DE1652220A1 - Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstuecks zu einem zylindrischen Gegenstand und Werkzeugmaschine dafuer - Google Patents
Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstuecks zu einem zylindrischen Gegenstand und Werkzeugmaschine dafuerInfo
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- DE1652220A1 DE1652220A1 DE1967U0014360 DEU0014360A DE1652220A1 DE 1652220 A1 DE1652220 A1 DE 1652220A1 DE 1967U0014360 DE1967U0014360 DE 1967U0014360 DE U0014360 A DEU0014360 A DE U0014360A DE 1652220 A1 DE1652220 A1 DE 1652220A1
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- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
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- B24B5/04—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
- B24B5/045—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally with the grinding wheel axis perpendicular to the workpiece axis
Description
„„ B .„ ... 31» Oktober 1967
3353 Bad Gandersheim,
Braunschweiger Straße 22
Telefonr (05382) 2842 J K ^ O *Jk O JII Telegramm-Adresse: Siedpaient Bad Gandersheim
Minol Ueda
Patentgesuch vom 31 * Oktober 1967
Minol Üeda
19, 17, 2-choßie Rinkan, Xamato City, .
Kanagawa .Prefecture, Japan ä
Verfahren, zum spanabhebenden Bearbeiten eines
Werkstücks zu einem zylindrischen Gegenstand und Vierkzeugniaschine dafür
Es aind verschiedene !Typen von Werkzeug-, nämlich
Schleifmaschinen zur Verarbeitung von Werkstücken zu
zylindrischen Gegenständen mit genau kreisförmigem Querschnitt
vorgeschlagen worden» Ba solche herkömmlichen Maschinen im allgemeinen als Werkzeuge Schleifscheiben verwenden,
können derartige Maschinen in einem einzigen Werkstückvorschubhub nur geringe Materialmengen von den zu
schleifenden oder spanabhebend zu bearbeitenden Werkstücken abheben» Insbesondere dann, wenn ein Werkstück mit
quadratischem oder sonstigem vieleekigen Querschnitt au einem Gegenstand mit genau, kreisförmigem Querschnitt
zu schleifen ist, muß davon eine beträchtliche Materialmenge abgehoben werden, und infolgedessen ist bei Verwendung einer solchen üblichen Schleifscheibe die auf das
Werkstück ausgeübte Schleifwirkung unvermeidlich sehr gering.
3$62/t Hg.
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BAD I
BAD I
Die Erfindung betrifft ein neuartiges und verbessertes
Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten, insbesondere Scnleifen, und eine Maschine zur Durcnführung des Verfahrens»
und - insbesondere ein neuartiges und verbessertes
Sciileifverfanren, das geeignet ist zum spanabhebenden
.Bearbeiten, insbesondere zum Schleifen von Werkstücken, von denen zur Erzielung eines Gegenstandes von genau
kreisförmigem Querschnitt eine beträchtliche Materialmenge abgehoben werden muß und das besonders geeignet ist, mit
hohem Wirkungsgrad schwer spanabhebend zu bearbeitende oder zu schleifende starre und zerbrechliche Werkstücke
zu Gegenständen mit genau kreisförmigem Querschnitt zu bearbeiten, insbesondere zu schleifen sowie eine zur Durchführung
des Verfahrens in geeigneter Weise verwendbare ™ . Maschine. ' ■
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schleifverfahrens,
das die durch Rundschleifen unter Verwendung einer topfförmigen Schleifscheibe beim Verarbeiten eines
Werkstücks zu einem Gegenstand von genau kreisförmigen
Querschnitt erzielbaren Vorteile ausnutzt, indem es der
Schleifscheibe eine vergrößerte wirksame Oberfläche bietet,
und mit dem das Werkstück mit holier Genauigkeit unter relativ geringem Zeitbedarf in nur einem einzigen Vorschubhub
zu einem Gegenstand von genau kreisförmigem Querschnitt bearbeitbar ist.
Ferner zielt die Erfindung auf die Schaffung einer
spanabhebenden Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine ab, die in geeigneter Weise für die Durchführung ,
des obigen Verfahrens verwendbar ist.
