DE1652220A1 - Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstuecks zu einem zylindrischen Gegenstand und Werkzeugmaschine dafuer - Google Patents

Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstuecks zu einem zylindrischen Gegenstand und Werkzeugmaschine dafuer

Info

Publication number
DE1652220A1
DE1652220A1 DE1967U0014360 DEU0014360A DE1652220A1 DE 1652220 A1 DE1652220 A1 DE 1652220A1 DE 1967U0014360 DE1967U0014360 DE 1967U0014360 DE U0014360 A DEU0014360 A DE U0014360A DE 1652220 A1 DE1652220 A1 DE 1652220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
tool
machine
spindle
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967U0014360
Other languages
English (en)
Other versions
DE1652220C3 (de
DE1652220B2 (de
Inventor
Minol Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1652220A1 publication Critical patent/DE1652220A1/de
Publication of DE1652220B2 publication Critical patent/DE1652220B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1652220C3 publication Critical patent/DE1652220C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • B24B5/045Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally with the grinding wheel axis perpendicular to the workpiece axis

Description

DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
„„ B .„ ... 31» Oktober 1967
3353 Bad Gandersheim,
Braunschweiger Straße 22
Telefonr (05382) 2842 J K ^ O *Jk O JII Telegramm-Adresse: Siedpaient Bad Gandersheim
Minol Ueda
Patentgesuch vom 31 * Oktober 1967
Minol Üeda
19, 17, 2-choßie Rinkan, Xamato City, . Kanagawa .Prefecture, Japan ä
Verfahren, zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks zu einem zylindrischen Gegenstand und Vierkzeugniaschine dafür
Es aind verschiedene !Typen von Werkzeug-, nämlich Schleifmaschinen zur Verarbeitung von Werkstücken zu zylindrischen Gegenständen mit genau kreisförmigem Querschnitt vorgeschlagen worden» Ba solche herkömmlichen Maschinen im allgemeinen als Werkzeuge Schleifscheiben verwenden, können derartige Maschinen in einem einzigen Werkstückvorschubhub nur geringe Materialmengen von den zu schleifenden oder spanabhebend zu bearbeitenden Werkstücken abheben» Insbesondere dann, wenn ein Werkstück mit quadratischem oder sonstigem vieleekigen Querschnitt au einem Gegenstand mit genau, kreisförmigem Querschnitt zu schleifen ist, muß davon eine beträchtliche Materialmenge abgehoben werden, und infolgedessen ist bei Verwendung einer solchen üblichen Schleifscheibe die auf das Werkstück ausgeübte Schleifwirkung unvermeidlich sehr gering.
3$62/t Hg.
11/0377
BAD I
Die Erfindung betrifft ein neuartiges und verbessertes Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten, insbesondere Scnleifen, und eine Maschine zur Durcnführung des Verfahrens» und - insbesondere ein neuartiges und verbessertes Sciileifverfanren, das geeignet ist zum spanabhebenden .Bearbeiten, insbesondere zum Schleifen von Werkstücken, von denen zur Erzielung eines Gegenstandes von genau kreisförmigem Querschnitt eine beträchtliche Materialmenge abgehoben werden muß und das besonders geeignet ist, mit hohem Wirkungsgrad schwer spanabhebend zu bearbeitende oder zu schleifende starre und zerbrechliche Werkstücke zu Gegenständen mit genau kreisförmigem Querschnitt zu bearbeiten, insbesondere zu schleifen sowie eine zur Durchführung des Verfahrens in geeigneter Weise verwendbare ™ . Maschine. ' ■
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schleifverfahrens, das die durch Rundschleifen unter Verwendung einer topfförmigen Schleifscheibe beim Verarbeiten eines Werkstücks zu einem Gegenstand von genau kreisförmigen Querschnitt erzielbaren Vorteile ausnutzt, indem es der Schleifscheibe eine vergrößerte wirksame Oberfläche bietet, und mit dem das Werkstück mit holier Genauigkeit unter relativ geringem Zeitbedarf in nur einem einzigen Vorschubhub zu einem Gegenstand von genau kreisförmigem Querschnitt bearbeitbar ist.
Ferner zielt die Erfindung auf die Schaffung einer spanabhebenden Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine ab, die in geeigneter Weise für die Durchführung , des obigen Verfahrens verwendbar ist.
