DE10013791C2 - Drehtisch für Trennsägen oder dgl. Werkzeugmaschinen - Google Patents

Drehtisch für Trennsägen oder dgl. Werkzeugmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehtisch für Trennsägen oder dgl. Werkzeugmaschinen in einer im Oberbegriff des Anspruches 1 erläuterten Ausbildung.
Ein derartiger, horizontal verschwenkbarer Drehtisch ist aus DE 198 01 183 A1 bekannt. Werden Trennsägen mit einem solchen Drehtisch ausgestattet, ist es möglich, nach einem ersten Aufteilschnitt auf diesem abgelegte Plattenlängsstreifen nach dem Drehen des Drehtisches um 90° der Trennsäge zu deren Queraufteilung erneut zuzuführen.
Zur Führung dieses Rechteckform aufweisenden Drehtisches ist dieser mit zwei benachbarten, dessen Länge begrenzenden Eckbereichen an horizontalen Führungsvorrichtungen geführt, deren Länge im wesentlichen der maximalen Schnittlänge der Trennsäge entspricht.
Während sich die eine Führungsvorrichtung parallel zur Trennebene erstreckt, ist die andere an deren einem Ende vorgesehen und ragt im rechten Winkel horizontal von der Trennsäge ab.
In der Normalstellung des Drehtisches, in der sich dessen eine Längsseite parallel zur Trennebene erstreckt, steht deshalb die nach hinten quer zur Trennebene gerichtete Führungsvorrichtung über die hintere Tischlängsseite vor.
Für eine Bedienungsperson, die sich normalerweise hinter dem Drehtisch aufhält, stellt sie deshalb ein Hindernis dar, falls diese an der Stirnseite des Drehtisches tätig werden muß, an der sich diese Führungsvorrichtung befindet.
In diesem Falle ist die Bedienungsperson gezwungen, um die über die hintere Tischlängsseite vorstehende Führungsvorrichtung herum zu gehen. Abgesehen von dieser behindernden Anordnung erfordert der Überstand dieser Führungsvorrichtung entsprechenden Freiraum hinter dem Drehtisch auch dann, wenn dieser sich in der Länge parallel zur Trennebene erstreckt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Drehtisch mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 anzugeben, bei dem auf die Anordnung einer sich senkrecht zur Trennebene horizontal erstreckenden Führungsvorrichtung verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Führungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Konstruktion weist somit lediglich noch eine sich parallel zur Trennebene erstreckende Geradführung sowie einen unter Tisch vorgesehenen Führungslenker auf, der beim Verschwenken des Drehtisches diesen im Zusammenwirken mit dem sich dabei entlang der Geradführung bewegenden, tischfesten Abstützpunkt in der Weise führt, dass der andere, durch einen Stützfuß definierte Abstützpunkt entlang der quer zur Trennebene gerichteten Strecke entsprechend verlagert wird. In jeder Schwenkstellung des Drehtisches ist dieser dabei aufgrund seiner drei Abstützpunkte statisch stabil, wobei sich dessen Abstützbasis gemäß Anspruch 2 optimal auslegen läßt.
Zweckmäßigerweise wird man den Drehtisch so auslegen, dass dieser gemäß Anspruch 3 entsprechend einem vorgegebenen Schnittprogramm selbsttätig in seine beiden Gebrauchsstellungen steuerbar ist.
Vorteilhaft ist es hierzu druckmediumgesteuerte Antriebsaggregate vorzusehen, wobei sich eine funktionsmäßig zuverlässige Lösung gemäß Anspruch 4 bietet.
Bei einer zu bevorzugenden Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Anspruch 5 ein Tischgestell vorgesehen, das lediglich aus einer durch zwei Stützen getragenen Traverse gebildet ist, die sich lediglich parallel zur Trennebene erstreckt und sämtliche, zur Tischführung erforderlichen Führungskomponenten trägt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, stark schematisiert, dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des in Verbindung mit einer Trennsäge dargestellten Drehtisches, wobei eine Abfolge von Drehstellungen angedeutet ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Drehtisches in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Drehtisches.
In Fig. 1 sind die Umrisse einer als Ganzes mit 10 bezeichneten, an sich bekannten Trennsäge dargestellt, deren Trennebene mit a-a und deren Maschinentisch mit 12 bezeichnet sind. 14 bezeichnet als Ganzes einen an den Maschinentisch 12 angestellten Drehtisch, von dem in dieser Figur lediglich ein Rahmen 16 der Tischplatte gezeigt ist. Letztere kann, wie Fig. 2 zeigt, z. B. durch Luftkissenaufsätze 18 gebildet, mit Rollen oder lediglich mit einer ebenen Tischfläche ausgestattet sein.