Nach der Erfindung wird eine je nach der Art des zu
bearbeitenden Werkstücks wahlweise aus Schmirgel oder aus
in Metall gebundenen Diamanten hergestellte topfförmige Schleifscheibe in bezug auf das zwischen einem Paar
Spitzen .gehaltene Werkstück so angeordnet, daß die Achse der Schleifscheibe rechtwinklig zu und Oberhalboder unterhalb
der Linie liegen kann, die die Achsen der axial aufeinander
ausgerichteten Halterungen verbindet. Das Werkstück wird
dann unter langsamer Umdrehung in einer vorbestimmten . Vorschubsteigung von einem Ende der Masohine zum anderen
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bewegt, wodurch, das Werkstück in nur einem Vorschubhub
über aufeinanderfolgende Grob-, Mittel- und Feinbear
beitunga-, insbesondere -schleifstufen zu einem
Gegenstand von genau kreisförmigem Querschnitt bearbeitbar
ist. '
Dies und weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich für den -Fachmann aus der folgenden
.beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß aufgebauten Werkzeug-,
insbesondere.Schleifmaschine. Dabei Bind
Fig;. 1" eine teilweise Seitenansicht der erfindungsgemäßen
VVerKzeug-, insbesondere Schleifmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken zu Gegenständen mit genau
kreisförmigem Querschnitt, unter Wegbrechung einiger Maschinenteile,
Fig.. 2 eine Aufsicht auf diese Maschine unter Wegbrecmmg
einiger Teile, ■
Fig. 3 eine- schematiBChe Darstellung der Art und Weise,
in der das neuartige Schleifverfahren auf der Maschine durchgeführt wird, und ' ·
Fig. 4 eine schaubildliche Seitenansicht der Fig. 3.
Die Schleifmaschine weiat einen üblichen MaBChinentisch
1 auf, der bewegbar angeordnet ist auf einem feststehenden
Untergestell 2, daa seinerseits auf dem Fußboden der Werkstatt steht, in der die Schleifmaschine aufgestellt ist.
An einem Punkt zwischen den gegenüberliegenden Enden trägt der Maschinentisch 1 ein mit Innengewinde versehenes
ringförmiges Führungsstück 3, das vom Boden des Masohinentischs
sich senkrecht nach unten durch eine (nicht dargestellte)
längliche öffnung im Untergestell 2 erstreckt und in Grewindeeingriff steht alt einer Leitspindel 4, die in
Abstand vom Boden des Maschinentischs 1 und parallel dazu
in einem Paar Irägschenkel 5, 5 gelagert ist, die ihrerseits in Abstand voneinander in üblicher Weise angeordnet
und vom Untergestell 2 senkrecht nach unten gerichtet sind. Dadurch sind der Maschinentiach 1 und die darauf angeordneten
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Teile in Längsrichtung der Maschine relativ zum Untergestell 2 bewegbar, wenn das ringförmige Führungsstück 3 durch eine
im folgenden zu beschreibende geeignete Antriebseinrichtung in Gewindeeingriff längs der Leitspindel 4 bewegt wird. Der
Maschinentisch 1 trägt an seinen Enden ein Paar einander in
Abstand gegenüberliegender Lagerböcke 6 und 7. In einer Längs bohrung durch den Lagerbock 6 ist eine zylindrische
HauptantrieDswelle 8 drehbar gelagert. In eine Längsbonrung
durch den Lagerbock 7 ist ein zylindrischer Reitstockspitzenträger 9 verstellbar eingesetzt. Der Durchmesser der
.Bohrung im Lagerbock 7 ist am äußeren Ende verringert zu einem im folgenden beschriebenen Zweck. Die HauptantrieDswelle
8 weist eine mittige Bohrung auf, die von einem Ende
(in Pig. 1 dem inneren Ende) bis etwa zur Mitte der Läng·
der Rauptantrie-bswelle 8 geht und genau passend einen
Spitzenstift 10 aufnimmt, der mit einem zugespitzten Ende darin sitzt. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Länge der Bohrung
in der Hauptantriebswelle 8 kürzer als die Länge des
Spitzenstifts 10, so daß dessen zur Maechinenmitte gerichtetes
spitzes Ende über das Ende der Hauptantriebswelle 8 hinausragt, die dort eine Spannvorrichtung 11 aufweist, die den Spitzenatift 10 an der Welle befestigt.
Die Spannvorrichtung 11 weist einen seitlichen Mitnehmerfortsatz 11' auf, dessen Zweck im folgenden beschrieben wird.