Nach der Erfindung wird eine je nach der Art des zu bearbeitenden Werkstücks wahlweise aus Schmirgel oder aus in Metall gebundenen Diamanten hergestellte topfförmige Schleifscheibe in bezug auf das zwischen einem Paar Spitzen .gehaltene Werkstück so angeordnet, daß die Achse der Schleifscheibe rechtwinklig zu und Oberhalboder unterhalb der Linie liegen kann, die die Achsen der axial aufeinander ausgerichteten Halterungen verbindet. Das Werkstück wird dann unter langsamer Umdrehung in einer vorbestimmten . Vorschubsteigung von einem Ende der Masohine zum anderen
10981
PAD ORIGINAL
bewegt, wodurch, das Werkstück in nur einem Vorschubhub über aufeinanderfolgende Grob-, Mittel- und Feinbear beitunga-, insbesondere -schleifstufen zu einem Gegenstand von genau kreisförmigem Querschnitt bearbeitbar ist. '
Dies und weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich für den -Fachmann aus der folgenden .beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß aufgebauten Werkzeug-, insbesondere.Schleifmaschine. Dabei Bind
Fig;. 1" eine teilweise Seitenansicht der erfindungsgemäßen VVerKzeug-, insbesondere Schleifmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken zu Gegenständen mit genau kreisförmigem Querschnitt, unter Wegbrechung einiger Maschinenteile,
Fig.. 2 eine Aufsicht auf diese Maschine unter Wegbrecmmg einiger Teile, ■
Fig. 3 eine- schematiBChe Darstellung der Art und Weise, in der das neuartige Schleifverfahren auf der Maschine durchgeführt wird, und ' ·
Fig. 4 eine schaubildliche Seitenansicht der Fig. 3.
Die Schleifmaschine weiat einen üblichen MaBChinentisch 1 auf, der bewegbar angeordnet ist auf einem feststehenden Untergestell 2, daa seinerseits auf dem Fußboden der Werkstatt steht, in der die Schleifmaschine aufgestellt ist. An einem Punkt zwischen den gegenüberliegenden Enden trägt der Maschinentisch 1 ein mit Innengewinde versehenes ringförmiges Führungsstück 3, das vom Boden des Masohinentischs sich senkrecht nach unten durch eine (nicht dargestellte) längliche öffnung im Untergestell 2 erstreckt und in Grewindeeingriff steht alt einer Leitspindel 4, die in Abstand vom Boden des Maschinentischs 1 und parallel dazu in einem Paar Irägschenkel 5, 5 gelagert ist, die ihrerseits in Abstand voneinander in üblicher Weise angeordnet und vom Untergestell 2 senkrecht nach unten gerichtet sind. Dadurch sind der Maschinentiach 1 und die darauf angeordneten
109811/0377
BAD ORIGINAL :
Teile in Längsrichtung der Maschine relativ zum Untergestell 2 bewegbar, wenn das ringförmige Führungsstück 3 durch eine im folgenden zu beschreibende geeignete Antriebseinrichtung in Gewindeeingriff längs der Leitspindel 4 bewegt wird. Der Maschinentisch 1 trägt an seinen Enden ein Paar einander in Abstand gegenüberliegender Lagerböcke 6 und 7. In einer Längs bohrung durch den Lagerbock 6 ist eine zylindrische HauptantrieDswelle 8 drehbar gelagert. In eine Längsbonrung durch den Lagerbock 7 ist ein zylindrischer Reitstockspitzenträger 9 verstellbar eingesetzt. Der Durchmesser der .Bohrung im Lagerbock 7 ist am äußeren Ende verringert zu einem im folgenden beschriebenen Zweck. Die HauptantrieDswelle 8 weist eine mittige Bohrung auf, die von einem Ende (in Pig. 1 dem inneren Ende) bis etwa zur Mitte der Läng· der Rauptantrie-bswelle 8 geht und genau passend einen Spitzenstift 10 aufnimmt, der mit einem zugespitzten Ende darin sitzt. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Länge der Bohrung in der Hauptantriebswelle 8 kürzer als die Länge des Spitzenstifts 10, so daß dessen zur Maechinenmitte gerichtetes spitzes Ende über das Ende der Hauptantriebswelle 8 hinausragt, die dort eine Spannvorrichtung 11 aufweist, die den Spitzenatift 10 an der Welle befestigt. Die Spannvorrichtung 11 weist einen seitlichen Mitnehmerfortsatz 11' auf, dessen Zweck im folgenden beschrieben wird. Am anderen Ende der liauptantriebswelle 8 ist ein Schneckenrad 12 befestigt, das mit einer oberhalb der Hauptantriebswelle 8 und rechtwinklig dazu angeordneten Schnecke 15 in Eingriff steht. An der Schnecke 13 ist «ine Riemenscheibe 14 befestigt, die .durch einen endlosen Riemen 15 mit einer zweiten Riemenscheibe 16 verbunden ist, die auf der Abtriebswelle eines Elektromotors 17 befestigt iet, der in einer Ebene unterhalb der Schnecke 13 und parallel zu ihr angeordnet ist, so daß die Hauptantriebewelle 8 durch den Motor 17 über die eben beschriebene Übertragungseinrichtung mit einer Drehzahl antreibbar ist, die niedriger let ale die des Motors.
