dem Pfeil III in 2 entsprechender Draufsicht von oben und
  • 4 ein Rollen-Lagerstück mit exzentrisch an ihm sitzender Rollenachse in gesonderter Darstellung in Schrägansicht.
  • In den 1 und 2 ist ein auf dem Boden stehendes, tischartiges Maschinengestell 1 angedeutet, dessen vom Boden hochstehenden Beine 2, 3, 4, die nach Art eines Rechteckes angeordnet sind, abgeschnitten gezeichnet sind. An dem Maschinengestell 1 ist unterhalb einer die Maschinenoberseite bildenden Tischplatte 5 in einer zu dieser parallelen Ebene ein Schlitten 6 in linearer Vorschubrichtung 7 hin und her bewegbar angeordnet. Hierzu ist an dem Maschinengestell 1 beiderseits des Schlittens 6 jeweils eine Führungsbahn in Gestalt einer Rundsäule 8 bzw. 9 angeordnet, wobei sich die beiden Rundsäulen 8, 9 in horizontaler Richtung zwischen der Maschinengestell-Vorderseite 10, von der aus die Bedienung erfolgt, und der entgegengesetzten Maschinengestell-Rückseite 11 erstrecken, so daß sie der Vorschubrichtung 7 entsprechend verlaufen. Der Schlitten 6 ist mit Hilfe von auf der Oberseite der Rundsäulen 8, 9 laufenden Tragrollen 12, 13, 14 verschiebbar geführt, die an einer Lagereinheit 15 des Schlittens 6 sitzen. Der Schlitten 6 hängt sozusagen an den Tragrollen 12, 13, 14, die den Schlitten nicht nur den Rundsäulen 8, 9 entlang führen, sondern auch in der Höhe halten. Damit die Bedienungsperson den Schlitten 6 von der Maschinengestell-Vorderseite 10 her in Richtung gemäß Pfeil 7 bewegen kann, ist ein sich vom Schlitten 6 zur Vorderseite 10 erstreckender Bedienungsstab 16 mit einem Handgriff 17 vorhanden.
  • An dem Schlitten 6 ist ein motorisch angetriebenes Schneidwerkzeug 18 angeordnet, das scheibenförmige Gestalt aufweist und insbesondere von einem Kreissägenblatt gebildet wird, jedoch beispielsweise auch eine sonstige Trennscheibe sein könnte. Die Werkzeugachse steht rechtwinklig zur Vorschubrichtung 7. Das Schneidwerkzeug 18 ragt von unten her durch eine Durchtrittsöffnung 19 der Tischplatte 5 nach oben und steht über die von der Oberseite der Tischplatte 5 gebildete Werkstück-Auflagefläche 20 hoch, auf die das zu bearbeitende Werkstück (nicht dargestellt), beispielsweise ein Brett, gelegt wird.
  • Das Werkstück wird zwischen der Maschinengestell-Vorderseite 10 und dem Schneidwerkzeug 18 auf die Auflagefläche 20 gelegt, wonach man das Schneidwerkzeug 18, d. h. beim Ausführungsbeispiel das Kreissägeblatt, mittels des Bedienungsstabes 16 nach vorne zieht, so daß am Werkstück der gewünschte Sägeschnitt angebracht wird.
  • In seiner Normallage steht das scheibenförmige Schneidwerkzeug 18 rechtwinklig zur Werkstück-Auflagefläche 20, wie in 2 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist (in 2 ist das Schneidwerkzeug 18 abgeschnitten gezeichnet, in Wirklichkeit ragt es durch die Durchtrittsöffnung 19 der Tischplatte 5 nach unten). Zum Ausführen von Schräg- oder Gehrungsschnitten am Werkstück kann das Schneidwerkzeug 10 aus dieser Normallage um eine parallel zur Vorschubrichtung 7 verlaufende, nicht körperliche Schwenkachslinie 21 gemäß Doppelpfeil 22 verschwenkt werden. In 2 sind zwei nach entgegengesetzten Richtungen aus der Normallage geschwenkte Schrägstellungen des Schneidwerkzeugs 18 strichpunktiert angedeutet. Da die Schwenkachslinie 21 nicht gegenständlich ist, kann sie in die Werkstück-Auflageflä che 20 gelegt werden, so daß sich die an der auf der Auflagefläche aufliegenden Werkstücksseite ergebende Schnittkante unabhängig vom Schwenkwinkel stets an der gleichen Stelle befindet.