Am anderen Ende der liauptantriebswelle 8 ist ein Schneckenrad
12 befestigt, das mit einer oberhalb der Hauptantriebswelle 8 und rechtwinklig dazu angeordneten Schnecke 15
in Eingriff steht. An der Schnecke 13 ist «ine Riemenscheibe 14 befestigt, die .durch einen endlosen Riemen 15 mit einer
zweiten Riemenscheibe 16 verbunden ist, die auf der Abtriebswelle eines Elektromotors 17 befestigt iet, der in
einer Ebene unterhalb der Schnecke 13 und parallel zu ihr
angeordnet ist, so daß die Hauptantriebewelle 8 durch den Motor 17 über die eben beschriebene Übertragungseinrichtung
mit einer Drehzahl antreibbar ist, die niedriger let ale die des Motors.
Der zylindrische Reitetockspiteenträger 9 weist eine
mittige Bohrung von einer länge auf, die kürzer igt als der
Reitstockspitzenstift 10 und von einem Ende (in Fig. T dem
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inneren Ende) in Richtung zum anderen, äußeren Ende über
eine T'iefe verläuft, 'in die ein weiterer, ebenfalls mit
einem zugespitzten Ende versenener Spitzenstift 10 genau passend eingesetzt ist. Ebenso, wie der Spitzenstift 10 aus
der zugehörigen riauptantriebswelle 8 hervorsteht, steht auch
"das zugespitzte Ende der Reitstockspitze 10 aus dem Reitstockspitzenträger 9 hervor. Die beiden Spitzenstifte 10
und 10 sind in der Hauptantriebswelle 8 bzw. im Reitstockspitzenträger
9 in der Weise gelagert, daß ihre Achsen
aufeinander ausricntbar sind. Das andere, nach außen gerichtete Ende des Reitstockspitzenträgers 9 weist einen
Gewindeteil 19 auf, der durch ein Innengewinde in einer
Bohrung mit kleinerem Durchmesser im äußeren Ende des Lagerbocks 7 hindurchgeht und an seinem äußersten Ende
aufgeschraubt ein Verstellkreuz 20 trägt, durch dessen ä
Drenung in der einen oder anderen Richtung der iteitstockspitzenträger
9 innerhalb des Lagerbocks 7 je nach der
Länge des zu bearbeitenden Werkstücks vor- oder zurückbewegbar ist, um die zugehörige Reitstockspitze 10 auf den
gegenüberliegenden Spitzenstift 10 zu oder von ihm weg zu
bewegen, um so den Abstand zwischen den beiden Spitzen 10 zu verkleinern oder zu vergrößern. Auf diese Weise kann die
Schleifmaschine Werkstücke verschiedener Längen aufnehmen.
Nachdem der Reitstockspitzenträger 9 durch Betätigung des Verstellkreuzes 20 in eine vorbestimmte Stellung bewegt
und somit ein vorbestimmter Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Spitzenstiften 10 eingestellt ist, wird
ein an einer Seite des Lagerbocks 7 vorgesehener fest- '
steller 21 mit einem Gewindeteil, der in eine Gewindebohrung
in der Seite des Lagerbocke eingeschraubt ist und einen außerhalb dee Lagerbock» angeordneten Handgriff aufweist,
in Festklemmrichtung gedreht, so daß der Gewindeteil gegen
den Reitstockspitzenträger 9 gedrUokt wird, um diesen und damit den in ihm gelagerten Spitztnetift 10 in der eingestellten Lage festzustellen.
Ein verschiebbarer Spindolechlitten 22 let *m Untorge-.
stell 2 mit seitlichem Abstand vom MaBOhinentiech 1 rechtwinklig EU der die Achsen der beiden einander gegenüberliegenden Spitzenstifte 10 und 10 verbindenden Linie 0 in der
feie· btfeetigt, daß der Spindelachlitten 22 auf das «wischen
den Spitzenetiftentfenaltene.zu bearbeitende Werkstück: W zu
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und von inm weg in einer im folgenden beschriebenen ffeise
schraubbar ist. Der Spindelschlitten 22 weist im wesentlicnen zwei in Abstand voneinander angeordnete senkrecnte
Schenkel 23 (von denen nur einer in Fig. 1 dargestellt ist), zwei schräg,nach unten und außen gericntete schräge
Schenkel 24 (von denen nur einer in Fig. 1 dargestellt ist), und einen die Scnenkel 2'j>
und 24 an ihren unteren Enden verbindenden waagerechten Grundteil 25 auf, der nach unten
durch einen (nicnt dargestellten) Querdurchbruch im Untergestell 2 hindurchgeht. Die oberen Enden der senkrechten
und schrägen Schenkel 23 und 24 laufen zusammen zu einem1
vergrößerten Spindelträger 26 mit einer durchgehenden Bonrung, in der. eine Spindel 27 drehbar gelagert ist. Das
äußere Ende der Spindel 27 steht gegenüber dem anliegenden
Ende des Spindelträgers 26 des Schlittens 22 vor und trägt
eine daran befestigte Riemenscheibe 28, die über einen endlosen Riemen 29 von einer Riemenscheibe 30 angetrieben wird,
die an der Abtriebswelle 32 eines Elektromotors 31 befestigt
ist, io daß die Spindel 27 durch den Elektromotor 31 über die Übertragungseinriclitung 28, 29, 30 gedreht wird.