Der zylindrische Reitetockspiteenträger 9 weist eine mittige Bohrung von einer länge auf, die kürzer igt als der Reitstockspitzenstift 10 und von einem Ende (in Fig. T dem
1 098 11
BAD ORIGINAL
inneren Ende) in Richtung zum anderen, äußeren Ende über eine T'iefe verläuft, 'in die ein weiterer, ebenfalls mit einem zugespitzten Ende versenener Spitzenstift 10 genau passend eingesetzt ist. Ebenso, wie der Spitzenstift 10 aus der zugehörigen riauptantriebswelle 8 hervorsteht, steht auch "das zugespitzte Ende der Reitstockspitze 10 aus dem Reitstockspitzenträger 9 hervor. Die beiden Spitzenstifte 10 und 10 sind in der Hauptantriebswelle 8 bzw. im Reitstockspitzenträger 9 in der Weise gelagert, daß ihre Achsen aufeinander ausricntbar sind. Das andere, nach außen gerichtete Ende des Reitstockspitzenträgers 9 weist einen Gewindeteil 19 auf, der durch ein Innengewinde in einer Bohrung mit kleinerem Durchmesser im äußeren Ende des Lagerbocks 7 hindurchgeht und an seinem äußersten Ende aufgeschraubt ein Verstellkreuz 20 trägt, durch dessen ä
Drenung in der einen oder anderen Richtung der iteitstockspitzenträger 9 innerhalb des Lagerbocks 7 je nach der Länge des zu bearbeitenden Werkstücks vor- oder zurückbewegbar ist, um die zugehörige Reitstockspitze 10 auf den gegenüberliegenden Spitzenstift 10 zu oder von ihm weg zu bewegen, um so den Abstand zwischen den beiden Spitzen 10 zu verkleinern oder zu vergrößern. Auf diese Weise kann die Schleifmaschine Werkstücke verschiedener Längen aufnehmen. Nachdem der Reitstockspitzenträger 9 durch Betätigung des Verstellkreuzes 20 in eine vorbestimmte Stellung bewegt und somit ein vorbestimmter Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Spitzenstiften 10 eingestellt ist, wird ein an einer Seite des Lagerbocks 7 vorgesehener fest- '
steller 21 mit einem Gewindeteil, der in eine Gewindebohrung in der Seite des Lagerbocke eingeschraubt ist und einen außerhalb dee Lagerbock» angeordneten Handgriff aufweist, in Festklemmrichtung gedreht, so daß der Gewindeteil gegen den Reitstockspitzenträger 9 gedrUokt wird, um diesen und damit den in ihm gelagerten Spitztnetift 10 in der eingestellten Lage festzustellen.
Ein verschiebbarer Spindolechlitten 22 let *m Untorge-. stell 2 mit seitlichem Abstand vom MaBOhinentiech 1 rechtwinklig EU der die Achsen der beiden einander gegenüberliegenden Spitzenstifte 10 und 10 verbindenden Linie 0 in der feie· btfeetigt, daß der Spindelachlitten 22 auf das «wischen den Spitzenetiftentfenaltene.zu bearbeitende Werkstück: W zu
BAD ORIQINAL ■ " ^^ * .
