DE2423567A1 - Vorrichtung zum fraesen oder schleifen von steinen oder aehnlichen materialien - Google Patents

Vorrichtung zum fraesen oder schleifen von steinen oder aehnlichen materialien

Info

Publication number
DE2423567A1
DE2423567A1 DE19742423567 DE2423567A DE2423567A1 DE 2423567 A1 DE2423567 A1 DE 2423567A1 DE 19742423567 DE19742423567 DE 19742423567 DE 2423567 A DE2423567 A DE 2423567A DE 2423567 A1 DE2423567 A1 DE 2423567A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
housing
template
spindle
support frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742423567
Other languages
English (en)
Other versions
DE2423567C2 (de
Inventor
Bresse Vosges La
Jeanpaul Petitjean
Marcel Petitjean
Bernard Thibaut
Gaston Thibaut
Calvados Vire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRESSE VOSGES
VIRE
Original Assignee
BRESSE VOSGES
VIRE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRESSE VOSGES, VIRE filed Critical BRESSE VOSGES
Publication of DE2423567A1 publication Critical patent/DE2423567A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2423567C2 publication Critical patent/DE2423567C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/30Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor to form contours, i.e. curved surfaces, irrespective of the method of working used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Ι« Marcel Petitjean, Lambexaire, La Bresse (Vosges), France 2g Jean-Paul Petitjean, Grosse Pierre, La Bresse (Vosges), France 3o Bernard Thibaut, Route de Caen, Vire (Calvados), France 4, Gaston Thibaut, Route de Caen, Vire (Calvados), France
Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen von Steinen oder ähnlichen Materialien
Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, mit der man Steine oder ähnliche Materialien fräsen oder schleifen kann, um ihnen eine gewünschte Form zu geben«
Augenblicklich wird eine solche Arbeit entweder von Hand durchgeführt, was die Herstellungsmöglichkeiten begrenzt und die Kosten beträchtlich erhöht, oder mit Hilfe von komplexen und kostspieligen Maschinen, deren Anschaffung nur einer begrenzten Anzahl von Unternehmen möglich ist„
Daher ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, die von einem einzelnen Arbeiter leicht zu bedienen ist, wenn ein Stein durch Fräsen oder Schleifen in eine vorherbestimmte Form zu bringen ist„
409849/0353
2423587
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen der Konturen von Steinen oder anderen Materialien, entsprechend einer auf das Werkstück aufgebrachten Schablone, Lehre od, dg|g/ kennzeichnet sich durch ein an einem beweglichen Traggestell sitzendes Gehäuse, in welchem eine senkrechte Arbeitsspindel gelagert ist, die einerseits mit einem Drehantrieb und andererseits am unteren Ende mit einem Werkzeugträger versehen ist, wobei auf dem Gehäuse bzwo der Spindel eine Leitrolle frei drehbar gelagert ist zum Entlangführen des Gerätes am Umfang der auf das Werkstück aufgebrachten Schablone. Vorzugsweise ist der Werkzeugträger auswechselbar an der Spindel befestigt und zur Aufnahme ein oder mehrerer Fräs- oder Schleifscheiben eingerichtet.
Das Traggestell für das Gehäuse ist zweckmäßig aus zwei um eine vertikale Achse gegeneinander schwenkbaren Armen gebildet, von denen einer an einem ortsfesten Ständer einer Wand odo dgl. um eine senkrechte Achse schwenkbar lagert. Der leichteren Bedienung halber ist der das Gehäuse tragende Arm des Traggestells mit einem Steuer- oder Bedienungshebel versehen. Um eine weitgehende Übereinstimmung von Lehre und Werkstück zu erzielen, hat die Führungs- oder Leitrolle, die auch auswechselbar sein kann, den gleichen Außendurchmesser wie die Fräs- oder Schleifscheiben,
Weitere Besonderheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes sind in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung erläutert und zwar zeigen;
Figur 1 den schematischen Aufriß des erfindungsgemäßen Gerätes während der Benutzung;
Figur 2 die entsprechende Ansicht von oben;
Figur 3 einen Schnitt durch den den Arbeitseinsatz des Gerätes tragenden Gehäuseteil und
409849/0353
Figur 4 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform des Arbeitskopfes.
Das erfindungsgemäße Gerät wird mit Hilfe eines Tragwerkes'1 an einer Wand oder einem Sockel angebracht* Dieses weist eine senkrechte Führungsschiene, auf der ein Schlitten 2 verschiebbar und mittels einer Einstellvorrichtung 3 in der Höhe feststellbar isto
Im Schlitten 2 sitzt ein Gelenk 4 für einen waagerechten Arm 5, der an seinem entgegengesetzten Ende ein weiteres Gelenk für einen weiteren waagerechten Schwenkarm 6 trägt. Der Schlitten 2 mit den Armen 5 und und den dazwischen vorgesehenen Gelenken bildet den Träger der Arbeitsvorrichtung des Gerätes.
Am freien Ende des Armes 6 sitzt ein Gehäuse 8, in dem eine senkrechte Spindel 7 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende der Spindel 7 sitzt eine Antriebsscheibe 9 für einen Treibriemen ]Qg der von einem Motor 11 angetrieben wird, welcher auf dem Verbindungsgelenk der Arme 5 und 6 in dessen Achse liegend, angeordnet ist»