Das innere Ende der Spindel 27 steht ebenfalls gegenüber dem anliegenden Ende des Spindelträgers 26 des Schlittens 22
vor und trägt eine daran in üblicher Weise befestigte topfförmige Schleifscheibe 33. Die Höhe der die Spindel 27
aufnehmenden Bohrung im Spindelträger 26 dee Spindelschlittens 22, und damit die Höhe der Spindel 27 über dem
Untergestell 2 ist so gewählt, daß die Drehachse der topfförmigen Schleifscheibe 33 in einem einer Hälfte des
effektiven Durchmessers D der Schleifscheibe entsprechenden
Abstand oberhalb oder unterhalb der die Achsen der axial
aufeinander ausgerichteten einander gegenüberliegenden Spitzenstifte 10 und 10 verbindenden. Linie C liegt.(In
Fig. 3 und 4 ist die Achse der Schleifscheibe «le unterhalb
der Linie C liegend dargestellt). Di· Spindel 2? weist
eine mittige Bonrung 34 zur Aufnahme einer Kühlmittelsprühdüse
35 auf, die aus einer entsprechenden Quelle (nicht dargestellt) mit Kühlmittel gespeist wird und dies in das
Innere der topfförmigen Schleifscheibe 33 versprüHt.
Zum Bewegen des Schlittens 22 und damit der Spindel 27
mit dem daran befestigten Schleifrad 33 auf daa lerketüok f
zu und von ihm weg, um so die vom Werkstück W durch da»
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- 6 -BAD ORIGINAL '^ uf:
Schleifrad 33 abzuhebende kaferialmenge- wunscngemaJ zu
steuern und einzustellen, ist an einer Seite des Untergestells
2 ein Handrad 3b vorgesehen, an dessen Welle 37 ein Schneckenradgetriebe 36 befestigt ist, das in Eingriff
"stent mit einer Schnecke 39, die in entsprechenden Tragarmen gelagert ist (in Fig. 1 ist nur ein Tragarm gestricnelt
dargestellt), die sich nach unten durch den oben erwärmten Querdurchbruch im Untergestell 2 erstreckten, durcn
den der Grundteil 25 des Schlittens 22 ragt. Zum Bewegen des Mascainentischs T in Werkstückvorschubrichtung (von
links nach rechts in Fig. 1 und 2) ist an einem Ende des
Untergestells 2 etwa oberhalb und seitlich versetzt vom Handrad 36 ein Vors^cnubhandrad 40 vorgesehen, das über ein
übliches Getriebe mit der Leitspindel 28 verbunden und von
Hand oder automatisch durcn eine entsprechende üblicne ä
(nicht dargestellte) Umschaltkupplung drehbar ist. Ein
verstellbares tfiikroschalterbetätigungsstück 41 ist verateilbar
in eine norizontale Länganut 42 eingesetzt, die durch zwei länglicne Platten 43 und 43 gebildet wird, die
horizontal längs einer Seite des Maachinentiecha 1 an diesem
befestigt sind. Ein verstellbarea Tischanhalterbetätigungsstück
44 ist mit seitlichem Abstand vom Betätigungastück 41
ebenfalls in die Nut 42 eingesetzt. Die Stellungen dieser Betätigungsstücke
41 und 44 sind je nach der Länge des zu bearbeitenden
Werkstücks W länge der üJut 42 veränderbar. An
der Seite des Untergestells 2, an der die Handräder 36 und 40 angeordnet sind, ist ein Mikroschalter 45 vorgesenen,
der über die Oberseite des Untergestelle 2 hinausragt und I
durcn das Mikroschalterbetätigungsstück 41 betätigbar ist. An der gleichen Seite des Untergestells 2, an der der
töikroschalter 45 angeordnet ist, ist mit seitlichem Abstand
von diesem auch ein Tischanhalter 46 vorgesehen.
An dem zu bearbeitenden Werkstück W, daa einen kreisförmigen,
quadratischen oder anderen vieleckigen Querschnitt aufweisen kann, werden vor dem Einspannen zwischen
den einander gegenüberliegenden Spitzenatiften 10 an seinen
beiden Enden -je ein übliches Ansatzstück 18 befestigt,
das an seinem äußeren Ende eine (nicht dargestellte) kleine konische Bohrung aufweist, deren Form etwa der der vorstehenden
Spitze des Spitzenstifts 10 entspricht. Von den zwei Ansatzstücken 18 ist das an der Hauptantriebs-
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BAD OF|JQ1NAI. '" JbMiKUFiO OÄS
welle 8 liegende an einem geeigneten Punkt seines Umfangs
mit einem seitwärts gerichteten Mitnehmerteil 47 versehen,
das mit dem seitlichen Mitnehmerfortsatz 11· an der Hauptantriebswelle
8 in Eingriff bringbar ist, wodurch die Drenbewegüug der tiauptantriebswelle 8 über die zusammenwirkenden
Teile 11· und 47 auf das Werkstück W übertragDar
ist. In Pig. 3 und 4 ist D der effektive Durchmesser des Scnleifrades 33, ρ die Werkstückvorschubsteigung, und t
die Wanddicke der topfförmigen Schleifscheibe 33. In der
dargestellten Ausführungsform ist die topfförmige Schleifscheibe
33 als aus Metall mit eingebundenen Diamanten bestenend
dargestellt und weist eine Anzahl von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Einschnitten 33' auf, die
sich in der Wandung vom offenen Ende zu dem von der Spindel getragenen Ende über eine gewisse Entfernung erstrecken,
so daß die Schleifscheibe in geeigneter Weise zur Bearbeitung zerbrechlicher Werkstücke verwendbar ist. Im
Rahmen der Erfindung können der Werkstoff der topfförmigen Schleifscheibe und ihre Bauweise je nach dem Werkstoff des
zu bearbeitenden Werkstücks und der verschiedenen Betriebsfaktoren in geeigneter Weise geändert werden.
Im Betrieb wird vor dem Einsetzen des an seinen beiden
Enden mit Ansatzstücken 18 versehenen Werkstücks W zwischen die einander gegenüberliegenden 8pitzenstifte 10 der Feststeller
21 gelockert, um den Reitstockspitzenträger 9 innernalb des Lägerbocks 7 bewegbar zu machen in bezug auf den
anderen Spitzenstift. Dann wird das Verstellkreuz 20 in der
einen oder anderen Richtung gedreht, so daß der Reitstockspitzenträger
9 und damit der in ihm gelagerte Spitzenetift 10 je nach der Länge des Werkstücks W auf den gegenüberliegenden,
von der Hauptantriebswelle 8 getragenen Spitzenstift
10 zu oder von ihm weg bewegt wird, um so «wisohen
den Spitzen 10 den gewünschten Abstand herjsuattIlen. Dir auf
diese Weise hergestellte Abstand let anfange Torzugewtiee
so groß, daß er ausreicht, das Werkstück W bequem dazwischenzusetzen.