$ 1552220
und von inm weg in einer im folgenden beschriebenen ffeise schraubbar ist. Der Spindelschlitten 22 weist im wesentlicnen zwei in Abstand voneinander angeordnete senkrecnte Schenkel 23 (von denen nur einer in Fig. 1 dargestellt ist), zwei schräg,nach unten und außen gericntete schräge Schenkel 24 (von denen nur einer in Fig. 1 dargestellt ist), und einen die Scnenkel 2'j> und 24 an ihren unteren Enden verbindenden waagerechten Grundteil 25 auf, der nach unten durch einen (nicnt dargestellten) Querdurchbruch im Untergestell 2 hindurchgeht. Die oberen Enden der senkrechten und schrägen Schenkel 23 und 24 laufen zusammen zu einem1 vergrößerten Spindelträger 26 mit einer durchgehenden Bonrung, in der. eine Spindel 27 drehbar gelagert ist. Das äußere Ende der Spindel 27 steht gegenüber dem anliegenden Ende des Spindelträgers 26 des Schlittens 22 vor und trägt eine daran befestigte Riemenscheibe 28, die über einen endlosen Riemen 29 von einer Riemenscheibe 30 angetrieben wird, die an der Abtriebswelle 32 eines Elektromotors 31 befestigt ist, io daß die Spindel 27 durch den Elektromotor 31 über die Übertragungseinriclitung 28, 29, 30 gedreht wird. Das innere Ende der Spindel 27 steht ebenfalls gegenüber dem anliegenden Ende des Spindelträgers 26 des Schlittens 22 vor und trägt eine daran in üblicher Weise befestigte topfförmige Schleifscheibe 33. Die Höhe der die Spindel 27 aufnehmenden Bohrung im Spindelträger 26 dee Spindelschlittens 22, und damit die Höhe der Spindel 27 über dem Untergestell 2 ist so gewählt, daß die Drehachse der topfförmigen Schleifscheibe 33 in einem einer Hälfte des effektiven Durchmessers D der Schleifscheibe entsprechenden Abstand oberhalb oder unterhalb der die Achsen der axial aufeinander ausgerichteten einander gegenüberliegenden Spitzenstifte 10 und 10 verbindenden. Linie C liegt.(In Fig. 3 und 4 ist die Achse der Schleifscheibe «le unterhalb der Linie C liegend dargestellt). Di· Spindel 2? weist eine mittige Bonrung 34 zur Aufnahme einer Kühlmittelsprühdüse 35 auf, die aus einer entsprechenden Quelle (nicht dargestellt) mit Kühlmittel gespeist wird und dies in das Innere der topfförmigen Schleifscheibe 33 versprüHt.
Zum Bewegen des Schlittens 22 und damit der Spindel 27 mit dem daran befestigten Schleifrad 33 auf daa lerketüok f zu und von ihm weg, um so die vom Werkstück W durch da»
109811/0377 - 6 -BAD ORIGINAL '^ uf:
Schleifrad 33 abzuhebende kaferialmenge- wunscngemaJ zu steuern und einzustellen, ist an einer Seite des Untergestells 2 ein Handrad 3b vorgesehen, an dessen Welle 37 ein Schneckenradgetriebe 36 befestigt ist, das in Eingriff "stent mit einer Schnecke 39, die in entsprechenden Tragarmen gelagert ist (in Fig. 1 ist nur ein Tragarm gestricnelt dargestellt), die sich nach unten durch den oben erwärmten Querdurchbruch im Untergestell 2 erstreckten, durcn den der Grundteil 25 des Schlittens 22 ragt. Zum Bewegen des Mascainentischs T in Werkstückvorschubrichtung (von links nach rechts in Fig. 1 und 2) ist an einem Ende des Untergestells 2 etwa oberhalb und seitlich versetzt vom Handrad 36 ein Vors^cnubhandrad 40 vorgesehen, das über ein übliches Getriebe mit der Leitspindel 28 verbunden und von Hand oder automatisch durcn eine entsprechende üblicne ä
