DE60210039T2 - Vorrichtung zum Schleifen von Ausnehmungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät für Schleifvertiefungen gemäß der Präambel von Anspruch 1.
  • Das Gerät für Schleifvertiefungen, auf das sich in der folgenden Beschreibung bezogen wird, ist eine handbediente Maschine, die auch Auskerbmaschine genannt wird, die daran angepaßt ist, durch Schleifen in Enden von rohrförmigen Werkstücken Vertiefungen anzubringen. Dieses Gerät, wie aus US-A-5357714 bekannt, weist ein Paar Riemenscheiben auf, die ein Schleifband tragen: eine der Riemenscheiben ist eine Antriebsriemenscheibe für das Schleifband, und die andere Riemenscheibe ist eine formgebende Riemenscheibe, die mit dem Schleifband zusammenwirkt, um Vertiefungen zu formen. Eine Zwinge zum Einspannen eines zu bearbeitenden Rohres befindet sich nahe der formgebenden Riemenscheibe und ist gemäß einer Bewegung zu der formgebenden Riemenscheibe hin und von dieser weg beweglich, um zu erlauben, daß ein Rohr, das durch die Zwinge eingespannt ist, geschliffen wird.
  • Um eine solche Bewegung zu erreichen, wurde in Geräten für Schleifvertiefungen aus dem Stand der Technik die Zwinge zum Einspannen des Rohres auf einem Arbeitstisch in solch einer Position bezüglich der formgebenden Riemenscheibe rotierbar montiert, daß die Achse der formgebenden Riemenscheibe und die Achse des zu bearbeitenden Rohres in einer grundsätzlich horizontalen Ebene, die durch dieselben Achsen definiert ist, einen erwünschten Winkel bilden. Gewöhnlich kann der Winkel zwischen 90 und 30 Grad geändert werden. Der Arbeitstisch, der grundsätzlich durch ein Paar Schlitten gebildet wird, die auf zueinander orthogonalen Achsen gleiten, weist eine Zuführungs bewegung bezüglich der formgebenden Riemenscheibe auf, die durch zwei orthogonale Bewegungen erreicht wird und wird durch grundsätzlich manuelle Zuführungsmittel entlang solcher orthogonalen Achsen gesteuert, von welchen eine parallel zu der Achse der formgebenden Riemenscheibe ist.
  • Diese Zuführungsmittel weisen prismatische Führungen auf, die gewöhnlich aus einem Paar paralleler zylindrischer Abschnitte gemacht sind, die mit entsprechenden Durchgangslöchern zusammenwirken, die in den Seiten des Arbeitstischs ausgeführt sind, und Teile in gegenseitig orthogonaler Bewegung werden alle durch Räder, Schneckenschrauben, Zahnstangengetriebe oder anderes bedient, die durch Handräder oder hebelbediente Glieder gesteuert werden.
  • In jedem Fall ist die Bedienung entlang einer Richtung des einen Schlittens im Arbeitstisch unabhängig von der Bedienung des anderen Schlittens in der anderen Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung ist. Daher kommt es vor, daß ein Bediener einen Vertiefungsvorgang in einem rohrförmigen Werkstück durch einfaches Annähern des rohrförmigen Werkstücks an das Schleifband, gewöhnlich an einer zentralen Position desselben bezüglich der Breite, durchführt. Natürlich wird das Schleifband ungleichmäßig verschlissen und seine Lebensdauer wird folglich reduziert.
  • Nun muß ein Bediener, der darauf Acht gibt, die Lebensdauer eines Schleifbandes zu verlängern, geschickt handeln, so daß das Schleifen einer Vertiefung über die gesamte Breite des Bandes durchgeführt wird, während das Band auf den zwei Riemenscheiben des Gerätes endlos läuft. Dies sollte eine größere Sorgfalt des Bedieners erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden.
  • Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung zu erlauben, daß jedes Werkstück automatisch über die gesamte Breite eines Schleifbandes bearbeitet wird, so daß der Verschleiß seiner gesamten Oberfläche gleichförmig ist, was die Lebensdauer des Schleifbandes verlängern kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, die Arbeit eines Bedieners an dem Schleifgerät zu verringern. Wobei der Bediener nur an einem einzigen Steuermittel zur Durchführung einer Einkerbung arbeiten muß.
