DE4310887B4 - Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern - Google Patents

Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern mit einem umlaufend angetriebenen Schleifband, dessen vordere Umlenkrolle dem Durchmesser der Ausformung (A) entspricht, einem das auszuformende Rohr (R) auf einem Längsschliten in einer Klemmvorrichtung tragenden und festlegenden Support, der an die vordere Umlenkrolle des Schleifbandes heranfahrbar ist, einem Querschlitten, der auf dem Längsschlitten verschiebbar angeordnet ist und wobei die Klemmvorrichtung auf dem Support um eine senk recht zur Achse der vorderen Umlenkrolle ausgerichtete sowohl quer zur Verschiebeachse des Längsschlittens als auch quer zur Verschiebeachse des Querschlittens gerichtete Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für die vordere Umlenkrolle (11) gebildet ist aus
a) zwei Gehäusewangen (25, 26), die vom Maschinenrahmen (38) getragen sind und von denen wenigstens eine als Gabel (27) ausgebildet ist und die andere eine Bohrung (28) aufweist,
b) je zwei der Bohrung (28) und der Gabel (27) zugeordnete Lagerräder (29, 30; 31, 32), die...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Wie die DE 27 09 418 C3 zeigt, sind Vorrichtungen zum Ausklinken von rohrförmigen Metallwerkstücken seit langem bekannt und haben die Aufgabe, einen dem Rohrdurchmeser des anzuschließenden Rohres angepaßte Ausnehmung in dem Endteil eines Rohres zu erzielen, so daß dadurch eine satte Anlage des einen Rohres an der Wandung des anderen Rohres erfolgt. Die bekannte handbetätigte Vorrichtung zum Ausklinken von Rohren kann dabei nur drei Rohrdurchmesser bearbeiten und vor allen Dingen nur Rohre bearbeiten, die genau senkrecht zudem die Ausklinkwerkzeuge tragenden Stempel ausgeformt werden sollen.
  • Für größere Betriebe, bei denen häufig das Ausklinken von Rohren erforderlich ist und bei denen der Anschlußwinkel der beiden Rohre aneinander nicht unbedingt 90° beträgt, ist diese bekannte handbetätigte Vorrichtung nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine maschinelle Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken zu schaffen, mit der es möglich ist, Rohre jeden Durchmessers mit jedem gewünschten Winkel anzuschleifen. Hierbei soll außer dem die diese Arbeit durchführende Vorrichtung kostengünstig arbeiten und kostengünstig erstellbar sein.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen aus einem umlaufenden Schleifband besteht, d. h. durch eine Bandschleifmaschine gebildet wird, wobei die vorderste Rolle dieser Schleifmaschine aber einfach und schnell ausgewechselt werden kann, so daß dadurch unterschiedliche Durchmesser im vorderen Umlenkbereich des Schleifbandes erzielbar sind. Weiterhin wird diese Maschine mit einem Kreuzsupport ausgerüstet, der es ermöglicht, das auszuformende Rohr einerseits auf die vordere Umlenkrolle des Schleifbandes zuzuführen, andererseits das Rohr quer vor dem vorderen Teil des Schleifbandes zu verfahren und wobei zusätzlich dieser Kreuzsupport eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Rohres aufweist, die vorzugsweise auf einer Scheibe montiert ist, die um eine Achse drehbar ist, wobei diese Achse senkrecht zur Achse der vorderen Umlenkrolle und senkrecht zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen vorderer Umlenkrolle und hinterer Umlenkrolle steht.
  • Eine solche Maschine ist weiterhin so ausgebildet, daß die vordere Umlenkrolle schnell und auf einfache Weise durch Umlenkrollen anderer Durchmesser zu ersetzen ist und damit die gewünschte Ausformung in dem auszuformenden Rohr zuerreichen ist. Gleichzeitig wird die erfindungsgemäße Maschine dabei so ausgebildet, daß der Abstand zwischen vorderer Umlenkrolle und hinterer Umlenkrolle verändert werden kann, so daß durch ein einfaches Schlaffstellen des Schleifbandes die vordere Rolle entnommen werden kann und daß in gleicher Weise durch einfache Handbetätigung die Spannung des Schleifbandes wieder hergestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung von der Seite gesehen, in
  • 2 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung von oben, in
  • 3 eine Ansicht gemäß der Linie 3-3 in 2, in
  • 4 in größerem Maßstab eine Ansicht auf den Kreuzsupport mit eingespanntem Rohr und in
  • 5 in nochmal größerem Maßstab die beiden vorderen Gehäusewangen des Maschinenrahmens mit ausgewechselter Umlenkrolle.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein Ständer bezeichnet, der einen Maschinenrahmen 38 trägt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite einen Antriebsmotor 10 und auf der linken Seite einen Support 3 trägt. Der Antriebsmotor 10 schließt, wie dies auch 2 zeigt, über einen Träger 23 an den Maschinenrahmen 38 unter Zwischenschaltung eines Schwenklagers 6 an, wobei der Träger 23 mit dem Motor 10 um das Schwenklager 6 geschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung wird einerseits verhindert und andererseits ermöglicht durch eine Spindel 8, die einenendes ein Handrad 7 trägt und anderenendes an den Träger 23 anschließt, und zwar unter Zwischenschaltung einer Schwenkplatte 40. Die Spindel 8 führt sich in einer vom Maschinenrahmen 38 getragenen Spindelmutter 24. Zwischen dem Schwenklager 40 und dem mit Gewinde versehenen Bereich der Spindel 24 ist eine Feder 9 eingeschaltet, die zum Ausgleich der Spannung eines Schleifbandes 2 dient.
  • Das Schleifband 2 wird über eine hintere, mit dem Motor 10 verbundene Umlenkrolle 5 und eine vordere Umlenkrolle 4 geführt. Die Zeichnung in 1 zeigt dabei deutlich, daß die Verbindungswelle zwischen dem Motor 10 und der hinteren Umlenkrolle 5 in einer Langlochführung 41 liegt, so daß die Längenänderung zwischen vorderer Umlenkrolle 4 und hinterer Umlenkrolle 5 möglich sind.
  • Im linken Bereich des Maschinenrahmens 38 ist ein Support 3 vorgesehen, der im wesentlichen aus drei einzelnen Elementen besteht, nämlich
    • 1. einem Längsschlitten 14, dessen Verstellung über ein Handrad 15 erfolgen kann und der dadurch gegenüber der vorderen Umlenkrolle 11 hin- und herbewegt werden kann,
    • 2. einem Querschlitten 16, der über ein Handrad 17 betätigt wird und der parallel zur Achse der vorderen Umlenkrolle 4 hin und her verstellt werden kann,
    • 3. einer Klemmvorrichtung 18, die aus einer feststehenden Klemmbacke 19 und einer beweglichen Klemmbacke 20 besteht, wobei die bewegliche Klemmbacke 20 über eine Spindel 22 hin- und hergeschoben werden kann, wobei die Spindel 22 einen Handgriff 21 aufweist.
  • Durch diese Ausbildung des Supports ist es möglich, Rohre R jeden Durchmessers in der Klemmvorrichtung 18 festzulegen, die Rohre parallel zur Längsachse der vorderen Umlenkrolle 4 zu verschieben und ggf. gleichzeitig das Rohr R auf die vordere Umlenkrolle 4 zu zu bewegen.
  • Um nunmehr auch unterschiedliche Winkelausformungen des Rohres R vornehmen zu können, erfolgt der Anschluß der Klemmvorrichtung 18 an den Querschlitten 16 unter Zwischenschaltung einer Scheibe 35, die um eine Achse gedreht werden kann, die quer zur Achse der vorderen Umlenkrolle 4 und quer zur gedachten Verbindungslinie zwischen vorderer Umlenkrolle 4 und hinterer Umlenkrolle 5 ausgerichtet ist. Wie dies 3 zeigt, kann dabei der Rand der Scheibe 35 mit einer Winkelmarkierung ausgerüstet sein, so daß ein leichtes Kontrollieren der Winkeleinstellung des Rohres R möglich ist.
  • Die vordere Umlenkrolle 4 soll zwecks Anpassung an verschiedene Ausformungen A eines Rohres R leicht auswechselbar sein, was durch die im größeren Maßstab in 5 dargestellte Anordnung erreicht wird. In 5 sind die beiden Gehäusewangen 25 und 26 erkennbar, wobei die Gehäusewange 25 eine Verlängerung des in 2 erkennbaren Maschinenrahmens 38 sein kann. In der Gehäusewange 25 ist eine Bohrung 28 vorgesehen, während das vordere Ende der Gehäusewandung 26 als Gabel ausgebildet ist, so daß der Gabelfreiraum 27 geschaffen wird. In 5 ist die vordere Umlenkrolle 4 erkennbar, die eine Welle 39 aufweist, wobei diese Welle 39 auf beiden Seiten der Umlenkrolle 4 Laufringe 33 besitzt. An den Gehäusewangen 25 und 26 sind Kugellager oder Laufräder 29 und 30 bzw. 31 und 32 angeordnet, so daß bei Einsetzen der Welle 39 der vorderen Umlenkrolle 4 in die Bohrung 28 und Einschieben des gegenüberliegenden Wellenendes in die Gabel 27 nunmehr die Laufringe 33 an den Laufrädern 29 und 30 bzw. 31 und 32 zur Anlage kommen. Hier stützt sich nun die Welle 39 der vorderen Umlenkrolle 4 ab. Anschließend ist es möglich, das schlaffgestellte Schleifband 2 wieder über die vordere Umlenkrolle 4 zu schieben und durch Verstellen des Motors 10 bzw. der hinteren Umlenkrolle 5 durch Betätigen des Handrades 7 und der Spindel 8 das Schleifband 2 wieder stramm zu ziehen, so daß erneut gearbeitet werden kann.
  • Um das leichte Abziehen des Schleifbandes zu ermöglichen, ist die vordere Gehäusewange 26 als Winkelstück 44 ausgebildet, das von dem Maschinenrahmen 38 getragen wird.
  • Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles ist erkennbar, daß mit der neuen Vorrichtung Rohre R jeden Durchmessers auf jeden gewünschten Winkel ausgeschliffen werden können. Die vordere Umlenkrolle 4 kann gegen andere vordere Umlenkrollen des erwünschten Durchmessers in einfachster Weise ausgetauscht werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern mit einem umlaufend angetriebenen Schleifband, dessen vordere Umlenkrolle dem Durchmesser der Ausformung (A) entspricht, einem das auszuformende Rohr (R) auf einem Längsschliten in einer Klemmvorrichtung tragenden und festlegenden Support, der an die vordere Umlenkrolle des Schleifbandes heranfahrbar ist, einem Querschlitten, der auf dem Längsschlitten verschiebbar angeordnet ist und wobei die Klemmvorrichtung auf dem Support um eine senk recht zur Achse der vorderen Umlenkrolle ausgerichtete sowohl quer zur Verschiebeachse des Längsschlittens als auch quer zur Verschiebeachse des Querschlittens gerichtete Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für die vordere Umlenkrolle (11) gebildet ist aus a) zwei Gehäusewangen (25, 26), die vom Maschinenrahmen (38) getragen sind und von denen wenigstens eine als Gabel (27) ausgebildet ist und die andere eine Bohrung (28) aufweist, b) je zwei der Bohrung (28) und der Gabel (27) zugeordnete Lagerräder (29, 30; 31, 32), die an Laufringen (33) der Welle (39) der Umlenkrolle (4) zur Anlage kommen können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (18) durch eine ortsfeste Widerlagerbacke (19) und eine bewegliche Klemmbacke (20) gebildet ist, wobei die bewegliche Klemmbacke (20) als Spindel betätigter Schlitten ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (18) von einer Scheibe (35) getragen ist, die mittels Blockiermittel (36, 37) in ihrer Lage festlegbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die hintere Umlenkrolle (5) als Antriebsrolle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Umlenkrolle (5) zusammen mit einem Motor (10) um ein Schwenklager (6) derart schwenkbar ist, daß dadurch der Abstand zwischen der Achse der hinteren Umlenkrolle (5) und der Achse der vorderen Umlenkrolle (4) veränderbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine handbetätigte Spindel (8) für die Schwenkbewegung des das Schwenklager (6) und den Motor (10) tragenden Trägers (23).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (8) sich in einer am Maschinenrahmen (38) gelagerten Spindelmutter (24) führt und unter Zwischenschaltung einer Wen delfeder (9) an den Träger (2) anschließt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Spindel (8) am Träger (23) um eine quer zur Spindelachse ausgerichtete, aber parallel zur Achse des Schwenklagers (6) ausgerichtete Achse erfolgt.
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