(nicht dargestellte) Umschaltkupplung drehbar ist. Ein verstellbares tfiikroschalterbetätigungsstück 41 ist verateilbar in eine norizontale Länganut 42 eingesetzt, die durch zwei länglicne Platten 43 und 43 gebildet wird, die horizontal längs einer Seite des Maachinentiecha 1 an diesem befestigt sind. Ein verstellbarea Tischanhalterbetätigungsstück 44 ist mit seitlichem Abstand vom Betätigungastück 41 ebenfalls in die Nut 42 eingesetzt. Die Stellungen dieser Betätigungsstücke 41 und 44 sind je nach der Länge des zu bearbeitenden Werkstücks W länge der üJut 42 veränderbar. An der Seite des Untergestells 2, an der die Handräder 36 und 40 angeordnet sind, ist ein Mikroschalter 45 vorgesenen, der über die Oberseite des Untergestelle 2 hinausragt und I durcn das Mikroschalterbetätigungsstück 41 betätigbar ist. An der gleichen Seite des Untergestells 2, an der der töikroschalter 45 angeordnet ist, ist mit seitlichem Abstand von diesem auch ein Tischanhalter 46 vorgesehen. An dem zu bearbeitenden Werkstück W, daa einen kreisförmigen, quadratischen oder anderen vieleckigen Querschnitt aufweisen kann, werden vor dem Einspannen zwischen den einander gegenüberliegenden Spitzenatiften 10 an seinen beiden Enden -je ein übliches Ansatzstück 18 befestigt, das an seinem äußeren Ende eine (nicht dargestellte) kleine konische Bohrung aufweist, deren Form etwa der der vorstehenden Spitze des Spitzenstifts 10 entspricht. Von den zwei Ansatzstücken 18 ist das an der Hauptantriebs-
109811/0^77 'Γ BAD OF|JQ1NAI. '" JbMiKUFiO OÄS
welle 8 liegende an einem geeigneten Punkt seines Umfangs mit einem seitwärts gerichteten Mitnehmerteil 47 versehen, das mit dem seitlichen Mitnehmerfortsatz 11· an der Hauptantriebswelle 8 in Eingriff bringbar ist, wodurch die Drenbewegüug der tiauptantriebswelle 8 über die zusammenwirkenden Teile 11· und 47 auf das Werkstück W übertragDar ist. In Pig. 3 und 4 ist D der effektive Durchmesser des Scnleifrades 33, ρ die Werkstückvorschubsteigung, und t die Wanddicke der topfförmigen Schleifscheibe 33. In der dargestellten Ausführungsform ist die topfförmige Schleifscheibe 33 als aus Metall mit eingebundenen Diamanten bestenend dargestellt und weist eine Anzahl von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Einschnitten 33' auf, die sich in der Wandung vom offenen Ende zu dem von der Spindel getragenen Ende über eine gewisse Entfernung erstrecken, so daß die Schleifscheibe in geeigneter Weise zur Bearbeitung zerbrechlicher Werkstücke verwendbar ist. Im Rahmen der Erfindung können der Werkstoff der topfförmigen Schleifscheibe und ihre Bauweise je nach dem Werkstoff des zu bearbeitenden Werkstücks und der verschiedenen Betriebsfaktoren in geeigneter Weise geändert werden.