  • Dieses Ziel wird durch die vorliegenden Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Als Ergebnis der einzigen Bedienungssteuerung wird unter Verwendung der gesamten Breite des Schleifbandes eine Vertiefung in das Ende des rohrähnlichen Werkstücks geschliffen. Die Verteilung der Hitze, die erzeugt wird, wenn das Werkstück bearbeitet wird, erstreckt sich über die gesamte Oberfläche des Schleifbandes, und dieses Merkmal, gemeinsam mit der gleichförmigen Verwendung des Schleifbandes, führt zu seiner erhöhten Lebensdauer.
  • Vorteilhafterweise erlaubt so ein Arbeiten, das an dem Ende eines rohrförmigen Werkstücks kraft der kombinierten Bewegung einer Zuführung in Längsrichtung zu dem Schleifband und einer querlaufenden Querbewegung bezüglich desselben Schleifbandes durchgeführt wird, einen hohen Gütegrad, der an dem Werkstück erreicht wird, da der Grat, der während des Bearbeitens er zeugt wird, auch wegen der besseren Verteilung der Wärme auf das Schleifband als vorher, sehr reduziert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf zwei Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Arbeitstisches gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er in einem Gerät für Schleifvertiefungen verwendet wird, der nur partiell gezeigt ist;
  • 2 ist eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels eines Arbeitstisches wie in 1 gezeigt;
  • 3 ist eine Frontansicht des ersten Ausführungsbeispiels eines Arbeitstisches wie in 1 gezeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Arbeitstisches gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er in einem Gerät für Schleifvertiefungen verwendet wird, der nur teilweise gezeigt ist;
  • 5 ist eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels eines Arbeitstisches;
  • 6 ist eine Frontansicht in reduziertem Maßstab des zweiten Ausführungsbeispiels eines Arbeitstisches wie er in 5 gezeigt ist;
  • 7 ist eine Ansicht von rechts in reduziertem Maßstab des zweiten Ausführungsbeispiels eines Arbeitstisches wie er in 5 gezeigt ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten zweiten Ausführungsbeispiels eines Arbeitstisches;
  • 9 ist eine Draufsicht des Arbeitstisches aus 8; und
  • 10 ist eine fragmentarische Ansicht von unten des Längsschlittens des Arbeitstisches aus 8.
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Gerät für Schleifvertiefungen nur bezüglich seiner formgebenden Riemenscheibe 1, die eine Achse x besitzt, wobei auf der formgebenden Riemenscheibe ein Schleifband 2 läuft, und einem Abschnitt des Rahmens 3 davon, der durch einen Lagerbock 4 (3) getragen wird, gezeigt. Ein Arbeitstisch gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der grundsätzlich als 6 bezeichnet ist, wird durch einen abgesenkten Abschnitt 5 des Rahmens 3 getragen.
  • Eine Plattform 8 wird durch einen Stift 7 zu dem abgesenkten Abschnitt 5 des Rahmens 3 geschwenkt, und ist in eine U-Form mit gegenüberliegenden vertikalen Wänden 9, 10 gebogen. Die Plattform 8, die sich um den Stift 7 dreht, kann in ihrer Winkelposition über die Achse y senkrecht zu den vertikalen Wänden 9, 10 bezüglich der Längsrichtung der Bewegung des Schleifbandes 2, die durch den Pfeil N in 2 angezeigt ist, eingestellt werden, das heißt bezüglich der Achse x der formgebenden Riemenscheibe 1. Die Plattform 8 kann durch Einführung eines Kontrollstiftes 11 in Durchgangslöcher, die in der drehbaren Plattform 8 ausgeführt sind und grundsätzlich mit 12 bezeichnet sind, und in Durchgangslöcher 13, die in dem Rahmen 3 ausgeführt sind, eingestellt werden. Der Zweck der Einstellung der Plattform 8 wird nachfolgend beschrieben.
