DE3443197A1 - Vorrichtung zum schraegen zuschneiden des endes eines rechteckrohres - Google Patents

Vorrichtung zum schraegen zuschneiden des endes eines rechteckrohres

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DE3443197A1 DE19843443197 DE3443197A DE3443197A1 DE 3443197 A1 DE3443197 A1 DE 3443197A1 DE 19843443197 DE19843443197 DE 19843443197 DE 3443197 A DE3443197 A DE 3443197A DE 3443197 A1 DE3443197 A1 DE 3443197A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 939/4
Stuttgart EPT pö-pm
23.11.84
Vorrichtung zum schrägen Zuschneiden des Endes eines Rechteckrohres
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrägen Zuschneiden eines Rechteckrohres nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus Gehrungssägen für den Werkstattbetrieb als bekannt hervorgehen. Nach diesem Prinzip gibt es auch Ablängvorrichtungen, bei denen der Schnitt durch Schleifen mittels einer Trennscheibe erfolgt.
Ein derartiges zerspanendes Abtrennen von Profilen ist zeitaufwendig, geräuschvoll und schmutzig wegen des anfallenden Schleifstaubes bzw. der Sägespäne.
Zwar ist es bekannt, auch Rohre durch einen Scherenschnitt rasch, geräuscharm und spanfrei abzulängen, jedoch sind derartige nach dem Scherenprinzip arbeitende Ablängeinrichtungen nur für einen achssenkrechten Schnitt bekannt. Beim Anbringen von Gehrungsschnitten war man nach Wissen der Anmelderin auf zerspanend arbeitende Trennverfahren angewiesen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die zugrunde gelegte Zuschneidevorrichtung für eine scherende Arbeitsweise auszugestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Beim Anbringen eines Gehrungsschnittes werden zunächst auf Länge zugeschnittene Rohrstücke verwendet und diese derart in die Spannvorrichtung der Zuschneideeinrichtung eingespannt, daß die abzuschneidende Ecke über die Schneidebene übersteht. Das bewegliche Schermesser fährt dann vom Profilinnern her in die überstehende Ecke ein und schert sie gegen die feststehenden Schermesser, die das Rechteckprofil an den drei noch verbleibenden Wandungsbzw. Umfangspartien abstützen, ab. Es können durch zwei nacheinander bei unterschiedlicher Einspannung des Rechteckrohres geführte Schnitte auch Doppel-Anschrägungen angebracht werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Außerdem ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Figur 1 eine Schrägansicht der vier an dem
Schervorgang beteiligten Schermesser mit darin eingespanntem zuzuschneidenden Rechteckrohr vor dem Schnitt,
Figur 2 die Darstellung nach Figur 1 während des
Schnittes,
Figur 3 eine Seitenansicht des beweglichen
Schermessers alleine,
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Figur 4 einen Querschnitt durch das bewegliche Schermesser nach Figur 4 entlang der Schnittlinie IV-IV,
Figur 5 eine Abwandlung des beweglichen Scher-
messers mit stark verrundeter Spitze der gepfeilten Scherkante,
Figur 6 und 7 Vertikalschnitt (Figur 6) bzw. Horizontalschnitt (Figur 7) durch eine Zuschneidevorrichtung nach der Erfindung und
Figur 8 eine Darstellung der gegenseitigen
Anordnung der beiden Zeichnungsblätter mit den Figuren 6 und 7.