Der Drehtisch 14 ist vorzugsweise rechteckförmig und dessen Länge entspricht in etwa der maximalen Länge von auf der Trennsäge durchzuführenden Trennschnitten. Mit einer seiner Längs- oder Stirnseiten ist der Drehtisch 14 an den Maschinentisch 12 parallel zu dessen Trennebene a-a anstellbar. Diese Tischseiten sind mit 20 und 22 bezeichnet.
Eine Dreipunktabstützung hält den Drehtisch 14 in jeder Drehstellung statisch stabil, die durch die Abstützpunkte 24, 26 und 28 gebildet ist. Der Abstützpunkt 24 liegt auf einer horizontal und parallel zur Trennebene a-a der Trennsäge 10 angeordneten Führungsschiene 30, die bspw. an deren Maschinentisch 12 angebaut sein kann. Vorzugsweise bildet diese jedoch einen Teil eines als Ganzes mit 32 bezeichneten Tischgestells (Fig. 2).
Der Abstützpunkt 26 liegt in einem maschinenseitig dem Abstützpunkt 24 gegenüberliegenden Eckbereich des Drehtisches 14, während der Abstützpunkt 28 in der Längsmitte der der Tischlängsseite 20 gegenüberliegenden Tischlängsseite 34 vorgesehen ist.
Der Abstützpunkt 24 ist durch eine aufrechte Schwenkachse 35 definiert, die auf einem Führungsschlitten 36 sitzt, der auf der Führungsschiene 30 geführt ist, die ihrerseits auf einer Traverse 38 des Tischgestells 32 aufruht. Auf der Schwenkachse 35 ist eine vom Tischrahmen 16 seitlich abragende Stützlasche 40 schwenkbar gehalten.
Die Abstützpunkte 26 und 28 sind durch am Tischrahmen 16 befestigte Stützfüße 42 und 44 definiert, die jeweils eine von einem Bürstenvorhang 46 umschlossene, vorzugsweise als Allseitrolle ausgebildete Führungsrolle 48 aufweisen.
Die Führungsrollen 46 und 48 wälzen sich jeweils auf einer in den Boden ebenerdig eingelassen Laufplatte 50 bzw. 52 ab. Sie bilden damit keine Stolperfallen.
Mit 54 ist ein unter Tisch angeordneter Führungslenker bezeichnet, der beim Drehen des Drehtisches 14 die Tischbewegung entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Bewegungsabfolge steuert. Dieser ist mit seinem Lenkerende 56 an der Tischlängsseite 20 außen mittig und mit seinem anderen Lenkerende 58 am Tischgestell 32 angelenkt.
Während das Lenkerende 56 auf einer aufrechten Schwenkachse 60 des Tischrahmens 16 gelagert ist, die auf einer von diesem seitlich abragenden Verbindungslasche 62 sitzt, ist das Lenkerende 58 gleichfalls auf einer aufrechten, aus Fig. 3 ersichtlichen Schwenkachse 59 gelagert.
Diese befindet sich in der vertikalen Bewegungsebene des Abstützpunktes 24 und ist derart angeordnet, dass sie in der Stellung des Drehtisches 14, in welcher dieser mit seiner Stirnseite 22 am Maschinentisch 12 anliegt, mit dessen Abstützpunkt 24 zusammenfällt. Das Tischgestell 32 umfasst die Traverse 38 sowie die diese tragenden Tragsäulen 64 und 66.
Zum programmgesteuerten Drehen des Drehtisches 14 dient eine gleichfalls unter Tisch vorgesehene, druckmediumbetätigte Antriebsvorrichtung, die zwei Antriebsaggregate 68 und 70 umfasst.
Das Antriebsaggregat 68 bildet einen an sich bekannten, druckluftbetätigten Bandzylinder, der, sich horizontal erstreckend, innenseitig an die Traverse 38 angebaut ist. Sein sich parallel zur Führungsschiene 30 beweglicher Mitnehmer 71 ist über eine Kupplungslasche 72 mit der Stützlasche 40 des Tischrahmens 16 verbunden.
Das Antriebsaggregat 70 ist als doppelt wirkendes Zylinderaggregat ausgebildet, dessen Zylinder 74 bspw. an einem von der Traverse 38 nach unten abragenden Abstützarm 75 und dessen Kolbenstange 76 am Stützfuß 44 angelenkt sind. Um den Drehtisch 14 aus seiner gezeigten Gebrauchslage um 90° zu verschwenken, ist zunächst das Zylinderaggregat 70 zu aktivieren, wodurch dessen Kolbenstange 76 ausgetrieben wird und dadurch die Abstützpunkte 24, 26, 28 so verlagert werden, dass sich der Führungslenker 54 aus seiner zum Abstützpunkt 24 fluchtenden Totpunktlage herausbewegt. Danach wird zugleich auch der Bandzylinder 68 aktiviert und das Zylinderaggregat 70 bei einer Schwenkstellung von ca. 45° deaktiviert, so dass sich nunmehr, geführt durch den Führungslenker 54, dessen Lenkerende 56 entlang einer teilkreisförmigen Bahnkurve 57 bewegen, und sich dabei eine kontinuierliche Verlagerung des Abstützpunktes 24 parallel zur Trennebene a-a sowie des Abstützpunktes 26 entlang einer die Endpunkte einer Strecke miteinander verbindenden und sich quer zur Trennebene a-a erstreckenden Verbindungslinie 78 solange vollziehen wird, bis der Drehtisch 14 in der Länge senkrecht zur Trennebene a-a steht und das Zylinderaggregat 70 in seine Ausgangslage zurückgestellt ist.