Danach wird zunächst das Ansatzstück 18 mit dem Mitnehmerteil 47 mit seiner konischen Bohrung auf die Spitze
des anliegenden Spitzenstifts 10 aufgesetzt und dann durch entsprechende Betätigung des VerBtellkreuzes 20 der Reitstockspitzentrager 9 und der von ihm getragene Spitzenßtift
T098t1/..(L39l
" "BADÄGIMAt
10 auf das noch nicht unterstützte Ende des Werkstücks W
zu bewegt, bis die Spitze des Spitzenstifts 10 voll in die
entsprecnend geformte mittige Bonrung im anliegenden Ansatzstück
18 eingetreten ist, wobei das Werkstück von Hand .waagerecht gehalten wird. Danach wird der Peststeller 21
angezogen, um den Heitstockspitzenträger 9 in seiner derzeitigen Lage festzustellen. Die Schleifmaschine ist nun
bereits zur Scnleifbearbeitung des Werkstücks W. Durch
Betätigen des Vorschubhandrades 40 wird der Maschinentisch 1 mit dem darin in der oben beschriebenen Weise gelagerten
Werkstück W in bezug auf das Untergestell 2 nach· links (wie in Pi^. 1 und 2 gesehen) bewegt, bis das Werkstück
W aus einer Stellung herausbewegt ist, in der es dem
Spindelschlitten 22 im Wege wäre, der durch das Handrad 36 zur Einstellung der richtigen Schleifstellung der Schleifscheibe
33 zum Werkstück W hin oder von ihm weg bewegt wird. Jxach Einstellung der Schleifscheibe 33 in die richtige
Schleifstellung, in der die Schleifscheibe 33 das Werkstück W so berührt, daß es vom Werkstück W eine vorbestimmte
Werkstoffmenge abheben kann, wird der Motor 17 angelaasen,
der über die aus Riemenscheibe 16,' endlosem Riemen, fiiemenscheibe H1 SchnecKe 13 und Schneckenrad 12 bestehende
Übertragungseinrichtung die Hauptantriebswelle 8 dreht, deren Drehung über die zusammenwirkenden Mitnehmerteile 11·
und 47 und das anschließende Ansatzstück 18 auf das Werkstück W übertragen wird, das um seine Achse umläuft. ■
Sobald der Motor 31 angelassen igt und die Abtriebswelle 32
über die Übertragungsvorrichtung 28, 29, 30 die im Spindelträger 26 des Spindelschlittens 22 gelagerte Spindel 27
mit der an ihrem inneren Ende befestigten Schleifscheibe 33
drent, wird durch die Sprühdüse 35 durch Betätigung einer
(nicht dargestellten) zugehörigen Ventileinrichtung Kühlmittel eingelassen und gegen den Inntnumfang i%r Schleifscheibe 33 versprüht. Gleichseitig wird di« stur Torschubhandrad 40 gehörigt Kupplung umgeschaltet, so daß die leitspindel 4 durch das zugehörige Getriebe automatisch gedreht wird und dadurch der Masohinentiach 1 nach rechts
(in Pig. 1 und 2) bewegt wird. Sie Vorschubgesohwindigkeit
de» Maschinentische 1 während desSohleifvorgänge ist so
gewählt, daß der Maschinentiech 1 bei jeder vollen Umdrehung
«· 9 —
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S f'i..
der Hauptantriebswelle 8 das Werkstück W mit einer Vorscnubsteigung vorschiebt, die der Wanddicke t der
topf-förm'igen Schleifscheibe 33 oder der doppelten vtaftddicke
entspricnt,
Wenu der Maschirientisch 1 und damit das auf ihm angeordnete
Werkstück W in der oben beschriebenen Weise axial bewegt oder vorgeschoben wird, beginnt das Schleifen am
rechten Endteil in der Weise, daß bei einer Umdrehung des Werkstücks IY dessen vorderer Abschnitt, an dem die umlaufende
Schleifscneibe 33 zuerst mit dem Werkstück in Berührung kommt, zuerst grob geschliffen, dann mittelfein geschliffen,
und schließlich fein geschliffen wird. Der feirigeschliffene
Abschnitt hat den gewünschten Enddurchmesser und einen genau kreisförmigen Querschnitt. Danach geht der fein
geschliffene vorderste Abschnitt an der Schleifstellung
vorbei, und gleichzeitig wird der ihm unmittelbar folgende
Abschnitt in Schleifstellung geführt und in der gleichen
Weise wie der vorderste Abschnitt geschliffen oder gedreht.
Dieser SohleifVorgang wiederholt sich, bis alle Abschnitte
des Werkstücks vollkommen bearbeitet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedesmal, wenn jeweils ein
Abschnitt des Werkstücks W in geringfügigem Abstand an der
Schleifscheibe 33 vorbeigeht, der Abschnitt Tollkommen bearbeitet. Das Grobschleifen erfolgt an einem Punkt, der
menrere Steigungsgänge vor der Peinschleifstellung liegt,
und das mittelfeine Schleifen erfolgt an einem Punkt, der
einen Steigungsgang vor der Endsohleifβteilung liegt. So
bald der letzte Abschnitt des Werkstücks W in dem oben
erwähnten geringfügigen Abstand an der Schleifsoheib· 33
vorbeigegangen und die Schleifscheibe auäer Kontakt mit
dem Werkstück gekommen ist, berührt da· Mikroechalttrbetätigungsstück 41 den Mikroschalter 45, um d«n (nicht
dargestellten) Antriebsmotor abzuschalten, worauf di·
Bewegung des Maschinentische 1 und der Vorschub dta Wirk«
Stücks W aufhört. Wenn das ganze Werkstück W vollständig bearbeitet ist, hat es den gewünschten genau krtieförmigtn ·
Querschnitt. Dann wird dtr Motor 31 abgeschaltet, ua dl·
umlaufende Spindel 27 und mit ihr die Sohltifscheib» 33 zum
Stillstand zu bringen.
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Nach vollständiger Bearbeitung des Werkstücks W und
Stillstand deB üiaschinentischs 1 und der Spindel 27 wird der
Feststeller 21 gelockert, so daß der iieitstockspitzenträger
9 mit zugehörigem Spitzenstift 10 von der gegenüberliegenden
Hauptantriebswelle 8 mit zugehörigem Spitzenstift 10 weggezogen
und das vollständig bearbeitete Werkstück W zusammen
mit den an»seinen Enden angebrachten Ansatzstücken 18 abgenommen
werden kann. Dann wird die Kupplung umgeschaltet, so daß das Handrad 40 von Hand betätigbar wird, um den
Kascninentisch 1 mittels des Führungsstücks 3 und der Leitspindel 4 in die Schleifausgangsstellung zurückzuführen.
Dabei kommt das ■lischanhalterbetätigungsstück 44 in Berüiirung
mit dem Tiscnanhalter 46, worauf die Bewegung des iilas c hinent i se ns 1 aufhört.
Wenn die Werkzeug- oder Schleifmaschine zur Be- M
arbeitung eines Werkstücks W aus zerbrechlichem Werkstoff
verwendet wird, ist das freie Ende de» topfförmigen Diemant-■scnleifscheibe
so ausgebildet, daß es eine flache Berührungsfläche aufweist, und der Maschinentisch T wird mit
höherer Geschwindigkeit bewegt, und dementsprechend wird die Werkstückvorschubsteigung relativ größer gemacht, so daß
die Schleifscheibe das Material des Werkstücks W in größerer
Menge abhebt und sich ein höherer Bearbeitungewirkungsgrad :
ergibt.
Wenn das Werkstück W aus Metall ist und das Metall in
relativ großer Menge vom Werkstück abzuheben ist, wird statt der dargestellten Schleifscheibe 33 eine topfförmige |
Schmirgelsteinschleifscheibe verwendet und beim Schleifvorgang die Vorschubsteigung des ,Maschinentischs 1 nicht
größer als die Wanddicke des Schmirgelsteins gehalten. Wenn
auf der neuartigen Maschine ein metallenes Werkstück gefräst wird, wird ein kombiniert plan und seitlich spanabhebendes
Werkzeug verwendet, wodurch das Werkstück, das ein im Querschnitt quadratischer oder vieleckiger Stab sein
kann, mit hohem Wirkungsgrad bearbeitbar let. Es ist jedoch
darauf hinzuweisen, daß die in der Erfindung in geeigneter · Weise verwendbaren Schleifscheiben einen ausgewählten einheitlichen
Durchmesser*näben.
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■ Da erfindungsgemäß die Schleifscheibe 33 so angeordnet
ist, daß ihre Achse rechtwinklig zu und ob er nt- Ib.
oder unterhalb der die Achsen der axial aufeinander ausgerichteten
Spitzenstifte 10 verbindenden Linie G liegt und die Schleifscheibe 33 eine relativ große Kontaktfläche
" aufweist, kann selbst dann, wenn während des SchleifVorgangs die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks W in
axialer Richtung pro. Umdrehung der Hauptantriebswelle 8 erhöht wird, die Bildung von Spiralspuren auf dem Werkstück
wirkungsvoll verhindert werden. Da ferner die Grob-, Mittel- und Peinschleifvorgänge an einem Werkstück in einem einzigen
V.orschubnub durchführbar sind, kann das Werkstück in einer stark verkürzten Zeit vollkommen bearbeitet werden. Da
außerdem die Schleifscheibe verschiedene Punkte des Werkstücks in jeweils verschiedenen Winkeln berühren kann, wird
die durch die Schleifscheibe auf das Werkstück ausgeübte
Beanspruchung gleichmäßig über das Werkstück verteilt, und jeder leil des Werkstücke trägt diese Beanspruchung gleichmäßig,
so daß die nachteiligen Wirkungen der Beanspruchung auf die Bearbeitungsgenauigkeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt
werden. " : -■-
— 12 —
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BAD ORIGINAL jäTOISO CAS
Claims (2)
1.JVerfahren zum spanabhebenden Bearbeiten, ins-'
pesorRTere zum Schleifen eines Werkstücks zu einem:
zylindriscnen Gegenstand mit .gAUau kreisförmige» Querschnitt
.auf einer Werkzeugmaschine, welcnes Verfahren die Scnritt-e der drehbaren Auflagerung des Werkstüeks an einander
gegenüberliegenden Enden durch ein Paar axial aufeinander ausgerichtete, sicn gegenüberliegende Lagerböcke,
die auf einem Maschinentisch angeordnet sind, der von ■
einem feststehenden Untergestell getragen und relativ dazu
in Längsrichtung der Maschine bewegbar ist, des Heranbewegens
eines topfförmigen Werkzeugs, das an einem Ende eines
drehbaren Werkzeugträgers mit diesem drehbar befestigt (|
ist, in eine Bearbeitungsstellung, in der das Werkzeug gehalten
wird, des Vorschieberis des Maschinentischs in Längsricntung
der Werkzeugmaschine relativ zum feststehenden
Untergestell mit einer vorbestimmten, niedrigen Werkstückvorschubsteigung, während das auf dem Msschinentiech gehaltene Werkstück mit niedriger Drehzahl umläuft, und dee
Umlaufenlassens des Werkzeuge mit einer vorbestimmten hohen Drehzahl bezogen auf die Drehzahl dea Werkstücks und die
vorbestimmte Werkstückvorsohubsteigung, mit der der
Maschinentisch vorgeschoben wird umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungeatellung das Werkzeug (33)^
so angeordnet wird, daß seine Achse zu der die Achsen der axial aufeinander ausgerichteten Werkstückauflagen (1-0,10) "
verbindenden Linie* (C) rechtwinklig und in einem Abstand, der einer Hälfte des effektiven Durchmessers (D) des Werkzeugs (33) entspricht, oberhalb oder unterhalb dieser
Linie (C) liegt.
2. Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschine zur Bearbeitung eines Werkstücke au einem zylindrischen Gegen
stand mit- genau k**Asf örmigeÄ-Quejpeokeltt, bestehend aus
einem feststehenden Untergestell, einem darauf angebrachten ,
verschiebbaren Maschinentisoh zum Werkstückvorschub auf dem
Untergestell in Längsrichtung der Maschine mit einer vorbestimmten Steigung, an einem Ende des Maachinentisohe angeordneten WerketLlckantriebimitteln mit einer Welle, Werk-■tückhaltemitteln, die am Uaschinentlsch an dessen anderem
10981
BÄDOfflGlNAL
Ende mit Abstand in Längsrichtung voii den Werkstuckantriebsmitteln,
diesen gegenüberliegend und axial auf sie ausgerichtet angeordnet sind und eine Werkstuckauflage
aufweisen, einem Werkstück"mit zwei an dessen gegenüberliegenden Enden befestigten Ansatzstücken., die drehbar
zwischen den WerkstückantrieDsmitteln und den Werkstückhaltemitteln
gehalten werden, einem Spindelschlitten, der quer zum Untergestell auf diesem auf das Werkstück zu und'
von ihm weg bewegbar angeordnet ist, Antriebsmitteln für den Spindelschlitten, einer im Spindelschlitten drehbar
gelagerten, quer zum Untergestell gerichteten Spindel, deren äußeres £nde über ein Ende des Spindelscnlittens hinausragt,
Äntriebsmitteln für die Spindel, und einem von der Spindel
getragenen, mit ihr drehbaren Werkzeug, das bei Bewegung des Spindelschlittens auf das Werkstück zu oder von ihm
weg auf eine vorbestimmte Bearbeitungsstellung zu oder von ihr weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeug (33) in dieser Bearbeitungastellung so angeordnet
ist, daß seine Achse zu der die Achsen der axial aufeinander ausgerichteten Werkstückantriebsmittel und Werkstückhaltemittel verbindenden Linie rechtwinklig und in
einem Abstand, der einer Hälfte des effektiven Durchmessers des Werkzeuge entspricht, oberhalb oder unterhalb dieser
Linie liegt.
' Patentanwfilt·
Dipl.-Jrtfl. Hellmuth Kos·!
DipL-lng. Horst Rö··
;^~ * DfpL-Sng. Peter Κο«·Γ
-H-
109811/0377
BAD
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Family Applications (1)
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- 1967-10-31 US US679422A patent/US3555745A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-11-02 DE DE1652220A patent/DE1652220C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |