DE2706694A1 - Verfahren zur bearbeitung von verkupferten tiefdruckzylindern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur bearbeitung von verkupferten tiefdruckzylindern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/04—Tool holders for a single cutting tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/24—Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
- B23B29/248—Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets with individually adjustable toolholders
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
69 Hoidolberg 1 97 11RRQA
"GRAPHICART" Internationale Ausrüstungsgesellschaft
für graphische Kunst AG, Bern (Schweiz)
Verfahren zur Bearbeitung von verkupferten Tiefdruckzylindern und
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung von verkupferten
Tiefdruckzylindern und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Seit langem werden Mittel und Wege gesucht, die Bearbeitung von verkupferten Tiefdruckzylindern schneller und rationeller
durchzuführen. In der Praxis wird nach wie vor die althergebrachte Bearbeitungsmethode angewandt, d.h. Drehen (Schruppen und Schlichten)
und in einem weiteren Arbeitsgang Feinschleifen mit-, dem Stein.
Bis heute hat sich kein anderes Verfahren durchzusetzen vermocht. Die Gründe dürften an einer nicht sofort erkennbaren Auswirkung
liegen, nämlich an der Welligkeit, der eine ebenso grosse Bedeutung wie der Rauhtiefe beizumessen ist. Welligkeit kann aus verschiedenen
Gründen entstehen, so unter anderem durch Formfehler des Bearbeitungswerkzeuges, Vibrationen der Maschine oder des zu
bearbeitenden Zylinders, unregelmässiger Antrieb des Zylinders oder des Drehschlittens. Welligkeit lässt sich bei einer spanabhebenden
Bearbeitung nicht vermeiden, sie kann lediglich durch Wahl des richtigen Bearbeitungswerkzeuges auf ein Miniraum reduziert
werden. Zu diesem Zwecke ist der Schleifstein am besten geeignet, da er in der Struktur aus einer Vielzahl von kleinen Schneiden besteht,
von denen jede nur einen äusserst dünnen Span abhebt.
Durch geeignete Kombination der drei Arbeitsstufen Schruppen, Schlichten und Schleifen konnte jedoch bei hohem Genauigkeitsgrad
eine drastische Reduktion der Arbeitszeit erzielt werden.
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Im Verfahren gemäss der Erfindung ist diese Kombination berücksichtigt.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass drei Arbeitsgänge: Schruppen, Schlichten und Schleifen gleichzeitig am
selben Werkstück und nacheinander an den Bearbeitungsstellen erfolgen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei getrennte Bearbeitungsschlitten vorgesehen
sind, wobei der eine Schlitten als Drehschlitten dem andern Schlitten als Schleifschlitten in der Vorschubrichtung um eine
einstellbare Distanz vorangestellt ist, und dass der Drehschlitten einen Doppelwerkzeugträger aufweist, in dem in der Vorschubrichtung
zuerst ein Schruppwerkzeug und im festen Abstand zu diesem ein Schlichtwerkzeug lösbar befestigt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Vorrichtung teilweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Doppelwerkzeugträger mit einem Schruppwerkzeug und einem Schlichtwerkzeug im Horizontalschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schruppwerkzeug in einem grössern Massstab.
Das Verfahren weist drei Arbeitsgänge auf: Schruppen mit einem Verbundstoff, Schlichten mit einem Diamanten und Schleifen mit
einer Schleifscheibe. Diese Arbeitsgänge erfolgen gleichzeitig am
Tiefdruckzylinder, jedoch bezogen auf eine Bearbeitungsstelle in dieser Reihenfolge nacheinander.
Es sind zwei getrennte Bearbeitungsschlitten vorgesehen. Der eine ist als Drehschlitten, der andere als Schleifschlitten ausgebildet.
Der Drehschlitten ist dem Schleifschlitten in der Vorschubrichtung
um eine einstellbare Distanz vorangestellt.
