DE3216929C2 - Fräs=Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken - Google Patents

Fräs=Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken ist als Werkzeug ein kegelig ausgebildeter auswechselbar mit einem Antriebsmotor verbundener Fräser, ein Schleifstift od.dgl. vorgesehen und diesem ist eine Auflage zugeordnet, deren Auflagefläche das Werkstück mit seiner Kegelmantelfläche überragt. Des weiteren kann über dem Werkzeug konzentrisch zu diesem ein Anschlag angebracht werden, durch den das Werkzeug bis auf einen der anzuarbeitenden Phase entsprechenden Bereich abgedeckt ist. Auf diese Weise wird ein zum Entgraten von Werkstücken nahezu aller Art verwendbares Handarbeitsgerät wie auch eine Entgratmaschine geschaffen, wobei durch Andrücken des Werkstückes dessen Kanten auf einfache Weise zu bearbeiten sind. Und durch den Anschlag ist gewährleistet, daß die anzuarbeitende Phase stets gleichmäßig ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräsvorrichtung zum Entgraten von Werkstücken, insbesondere von gestanzten Blechtafeln, mittels eines rotierend angetriebenen kegelförmig ausgebildeten und auswechselbar mit einem Antriebsmotor verbundenen Fräsers, der mit einer Auflage zur Abstützung des zu bearbeitenden Werkstückes, deren Auflagefläche die Kegelmantelfläche des Fräsers überragt, sowie mit einem über diesem angeordneten konzentrischen Anschlag, durch den die die Auflagefläche überragende Kegelmantelfläche des Fräsers bis auf einen der an dem Werkstück anzuarbeitenden Fase entsprechenden Bereich abgedeckt ist, versehen ist.
Eine Fräsvorrichtung dieser Art ist durch die FR-PS 21 63 280 bekannt. Der Anschlag besteht hierbei aus einem den Fräser übergreifenden Bügel, der auf einer diesen aufnehmenden Hülse aufgesteckt und mit dieser mittels einer Schraube fest verspannt ist. Da der Anschlag somit starr angeordnet i-t, ist die Abnutzung, da die zu bearbeitenden Werkstücke immer an der gleichen Stelle an diesem entlang geführt werden, verhältnismäßig groß. Außerdem ist bei dieser Ausgestaltung von Nachteil, daß der Fräser stets an der gleichen Stelle beansprucht wird, so daß dieser oft auszutauschen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß der Verschleiß des Anschlages äußerst gering gehalten wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Anschlag als drehbar gelagerte Welle ausgebildet ist, deren dem Fräser zugekehrte Stirnfläche eine Ausnehmung zur Aufnahme des Fräsers aufweist.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß sich der Anschlag beim Entgraten eines Werkstückes an diesem abwälzt und der Verschleiß, sofern überhaupt eine Abnutzung auftritt, sich gleichmäßig über den Umfang des rotierenden Anschlages verteilt. Des weiteren ist der als drehbare Welle ausgebildete Anschlag leicht und in kurzer Zeit austauschbar, so daß durch Einsetzen von Anschlägen unterschiedlicher Durchmesser der teure Fräser an mehreren Stellen genutzt werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 die als Handarbeitsgerät ausgebildete Vorrichtung in einem achssenkrechten Schnitt und teilweise in Ansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Draufsicht,
F: g. 3 die als Entgratmaschine ausgebildete Vorrichtung in einem achssenkrechten Schnitt und
ίο Fig.4 die Vorrichtung nach Fig.3 in einem Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
Die in den F i g. 1 und 2 mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Entgraten von Werkstücken 2 an deren Kanten und besteht im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 11, einem in dessen Spannfutter 12 auswechselbar eingespannten Werkzeug 13 und einer Auflage 15, über deren Auflagefläche 16 das als Fräser ausgebildete Werkzeug 13 mit seiner Kegelmantelfläche 14 hinausragt. Des weiseren ist dem Werkzeug 13 ein Anschlag 22 zugeordnet, durch den die Kegelmantelfläche 14 des Werkzeuges 13 bis auf den Bereich, der der an dem Werkstück 2 anzuarbeitenden Fase entspricht, abgedeckt ist.
Die Auflage 15 ist mittels eines Gewindes 18 in eine Hülse 17 eingeschraubt, so daß mit Hilfe einer Mutter 19, die durch eine Stiftschraube 20 fest mit der Auflage 15 verbunden ist, diese leicht verdreht und somit in der Höhe verändert werden kann. Der Abstand zwischen der ballig ausgebildeten Auflagefläche 16 der Auflage 15 und dem ortfest angeordneten Anschlag 22 und damit die an dem Werkzeug 2 anzuarbeitende Fase kann auf diese Weise rasch eingestellt und an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
Der Anschlag 22 ist als drehbare Welle 24 ausgebildet, die in einem an der Hülse 17 fest angebrachten, das Werkzeug 13 überkragenden Arm 21 eingesetzt ist. Dazu ist in den Arm 21 eine koaxial zu dem Werkzeug 13 verlaufende Bohrung 25 eingearbeitet, in der die Welle 24 drehbar gelagert ist. Mittels einer Platte 26 ist
«ο die Bohrung 25 abgedeckt. Auf der dem Werkzeug 13 zugekehrten Stirnseite weist der Anschlag 22 eine Freisparung 23 auf, in die das Werkzeug 13 hineinragt.
An dem Arm 21 ist des weiteren ein Auflagetisch 27
angebracht, der im Bereich der Auflage 15 diesen untergreift. Der Auflagetisch 27 ist mittels eines in Augen 29 gelagerten Gelenkbolzens 28 an dem Arm 21 angelenkt und kann entgegen der Kraft einer Druckfeder 33, die in eine Bohrung 32 des Armes 21 eingesetzt ist und über einen in einem Langloch 30 gehaltenen
so Bolzen 31 auf den Auflagetisch 27 einwirkt, in Richtung des Antriebsmotors 11 weggeschwenkt werden. Um hierbei ein Verklemmen zu vermeiden, ist die an der Fläche 35 der Auflage 15 anliegende Fläche 34 des Auflagetisches 27 ballig ausgebildet. Auf diese Weise können auch konkav gekrümmte Flächen eines Werkstückes bearbeitet werden.
Damit die Vorrichtung 1 auch in einen Schraubstock oder eine andersartige Halterung eingespannt werden kann, sind an dem Arm 21 mittels Nieten 37 Spannbacken 36 befestigt. Da bei einer ortsfesten Halterung der Vorrichtung 1 der Auflagetisch 27 nicht beweglich sein sollte, ist in die Bohrung 32 des weiteren ein Gewindestift 38 eingesetzt, mittels dem der Bolzen 31 und damit der Auflagetisch 27 arretierbar sind.
M Zum Entgraten eines Werkstückes 2 mittels der Vorrichtung 1 ist diese lediglich derart an Werkstückkanten entlangzuführen, daß das Werkzeug 2 mit dem freien Bereich der kegeligen Mantelfläche 14 auf diese
einwirken kann. Durch Verdrehen der Auflage 15 kann selbst während eines Arbeitsvorganges die Größe der anzuarbeitenden Fase eingestellt werden. Die Vorrichtung 1 wird hierbei zweckmäßigerweise in der einen Hand gehalten und an dem We-kstück, das z. B. auf einer Werkbank abgestützt und mit der anderen Hand festgehalten wird, entlanggeführt. Bei einfacher Handhabung ist somit in kurzer Zeit an dem Werkstück 2 ein evtl. Grat zu entfernen oder eine Fase anzuarbeiten, wobei die in die Hülse 17 gelangenden Späne durch eine in diese eingearbeitete seitliche öffnung 39 entfernt werden können.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung 51 ist als Entgratmaschine ausgebildet und weist ebenfalls einen Antriebsmotor 52, ein wiederum als Fräser ausgebildetes Werkzeug 53 sowie eine Auflage 55 zur Abstützung der zu bearbeitenden Werkstücke auf. Das Werkzeug 53 überragt mit einem Teil seiner Kegelmantelfläche 54 die Auflagefläche 56 Jer Auflage 55. Außerdem ist ein Anschlag 7t vorgesehen, durch den die Kegelmantelfläche 54 des Werkzeuges 53 bis auf den der an dem Werkstück anzuarbeitenden Fase entsprechenden Bereich abgedeckt ist.