Das untere Ende der Spindel 7 ist in einem Rollenlager 12 in einer, im Gehäuse 8 vorgesehenen Büchse 13 gelagert,, Im unteren Ende der Spindel 7 ist eine konische Ausdrehung 14 vorgesehen, die in ein Innengewinde übergeht. In diese konische Ausdrehung ist der, die eigentlichen Arbeitswerkzeuge tragende Dorn 18 mittels des Konus 19 eingesetzt, bzw» eingeschraubt. Bei dem in Figur 3 dargestellten Beispiel ist die Vorrichtung mit einem Arbeitskopf 16 versehen, bei dem auf dem Dorn 18 eine Anzahl übereinanderllegender Fräs- oder Schleifscheiben 17 aufgesetzt ist. Der Arbeitskopf wird mittels des Einspannkonus in der Fassung 14 zentrisch gehalten und durch die Verschraubung 20, 15 fest mit der Spindel verbunden.
Die Fräser 17 sind auf dem Dorn 18 zwischen einer oberen Platte 21 und
409849/0 3.53
-4-einer Unterlegscheibe 22 durch eine Mutter 23 gehalten und eingespannt,,
Oberhalb des Arbeitskopfes sitzt die Hülse 13 umschließend, ein frei beweglicher äußerer Mantel 24O Mit dem unteren Rand umfaßt dieser Mantel ein Rollenlager 25, das von einem Ring 26 getragen wird. Eine Ringmutter sichert den Mantel an seinem Platz» Mit seinem oberen Rand faßt der Mantel in eine zylindrische Nut 28 im Rand der Büchse 13O Die verschiedenen Lagerstellen und Gleitflächen werden über die Schmiernippel 30, 32 und die Kanäle 29 und 3] mit Schmierstoff versorgt.
Der Außendurchmesser des beweglichen Mantels 24 ist erfindungsgemäß ebensogroß wie derjenige der Fräser 17 im Arbeitskopf. Der Mantel 24 dient dem Arbeitskopf während des Arbeitsvorganges als Führungsorgan und rollt dabei auf dem Rand einer Schablone 33 ab, die den waagerecht liegenden Stein 34 bedeckt.
Der Stein liegt dabei so auf einem Tisch 35, daß die zu bearbeitende Seite über diesen hinausragt. Die Schablone 33 wird auf den Stein aufgelegt, wobei zwei Keile 36 untergeschoben werden, um sie etwas zu erhöhen. Die Schablone, die aus Sperrholz bestehen kann, entspricht dem Umriß und dem Ausmaß der zu bearbeitenden Seite des Steines. Es ist jedoch notwendig, daß sie etwas länger ist als dieser^ um eine volle Bewegungsfreiheit des Fräsers während des Arbeitsganges zu erreichen.
Das Profil der Schablone muß also nach dem des zu bearbeitenden Steines ausgerichtet werden, wobei die Schablone dann etwas eingerückt werden muß, so daß der Fräser die vorher angedeutete Form der Oberfläche abarbeiten kann.
Zu Beginn des Arbeitsvorganges muß die bewegliche Halterung des Arbeitskopfes mit dem Mantel 24 in Berührung mit einer Profilseite der Schablone
409849/0353
gebracht werdeno Danach braucht der die Vorrichtung bedienende Arbeiter den Arbeitskopf nur noch an der Schablone entlangzuführen, so daß die Fräser den vorspringenden Teil des Steines abschleifen,, Dadurch wird ein, genau der Schablone entsprechender Umriß des Steines erzielte Wenn der Arbeiter dabei zu schnell vorgeht, und der Fräser sich vom Stein abhebt bzw. der Führungsmantel 24 folglich nicht mehr die Schablone berührt, genügt es, noch einmal langsamer zu beginnen und darauf zu achten, daß der Mantel 24 immer in Verbindung mit der Schablone bleibt»
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges soll der Führungsmantel überall gleichzeitig auf der Schablone rollen, wie der Fräser auf der bearbeiteten Oberfläche.
Zur besseren Bedienung der Vorrichtung trägt der Arm 6 der Halterung einen Bedienungshebel 37. Dieser endet in einem gebogenen Teil 38, gegen das sich der Arbeiter stützen kann, um den Fräser mühelos in Berührung mit der zu bearbeitenden Obrefläche zu halten. Gleichzeitig hält er mit einer Hand das Ende des Hebels 37, damit so die Berührung des Arbeitskopfes mit dem Profil der Schablone 33 gewährleistet ist»
Vorzugsweise ist vor dem Arbeitskopf ein Wasserverteiler 39 angebracht. Dieser kann während des Arbeitsganges mit einer Hand gegen den Fräser gerichtet werden. Die Wasserzufuhr erfolgt durch eine Leitung 40e
Mit einem in Figur 3 dargestellten Arbeitskopf kann in erster Linie die Schmalseite eines flachliegenden Steines, wie z„ B0 eines Grabsteines, bearbeitet werden „
Es ist Jedoch auch möglich, einen anderen Arbeitskopf in die Spindel 7 einzusetzen, so daß damit eine andere Tätigkeit ausgeführt werden kanno
409849/0353
242356? - ό-
In Figur 4 ist ein Arbeitskopf Ιό α dargestellt, mit dem über die flache Seite eines bestimmten Steines vorstehende Rauhigkeiten, Kanten oder Vbrsprünge weggefräst werden können. Der Kopf trägt einen einzigen Fräser 17 a, der zwischen einer Versenkscheibe 22 α und einem Bund 2T a des mit einem Gewindeansafz 20 α versehenen Domes 19 α eingespannt ist.
Die Vorrichtung ist vorteilhafterweise sehr einfach ausgeführt, auch beträgt ihr Preis nur einen Bruchteil des Preises herkömmlicher Geräte, so daß die Anschaffung nunmehr auch kleinen bis mittleren Betrieben ermöglicht wird.
Die in Figur 3 dargestellte Vorrichtung kann gegebenenfalls zusammen mit dem Gelenkarm auch an einer Polierbank befestigt werden, wie es bereits oben beschrieben wurde. Diese Vorrichtung stellt den wesentlichen Teil der Erfindung dar. Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsformen zu.
409849/0353

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1 ο Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen der Konturen von Steinen oder anderen Materialien^ entsprechend einer auf das Werkstück aufgebrachten Schablone^ Lehre od„ dglo/ gekennzeichnet durch ein an einem beweglichen Traggestell (1 - 6) sitzendes Gehäuse (8), in welchem eine senkrechte Arbeitsspindel (7) gelagert ist, die einerseits mit einem Drehantrieb (9, 10) und andererseits am unteren Ende mit einem Werkzeugträger (18, 19) versehen ist, wobei auf dem Gehäuse (8) bzw. der Spindel (7) eine Leitrolle (24) frei drehbar gelagert ist zum Entlangführen des Gerätes am Umfang der auf das Werkstück (34) aufgebrachten Schablone (33)„
    2O Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (18, 19) auswechselbar an der Spindel (7) befestigt und zur Aufnahme ein oder mehrerer Fräs- oder Schleifscheiben (17, 17 a) eingerichtet ist.
    3„ Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1 - 6) für das Gehäuse (8) aus zwei um eine vertikale Achse gegeneinander schwenkbaren Armen (5, 6) gebildet ist, von denen einer an einem ortsfesten Ständer (1) einer Wand od„ dgl» um eine senkrechte Achse schwenkbar lagert.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse (8) tragende Arm (6) des Traggestells mit einem Steuer- oder Bedienungshebel (37, 38) versehen ist.
    409849/0 3 53
DE19742423567 1973-05-17 1974-05-15 Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen der Konturen von Steinen oder anderen Materialien Expired DE2423567C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7317882A FR2229501B1 (de) 1973-05-17 1973-05-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2423567A1 true DE2423567A1 (de) 1974-12-05
DE2423567C2 DE2423567C2 (de) 1985-10-03

Family

ID=9119482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742423567 Expired DE2423567C2 (de) 1973-05-17 1974-05-15 Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen der Konturen von Steinen oder anderen Materialien

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2423567C2 (de)
FR (1) FR2229501B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520081A1 (de) * 1985-06-05 1986-12-11 W. Goldschmidt GmbH & Co KG, 7252 Weil der Stadt Diamant-bandsaege fuer werkstuecke aus stein

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477455A1 (fr) * 1980-03-06 1981-09-11 Marc Claude Machine a outil rotatif pour les travaux de reproduction ou de finition
FR2509219A1 (fr) * 1981-07-10 1983-01-14 Thomas Ets Machine pour fraiser des moulures sur les pierres
FR2643583B1 (fr) * 1989-02-24 1995-01-27 Grimberg Gerard Dispositif de coupe de materiaux durs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2013959A1 (de) * 1970-03-24 1971-10-21 Kettler W Gesteuerter Fräs und Schleifkopf zur Kantenfras und Schleifmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2013959A1 (de) * 1970-03-24 1971-10-21 Kettler W Gesteuerter Fräs und Schleifkopf zur Kantenfras und Schleifmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520081A1 (de) * 1985-06-05 1986-12-11 W. Goldschmidt GmbH & Co KG, 7252 Weil der Stadt Diamant-bandsaege fuer werkstuecke aus stein

Also Published As

Publication number Publication date
FR2229501A1 (de) 1974-12-13
DE2423567C2 (de) 1985-10-03
FR2229501B1 (de) 1980-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3234215A1 (de) Flachschleifmaschine fuer stanzwerkzeuge
DE3611129C2 (de) Vorrichtung zum Gravieren oder Fräsen von ebenen und/oder gekrümmten Oberflächen eines Werkstückes
CH407522A (de) Vorrichtung zum Kantenbrechen, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Kunststoff o. dgl.
DE2423567A1 (de) Vorrichtung zum fraesen oder schleifen von steinen oder aehnlichen materialien
EP0033922A2 (de) Kantenschleifmaschine für plattenförmige Werkstücke, insbesondere Glas- oder Steinplatten
DE1552370C3 (de) Abstutzvorrichtung fur ein umlaufen des Werkstuck
EP0311896A2 (de) Nachlaufsetzstock für Schleifmaschinen
DE3216929C2 (de) Fräs=Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken
DE2006889C3 (de) Meßgeräteanordnung an einer Werkzeugmaschine
DE2105667A1 (de) Werkzeugmaschine
DE8410918U1 (de) Vorrichtung zum schaerfen von rundmessern
EP1211006A1 (de) Kantenfräsmaschine zum Anfasen von Schnittkanten an den Enden von Rohren und zylindrischem Stangenmaterial
DE1959727A1 (de) Geraet zum Herstellen von kreisfoermigen Ausschnitten aus Tafeln
DE600434C (de) Graviermaschine mit Pantographensystem
DE2742113A1 (de) Maschine zum feinschleifen oder polieren von werkstuecken
DE2158191C3 (de) Vorrichtung zum Entgraten von geraden Blechbändern
DE442696C (de) Maschine zum Schleifen oder Polieren, insonderheit profilierter Drehkoerper, wie Knaufe, Buechsen, Bunde o. dgl.
DE600803C (de) Graviervorrichtung fuer waelzbare Werkstuecke
DE2706694A1 (de) Verfahren zur bearbeitung von verkupferten tiefdruckzylindern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3704722C2 (de)
DE2534378B2 (de) Vorrichtung zur Kraftschlüssigen Verbindung eines verschwenkbaren Gipsmodell-Trägers mit einer das Motorgehäuse einer Sägemaschine tragenden Grundplatte
DE7916592U1 (de) Transportables rohrbearbeitungsgeraet
DE1552185A1 (de) Maschine und Werkzeuge fuer das Rollen von konischen Gewindeteilen an Schrauben,insbesondere an Holzschrauben od.dgl.
DE1577082C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Kugel flache von zentrisch eingespannten, um laufenden Kugelzapfen
DE1890791U (de) Vorrichtung zum kantenbrechen, insbesondere von plattenfoermigen werkstuecken aus holz, kunststoff od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition