DE2423567C2 - Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen der Konturen von Steinen oder anderen Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen der Konturen von Steinen oder anderen MaterialienInfo
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Description
Am Schlitten 2 sitzt ein Gelenk 4 für einen waagerechten Arm 5, der an seinem entgegengesetzten Ende
ein weiteres Gelenk für einen weiteren waagerechten Arm 6 trägt Der Schlitten 2 mit den Armen 5 und 6 und
den dazwischen vorgesehenen Gelenken bildet ein Traggestell
Am freien Ende des Armes 6 ist ein Gehäuse 8 angeordnet, in dem eine senkrecht gelagerte Arbeitsspindel 7
drehbar gelagert ist Am oberen Ende der Arbeitsspindel 7 sitzt eine Antriebsscheibe 9 für einen Treibriemen
10, der von einem Motor 11 angetrieben wird, welcher auf dem Gelenk zwischen den Armen 5 und 6 mit fluchtender
Achse angeordnet ist
Das untere Ende der Arbeitsspindel 7 ist vermittels eines Rollenlagers 12 in einem im Gehäuse 8 vorgesehenen
Büchse 13 gelagert Im unteren Ende der Arbeitsspindel 7 ist eine konische Ausdrehung 14 vorgesehen,
die in ein Innengewinde 15 übergeht. In diese konische Ausdrehung 14 ist der, die eigentlichen Arbeitswerkzeuge
tragende Dorn 18 mit einem Konus 19 eingesetzt, bzw. eingeschraubt. Bei dem in F i g. 3 dargestellten Beispiel
ist die Vorrichtung mit einem Werkzeug 16 versehen, das aus einer Anzahl auf dem Dorn aufgesetzter
übereinanderliegender Fräs- oder Schleifscheiben 17 besteht Das Werkzeug bzw. der Dorn 18 wird mit dem
Konus 19 in der Ausdrehung 14 zentrisch gehalten und ist mit einem Außengewinde 20 in das Innengewinde 15
eingeschraubt und so fest mit der Arbeitsspindel verbunden.
Die Fräs- oder Schleifscheiben 17 sind auf dem Dorn 18 zwischen einer oberen Platte 21 und einer Unteriegscheibe
22 durch eine Mutter 23 gehalten und eingespannt
Oberhalb des Werkzeuges 16 sitzt die Büchse 13 teilweise umschließen, eine frei bewegliche Leitrolle 24. Mit
ihrem unteren Rand umfaßt diese Leitrolle 24 ein Rollenlager 25, das von einem Ring 26 getragen wird. Eine
Ringmutter 27 sichert die Leitrolle 24. Mit ihrem oberen Rand faßt die Leitrolle 24 in eine zylindrische Nut 28 im
Rand der Büchse 13. Die verschiedenen Lagerstellen und Gleitflächen werden über die Schmiernippel 30,32
und die Kanäle 29 und 31 mit Schmierstoff versorgt.
Der Außendurchmesser der Leitrolle 24 ist ebenso groß wie derjenige der Fräs- oder Schleifscheiben 17.
Die Leitrolle 24 dient dem Werkzeug 16 während des Arbeitsvorganges als Führungsorgan und rollt dabei auf
dem Rand einer Schablone 33 ab, die das waagerecht liegende Werkstück 34, z. B. einen Stein, bedeckt.
Der Stein liegt dabei so auf einem Tisch 35, daß die zu bearbeitende Seite über diesen hinausragt. Die Schablone
33 wird auf den Stein aufgelegt, wobei zwei Keile 36 untergeschoben werden, um sie etwas zu erhöhen. Die
Schablone 33, die aus Sperrholz bestehen kann, entspricht dem Umriß und dem Ausmaß der zu bearbeitenden
Seite des Steines. Es ist jedoch sinnvoll, daß sie etwas länger ist als dieser, um eine volle Bewegungsfreiheit
des Werkzeuges während des Arbeitsganges zu erreichen.