Zur Halterung des Antriebsmotors 52 und der Auflage 55 ist ein Traggestell 57 vorgesehen, in das eine Traverse 58 eingesetzt ist, die mittels Stehbolzen 64 die Auflage 55 trägt. Der Antriebsmotor 52 ist dagegen an einem Hebel 59 befestigt, der über einen Gelenkbolzen 60 mit der Traverse 58 verbunden ist. Um die Lage des Werkzeuges 53 gegenüber der Auflage 55 verändern zu können, ist an dem freien Ende des Hebels 59 eine Keilfläche 63 angebracht, und in das Traggestell 57 ist eine Gewindespindel 61 eingesetzt, die ein mit einer Gegenfläche 62' versehenes Keilstück 62 trägt. Durch Verdrehen der Gewindespindel 61 kann somit die Lage des Keilstückes 62 in bezug auf den Hebel 59 verändert werden, so daß dieser um den Gelenkbolzen 60 geschwenkt und der Antriebsmotor 52 zusammen mit dem Werkzeug 53 somit angehoben oder abgesenkt wird.
Der Anschlag 71 ist in einem über ein Zwischenstück 67 mit dem Hebel 59 fest verbundenen Arm 65 eingesetzt und als Welle 73 ausgebildet, die mittels Wälzlager 74 koaxial zu dem Werkzeug 53 in dem Arm 65 drehbar gelagert ist. Auf der dem Werkzeug 53 > zugekehrten Stirnseite weist der Anschlag 71 eine Ausnehmung 72 auf, in die dieses hineinragt. Außerdem ist in die Welle 74 ein Kanal 75 eingearbeitet, durch den über eine Leitung 76 zugeführtcs Kühlmittel dem Werkzeug 53 zuströmen kann. Mit Hilfe des Kühlmittels
in werden auch die anfallenden Späne in eine unterhalb der Auflage 55 angeordnete Auffangrinne S3 abgeführt.
Bei der Vorrichtung 51 kann der Anschlag 71, um mit
Aussparungen versehene Werkstücke auch auf den Innenseiten zu bearbeiten, hochgeschwenkt werden.
Dazu ist der Arm 65 über einen Gelenkbolzen 66 gelenkig mit dem Zwischenstück 67 verbunden. Wird die in eine in das Zwischenstück 67 eingearbeitete Gewindebohrung 69 eingreifende Spannschraube 68 gelöst, so wird durch eine zwischen dem Zwischenstück
;o 67 und dem Arm 65 angeordneie Druckfeder 70 dieser nach oben geschwenkt, so daß ein Werkstück derart eingelegt werden kann, daß das Werkzeug 53 in dessen Aussparung eingreift. Durch Anziehen der Spannschraube 68 ist der Arm 65 wiederum fest mit dem Hebel 59 verbunden, und der Anschlag 71 nimmt gegenüber dem Werkzeug 53 die zugeordnete Lage ein.
An dem Hebel 65 ist des weiteren ein Niederhalter 77
angebracht, der auf dem zu bearbeitenden Werkstück aufliegt. Der Niederhalter 77 besteht aus einer mittels
u) eines Wälzlagers 81 drehbar in einem an dem Arm 65 gelenkig befestigten Hebel 78 gelagerten Scheibe 80, deren dem Werkstück zugekehrte Flache konvex gekrümmt ist. Außerdem ist in den Arm 65 eine Feder 79 eingesetzt, die auf den mit einem Griffstück 82
is versehenen Hebel 78 einwirkt und diesen somit stets an das zu bearbeitende Werkstück andrückt.
Der den Anschlag 71 bildende Teil der Welle 73 kann im Durchmesser unterschiedlich gewählt werden, so daß durch einfaches Auswechseln der Welle 73 ein Werkstück mit einem anderen Arbeitsbereich des Werkzeuges 53 entgratet werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fräsvorrichtung zum Entgraten von Werkstükken, insbesondere von gestanzten Blechtafeln, mittels eines rotierend angetriebenen kegelförmig ausgebildeten und auswechselbar mit einem Antriebsmotor verbundenen Fräsers, der mit einer Auflage zur Abstützung des zu bearbeitenden Werkstückes, deren Auflagefläche die Kegelmantelflache des Fräsers überragt, sowie mit einem über diesem angeordneten konzentrischen Anschlag, durch den die die Auflagefläche überragende Kegelmantelfläche des Fräsers bis auf einen der an dem Werkstück anzuarbeitenden Fase entsprechenden Bereich abgedeckt ist, versehen ist, dadurch gekennzeichnet,daß der Anschlag(22; 71) als drehbar gelagerte Welle (24; 73) ausgebildet ist, deren dem Fräser (13; 53) zugekehrte Stirnfläche eine Ausnehmung (23; 72) zur Aufnahme des Fräsers (13; 53) aufweist.
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