Im Betrieb wird vor dem Einsetzen des an seinen beiden Enden mit Ansatzstücken 18 versehenen Werkstücks W zwischen die einander gegenüberliegenden 8pitzenstifte 10 der Feststeller 21 gelockert, um den Reitstockspitzenträger 9 innernalb des Lägerbocks 7 bewegbar zu machen in bezug auf den anderen Spitzenstift. Dann wird das Verstellkreuz 20 in der einen oder anderen Richtung gedreht, so daß der Reitstockspitzenträger 9 und damit der in ihm gelagerte Spitzenetift 10 je nach der Länge des Werkstücks W auf den gegenüberliegenden, von der Hauptantriebswelle 8 getragenen Spitzenstift 10 zu oder von ihm weg bewegt wird, um so «wisohen den Spitzen 10 den gewünschten Abstand herjsuattIlen. Dir auf diese Weise hergestellte Abstand let anfange Torzugewtiee so groß, daß er ausreicht, das Werkstück W bequem dazwischenzusetzen. Danach wird zunächst das Ansatzstück 18 mit dem Mitnehmerteil 47 mit seiner konischen Bohrung auf die Spitze des anliegenden Spitzenstifts 10 aufgesetzt und dann durch entsprechende Betätigung des VerBtellkreuzes 20 der Reitstockspitzentrager 9 und der von ihm getragene Spitzenßtift
T098t1/..(L39l
" "BADÄGIMAt
10 auf das noch nicht unterstützte Ende des Werkstücks W zu bewegt, bis die Spitze des Spitzenstifts 10 voll in die entsprecnend geformte mittige Bonrung im anliegenden Ansatzstück 18 eingetreten ist, wobei das Werkstück von Hand .waagerecht gehalten wird. Danach wird der Peststeller 21 angezogen, um den Heitstockspitzenträger 9 in seiner derzeitigen Lage festzustellen. Die Schleifmaschine ist nun bereits zur Scnleifbearbeitung des Werkstücks W. Durch Betätigen des Vorschubhandrades 40 wird der Maschinentisch 1 mit dem darin in der oben beschriebenen Weise gelagerten Werkstück W in bezug auf das Untergestell 2 nach· links (wie in Pi^. 1 und 2 gesehen) bewegt, bis das Werkstück W aus einer Stellung herausbewegt ist, in der es dem Spindelschlitten 22 im Wege wäre, der durch das Handrad 36 zur Einstellung der richtigen Schleifstellung der Schleifscheibe 33 zum Werkstück W hin oder von ihm weg bewegt wird. Jxach Einstellung der Schleifscheibe 33 in die richtige Schleifstellung, in der die Schleifscheibe 33 das Werkstück W so berührt, daß es vom Werkstück W eine vorbestimmte Werkstoffmenge abheben kann, wird der Motor 17 angelaasen, der über die aus Riemenscheibe 16,' endlosem Riemen, fiiemenscheibe H1 SchnecKe 13 und Schneckenrad 12 bestehende Übertragungseinrichtung die Hauptantriebswelle 8 dreht, deren Drehung über die zusammenwirkenden Mitnehmerteile 11· und 47 und das anschließende Ansatzstück 18 auf das Werkstück W übertragen wird, das um seine Achse umläuft. ■ Sobald der Motor 31 angelassen igt und die Abtriebswelle 32 über die Übertragungsvorrichtung 28, 29, 30 die im Spindelträger 26 des Spindelschlittens 22 gelagerte Spindel 27 mit der an ihrem inneren Ende befestigten Schleifscheibe 33 drent, wird durch die Sprühdüse 35 durch Betätigung einer (nicht dargestellten) zugehörigen Ventileinrichtung Kühlmittel eingelassen und gegen den Inntnumfang i%r Schleifscheibe 33 versprüht. Gleichseitig wird di« stur Torschubhandrad 40 gehörigt Kupplung umgeschaltet, so daß die leitspindel 4 durch das zugehörige Getriebe automatisch gedreht wird und dadurch der Masohinentiach 1 nach rechts (in Pig. 1 und 2) bewegt wird. Sie Vorschubgesohwindigkeit de» Maschinentische 1 während desSohleifvorgänge ist so gewählt, daß der Maschinentiech 1 bei jeder vollen Umdrehung
«· 9 —
109811/0377
S f'i..