Das Profil der Schablone 33 muß also nach dem zu bearbeitenden Stein ausgerichtet werden, wobei die
Schablone dann etwas eingerückt werden muß, so daß das Werkzeug 16 die Oberfläche des Werkstückes 34
bearbeiten kann.
Zu Beginn des Arbeitsvorganges muß die Leitrolle 24 in Berührung mit einer Profilseite der Schablone 33 gebracht
werden. Danach braucht der die Vorrichtung bedienende Arbeiter die Leitrolle 24 nur noch an der Schablone
33 entlangzuführen, so daß die Fräs- oder Schleifscheiben 17 den vorspringenden Teil des Steines abarbeiten.
Dadurch wird ein, genau der Schablone 33 entsprechender Umriß des Steines erzielt. Wenn der Arbeiter
dabei zu schnell vorgeht und das Werkzeug sich vom Stein abhebt bzw. die Leitrolle 24 folglich nicht
mehr die Schablone 33 berührt genügt es, noch einmal langsamer zu beginnen und darauf zu achten, daß die
Leitrolle 24 immer in Verbindung mit der Schablone 33 bleibt
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges soll die Leitrolle
24 überall gleichmäßig auf der Schablone 33 abrollen, ebenso wie das Werkzeug 16 auf der bearbeiteten
Oberfläche.
Zur besseren Bedienung der Vorrichtung trägt der Arm 6 einen Bedienungshebel 37. Dieser endet in einem
gebogenen Teil 38, gegen das sich der Arbeiter stützen kann, um das Werkzeug 16 mühelos in Berührung mit
der zu bearbeitenden Oberfläche zu halten. Gleichzeitig hält er mit einer Hand das Ende des Bedienungshebels
37, damit so die Berührung des Werkzeuges mit dem Profil der Schablone 33 gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist vor dem Werkzeug ein Wasserverteiler 39 angebracht. Dieser kann während des Arbeitsganges
mit einer Hand gegen das Werkzeug gerichtet werden. Die Wasserzufuhr erfolgt durch eine Leitung
40.
Mit einem in F i g. 3 dargestellten Werkzeug kann in erster Linie die Schmalseite eines flachliegenden Steines,
wie z. B. eines Grabsteines, bearbeitet werden.
Es ist jedoch auch möglich, andere Werkzeuge in die Arbeitsspindel 7 einzusetzen, so daß damit eine andere
Tätigkeit ausgeführt werden kann.
In F i g. 4 ist ein Werkzeug 16a dargestellt, mit dem über die flache Seite eines Steines vorstehende Rauhigkeiten,
Kanten oder Vorsprünge weggefräst werden können. Das Werkzeug besteht aus einem einzigen Fräser
17a, der zwischen einer versenkten Unterlegscheibe 22a und einer bundartigen Platte 21a des mit einem
Außengewinde 20a versehenen Domes mit seinevn Konus 19a eingespannt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen der ten Höhenlage der Vorrichtung zur Bearbeitung darzu-Konturen
von Steinen oder anderen Materialien 5 bieten. Hierzu ist die Bedienung durch einen Fachmann
entsprechend einer dem Werkstück, zugeordneten erforderlich.
Schablone, bei der an einem beweglichen Tragge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorstell
eine senkrecht stehende Arbeitsspindel gelagert richtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilist,
die mit einem Drehantrieb und am unteren Ende den, daß sie auch von Hilfskräften leicht zu bedienen ist
mit einem Werkzeugträger versehen ist, wobei zu- io und vertikal sich erstreckende Flächen an flachliegenmindest
eine frei drehbare Leitrolle zum Entlangfüh- den Steinen entsprechend der relativen Lage der Scharen
des Werkzeuges am Umfang der Schablone vor- blone zum Stein bearbeitet werden können,
gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das das Traggestell aus zwei um eine vertikale Achse Traggestell aus zwei um eine vertikale Achse gegeneingegeneinander schwenkbaren Armen (5,6) gebildet 15 ander schwenkbaren Armen gebildet ist, daß die Schaist, daß die Schablone (33) auf dem Werkstück (34) blone auf dem Werkstück selbst angeordnet ist, und daß , selbst angeordnet ist, und daß die Leitrolle (24) so die Leitrolle so oberhalb des Werkzeuges angeordnet oberhalb des Werkzeuges (16) angeordnet ist, daß ist, daß deren Außenumfang mit dem zu bearbeitenden dercn Außenumfang mit dem zu bearbeitenden Au- Außenumfang des Werkzeuges fluchtet Durch die um ßenumfang des Werkzeuges fluchtet. 20 eine vertikale Achse gegeneinander schwenkbaren Ar-
gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das das Traggestell aus zwei um eine vertikale Achse Traggestell aus zwei um eine vertikale Achse gegeneingegeneinander schwenkbaren Armen (5,6) gebildet 15 ander schwenkbaren Armen gebildet ist, daß die Schaist, daß die Schablone (33) auf dem Werkstück (34) blone auf dem Werkstück selbst angeordnet ist, und daß , selbst angeordnet ist, und daß die Leitrolle (24) so die Leitrolle so oberhalb des Werkzeuges angeordnet oberhalb des Werkzeuges (16) angeordnet ist, daß ist, daß deren Außenumfang mit dem zu bearbeitenden dercn Außenumfang mit dem zu bearbeitenden Au- Außenumfang des Werkzeuges fluchtet Durch die um ßenumfang des Werkzeuges fluchtet. 20 eine vertikale Achse gegeneinander schwenkbaren Ar-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- me wird das Traggestell in einer horizontalen Ebene frei
zeichnet, daß der eine schwenkbare Arm (5) an ei- beweglich. Da die Schablone auf dem Werkstück selbst
nem ortsfesten Ständer (1), einer Wand o. dgl. um angeordnet ist, kann eine einfachere und genauere Zueine
senkrechte Achse schwenkbar und an diesem Ordnung z%vischen Schablone und Werkstück erfolgen,
vertikal ver-und feststellbar gelagert ist. 25 Die Arbeitsspindel verläuft senkrecht und vermittelt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch dem Werkzeug infolge Vermeidung eines Kreuzkopfes
gekennzeichnet, daß der die Arbeitsspindel (7) tra- auch eine konstante Umfangsgeschwindigkeit. Da die
genden Arm (6) des Traggestells mit einem Steuer- Leitrolle oberhalb des Werkzeuges in unmittelbarer
oder Bedienungshebel (37,38) versehen ist Nähe desselben angeordnet ist und deren Außenumfang
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- 30 mit dem zu bearbeitenden Außenumfang des Werkkennzeichnet,
daß der an der Arbeitsspindel (7) befe- zeuges fluchtet, ist der durch die Schablone vorgegebestigbare
Dorn (18) zur Aufnahme einer oder mehre- ne Weg immer parallel zum Arbeitsweg des Werkzeurer
Fräs- oder Schleifscheiben (17, YIa) eingerichtet ges. Abweichungen hiervon sind nicht möglich. Dies erist.
leichtert die Bedienbarkeit einerseits und die Kontrolle
35 während des Arbeitens mit der Vorrichtung.
Wenn der eine schwenkbare Arm an einem ortsfesten
Ständer, einer Wand o. dgl. um eine senkrechte Achse schwenkbar und an diesem vertikal ver- und feststellbar
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gelagert ist besteht die Möglichkeit, auch größere sich
Fräsen oder Schleifen der Konturen von Steinen oder 40 vertikal erstreckende Flächen des Werkstückes zu bear-
anderen Materialien entsprechend einer dem Werk- beiten oder die Werkstücke in unterschiedlicher Höhe
stück zugeordneten Schablone, bei der an einem beweg- aufgelagert zu bearbeiten.