  • Zwei zylindrische Gleitführungen 15 für einen Schlitten 16 sind mit den vertikalen Wänden 9, 10 der Plattform 8 über Schrauben 14 verbunden. Wie gewöhnlich hat der Schlitten 16 entsprechende Durchgangslöcher 17, die mit den zylindrischen Führungen 15 in Eingriff gelangen. Auch eine Welle 18, die mit einem Handrad 19 versehen ist, ist an den vertikalen Wänden 9, 10 der Plattform 8 angeordnet. Das Handrad 19 ist das manuelle Steuerbauteil der Bewegung des Schlittens 16 auf den zylindrischen Führungen 15. Die Verbindung zwischen der Welle 18 und dem Schlitten 16 ist im folgenden nicht erklärt, da sie herkömmlich ist.
  • Eine Zwinge 20 für ein Werkstück ist auf dem Schlitten 16 drehbar montiert. Herkömmlicherweise weist die Werkstückzwinge 20 eine Basis 21 auf, die mit einem Schlitz 22 in der Form eines Kreisbogens und einer Sicherungsschraube 23, die daran angepaßt ist, an dem Schlitten 16 befestigt zu werden, versehen ist, um die Winkelposition der Werkstückzwinge 20 bezüglich der Richtung N der Bewegung des Schleifbandes 2 einzustellen.
  • Aus dem Vorhergehenden ist verständlich, daß, anders als im Stand der Technik, die manuelle Steuerung durch ein einziges Antriebsbauteil, das heißt dem Handrad 19, durchgeführt wird. Der Winkel α ist der Winkel zwischen der Achse y, entlang welcher der Schlitten 16 senkrecht zu den Wänden 9, 10 der Plattform 8 gleitet, und der Achse x der formgebenden Riemenscheibe 1 (2). Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Winkel α basierend auf der Tiefe der Vertiefung, die an dem Ende des rohrförmigen Werkstücks durchzuführen ist, unter der Berücksichtigung gewählt, daß um einen gleichmäßigen Verschleiß des Schleifbandes 2 zu erhalten, der Schleifvorgang über die gesamte Breite L desselben Schleifbandes 2 durchgeführt werden muß. Natürlich hängt die Tiefe der Vertiefung im Gegenzug von dem Durchmesser D eines rohrförmigen Werkstücks (nicht gezeigt) und von einer Neigung des letzten bezüglich des Schleifbandes ab.
  • Es sollte leicht verständlich sein, daß für eine Vertiefung über den gesamten Durchmesser D eines rohrförmigen Werkstücks, beispielsweise eine Vertiefung, deren Achse senkrecht zu der Achse des rohrförmigen Werkstücks ist, die Größe des Winkels α so gewählt werden muß, daß die Gegenkathete in einem rechtwinkligen Dreieck, das als andere Kathete die Breite L des Schleifbandes 2 hat, die Größe D/2 hat. So ein Winkel α muß durch den Kontrollstift 11, der konzentrisch in ein Loch 12 der Plattform 8 und ein passendes Loch 13 des Rahmens 3 eingeführt ist, eingestellt werden.
  • In dem oben erwähnten Beispiel einer Vertiefung, deren Achse senkrecht zu der Achse des rohrförmigen Werkstücks ist, muß die Werkstückzwinge 20 mit so einer Neigung gehalten werden, daß die Achse des rohrförmigen Werkstücks mit der Richtung des Pfeils N der Bewegung des Schleifbandes 2 übereinstimmt, das heißt, sie ist senkrecht zu der Achse x der formgebenden Riemenscheibe 1. Im Gegensatz muß man, wenn man eine Vertiefung durchführen will, deren Achse um einen eingestellten Winkel zu der Achse des rohrförmigen Werkstücks geneigt ist, die Werkstückzwinge 20 um denselben eingestellten Winkel durch den Schlitz 22 und die Sicherungsschraube 23 neigen.
  • Jetzt wird unter Bezugnahme auf 4, in der gleiche oder ähnliche Nummern zur Bezeichnung der gleichen Teile oder jenen ähnliche, die unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben wurden, verwendet werden, ein Gerät für Schleifvertiefungen nur bezüglich seiner formgebenden Riemenscheibe 1, die eine Achse x hat, wobei auf der formgebenden Riemenscheibe ein Schleifband 2 läuft, und einem Abschnitt des Rahmens 3 desselben beschrieben. Ein Arbeitstisch 60 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird durch einen abgesenkten Abschnitt 5 des Rahmens 3 getragen.
  • Der Arbeitstisch 60 wird, losgelöst von dem Gerät wie in den 5 bis 7, die eine Draufsicht bzw. vertikale Seitenansichten desselben sind, dargestellt.
  • Der Arbeitstisch 60 weist eine Plattform 80 auf, die auf dem abgesenkten Abschnitt 5 des Rahmens 3 über Schrauben 81 (4) befestigt ist. Die befestigte Plattform 80 hat gegenüberliegende vertikale Wände 90, 100. Zwei zylindrische Gleitführungen 150 für einen querlaufenden Schlitten 160, der sich parallel zu der Achse x der formgebenden Riemenscheibe 1 vorwärtsbewegt, sind an den gegenüberliegenden vertikalen Wänden 90, 100 über Schrauben 140 befestigt. Unter der befestigten Plattform 80 ist eine Bedienungsvorrichtung von bekannter Hebelart, die grundsätzlich mit 190 bezeichnet wird, angeordnet, die das manuelle Steuerbauteil der Bewegung des querlaufenden Schlittens 160 auf den zylindrischen Führungen 150 bildet.
  • Eine bewegliche Plattform 181 ist mit dem querlaufenden Schlitten 160 verbunden. Auf der beweglichen Plattform 181 gibt es zylindrische Gleitführungen 151 für einen längslaufenden Schlitten 161, der einen annähernden Hub und einen wegbewegenden Hub bezüglich der formgebenden Riemenscheibe 1 ent lang einer Längsrichtung N der Bewegung des Schleifbandes 2 aufweist. Eine Werkstückzwinge 20 ist drehbar auf dem längslaufenden Schlitten 161 montiert. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel hat die Werkstückzwinge 20 eine Basis 21, die mit einem Schlitz 22 in der Form eines Kreisbogens und einer Sicherungsschraube 23 zu dem längslaufenden Schlitten 161 versehen ist, um die Winkelposition der Werkstückzwinge 20 bezüglich der Richtung N der Bewegung des Schleifbandes 2 einzustellen.
  • Ferner ist der längslaufende Schlitten 161 von einem geraden linearen Kamm 30 eingeschränkt, der in seinem Winkel koplanar zu den parallelen Gleitebenen des querlaufenden und des längslaufenden Schlittens 160, 161 geschwenkt werden kann.
  • Der schwenkbare gerade lineare Kamm 30 wird durch einen Kanal 31 gebildet, der um rechte Winkel auf der befestigten Plattform 80 des Arbeitstisches 60 über einen Rotationsstift 32 (4) geschwenkt wird. Wie in 5 gezeigt ist, weist der Kanal 31 exzentrisch einen Einstellungsstift 33 auf, der in einen kreisbogenförmigen Schlitz 34 der befestigten Plattform 80 aufgenommen wird, um in der gewünschten Position durch einen Verblock-Hebel 39 verblockt zu werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist das Eingriffsglied des linearen Kamms 30 eine Gleitrolle 35 in dem Kanal 31. Die Gleitrolle 35 ist durch eine Schraube 36 und einen Arm 37 mit dem längslaufenden Schlitten 161 verbunden. Der Arm 37 ist vorzugsweise durch einen Durchgangsschlitz 38 leichter gemacht, um der Rolle 35 zu erlauben, in so einer Art befestigt zu werden, daß der lineare Kamm 30 ohne Widerstand über den gesamten Schlitz 34 eingestellt werden kann.
  • Die Bedienung des zweiten Ausführungsbeispiels des Arbeitstisches ist ähnlich zu jener des ersten Ausführungsbeispiels, das unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben wurde.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Winkel α der Winkel zwischen der Gleitachse y in dem linearen Kamm 30 und der Achse x der formgebenden Riemenscheibe 1. Der Winkel α wird analog dem ersten Ausführungsbeispiel gewählt.
  • Beim Schleifen einer Vertiefung in ein rohrförmiges Werkstück ist es, wenn einmal der lineare Kamm 30 gemäß dem erwünschten Winkel, der für den zu bearbeitenden Durchmesser relevant ist, eingestellt ist, genug, das einzelne Hebelantriebsbauteil 190 zu bedienen, um den querlaufenden Schlitten 160 über die gesamte Breite des Schleifbandes 2 zu versetzen. In derselben Zeit bewegt sich der längslaufende Schlitten 161 kraft des linearen Kamms 30 vorwärts gegen die formgebende Riemenscheibe 1, um das erwünschte Schleifen durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 wird ein abgewandeltes zweites Ausführungsbeispiel des Arbeitstisches gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieses abgewandelte Ausführungsbeispiel wurde insbesondere entwickelt, um Werkstücke mit großem Durchmesser zu bearbeiten, in welchen die Größe der Längszuführung der Werkstückzwinge groß ist, da diese Größe die Ausmaße des Radius desselben Werkstücks erreichen kann.
  • In den 8 bis 10 sind gleiche oder ähnliche Referenzzeichen verwendet, um gleiche Teile oder jenen ähnliche in 4 bis 7 zu bezeichnen.
  • Als Ergebnis der großen Längszuführung des Arbeitstisches muß ein schwenkender gerader linearer Kamm 300 auf einer Plattform 800 so eingestellt werden, daß ein Winkel β der Neigung zwischen der Achse des linearen Kamms 300 und der Richtung der längsweisen Zuführung. Für diesen Zweck wird ein zweiter kreisbogenförmiger Schlitz verwendet, der mit 134 bezeichnet ist. Dieser Schlitz 134 arbeitet wie der Schlitz 34 der befestigten Plattform 80 und wird dann nicht weiter beschrieben.
  • In diesem abgewandelten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Hebelbedienungsvorrichtung zur manuellen Steuerung der Vorwärtsbewegung des querlaufenden Schlittens 160 auf den zylindrischen Führungen 150, der unter der Plattform 80 angeordnet ist, entweder nicht komfortabel benutzbar oder kann wegen der großen gegenwirkenden Kraft, die durch das Gleiten auf dem Kamm, der im wesentlichen orthogonal zu der Bedienung des querlaufenden Schlittens ist, nicht benutzt werden.
  • Aus diesem Grund ist es passend, die Steuerung der Zuführung der Arbeitsstückzwinge direkt auf ihrem Schlitten durchzuführen, der mit einem Längsquerlauf versehen ist, das heißt, durch Handeln, im wesentlichen direkt in derselben Richtung der Gleitrolle 35 in dem Kanal 31 des linearen Kamms 30. Die Gleitrolle 35 ist mit dem längslaufenden Schlitten 161 über eine Schraube 36 und einen Arm 370 verbunden. Der Arm 370 ist vorzugsweise mit einem offenen Schlitz 380 versehen, so daß die Rolle 35 leichter zu befestigen ist.
  • In diesem abgewandelten zweiten Ausführungsbeispiel wird der längslaufende Schlitten 161 direkt durch einen Hilfshebel 191 bedient, wie in 10 gezeigt ist, die eine Ansicht von unten ist, die von der beweglichen Plattform 181 des längslaufenden Schlittens 161 aus gemacht ist. Der Hilfshebel 191 wird nahe einer Frontecke 182 der beweglichen Plattform 181 gegenüber der Bedienungsseite des längslaufenden Schlittens 161 entfernbar geschwenkt. Geeigneterweise ist der längslaufende Schlitten 161 an dem Boden mit einem Stift 183 versehen, der dazu bestimmt ist, in einen offen geformten Schlitz 184 einzugreifen, der in der Mitte in dem Hilfshebel 191 ausgebildet ist.
  • In der Bedienung wird, wenn einmal der Hebel 190 ausgehängt ist, wenn der Hilfshebel 191 über seinen Griff 185 gemäß einem Pfeil mit Doppelspitzen F bedient wird, bis in seine Position 191' (gezeigt durch eine gepunktete Linie) bewegt wurde, der längslaufende Schlitten 161 nach vorne zu 161' bewegt, wobei er kraft des Eingriffs in den linearen Kamm 300 auch quer auf dem querlaufenden Schlitten 160 versetzt wird, und die Zwinge 20 wird zu 20' gebracht.
  • Die Erfindung kann abgewandelt werden, ohne aus dem Umfang der Ansprüche zu fallen. Beispielsweise wurde in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Bedienungssteuerung als ein Handrad oder ein Hebel beschrieben. Natürlich können diese manuellen Steuerungen Stellmotor-gesteuert oder herkömmlich angetrieben werden, beispielsweise durch eine pneumatische Schaltung.

Claims (6)

  1. Ein Gerät für Schleifvertiefungen, das auf einem Rahmen (3) ein Paar Riemenscheiben hat, die ein Schleifband (2) tragen, das sich endlos entlang der Längsachse des Rahmens (3) bewegt, aufweisend: – einen Arbeitstisch (6; 60) mit einem ersten Schlitten (16; 161); – einen Werkstückschraubstock (20), getragen auf dem Arbeitstisch (6; 60), der um eine orthogonale Schwenkachse auf dem ersten Schlitten (16; 161) schwenkbar ist und in eine angewinkelte Position in Bezug auf eine formgebende Riemenscheibe (1) des Paares der Riemenscheiben versetzt werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstisch mit einem Einzelantriebsbauteil (19; 190; 191) versehen ist, um damit ein Ende des rohrförmigen Werkstückes in einer kombinierten Bewegung aus einer Zuführung in Längsrichtung gegen das Schleifband (2) und einer Verschiebung in Querrichtung in Bezug auf das gleiche Schleifband (2) zu führen.
  2. Das Gerät gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelantriebsbauteil (19; 190; 191) manueller Art ist.
  3. Das Gerät gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelantriebsbauteil motorisch betriebener Art ist.
  4. Ein Gerät gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitten (16) gleitend auf einer drehbaren Plattform (8) montiert ist, die auf dem Rahmen (3) um eine Achse parallel zu der Schwenkachse des Werkstückschraubstocks (20) schwenkbar ist, wobei die drehbare Plattform (8) in ihrer Position in Bezug auf den Rahmen (3) einstellbar ist, und dadurch, dass das Einzelantriebsbauteil aus einem Handrad (19) für den Gleitvorgang des ersten Schlittens (16) besteht.
  5. Das Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitten (161), der entlang einer Gleitrichtung parallel zu der Längsachse des Rahmens (3) gleitet, durch eine erste bewegliche Plattform (181) auf einem zweiten Schlitten (160) befestigt ist, wobei letzterer auf einer zweiten festen Plattform (80; 800) entlang einer Gleitrichtung orthogonal zu der Längsachse des Rahmens (3) gleitet, die Gleitrichtungen auf gegenseitig parallelen Ebenen liegen, und der erste Schlitten (161) weiter mit einem geraden linearen Kamm (30; 300), der in seinem Winkel koplanar zu den parallelen Ebenen der festen Plattform (80; 800) geschwenkt werden kann, verbunden ist, und dadurch dass das Einzelantriebsbauteil aus einem Hebel (190; 191) für den Gleitvorgang des zweiten Schlittens (160) besteht.
  6. Das Gerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare gerade lineare Kamm (30; 300) einen Kanal (31) aufweist, der um rechte Winkel auf der festen Plattform (80) geschwenkt ist und einen exzentrischen Einstellstift (33) hat, der in einen kreisbogenförmigen Schlitz (34; 134) in der festen Plattform (80; 180) aufgenommen wird, um darin in der gewünschten Position festgestellt zu werden, und das Eingriffsglied des linearen Kamms (30; 300) eine Gleitrolle (35) im Kanal (31) ist, die mittels eines Armmittels (37; 370) mit dem ersten beweglichen Schlitten (161) verbunden ist.
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