DE2423567A1 - Vorrichtung zum fraesen oder schleifen von steinen oder aehnlichen materialien - Google Patents
Vorrichtung zum fraesen oder schleifen von steinen oder aehnlichen materialienInfo
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Description
Ι« Marcel Petitjean, Lambexaire, La Bresse (Vosges), France
2g Jean-Paul Petitjean, Grosse Pierre, La Bresse (Vosges), France
3o Bernard Thibaut, Route de Caen, Vire (Calvados), France
4, Gaston Thibaut, Route de Caen, Vire (Calvados), France
Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen von Steinen oder ähnlichen Materialien
Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, mit der
man Steine oder ähnliche Materialien fräsen oder schleifen kann, um ihnen eine gewünschte Form zu geben«
Augenblicklich wird eine solche Arbeit entweder von Hand durchgeführt,
was die Herstellungsmöglichkeiten begrenzt und die Kosten beträchtlich erhöht, oder mit Hilfe von komplexen und kostspieligen Maschinen, deren
Anschaffung nur einer begrenzten Anzahl von Unternehmen möglich ist„
Daher ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen,
die von einem einzelnen Arbeiter leicht zu bedienen ist, wenn ein Stein durch Fräsen oder Schleifen in eine vorherbestimmte Form zu bringen ist„
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Diese erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen der Konturen
von Steinen oder anderen Materialien, entsprechend einer auf das Werkstück aufgebrachten Schablone, Lehre od, dg|g/ kennzeichnet sich durch
ein an einem beweglichen Traggestell sitzendes Gehäuse, in welchem eine
senkrechte Arbeitsspindel gelagert ist, die einerseits mit einem Drehantrieb und andererseits am unteren Ende mit einem Werkzeugträger versehen ist,
wobei auf dem Gehäuse bzwo der Spindel eine Leitrolle frei drehbar gelagert
ist zum Entlangführen des Gerätes am Umfang der auf das Werkstück aufgebrachten Schablone. Vorzugsweise ist der Werkzeugträger auswechselbar
an der Spindel befestigt und zur Aufnahme ein oder mehrerer Fräs- oder Schleifscheiben eingerichtet.
Das Traggestell für das Gehäuse ist zweckmäßig aus zwei um eine vertikale
Achse gegeneinander schwenkbaren Armen gebildet, von denen einer an einem ortsfesten Ständer einer Wand odo dgl. um eine senkrechte Achse schwenkbar
lagert. Der leichteren Bedienung halber ist der das Gehäuse tragende Arm
des Traggestells mit einem Steuer- oder Bedienungshebel versehen. Um eine weitgehende Übereinstimmung von Lehre und Werkstück zu erzielen, hat
die Führungs- oder Leitrolle, die auch auswechselbar sein kann, den gleichen Außendurchmesser wie die Fräs- oder Schleifscheiben,
Weitere Besonderheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes sind
in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung erläutert und zwar zeigen;
Figur 1 den schematischen Aufriß des erfindungsgemäßen Gerätes während
der Benutzung;
Figur 2 die entsprechende Ansicht von oben;
Figur 3 einen Schnitt durch den den Arbeitseinsatz des Gerätes tragenden
Gehäuseteil und
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Figur 4 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform des Arbeitskopfes.
Das erfindungsgemäße Gerät wird mit Hilfe eines Tragwerkes'1 an einer
Wand oder einem Sockel angebracht* Dieses weist eine senkrechte Führungsschiene,
auf der ein Schlitten 2 verschiebbar und mittels einer Einstellvorrichtung 3 in der Höhe feststellbar isto
Im Schlitten 2 sitzt ein Gelenk 4 für einen waagerechten Arm 5, der an
seinem entgegengesetzten Ende ein weiteres Gelenk für einen weiteren waagerechten Schwenkarm 6 trägt. Der Schlitten 2 mit den Armen 5 und
und den dazwischen vorgesehenen Gelenken bildet den Träger der Arbeitsvorrichtung des Gerätes.
Am freien Ende des Armes 6 sitzt ein Gehäuse 8, in dem eine senkrechte
Spindel 7 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende der Spindel 7 sitzt eine Antriebsscheibe 9 für einen Treibriemen ]Qg der von einem Motor 11 angetrieben
wird, welcher auf dem Verbindungsgelenk der Arme 5 und 6 in dessen Achse liegend, angeordnet ist»
Das untere Ende der Spindel 7 ist in einem Rollenlager 12 in einer, im Gehäuse
8 vorgesehenen Büchse 13 gelagert,, Im unteren Ende der Spindel 7
ist eine konische Ausdrehung 14 vorgesehen, die in ein Innengewinde übergeht. In diese konische Ausdrehung ist der, die eigentlichen Arbeitswerkzeuge
tragende Dorn 18 mittels des Konus 19 eingesetzt, bzw» eingeschraubt.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Beispiel ist die Vorrichtung mit einem Arbeitskopf 16 versehen, bei dem auf dem Dorn 18 eine Anzahl
übereinanderllegender Fräs- oder Schleifscheiben 17 aufgesetzt ist. Der
Arbeitskopf wird mittels des Einspannkonus in der Fassung 14 zentrisch gehalten und durch die Verschraubung 20, 15 fest mit der Spindel verbunden.
Die Fräser 17 sind auf dem Dorn 18 zwischen einer oberen Platte 21 und
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-4-einer Unterlegscheibe 22 durch eine Mutter 23 gehalten und eingespannt,,
Oberhalb des Arbeitskopfes sitzt die Hülse 13 umschließend, ein frei beweglicher
äußerer Mantel 24O Mit dem unteren Rand umfaßt dieser Mantel
ein Rollenlager 25, das von einem Ring 26 getragen wird. Eine Ringmutter sichert den Mantel an seinem Platz» Mit seinem oberen Rand faßt der Mantel
in eine zylindrische Nut 28 im Rand der Büchse 13O Die verschiedenen
Lagerstellen und Gleitflächen werden über die Schmiernippel 30, 32 und
die Kanäle 29 und 3] mit Schmierstoff versorgt.
Der Außendurchmesser des beweglichen Mantels 24 ist erfindungsgemäß
ebensogroß wie derjenige der Fräser 17 im Arbeitskopf. Der Mantel 24
dient dem Arbeitskopf während des Arbeitsvorganges als Führungsorgan und rollt dabei auf dem Rand einer Schablone 33 ab, die den waagerecht
liegenden Stein 34 bedeckt.
Der Stein liegt dabei so auf einem Tisch 35, daß die zu bearbeitende Seite
über diesen hinausragt. Die Schablone 33 wird auf den Stein aufgelegt, wobei zwei Keile 36 untergeschoben werden, um sie etwas zu erhöhen.
Die Schablone, die aus Sperrholz bestehen kann, entspricht dem Umriß und dem Ausmaß der zu bearbeitenden Seite des Steines. Es ist jedoch
notwendig, daß sie etwas länger ist als dieser^ um eine volle Bewegungsfreiheit
des Fräsers während des Arbeitsganges zu erreichen.
Das Profil der Schablone muß also nach dem des zu bearbeitenden Steines
ausgerichtet werden, wobei die Schablone dann etwas eingerückt werden muß, so daß der Fräser die vorher angedeutete Form der Oberfläche abarbeiten
kann.
Zu Beginn des Arbeitsvorganges muß die bewegliche Halterung des Arbeitskopfes mit dem Mantel 24 in Berührung mit einer Profilseite der Schablone
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gebracht werdeno Danach braucht der die Vorrichtung bedienende Arbeiter
den Arbeitskopf nur noch an der Schablone entlangzuführen, so daß die Fräser den vorspringenden Teil des Steines abschleifen,, Dadurch wird ein,
genau der Schablone entsprechender Umriß des Steines erzielte Wenn der Arbeiter dabei zu schnell vorgeht, und der Fräser sich vom Stein abhebt
bzw. der Führungsmantel 24 folglich nicht mehr die Schablone berührt, genügt es, noch einmal langsamer zu beginnen und darauf zu achten, daß
der Mantel 24 immer in Verbindung mit der Schablone bleibt»
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges soll der Führungsmantel überall
gleichzeitig auf der Schablone rollen, wie der Fräser auf der bearbeiteten Oberfläche.
Zur besseren Bedienung der Vorrichtung trägt der Arm 6 der Halterung
einen Bedienungshebel 37. Dieser endet in einem gebogenen Teil 38, gegen das sich der Arbeiter stützen kann, um den Fräser mühelos in Berührung mit
der zu bearbeitenden Obrefläche zu halten. Gleichzeitig hält er mit einer Hand das Ende des Hebels 37, damit so die Berührung des Arbeitskopfes
mit dem Profil der Schablone 33 gewährleistet ist»
Vorzugsweise ist vor dem Arbeitskopf ein Wasserverteiler 39 angebracht.
Dieser kann während des Arbeitsganges mit einer Hand gegen den Fräser gerichtet werden. Die Wasserzufuhr erfolgt durch eine Leitung 40e
Mit einem in Figur 3 dargestellten Arbeitskopf kann in erster Linie die
Schmalseite eines flachliegenden Steines, wie z„ B0 eines Grabsteines,
bearbeitet werden „
Es ist Jedoch auch möglich, einen anderen Arbeitskopf in die Spindel 7
einzusetzen, so daß damit eine andere Tätigkeit ausgeführt werden kanno
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In Figur 4 ist ein Arbeitskopf Ιό α dargestellt, mit dem über die flache
Seite eines bestimmten Steines vorstehende Rauhigkeiten, Kanten oder Vbrsprünge weggefräst werden können. Der Kopf trägt einen einzigen
Fräser 17 a, der zwischen einer Versenkscheibe 22 α und einem Bund 2T a
des mit einem Gewindeansafz 20 α versehenen Domes 19 α eingespannt ist.
Die Vorrichtung ist vorteilhafterweise sehr einfach ausgeführt, auch beträgt
ihr Preis nur einen Bruchteil des Preises herkömmlicher Geräte, so daß die Anschaffung nunmehr auch kleinen bis mittleren Betrieben ermöglicht wird.
Die in Figur 3 dargestellte Vorrichtung kann gegebenenfalls zusammen mit
dem Gelenkarm auch an einer Polierbank befestigt werden, wie es bereits oben beschrieben wurde. Diese Vorrichtung stellt den wesentlichen Teil
der Erfindung dar. Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsformen
zu.
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Claims (1)
- Patentansprüche;1 ο Vorrichtung zum Fräsen oder Schleifen der Konturen von Steinen oder anderen Materialien^ entsprechend einer auf das Werkstück aufgebrachten Schablone^ Lehre od„ dglo/ gekennzeichnet durch ein an einem beweglichen Traggestell (1 - 6) sitzendes Gehäuse (8), in welchem eine senkrechte Arbeitsspindel (7) gelagert ist, die einerseits mit einem Drehantrieb (9, 10) und andererseits am unteren Ende mit einem Werkzeugträger (18, 19) versehen ist, wobei auf dem Gehäuse (8) bzw. der Spindel (7) eine Leitrolle (24) frei drehbar gelagert ist zum Entlangführen des Gerätes am Umfang der auf das Werkstück (34) aufgebrachten Schablone (33)„2O Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (18, 19) auswechselbar an der Spindel (7) befestigt und zur Aufnahme ein oder mehrerer Fräs- oder Schleifscheiben (17, 17 a) eingerichtet ist.3„ Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1 - 6) für das Gehäuse (8) aus zwei um eine vertikale Achse gegeneinander schwenkbaren Armen (5, 6) gebildet ist, von denen einer an einem ortsfesten Ständer (1) einer Wand od„ dgl» um eine senkrechte Achse schwenkbar lagert.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse (8) tragende Arm (6) des Traggestells mit einem Steuer- oder Bedienungshebel (37, 38) versehen ist.409849/0 3 53
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2423567C2 (de) |
FR (1) | FR2229501B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520081A1 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-11 | W. Goldschmidt GmbH & Co KG, 7252 Weil der Stadt | Diamant-bandsaege fuer werkstuecke aus stein |
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FR2477455A1 (fr) * | 1980-03-06 | 1981-09-11 | Marc Claude | Machine a outil rotatif pour les travaux de reproduction ou de finition |
FR2509219A1 (fr) * | 1981-07-10 | 1983-01-14 | Thomas Ets | Machine pour fraiser des moulures sur les pierres |
FR2643583B1 (fr) * | 1989-02-24 | 1995-01-27 | Grimberg Gerard | Dispositif de coupe de materiaux durs |
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DE2013959A1 (de) * | 1970-03-24 | 1971-10-21 | Kettler W | Gesteuerter Fräs und Schleifkopf zur Kantenfras und Schleifmaschine |
-
1973
- 1973-05-17 FR FR7317882A patent/FR2229501B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-05-15 DE DE19742423567 patent/DE2423567C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2229501A1 (de) | 1974-12-13 |
DE2423567C2 (de) | 1985-10-03 |
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