liehen Traggestell eine senkrecht stehende Arbeitsspin- Der die Arbeitsspindel tragende Arm des Tragge-
del gelagert ist, die mit einem Drehantrieb und am unte- stells kann mit einem Steuer- oder Bedienungshebel
ren Ende mit einem Werkzeugträger versehen ist, wobei 45 versehen sein, um die Vorrichtung mit ihrer Leitrolle
zumindest eine frei drehbare Leitrolle zum Entlangfüh- leicht an der Schablone und gleichzeitig das Werkzeug
ren des Werkzeuges am Umfang der Schablone vorge- an der zu bearbeitenden Fläche des Steins angepreßt
sehen ist. entlangführen zu können.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS Der an der Arbeitsspindel befestigbare Dorn kann
20 13 959 bekannt. An einem Traggestell, welches auf 50 zur Aufnahme ein oder mehrerer Fräs- oder Schleifeiner
Querbrücke in horizontaler Richtung verfahrbar scheiben eingerichtet sein, um beispielsweise auch waaangeordnet
ist, ist eine senkrecht stehende Arbeitsspin- gerecht sich erstreckende Flächen des Werkstückes zu
del gelagert, die an ihrem unteren Ende über ein Kreuz- bearbeiten.
gelenk in den Werkzeugträger übergeht. Zwischen Die Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen ver-
Kreuzkopf und Werkzeugträger greift eine Schaltgabel 55 deutlicht und im folgenden noch einmal im einzelnen
an, die einerseits um ein Drehlager am Traggestell beschrieben. Es zeigt
schwenkbar ist und zum anderen von einer Tastspindel F i g. 1 eine schematisierte Ansicht der Vorrichtung
geführt wird, deren vertikale Bewegung von einer Scha- während des Arbeitseinsatzes,
blone abgenommen wird, auf der ein Tastwagen ent- F i g. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß
langläuft. Der Tastwagen besitzt zwei Steuerräder, de- 60 Fig. 1,
ren Achsen in dem Abstand angeordnet sind, der auch F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch das untere Ende
zwischen dem Drehlager der Schaltgabel und dem An- der Arbeitsspindel mit dem Werkzeug und
griffspunkt der Tastspindel an der Schaltgabel besteht. F i g. 4 ein abgewandeltes Werkzeug.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Werkzeug- Die Vorrichtung ist an einem Ständer 1, an einer
träger und damit das an ihn angesetzte Werkzeug ent- 65 Wand oder einem Sockel angebracht. Der Ständer 1
sprechend dem Verlauf der Schablone über den zu bear- weist eine senkrechte Führungsschiene auf, auf der ein
beitenden Stein zu führen, wobei das Werkzeug die obe- Schlitten 2 verschiebbar und mittels einer Einstellvor-
re Kontur eines senkrecht stehenden Steins nur in verti- richtung 3 in der Höhe feststellbar ist.
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FR7317882A FR2229501B1 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423567A1 DE2423567A1 (de) | 1974-12-05 |
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Family
ID=9119482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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FR (1) | FR2229501B1 (de) |
Families Citing this family (4)
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FR2477455A1 (fr) * | 1980-03-06 | 1981-09-11 | Marc Claude | Machine a outil rotatif pour les travaux de reproduction ou de finition |
FR2509219A1 (fr) * | 1981-07-10 | 1983-01-14 | Thomas Ets | Machine pour fraiser des moulures sur les pierres |
DE3520081A1 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-11 | W. Goldschmidt GmbH & Co KG, 7252 Weil der Stadt | Diamant-bandsaege fuer werkstuecke aus stein |
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DE2013959A1 (de) * | 1970-03-24 | 1971-10-21 | Kettler W | Gesteuerter Fräs und Schleifkopf zur Kantenfras und Schleifmaschine |
-
1973
- 1973-05-17 FR FR7317882A patent/FR2229501B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-05-15 DE DE19742423567 patent/DE2423567C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2229501A1 (de) | 1974-12-13 |
FR2229501B1 (de) | 1980-06-13 |
DE2423567A1 (de) | 1974-12-05 |
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