Der wesentliche Teil der Zuschneidevorrichtung wird durch die Ausbildung und gegenseitige Anordnung der feststehenden und beweglichen Schermesser gebildet, die in den Figuren 1 und 2 in verschiedenen Phasen des Schneidevorgangs dargestellt sind. Es sind insgesamt drei feststehende Schermesser 2, 3 und 4 vorgesehen, die mit ihren Scherkanten 6, 7 bzw. 8 einheitlich in einer Ebene, nämlich der Schneidebene 5 liegen. Die feststehenden Schermesser bilden zugleich die Spannbacken der Spannvorrichtung für das zuzuschneidende Rechteckrohr 1. Und zwar ist die untere Spannbacke 9 L-förmig ausgebildet mit dem unteren balkenförmig ausgebildeten Schermesser 3 und dem darauf befestigten Quermesserschenkel 4, dessen Scherkante 8 vertikal gerichtet ist. Das obere Schermesse 2, welches parallel zum unteren Schermesser 3 verläuft, ist lediglich
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balkenförmig ausgebildet; dieses Schermesser stellt zugleich die bewegliche Spannbacke der Spannvorrichtung dar und ist mit einem Spannantrieb gekoppelt, der weiter unten erläutert wird. Um das zuzuschneidende Rechteckrohr 1 schräg zwischen die beiden einander zugekehrten Flachseiten des oberen bzw. unteren Schermessers einspannen zu können, ist der Quermesserschenkel in einem Horizontalschnitt keilförmig mit einem kleiner als rechtwinklig bemessenen Keilwinkel 10 ausgebildet. Und zwar ist der Keilwinkel 10 so groß, wie der größte zuzuschneidende Schrägungswinkel für ein Rechteckrohr. Die Scherkanten 6, 7 und 8 der Schermesser stoßen lückenlos aneinander an und umschließen das zuzuschneidende Rechteckrohr an drei Umfangseiten. Das obere und das untere Schermesser 2 bzw. 3 liegen an den beiden gegenüberliegenden Umfangseiten des Rechteckrohres 1 großflächig mit den entsprechenden Flachseiten der Schermesser an ihm an und sind mit der Spannkraft der Antriebseinrichtung für die Spannvorrichtung an das Rechteckrohr angedrückt. Sämtliche feststehenden Schermesser erstrecken sich ausschließlich auf der Werkstückseite der Schneidebene 5.
Über die Scherebene 5 hinweg ist ein bewegliches Schermesser 11 beweglich geführt, das die feststehenden Schermesser 2, 3 und 4 berührt und mit seiner beweglichen Scherkante 12 ebenfalls in der Schneidebene 5 liegt; jedoch erstreckt sich das bewegliche Schermesser ausschließlich auf der vom Werkstück 1 abgewandten Seite der Schneidebene. Auch das bewegliche Schermesser weist in einem Horizontalschnitt, also in einem quer zu der Spannrichtung 41 durch die Scherkante 12 genommenen Querschnitt eine Keilform auf. Und zwar ist der in
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einem solchen Horizontalschnitt sichtbare Keilwinkel an keiner Stelle der Scherkante 12 größer als der Keilwinkel 10 des Quermesserschenkels 4. Dadurch soll sichergestellt sein, daß die Scherkante 12 des beweglichen Schermessers 11 bis in den Grund des taschenförmigen Überstandes des zuzuschneidenden Rechteckrohres eintauchen kann. Die entsprechende Keilform des beweglichen Schermessers wird durch eine der Schneidenkontur entlang geführte Abschrägung 17 erzeugt.
Um das schräg über die Schneidebene 5 in Richtung zum beweglichen Schermesser überstehende Ende des zwischen die beiden Schermesser 2 und 3 eingespannten Rechteckrohres abscheren zu können, ist die Scherkante des beweglichen Schermessers derart konturiert und/oder das bewegliche Schermesser derart in der Schneidebene 5 beweglich, daß die bewegliche Scherkante 12 jeweils vom Innern des Rechteckprofiles aus wenigstens mit einer Bewegungskomponente über jede der drei feststehenden Scherkanten hinwegführbar ist. Hierfür wäre ein schwenkbar geführtes Schermesser geeignet oder auch ein auf einer gekrümmten Bahn parallel zu sich bewegtes Schermesser denkbar. Eine besonders einfache und stabile Führung des beweglichen Schermessers 11 läßt sich jedoch durch einen geradlinigen Verlauf der Schermesserführung erzielen. Und zwar wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Schermesser parallel zu den beiden horizontalen Schermessern 2 und 3 geführt, wobei sich beim Schneiden die Bewegungsrichtung 19 ergibt. Um trotz dieser eindimensionalen Bewegung des beweglichen Schermessers alle drei feststehenden Scherkanten 6, 7 und 8 zumindest mit einer Bewegungskomponente überstreichen zu können, ist die Scherkante 12 des beweg-
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lichen Schermessers V-förmig konturiert und mit einer in Schneidrichtung vorauslaufenden Spitze 16 gepfeilt.
Grundsätzlich wäre es auch denkbar, das Rechteckrohr 1 - wie bei den herkömmlichen Gehrungsschneidvorrichtungen üblich - an den vertikal stehenden Seiten- bzw. Umfangflächen zwischen dem Quermesserschenkel 4 und einer horizontal gegenüberliegenden beweglichen Spannbacke einzuspannen. Dies hätte aber den Nachteil, daß für jeden zuzuschneidenden Gehrungswinkel ein keilförmiges Zwischenstück mit passendem Keilwinkel zwischengelegt werden müßte. Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Spannung des Werkstückes parallel zu einer horizontalen Spannebene 15 vorgesehen mit einer vertikalen Spannrichtung 41 der beweglichen Spannbacke (oberes Schermesser 2). Und zwar ist die Spannebene 15 definiert durch die Werkstückachse 13 und eine Normale 14 auf die Schneidebene, die auf der Höhe der Werkstückachse 13 liegt. Dank der Spannung des Werkstückes^parallel zu einer horizontalen Ebene kann das Werkstück stufenlos unter jedem beliebigen Schrägungswinkel relativ zur Schneidebene 5 in die Zuschneidevorrichtung eingelegt und gespannt werden, ohne daß zusätzliche Spannkeile oder derartiges benötigt würden.
Um dem beweglichen Schermesser auch im Bereich der Scherkantenspitze eine möglichst gute Seitenführung und Seitenabstützung zu geben, läuft die Schneidkantenkontur im Anschluß an die Enden der gradlinigen Scherkantenabschnitte 12 bogenförmig mit nach vorn konkaver Krümmung aus und bildet dort eine sogenannte Brechschulter 18 für den abgescherten Span. Im Bereich der oberen und unteren Längsseite des Schermesserkörpers
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ragt dieser dadurch mindestens bis in den Bereich des Endes der geradlinigen Scherkantenabschnitte nach vorne und bewirkt dadurch eine sichere Seitenabstützung des Schermesserkorpers bis in diesen Bereich hinein. Gleichwohl wird ein behinderungsfreier Abfluß des abgescherten Werkstoffes nach hinten gewährleistet.
Um auch sehr kleine Rechteckprofile mit der Zuschneidevorrichtung zuschneiden zu können, ist die Spitze 16 der V-förmig gepfeilten beweglichen Scherkante 12 außermittig an dem Schermesser 11 angebracht, und zwar ist die Spitze in Richtung zur feststehenden Spannbacke 9 hin außerhalb der Mitte des Schermessers angeordnet. Außerdem sind die beiderseits der Scherkantenspitze liegenden Teile der Scherkanten mit unterschiedlichen Pfeilungswinkel 20 bzw. 21 geneigt, so daß sich etwa gleichlange Scherkantenabschnitte mit den Maßen 1 bzw. 1' zu beiden Seiten der Spitze ergeben. Der vertikale Abstand a der Pfeilungsspitze 16 gegenüber der unteren Scherkante 7 ist dabei kleiner als das kleinere Lichtmaß des kleinsten auf der Schneidvorrichtung noch zuzuschneiden Rechteckprofiles mit der Höhe h. Dadurch kann auch beim Zuschneiden von relativ kleinen Rechteckprofilen die Spitze des beweglichen Schermessers immer noch in den taschenförmigen Überstand des schräg eingespannten Rechteckrohres eintauchen und diesen Überstand von innen her gegen die feststehenden Scherkanten abscheren.
Bei der Ausgestaltung nach den Figuren 3 und 4 ist eine relativ scharfe Spitze 16 an der Pfeilung der beweglichen Schneidkante 12 vorgesehen, wodurch sich eine relativ schlanke Messerspitze ergibt. Diese kann zwar sehr tief in den taschenförmigen Überstand des schräg
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eingespannten Rechteckrohres eintauchen, jedoch kann eine derartig schlanke Messerspitze auch leichter abbrechen, insbesondere, wenn die Wandstärke s des Rechteckrohres größer, beispielsweise 3 mm oder mehr beträgt. Zur Minderung dieser Abbruchgefahr ist gemäß dem in Figur 5 dargestellten modifizierten Ausführungsbeispiel des beweglichen Schermessers 11' die Scherkantenspitze 16' sehr stark verrundet (Abrundungsradius r). Und zwar ist nicht nur die Scherkante 12 selber entsprechend verrundet, sondern auch die zugehörige keilförmige Schermesser-Anschrägung 17, die den im Horizontalschnitt keilförmigen Querschnitt des Schermessers an allen Stellen der Scherkante ergibt. Im Bereich der Scherkantenspitze 16' bildet also das Schermesser gewissermaßen einen Kegel. Anstelle einer kreisbogenförmigen Scherkantenkontur kann auch ein polygonartiger Verlauf vorgesehen werden; anstelle eines Kegels würde sich dann eine entsprechend vielseitige Pyramide im Bereich der Scherkantenspitze ergeben. Eine derartige Scherkantenspitze vermag immer noch den erforderlichen Scherenschnitt auch gegenüber der vertikal verlaufenden Wandungspartie des Rechteckrohres auszuüben, obwohl die Scherkantenspitze weniger schlank ist. Der Krümmungsradius r bzw. - bei polygonartiger Ausbildung des Scherkantenverlaufes - der Umkreisradius des Polygons beträgt etwa 50 bis 70 % der kleineren Profilhöhe h' des kleinsten zuzuschneidenden Rechteckrohres. Der Rundungskreis ist hinsichtlich Größe und Relativlage zu den Scherkanten bei Einspannung des kleinsten Rechteckprofiles so zu wählen, daß die: feststehenden Scherkanten 6 und 7 die bewegliche Scherkante 12 unter einem spitzen Winkel schneiden. Auch der Vertikalabstand a' der Scherkantenspitze 16' gegenüber der feststehenden Scherkante 7 beeinflußt die Größe des genannten Überschneidungswinkels.
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Die konstruktive Ausgestaltung der Zuschneidvorrichtung zeigen die Figuren 6 und 7, die nach dem Vorbild der Figur 8 einander zuzuordnen sind. Auf einem Grundgestell 29 ist mittelbar unter Zwischenschaltung einer Gradscheibe 28 eine Grundplatte 27 befestigt, auf der ihrerseits die feststehenden Schermesser 2, 3 und 4 und das bewegliche Schermesser 11 einschließlich des zugehörigen Spann- und Schneidantriebes 23 bzw. 25 angeordnet sind. Eine Werkstückanlageschiene 28 ist feststehend an dem Grundgestell 29 befestigt. Die Oberkante der Werkstückanlageschiene liegt höhengleich wie die Schneidkante 7 des unteren Messers 3 und deren horizontalen Oberseite. Um nun unterschiedliche Schrägungswinkel gegenüber dem aufgelegten Werkstück einstellen zu können, ist die Grundplatte 27 mit allen darauf angeordneten Teilen um eine senkrecht zur Spannebene 15 stehenden Schwenkachse 42 relativ zur Werkstückanlageschiene 38 verschwenkbar. Um keine horizontale Relativverschiebung der vertikal stehenden Scherkante 8 des Quermesserschenkels 4 gegenüber der Werkstückanlageschiene 38 beim Verschwenken der Grundplatte 27 zu bekommen, ist die Schwenkachse 42 gleichachsig zu der genannten Scherkante 8 des Quermesserschenkels gelegt.
Die Grundplatte 27 ist starr mit der Gradscheibe 28 verbunden und diese ist drehbar um die genannte Schwenkachse 42 auf dem Untergestell 29 gelagert. Die Gradscheibe ihrerseits ist mittels zweier Spannschrauben 30 in der gewünschten Winkelstellung auf dem Untergestell 29 arretierbar. Um den relativ schweren Aufbau feinfühlig in die gewünschte Winkelstellung verschwenken zu können, ist ein Schwenkspindelantrieb 31 zwischen Untergestell 29 bzw. Gradscheibe 28 vorgesehen.
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Über vier Führungssäulen 37 ist parallel zu der Grundplatte 27 eine Kopfplatte 36 gehaltert, die ihrerseits den Spannzylinder 23 mit Kolbenstange 24 trägt. Auf den Führungssäulen 37 ist eine horizontal ausgerichtete Spannplatte 35 vertikal beweglich geführt, die durch den Spannzylinder verschoben werden kann. Mit der Spannplatte 35 ist das obere Messer 2 starr verbunden; dieses stellt zugleich auch die obere, bewegliche Spannbacke dar. Die untere feststehende Spannbacke, die aus dem unteren Messer 3 und dem Quermesserschenkel 4 gebildet ist, ist fest mit der Grundplatte 27 verbunden.
Zur Führung des beweglichen Messers 11 ist dieses selber zunächst mit einer Führungsleiste 32 verschraubt, die in einer entsprechenden Führungsnut 39 in der Grundplatte 27 eingreift, welche diese auf der ganzen Länge durchzieht. Diese Führungsleiste dient zur Ableitung von vertikal nach unten gerichteten Arbeitskräften in die Grundplatte; zugleich sollen jedoch auch vertikal nach oben gerichtete Arbeitskräfte, die auf das bewegliche Messer einwirken, über die Oberseite der Führungsleiste und das untere Messer 3 sowie eine weitere Führungsleiste 33 mittelbar in die Grundplatte 27 übertragen werden. Horizontale, von der Schneidebene 5 weggerichtete Arbeitskräfte, die auf das bewegliche Schneidmesser einwirken, werden von entsprechenden, in die Grundplatte 27 bzw. die Spannplatte 35 eingelassene weitere Führungsleisten 33 bzw. 34 übernommen. Auf das bewegliche Schermesser in Richtung auf die Schneidebene 5 zuwirkende Arbeitskräfte werden von den feststehenden Schermessern 2, 3 und 4 unmittelbar
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selber aufgefangen. Um sowohl große Profilhöhen H und kleine Profilhöhen mit der Höhe h bwz. h1 spannen und somit einen gewissen Spannbereich b mit der Spannvorrichtung überdecken zu können, ist in der Spannplatte 35 ein nutartiger Messerschacht 40 angebracht, der in der Flucht des beweglichen Schermessers 11 liegt. Beim Spannen kleinerer Rechteckprofile kann die Oberseite des beweglichen Schermessers in diesen Messerschacht eintauchen.
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Claims (13)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 939/4 Stuttgart EPT pö-pm 23.11.84 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum schrägen Zuschneiden des Endes eines Rechteckrohres, mit einem quer zur Rohrachse geführten, eine Schneidebene definierenden, kraftangetriebenen Schneidorgan sowie mit einer das zuzuschneidende Rechteckrohr in definierter Axial- und Winkelposition relativ zur Schneidebene aufnehmenden Spannvorrichtung,
gekennzeichnet durch die Kombination' folgender Merkmale:
a) Die Spannbacken der Spannvorrichtung sind - wenigstens in gespanntem Zustand des zuzuschneidenden Rechteckrohres (1) - als feststehende Schermesser (2, 3, 4) ausgebildet, die mit ihren einheitlich in der Schneidebene (5) liegenden Scherkanten (6, 7, 8) das Rechteckrohr (1) an drei Umfangsseiten lückenlos umschliessen und wenigstens an zwei gegenüberliegenden Umfangsseiten des Rechteckrohres (1) großflächig unter der Spannkraft an ihm (1) anliegen und die sich sämtlich und ausschließlich auf der dem Rechteckrohr (1) zugekehrten Seite der Schneidebiene (5) erstrecken;
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b) der in Spannrichtung (41) liegende Quermesserschenkel (4) der einen L-förmig ausgebildeten Spannbacke (9) ist im senkrecht zur Scherkante (8) genommenen Querschnitt keilförmig mit einem kleiner als rechtwinklig bemessenen Keilwinkel (10) ausgebildet;
c) das kraftangetriebene (25) Schneidorgan ist als ein bewegliches Schermesser (11, 11') ausgebildet, das die feststehenden Schermesser (2, 3, 4) berührt und mit seiner Scherkante (12) ebenfalls in der Schneidebene (5) liegt, sich jedoch ausschließlich auf der vom Rechteckrohr (1) abgewandten Seite der Schneidebene (5) erstreckt;
d) das bewegliche Schermesser (11, 11') weist in einem quer zur Spannrichtung (41) durch die Scherkante (12) genommenen Querschnitt Keilform auf, wobei der solcherart sichtbare Keilwinkel (101) an keiner Stelle der Scherkante (12) größer als der Keilwinkel (10) des parallel zur Spannrichtung (41) liegenden, keilförmigen Quermesserschenkels (4) ist;
e) die Scherkante (12) des beweglichen Schermessers (11, 11') ist derart konturiert und/oder das bewegliche Schermesser (11, 11') ist beim Schneiden derart in der Schneidebene (5) geführt, daß die bewegliche Scherkante (12) jeweils vom Innern des von den drei festste-
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henden Scherkanten (6, 7, 8) umschlossenen Areals aus wenigstens mit einer Bewegungskomponente über jede der drei feststehenden Scherkanten (6, 7, 8) hinwegführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Spannbacke (entspricht dem oberen Schermesser 2) der Spannvorrichtung quer zu der durch die Werkstückachse (13) und einer die Werkstückachse (13) schneidenden Schneidebenennormalen (14) aufgespannten Spannebene (15) beweglich ist und die Anlageflächen der Spannbacken parallel zu dieser Spannebene (15) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Schermesser (11, 11') geradlinig parallel zu den beiden parallel gegenüberliegenden feststehenden Schermessern (2 und 3) verschiebbar geführt ist (Verschieberichtung 19) und daß die Kontur seiner Scherkante (12) V-förmig mit in Schneidrichtung (19) vorauslaufender Spitze (16, 16') gepfeilt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der beweglichen Scherkante (12) bogenförmig mit nach vorn (Richtung 19) konkaver Krümmung konturiert sind (Auslauf 18).
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze (16 , 16 ' ) der V-förmig gepfeilten Scherkante (12) des beweglichen Schermessers (11, 11') außermittig in Richtung auf die feststehende Spannbacke (9) angeordnet und mit unterschiedlichen Pfeilungswinkeln (20, 21) an beiden Seiten ausgebildet ist, derart, daß etwa gleichlange Scherkanten (Maße 1, I1) zu beiden Seiten der Spitze (16, 16') gebildet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand (a, a') der Pfeilungsspitze (16, 16') der beweglichen Scherkante (12) von der Scherkannte (7) der feststehenden Spannbacke (3, 9) kleiner ist als das kleinere Lichtmaß des kleinsten auf der Schneidvorrichtung noch zuzuschneidenden Rechteckrohres (Höhe h, h1).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zuzuschneidenden Rechteckrohr (1) zugekehrte Oberfläche des Quermesserschenkels (4) gegenüber der Schneidebene (5) einen Keilwinkel (10) einschließt, der etwa dem größten zuzuschneidenden Schrägungswinkel entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem quer zur Spannebene (15) stehenden Quermesserschenkel (4) zugekehrte Stirnseite (22) des parallel zur Spannebene (15) liegenden, lediglich
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als gerader Messerbalken ausgebildeten Schermessers (2) die gleiche Neigung (Keilwinkel 10") zur Schneidebene (5) hat, wie die dem Rechteckrohr (1) zugekehrte Oberfläche des Quermesserschenkels (4) und diese stets gleitend berührt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmige, den Quermesserschenkel (4) enthaltende Spannbacke (9) die festehende und daß die lediglich als gerader Messerbalken (Schermesser 2) ausgebildete, gegenüberliegende Spannbacke beim Spannen die bewegliche Spannbacke ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Schermesser (2, 3, 4) und das bewegliche Schermesser (11, 11') einschließlich des Spann- und Schneidantriebes (23, 25) auf einer Grundplatte (27) angeordnet sind, die um eine senkrecht zur Spannebene stehenden Schwenkachse (42) relativ zu einer Werkstückanlageschiene (38) verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (42) lagemäßig etwa mit der Scherkante (8) des Quermesserschenkels (4) übereinstimmt.
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12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnt, daß das bewegliche Schermesser (11, 11') einseitig auf der Seite der feststehenden Spannbacke (9) sowohl gegen auf die feststehende Spannbacke (9) zugerichtete, als auch gegen von ihr weggerichtete Arbeitskräfte geführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig gepfeilte Kontur der beweglichen Scherkante (12) einschließlich einer zugehörigen keilförmigen Schermesser-Anschrägung (17) im Bereich der Konturspitze (161) kreisbogenförmig oder polygonartig geformt ist mit einem Krümmungs- (r) oder Umkreisradius von etwa 50 bis 70 % der kleineren Profilhöhe (h1) des kleinsten zuzuschneidenden Rechteckrohres (1) (Figur 5).
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