  • Die Schwenkachslinie 21 verläuft parallel zur Längsrichtung der gestellfesten Führungsbahnen, die von den beiden Rundsäulen 8, 9 gebildet werden.
  • Die Werkstück-Auflagefläche 20 und die von den Rundsäulen 8 gebildeten, zur Auflagefläche 20 parallelen Rundsäulen 8 sind gestellseitig angeordnet, wobei die Rundsäulen 8 die Lagereinheit 15 des Schlittens 6 tragen, die somit auch bei schräggestelltem Schneidwerkzeug 18 unverschwenkt bleibt. Damit man das Schneidwerkzeug 18 mit Bezug auf die Auflagefläche 20 verschwenken kann, enthält der Schlitten 6 ferner eine Schwenkeinheit 23, an der das Schneidwerkzeug 18 schwenkfest angeordnet ist, das innerhalb der Schwenkeinheit 23 an einer zu dieser gehörenden Schutzhaube 24 läuft. Die Schwenkeinheit 23 ist also mit der Schwenkachslinie 21 als Zentrum verschwenkbar an der Lagereinheit 15 angeordnet. Hierzu weist eine der Einheiten, beim Ausführungsbeispiel die Lagereinheit 15, eine kreisbogenförmig mit der Schwenkachslinie 21 als Zentrum verlaufende Führungsnut 25 und die andere Einheit, beim Ausführungsbeispiel also die Schwenkeinheit 23, mindestens ein in die Führungsnut 25 eingreifendes Nutenlaufstück 26 auf. Von der Maschinengestell-Vorderseite 10 her gesehen befindet sich die Schwenkeinheit 23 hinter einer sich quer zu den Führungssäulen 8 erstreckenden Querpartie 27 der Lagereinheit 15. Die rückseitig an dieser Querpartie 27 angeordnete Führungsnut 25 und das zugeordnete Nutenlaufstück 26 der Schwenkeinheit 23 sind deshalb in 2 nicht sichtbar und gestrichelt eingezeichnet (in 3 wurden sie der Einfachheit halber weggelassen). Die Lagereinheit 15 und die Schwenkeinheit 23 bilden also zusammen mit den an dieser angeordneten Maschinenaggregaten den Schlitten 6. Dabei sind die Tragrollen 12, 13, 14 seitlich an der Lagereinheit 15 angeordnet. Die Schwenkeinheit 23 ist in geeigneter Weise an der Lagereinheit 15 aufgehängt und mittels der genannten Kreisbogenführung 25, 26 schwenkbar gelagert.
  • Die Schwenkeinheit 23 enthält eine kreisbogenförmig mit der Schwenkachslinie 21 als Zentrum verlaufende Zahnleiste 28, die mit einem an der Lagereinheit 15 sitzenden Antriebszahnrad 29 in Eingriff steht. Somit wird bei einem Verdrehen des Antriebszahnrads 29 die Schwenkeinheit 23 um die Schwenkachslinie 21 verschwenkt. Das Verdrehen des Antriebszahnrades 29 erfolgt mittels einer Drehhandhabe 30 an der Vorderseite der Querpartie 27, die beim Ausführungsbeispiel plattenartige Gestalt aufweist. Zwischen der Drehhandhabe 30 und dem Antriebszahnrad 29 können nicht weiter bezeichnete Zwischenzahnräder vorhanden sein.
  • Die Schwenkeinheit 23 kann in jeder Schwenkstellung an der Lagereinheit 15 festgestellt werden, beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Klemmeinrichtung, die einen an der Vorderseite der Querpartie 27 angeordneten und an der Querpartie 27 gela gerten Drehgriff 31 mit einem Klemmbolzen enthält, der eine zur Führungsnut 25 parallele Kreisbogennut 32 an der Schwenkeinheit 23 durchsetzt und mit einem die beiden Einheiten miteinander verspannenden Klemmstück verbunden ist.
  • Das Schneidwerkzeug 18 kann innerhalb der Schwenkeinheit 23 auch noch in der Höhe verstellt werden, so daß es unterschiedlich weit aus der Tischplatte 5 ragt. Diese Höhenverstellung kann ebenfalls von vorneher mittels einer Dreh- oder Kurbelhandhabe 33 erfolgen, die an der Querpartie 27 der Lagereinheit 15 sitzt.
  • Die Schwenkachslinie 21 muß möglichst exakt in durch die Führungssäulen 8 vorgegebener Vorschubrichtung 7 verlaufen und darf ihre Orientierung beim Schrägstellen des Schneidwerkzeugs 18 nicht verändern. Sie muß also in der Auflagefläche 20, wie beim Ausführungsbeispiel oder in einer zu dieser parallelen Ebene und dabei außerdem parallel zu den von den Rundsäulen 9 gebildeten Führungbahnen verlaufen. Ist diese Ausrichtung nicht genau gegeben, bewegt sich die Schwenkachslinie beim Verschwenken der Schwenkeinheit 23 auf einer Kegelmantelfläche, so daß das Arbeitsergebnis entsprechend schlechter ausfällt. Die Schwenkachslinie 21 muß daher möglichst exakt einjustiert werden.
  • Hierzu ist zunächst vorgesehen, daß rechtwinklig zur Vorschubrichtung 7, also in zwischen den Führungssäulen 8 verlaufenden- der Querrichtung 34, der Querabstand zwischen den Rollen 12, 13, 14 und der Lagereinheit 15 verstellbar ist, so daß die Schwenkachslinie 21 in der 3 entsprechender Draufsicht in die richtige Lage justiert werden kann. Dies kann sehr einfach dadurch erfolgen, daß den Rollen 12, 13, 14 Unterlegscheiben 35 zugeordnet sind, mit denen der Querabstand zwischen Lagereinheit 15 und der jeweiligen Rolle einstellbar ist. Dabei kann man Unterlegscheiben 35 unterschiedlicher Dicke bereitstellen, so daß bei jeder Rolle, falls erforderlich, die entsprechende Unterlegscheibe(n) zwischen diese und die Lagereinheit 15 zwischengelegt werden kann.
  • In Zusammenhang mit der Ausrichtung des Schlittens in Querrichtung 34 ist noch darauf hinzuweisen, daß die Rollen 12, 13, 14 eine Umfangsnut 36 aufweisen, in die die jeweilige Führungs-Rundsäule 8 bzw. 9 eingreift, so daß im wesentlichen eine Zweipunktanlage zwischen Rundsäule und Rolle vorhanden ist und keine Querverlagerungen auftreten können.
  • Ferner sind mindestens zwei in Führungsbahnen-Längsrichtung (Vorschubrichtung 7) versetzt zueinander angeordnete Tragrollen in der Höhe verstellbar mit der Lagereinheit 15 des Schlittens 6 verbunden. Im dargestellten Falle handelt es sich um die beiden Tragrollen 13, 14. Mit Hilfe der der Maschinengestell-Vorderseite 10 zugewandten verstellbaren Tragrolle 14 läßt sich die Schwenkachse 21 vorne und mit der der Maschinengestell-Rückseite 11 zugewandten verstellbaren Tragrolle 13 hinten in Höhenrichtung, d. h. senkrecht zur Auflagefläche 20, verändern, so daß sich die Schwenkachslinie 21 in Seitenansicht genau ho rizontal bzw. auf die Ebene der Auflagefläche 20 ausrichten läßt. Es versteht sich, daß auch mehr als zwei Rollen in der Höhe verstellbar sein können und daß die beiden verstellbaren Rollen sich an der gleichen Schlittenseite befinden können.
  • Den Tragrollen 12, 13, 14 ist jeweils eine Gegenrolle 37 bzw. 38 bzw. 39 zugeordnet, die an der Unterseite der betreffenden Laufbahn, die von der Rundsäule 8 bzw. 9 gebildet wird, läuft. Der Schlitten 6 ist somit auch nach oben hin an den Rundsäulen 8, 9 gesichert. Die Gegenrollen 37, 38, 39 weisen eine entsprechende Umfangsnut 40 wie die Tragrolle 12, 13, 14 auf, in die die Rundsäulen eingreifen. Jede Tragrolle bildet mit der ihr zugeordneten Gegenrolle ein Rollenpaar, durch das hindurch die betreffende Rundsäule verläuft. Dabei ist jeder höhenverstellbaren Tragrolle (beim Ausführungsbeispiel die Tragrollen 13, 14) eine entsprechend in der Höhe verstellbare Gegenrolle 37 bzw. 39 zugeordnet, so daß bei der Höhenjustierung beide Rollen des betreffenden Rollenpaares entsprechend verstellt werden können. Auch hinsichtlich der Justierung in Querrichtung 34 gilt für die Gegenrollen das gleiche wie für die Tragrollen, d. h. auch den Gegenrollen können Unterlegscheiben 41 zugeordnet sein.
  • Wie aus 3 hervorgeht, ist bevorzugt vorgesehen, daß an einer der beiden Schlittenseiten (bei der Führungs-Rundsäule 8) zwei in Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnete Tragrollen 12, 13 und an der anderen Schlittenseite (bei der Rundsäule 9) eine Tragrolle 14 angeordnet ist. Dabei ist, wie er wähnt, jeweils auch eine Gegenrolle 37 bzw. 38 bzw. 39 vorhanden.
  • Die an der anderen Schlittenseite (Rundsäule 9) angeordnete eine Tragrolle 14 liegt einer der beiden an der einen Schlittenseite (Rundsäule 8) angeordneten Tragrollen (Tragrolle 12) in Querrichtung 34 zweckmäßigerweise im wesentlichen gegenüber.
  • Die mindestens zwei höhenverstellbaren Tragrollen 13, 14 sollten an den einander entgegengesetzten Schlittenseiten angeordnet sein. Dabei ist die Anordnung bevorzugt so getroffen, daß die an der anderen Schlittenseite (Rundsäule 9) angeordnete eine Tragrolle 14 und von den beiden an der einen Schlittenseite (Rundsäule 8) angeordneten Tragrollen die der einen Tragrolle 14 an der anderen Schlittenseite diagonal gegenüberliegende Tragrolle 13 in der Höhe verstellbar sind.
  • Dies ergibt ein sehr einfaches und vor allem schnelles Justieren. Verstellt man nämlich die Tragrolle 14, schwenkt die Lagereinheit 15 und somit der gesamte Schlitten um die Rundsäule 8 an der entgegengesetzten Schlittenseite, so daß sich die Schwenkachslinie 21 insgesamt nach oben oder unten verlagert. Dabei führt man die Höheneinstellung der Schwenkachslinie 21 mittels der Rolle 14 so durch, daß die Schwenkachslinie in Länge der Rolle 14 in der gewünschten Höhe ist. Sodann verstellt man die Tragrolle 13, bei deren Verstellung in der Höhe die Lagereinheit 15 und somit der gesamte Schlitten um die durch die beiden Tragrollen 12, 14 gehende Linie schwenkt. Da man zuvor die Schwenkachslinie 21 in Länge der Rolle 14 auf die richtige Höhe eingestellt hat, bleibt diese Stelle der Schwenkachslinie 21 bei der Höhenverstellung der Tragrolle 13 unverändert. Somit läßt sich durch Verstellung der Tragrolle 13 in der Höhe die Schwenkachslinie 21 so um die Verbindungslinie zwischen den beiden Tragrollen 12, 14 schwenken, daß sie genau parallel zur Auflagefläche 5 verläuft. Somit ist die Schwenkachslinie 21 insgesamt justiert.
  • Wie bereits erwähnt, verstellt man die jeweilige Gegenrolle in gleicher Weise.
  • Im Prinzip sollten sich die beiden Tragrollen 12, 14 mit jeweils zugehöriger Gegenrolle in Querrichtung 34 genau gegenüberliegen, so daß die zwischen ihnen verlaufende Verbindungslinie rechtwinklig zu den Rundsäulen 8, 9 gerichtet ist. Beim Ausführungsbeispiel ist zwischen diesen beiden Rollen in Vorschubrichtung 7 jedoch ein kleiner Abstand vorhanden, der sich aus Gründen des sonstigen Aufbaus der Lagereinheit 15 ergibt, die hier nicht weiter interessieren. Der geringe Längsabstand zwischen den Tragrollen 12 und 14 beeinträchtigt die Justierarbeiten jedoch praktisch nicht.
  • Würde man anstelle der auf der Rundsäule 9 laufenden Rolle 14 die dieser in Querrichtung 34 gegenüberliegende, auf der Rundsäule 8 laufende Tragrolle 12 für die Justierung verwenden, würde sich die Lagereinheit 15 bei einer Höhenverstellung der Tragrolle 12 um die Verbindungslinie zwischen den beiden Trag rollen 13, 14 verschwenken, was die weiteren Justierarbeiten umständlicher machen würde. Dementsprechend ist an der Rundsäule 9 nur die eine Tragrolle 14 mit zugeordneter Gegenrolle 19 vorhanden, da sonst die Lagereinheit 15 bei der Höhenverstellung der Tragrolle 14 nicht um die Rundsäule 8 sondern um die Verbindungslinie zwischen der Tragrolle 12 und der nicht vorhandenen Tragrolle weiter hinten auf der Rundsäule 9 schwenken würde.
  • Die die Tragrollen 12, 13, 14 mit zugeordneten Gegenrollen aufweisende Lagereinheit 15 des Schlittens 6 kann in Draufsicht von oben eine im wesentlichen etwa rechtwinklige Gestalt aufweisen, so daß eine zur zugewandten Führungsbahn 8 parallele, die beiden Tragrollen 12, 13 aufweisende Längspartie 42 und die sich zur entgegengesetzten Führungsbahn 9 hin erstreckende Querpartie 27 gebildet wird, wobei im Bereich des freien Endes der Querpartie 27 die eine Tragrolle 14 angeordnet ist.
  • Die in der Höhe verstellbaren Rollen, beim Ausführungsbeispiel also die Tragrollen 13, 14 und die Gegenrollen 38, 39, können mittels einer Exzentereinrichtung höhenverstellbar sein. Hierzu können die höherverstellbaren Rollen jeweils auf einer Rollenachse 43 sitzen (siehe insbesondere 4), die exzentrisch an einem an der Lagereinheit 15 des Schlittens 6 verdrehbar angeordneten Lagerstück 44 sitzt. Verdreht man das an der Lagereinheit 15 in einer entsprechenden Bohrung gelagerte Lagerstück 44, bewegt sich die Rollenachse 43 auf einer der Exzen trizität zwischen Lagerstück 44 und Rollenachse 43 entsprechenden Kreisbahn und verlagert sich somit in der Höhe.
  • Das zylindrische Lagerstück 44 wird in eine Lagerbohrung der Lagereinheit 15 gesteckt, wobei ein Ringbund 45 des Lagerstücks 44 an der Lagereinheit 15 oder an einer zwischengelegten Unterlegscheibe 35, 41 zur Anlage gelangt. Am dem Ringbund 45 entgegengesetzten Ende steht vom Lagerstück 44 ein Gewindebolzen 46 in axialer Verlängerung ab, auf den eine Feststellmutter 47 geschraubt wird, so daß das Lagerstück 44 mittels der Feststellmutter 47 an der Lagereinheit 15 festgespannt werden kann. Will man eine der Rollen in der Höhe verstellen, löst man die Feststellmutter 47 und verdreht das Lagerstück 44 in der zugehörigen Lagerbohrung, wonach man die Feststellmutter 47 wieder festzieht. In diesem Zusammenhang ist an der dem Lagerstück 44 entgegengesetzten Ende der Rollenachse 43 eine Angriffseinrichtung für ein Drehwerkzeug angeordnet, beim Ausführungsbeispiel in Gestalt einer stirnseitigen Achsausnehmung 48, die einen unrunden Querschnitt, beispielsweise ein Sechskant oder ein Kreuzschlitz besitzt, so daß ein geeignetes Drehwerkzeug angesetzt werden kann, mit dessen Hilfe man bei gelockerter Feststellmutter 47 das Lagerstück 44 und mit diesem die Rollenachse 43 dreht. Im Bereich des freien Endes weist die Rollenachse 43 noch eine Ringnut 49 für einen Sicherungsring auf, der die betreffende Rolle an Ort und Stelle zum Ringbund 45 bzw. zu einer bei diesem angeordneten Ringfläche 51 hin hält.

Claims (11)

  1. Werkstück-Bearbeitungsmaschine mit einem scheibenförmigen Schneidwerkzeug, insbesondere Kreissäge, die ein Maschinengestell enthält, das eine Auflagefläche für das Werkstück trägt und an dem beiderseits eines unterhalb der Auflagefläche angeordneten Schlittens gestellfeste Führungsbahnen angeordnet sind, die rechtwinklig zur Werkzeugachse und parallel zur Auflagefläche verlaufen und an denen eine Lagereinheit des Schlittens mit Hilfe von an der Lagereinheit angeordneten Rollen verschiebbar geführt ist, wobei die Lagereinheit eine Schwenkeinheit des Schlittens mit dem Schneidwerkzeug trägt, das von unten her eine Durchtrittsöffnung der Werkstück-Auflagefäche durchgreift und aus dieser hochsteht, und wobei die Schwenkeinheit zum Ausführen von Schrägschnitten um eine nicht körperliche Schwenkachslinie schwenkbar ist, die parallel zur Führungs bahnen-Längsrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12, 13, 14) auf der Oberseite der Führungsbahnen (8, 9) laufende Tragrollen sind, daß der Querabstand zwischen den Rollen (12, 13, 14) und der Lagereinheit (15) verstellbar ist und daß mindestens zwei in Führungsbahnen-Längsrichtung (7) versetzt zueinander angeordnete Tragrollen (13, 14) in der Höhe verstellbar mit der Lagereinheit (15) des Schlittens (6) ver- bunden sind.
  2. Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der beiden Schlittenseiten zwei in Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnete Tragrollen (12, 13) und an der anderen Schlittenseite eine Tragrolle (14) angeordnet ist.
  3. Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der anderen Schlittenseite angeordnete eine Tragrolle (14) einer der beiden an der einen Schlittenseite angeordneten Tragrollen (12) in Querrichtung (34) im wesentlichen gegenüberliegt.
  4. Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragrollen (12, 13, 14) aufweisende Lagereinheit (15) des Schlittens (6) in Draufsicht von oben eine im wesentlichen etwa rechtwinkelige Gestalt aufweist, so daß eine zur zugewandten Führungsbahn (8) parallele, die beiden Tragrollen (12, 13) aufweisende Längspartie (42) und eine sich zur entgegengesetzten Führungsbahn (9) hin erstreckende Quer partie (27) gebildet wird, wobei im Bereich des freien Endes der Querpartie (27) die eine Tragrolle (14) angeordnet ist.
  5. Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinheit (23) an der Querpartie (27) der Lagereinheit (15) mittels einer Kreisbogenführung schwenkgelagert ist.
  6. Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der anderen Schlittenseite angeordnete eine Tragrolle (14) und von den beiden an der einen Schlittenseite angeordneten Tragrollen (12, 13) die der einen Tragrolle (14) an der anderen Schlittenseite diagonal gegenüberliegende Tragrolle (13) in der Höhe verstellbar sind.
  7. Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen von Rundsäulen (8, 9) gebildet werden.
  8. Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragrollen (12, 13, 14) jeweils eine Gegenrolle (37, 38, 39) und dabei jeder höhenverstellbaren Tragrolle (13, 14) eine höhenverstellbare Gegenrolle (38, 39) zugeordnet ist, die an der Unterseite der betreffenden Laufbahn (8, 9) läuft.
  9. Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 ibs 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Höhe verstellba ren Rollen (13, 14, 38, 39) mittels einer Exzentereinrichtung höhenverstellbar sind.
  10. Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Rollen jeweils auf einer Rollenachse (43) befestigt sind, die exzentrisch an einem an der Lagereinheit (15) des Schlittens (6) verdrehbar angeordneten Lagerstück (44) sitzt.
  11. Werkstück-Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Rollen (12, 13, 14, 37, 38, 39) Unterlegscheiben (35, 41) zugeordnet sind, mit denen der Querabstand zwischen Lagereinheit (15) und Rollen einstellbar ist.
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