Ein seitlicher Anschlag 80 für den Führungslenker 54 stellt dabei die exakte Tischeinstellung sicher.
Soll der Drehtisch 14 in umgekehrter Richtung gedreht werden, ist zunächst lediglich der Bandzylinder 68 zu aktivieren.

Claims (5)

1. Drehtisch für Trennsägen (10) oder dgl. Werkzeugmaschinen, der an deren Maschinentisch (12) anschließt und in etwa der Länge des maximal durchführbaren Trennschnittes entspricht und der durch horizontales Drehen mit einer Längsseite (20) oder einer zu dieser senkrechten Stirnseite (22) an den Maschinentisch (12) anstellbar ist und der eine Dreipunktabstützung aufweist, die zwei Abstützpunkte (24, 26) in jeweils einem Endbereich der an den Maschinentisch (12) anlegbaren Tischlängsseite (20) und einen dritten Abstützpunkt (28) im Bereich der gegenüberliegenden Tischlängsseite und im wesentlichen in der Tischlängsmitte aufweist, wobei der eine der beiden, an der Tischlängsseite (20) vorgesehenen Abstützpunkte entlang einer sich parallel zur Trennebene (a-a) erstreckenden, horizontalen Führungsschiene (30) einer Führungsvorrichtung verschiebbar, der andere beim Drehen des Drehtisches (14) entlang einer sich quer zur Trennebene (a-a) erstreckenden Strecke (78) geführt, und der dritte Abstützpunkt (28) durch einen sich auf einer bodenebenen Laufplatte (50) abwälzenden Stützfuß (44) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verschwenken des Drehtisches (14) der sich entlang der quer zur Trennebene (a-a) gerichteten Strecke (78) verlagernde Abstützpunkt (26) gleichfalls durch einen sich auf einer bodenebenen Laufplatte (51) abwälzenden Stützfuß (42) definiert ist und dass die Führungsvorrichtung unter Tisch einen Führungslenker (54) aufweist, der einerseits an der an den Maschinentisch (12) anstellbaren Längsseite (20) des Drehtisches (14) mittig und andererseits an einem stationären Schwenkpunkt angelenkt ist, der bei mit seiner Stirnseite (22) an den Maschinentisch (12) angestelltem Drehtisch (14) mit dessen entlang der Führungsschiene (30) verlagerten Abstützpunkt (24) zusammenfällt.
2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der bei Verschwenken des Drehtisches (14) entlang der Strecke (78) verlagerbare Stützfuß (42) im Bereich des stationären Lenkerschwenkpunktes (58) befindet, wenn der Drehtisch (14) mit seiner Stirnseite (22) an den Maschinentisch (10) angestellt ist.
3. Drehtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehtisch (14) mittels einer unter Tisch angeordneten Antriebsvorrichtung (68, 70) programmgesteuert verschwenkbar ist.
4. Drehtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung zwei druckmediumgesteuerte Linearantriebe (68, 70) umfasst, von denen der eine einen Bandzylinder (68) bildet, dessen Antriebsglied (71) mit dem sich beim Verschwenken des Drehtisches (14) parallel zur Trennebene (a-a) bewegenden Abstützpunkt (24) schwenkbeweglich verbunden ist und der andere ein Zylinderkolbenaggregat (70) ist, das einerseits an dem sich in der Tischlängsmitte befindenden Stützfuß (44) und andererseits am Drehtisch (14) auf der Seite der horizontalen Führungsschiene (30) angelenkt ist.
5. Drehtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Tischgestell (32), das eine von zwei Stützen (64, 66) getragene und sich parallel zur Trennebene (a-a) erstreckende Traverse (68) aufweist, auf der ein in deren Längsrichtung verschiebbarer Führungsschlitten (36) geführt ist, der eine einen der Tischabstützpunkte (24) bildende, aufrechte Schwenkachse (35) trägt, auf der ein Tischrahmen (16) verdrehbar gelagert ist, die ferner eine aufrechte Schwenkachse (60) für den Führungslenker (54) trägt und an der der sich in deren Längsrichtung erstreckende Bandzylinder (68) befestigt ist, dessen Antriebsglied (71) mit dem Tischrahmen (16) schwenkbeweglich verbunden ist.
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