Am Drehschlitten ist ein Doppelwerkzeugträger 1 festgeklemmt (Fig. 1, 2). Auf diesem ist in der Vorschubrichtung zuerst ein
Schruppwerkzeug 2 und im festen Abstand zu diesem ein Schlichtwerkzeug 3 lösbar befestigt. Das Schlichtwerkzeug 3 weist einen
konischen Schaft 4 auf, an dessen vorstehendem Ende ein mit einem Diamanten 5 versehenes Einsatzstück 6 mittels einer Schraube 7 befestigt
ist (Fig. 1). Der Schaft 4 steckt in einer Büchse 8, die mit einem zylindrischen Absatz im Doppelwerkzeugträger 1 sitzt und
durch eine Schraube festgeklemmt ist. Für die axiale Führung des Schaftes 4 in der Büchse 8 dient ein in dieser steckender Stift 10,
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der in eine Führungsnut 11 des Schaftes 4 greift. Zur axialen Befestigung
des Schaftes 4 dient eine Schraube 12, deren konischer Kopf 13 in einer Scheibe 14 versenkt ist. Diese ist auf Tellerfedern
15 elastisch abgestützt, welche in einer abgesetzten Bohrung 16 des Doppelwerkzeugträgers 1 gehalten sind.
Das Schruppwerkzeug 2 weist einen Schaft 18 auf. Am vorstehenden Kopf desselben ist eine Schneidplatte 19 aus Verbundwerkstoff
mittels einer Schraube 20 festgeklemmt. Der Schaft 18 des Schruppwerkzeuges 2 ist in einer Führungsbüchse 22 radial zum
Tiefdruckzylinder verstellbar gehalten. Der Mittelteil des Schaftes 18 ist zylindrisch und mit einem Gewinde 21 versehen, auf dem
ein Gewindering 23 als Verstellorgan geschraubt ist, der an der Führungsbüchse 22 in radialer Richtung geführt und in axialer
Richtung an dieser aufliegt. Die Führungsbüchse 22 sitzt mit einem zylindrischen Absatz im Doppelwerkzeugträger 1 und ist mittels einer
Schraube 24 festgeklemmt. Für die axiale Führung des Schaftes 18 in der Führungsbüchse 22 dienen zwei gegenüberliegend angebrachte
Nocken 25, die in zwei aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Längsnuten der Führungsbüchse 22 greifen. Zur axialen Befestigung
des Schaftes 18 dient wieder eine Schraube 26, deren konischer Kopf 27 in einer Scheibe 28 versenkt ist. Diese ist ebenfalls
auf Tellerfedern 29 elastisch abgestützt, welche in einer abgesetzten Bohrung 30 des Doppelwerkzeugträgers 1 gehalten sind.
Der Gewindering 23 als Verstellorgan ist mit einer Nonius-Skala 31
versehen (Fig. 1) .
Durch Verdrehen des Gewinderinges 23 gegenüber der Führungsbüchse 22 nach der Nonius-Skala 31 kann das Schruppwerkzeug 2 in
seiner axialen Richtung verstellt werden. Normalerweise wird diese Verstellung so vorgenommen, dass der Diamant 5 des Schlichtwerkzeuges
2 vorsteht und einen Span dieser Dicke abhebt. Zur Erzielung des gewünschten Zylinderdurchmessers wird der Doppelwerkzeugträger
1 mit dem Planschlitten zugestellt, wie beim üblichen Drehen.
Der Schleifschlitten (nicht dargestellt) ist in der Vorschubrichtung
dem Drehschlitten um ca. 200 mm nachgestellt, damit nur bereits gedrehte Stellen geschliffen werden. Er kann auf derselben
Seite des Werkstückes wie der Drehschlitten oder vorteilhafterweise auf der dem Drehschlitten gegenüberliegenden Seite des Werk-
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Stückes, d.h. des Tiefdruckzylinders, angebracht sein. Auf dem
Schleifschlitten ist eine Schleifscheibe montiert. Diese steht in
Wirkverbindung mit einem Anstellmechanismus. Für den Dreh- und Schleifschlitten ist ein synchronisierter Antrieb vorgesehen.
Zum sicheren Abführen der zwei entstehenden Späne werden auf dem Drehschlitten für das Schruppwerkzeug 2 und das Schlichtwerkzeug
3 je zwei Sprühdüsen angebracht, die zur Zuführung der Schnitt- und Kühlemulsion und ebenso zum Ableiten der Späne mit
einem Luftstrahl vorgesehen sind, so dass die Schrupp- und Schlichtspäne nicht gegenseitig die Bearbeitung beeinträchtigen.
Weil die drei Arbeitsgänge am Tiefdruckzylinder nahezu gleichzeitig und nicht mehr nacheinander erfolgen, kann ein grosser
Teil der Bearbeitungszeit eingespart werden. Zudem wird eine grössere Genauigkeit bezüglich Rundheit und Parallelität sowie
Rauhtiefe und Welligkeit erzielt.
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Claims (7)
- r 2 V i"j δ G 9 APatentansprüche :[l. Verfahren zur Bearbeitung von verkupferten Tiefdruckzylindern, dadurch gekennzeichnet, dass drei Arbeitsgänge: Schruppen, Schlichten und Schleifen gleichzeitig am selben Werkstück und nacheinander an den Bearbeitungsstellen erfolgen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsstellen nacheinander mit einem Verbundwerkstoff geschruppt, mit einem Diamanten geschlichtet und mit einer Schleifscheibe geschliffen werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei getrennte Bearbeitungsschlitten vorgesehen sind, wobei der eine Schlitten als Drehschlitten dem andern Schlitten als Schleifschlitten in der Vorschubrichtung um eine einstellbare Distanz vorangestellt ist, und dass der Drehschlitten einen Doppelwerkzeugträger (1) aufweist, in dem in der Vorschubrichtung zuerst ein Schruppwerkzeug (2) und im festen Abstand zu diesem ein Schlichtwerkzeug (3) lösbar befestigt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schruppwerkzeug (2) einen mit einer Schneidplatte (19) aus Verbundwerkstoff versehenen Schaft (18) aufweist, der in einer Führungsbüchse (22) radial zum Werkstück verstellbar ist und als Verstellorgan ein Gewindering (23) mit Nonius-Skala (31) vorgesehen ist, so dass das Schruppwerkzeug (2) gegenüber dem mit einem Diamanteinsatz (5) versehenen Schlichtwerkzeug (3) verstellt werden kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifschlitten auf der dem Drehschlitten gegenüberliegenden Seite des Werkstückes in der Vorschubrichtung dem Drehschlitten nachlaufend angeordnet ist und eine Schleifscheibe trägt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifschlitten auf derselben Seite des Werkstückes wie der Drehschlitten und diesem in der Vorschubrichtung nachlaufend angeordnet ist und eine Schleifscheibe trägt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anstellmechanismus für die Schleifscheibe sowie ein synchronisierter Antrieb für den Dreh- und Schleifschlitten vorgesehen sind.700882/0630 ORIGINAL INSPECTED
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CN104128885A (zh) * | 2014-07-17 | 2014-11-05 | 常熟长城轴承有限公司 | 一种用于砂轮修正的金刚笔 |
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IT1155587B (it) * | 1982-07-29 | 1987-01-28 | Comau Spa | Dispositivo di riferimento e bloccaggio di portautensili per tornitura o fresatura o altri su slitte mobili con mandrino interno di un tornio centro di lavoro |
CN105149622A (zh) * | 2015-06-23 | 2015-12-16 | 北京一川创业数控设备有限责任公司 | 一种数控车床粗精车刀座调整机构 |
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- 1977-06-07 FR FR7717976A patent/FR2356469A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104128885A (zh) * | 2014-07-17 | 2014-11-05 | 常熟长城轴承有限公司 | 一种用于砂轮修正的金刚笔 |
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Representative=s name: ULLRICH, T., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 6 |
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