der Hauptantriebswelle 8 das Werkstück W mit einer Vorscnubsteigung vorschiebt, die der Wanddicke t der topf-förm'igen Schleifscheibe 33 oder der doppelten vtaftddicke entspricnt,
Wenu der Maschirientisch 1 und damit das auf ihm angeordnete Werkstück W in der oben beschriebenen Weise axial bewegt oder vorgeschoben wird, beginnt das Schleifen am rechten Endteil in der Weise, daß bei einer Umdrehung des Werkstücks IY dessen vorderer Abschnitt, an dem die umlaufende Schleifscneibe 33 zuerst mit dem Werkstück in Berührung kommt, zuerst grob geschliffen, dann mittelfein geschliffen, und schließlich fein geschliffen wird. Der feirigeschliffene Abschnitt hat den gewünschten Enddurchmesser und einen genau kreisförmigen Querschnitt. Danach geht der fein geschliffene vorderste Abschnitt an der Schleifstellung vorbei, und gleichzeitig wird der ihm unmittelbar folgende Abschnitt in Schleifstellung geführt und in der gleichen Weise wie der vorderste Abschnitt geschliffen oder gedreht. Dieser SohleifVorgang wiederholt sich, bis alle Abschnitte des Werkstücks vollkommen bearbeitet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedesmal, wenn jeweils ein Abschnitt des Werkstücks W in geringfügigem Abstand an der Schleifscheibe 33 vorbeigeht, der Abschnitt Tollkommen bearbeitet. Das Grobschleifen erfolgt an einem Punkt, der menrere Steigungsgänge vor der Peinschleifstellung liegt, und das mittelfeine Schleifen erfolgt an einem Punkt, der einen Steigungsgang vor der Endsohleifβteilung liegt. So bald der letzte Abschnitt des Werkstücks W in dem oben erwähnten geringfügigen Abstand an der Schleifsoheib· 33 vorbeigegangen und die Schleifscheibe auäer Kontakt mit dem Werkstück gekommen ist, berührt da· Mikroechalttrbetätigungsstück 41 den Mikroschalter 45, um d«n (nicht dargestellten) Antriebsmotor abzuschalten, worauf di· Bewegung des Maschinentische 1 und der Vorschub dta Wirk« Stücks W aufhört. Wenn das ganze Werkstück W vollständig bearbeitet ist, hat es den gewünschten genau krtieförmigtn · Querschnitt. Dann wird dtr Motor 31 abgeschaltet, ua dl· umlaufende Spindel 27 und mit ihr die Sohltifscheib» 33 zum Stillstand zu bringen.
- 10 -10 9811 /O 37 7 ^ ORIGINAL
Nach vollständiger Bearbeitung des Werkstücks W und Stillstand deB üiaschinentischs 1 und der Spindel 27 wird der Feststeller 21 gelockert, so daß der iieitstockspitzenträger 9 mit zugehörigem Spitzenstift 10 von der gegenüberliegenden Hauptantriebswelle 8 mit zugehörigem Spitzenstift 10 weggezogen und das vollständig bearbeitete Werkstück W zusammen mit den an»seinen Enden angebrachten Ansatzstücken 18 abgenommen werden kann. Dann wird die Kupplung umgeschaltet, so daß das Handrad 40 von Hand betätigbar wird, um den Kascninentisch 1 mittels des Führungsstücks 3 und der Leitspindel 4 in die Schleifausgangsstellung zurückzuführen. Dabei kommt das ■lischanhalterbetätigungsstück 44 in Berüiirung mit dem Tiscnanhalter 46, worauf die Bewegung des iilas c hinent i se ns 1 aufhört.
Wenn die Werkzeug- oder Schleifmaschine zur Be- M
arbeitung eines Werkstücks W aus zerbrechlichem Werkstoff verwendet wird, ist das freie Ende de» topfförmigen Diemant-■scnleifscheibe so ausgebildet, daß es eine flache Berührungsfläche aufweist, und der Maschinentisch T wird mit höherer Geschwindigkeit bewegt, und dementsprechend wird die Werkstückvorschubsteigung relativ größer gemacht, so daß die Schleifscheibe das Material des Werkstücks W in größerer Menge abhebt und sich ein höherer Bearbeitungewirkungsgrad : ergibt.
Wenn das Werkstück W aus Metall ist und das Metall in relativ großer Menge vom Werkstück abzuheben ist, wird statt der dargestellten Schleifscheibe 33 eine topfförmige | Schmirgelsteinschleifscheibe verwendet und beim Schleifvorgang die Vorschubsteigung des ,Maschinentischs 1 nicht größer als die Wanddicke des Schmirgelsteins gehalten. Wenn auf der neuartigen Maschine ein metallenes Werkstück gefräst wird, wird ein kombiniert plan und seitlich spanabhebendes Werkzeug verwendet, wodurch das Werkstück, das ein im Querschnitt quadratischer oder vieleckiger Stab sein kann, mit hohem Wirkungsgrad bearbeitbar let. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die in der Erfindung in geeigneter · Weise verwendbaren Schleifscheiben einen ausgewählten einheitlichen Durchmesser*näben.
- 11 -
101811/0377
■ Da erfindungsgemäß die Schleifscheibe 33 so angeordnet ist, daß ihre Achse rechtwinklig zu und ob er nt- Ib. oder unterhalb der die Achsen der axial aufeinander ausgerichteten Spitzenstifte 10 verbindenden Linie G liegt und die Schleifscheibe 33 eine relativ große Kontaktfläche " aufweist, kann selbst dann, wenn während des SchleifVorgangs die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks W in axialer Richtung pro. Umdrehung der Hauptantriebswelle 8 erhöht wird, die Bildung von Spiralspuren auf dem Werkstück wirkungsvoll verhindert werden. Da ferner die Grob-, Mittel- und Peinschleifvorgänge an einem Werkstück in einem einzigen V.orschubnub durchführbar sind, kann das Werkstück in einer stark verkürzten Zeit vollkommen bearbeitet werden. Da außerdem die Schleifscheibe verschiedene Punkte des Werkstücks in jeweils verschiedenen Winkeln berühren kann, wird die durch die Schleifscheibe auf das Werkstück ausgeübte Beanspruchung gleichmäßig über das Werkstück verteilt, und jeder leil des Werkstücke trägt diese Beanspruchung gleichmäßig, so daß die nachteiligen Wirkungen der Beanspruchung auf die Bearbeitungsgenauigkeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. " : -■-
— 12 —
109811/0377
BAD ORIGINAL jäTOISO CAS

Claims (2)

Patentansprüche
1.JVerfahren zum spanabhebenden Bearbeiten, ins-' pesorRTere zum Schleifen eines Werkstücks zu einem: zylindriscnen Gegenstand mit .gAUau kreisförmige» Querschnitt .auf einer Werkzeugmaschine, welcnes Verfahren die Scnritt-e der drehbaren Auflagerung des Werkstüeks an einander gegenüberliegenden Enden durch ein Paar axial aufeinander ausgerichtete, sicn gegenüberliegende Lagerböcke, die auf einem Maschinentisch angeordnet sind, der von ■ einem feststehenden Untergestell getragen und relativ dazu in Längsrichtung der Maschine bewegbar ist, des Heranbewegens eines topfförmigen Werkzeugs, das an einem Ende eines drehbaren Werkzeugträgers mit diesem drehbar befestigt (|
ist, in eine Bearbeitungsstellung, in der das Werkzeug gehalten wird, des Vorschieberis des Maschinentischs in Längsricntung der Werkzeugmaschine relativ zum feststehenden Untergestell mit einer vorbestimmten, niedrigen Werkstückvorschubsteigung, während das auf dem Msschinentiech gehaltene Werkstück mit niedriger Drehzahl umläuft, und dee Umlaufenlassens des Werkzeuge mit einer vorbestimmten hohen Drehzahl bezogen auf die Drehzahl dea Werkstücks und die vorbestimmte Werkstückvorsohubsteigung, mit der der Maschinentisch vorgeschoben wird umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungeatellung das Werkzeug (33)^ so angeordnet wird, daß seine Achse zu der die Achsen der axial aufeinander ausgerichteten Werkstückauflagen (1-0,10) " verbindenden Linie* (C) rechtwinklig und in einem Abstand, der einer Hälfte des effektiven Durchmessers (D) des Werkzeugs (33) entspricht, oberhalb oder unterhalb dieser Linie (C) liegt.
2. Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschine zur Bearbeitung eines Werkstücke au einem zylindrischen Gegen stand mit- genau k**Asf örmigeÄ-Quejpeokeltt, bestehend aus einem feststehenden Untergestell, einem darauf angebrachten , verschiebbaren Maschinentisoh zum Werkstückvorschub auf dem Untergestell in Längsrichtung der Maschine mit einer vorbestimmten Steigung, an einem Ende des Maachinentisohe angeordneten WerketLlckantriebimitteln mit einer Welle, Werk-■tückhaltemitteln, die am Uaschinentlsch an dessen anderem
10981
BÄDOfflGlNAL
Ende mit Abstand in Längsrichtung voii den Werkstuckantriebsmitteln, diesen gegenüberliegend und axial auf sie ausgerichtet angeordnet sind und eine Werkstuckauflage aufweisen, einem Werkstück"mit zwei an dessen gegenüberliegenden Enden befestigten Ansatzstücken., die drehbar zwischen den WerkstückantrieDsmitteln und den Werkstückhaltemitteln gehalten werden, einem Spindelschlitten, der quer zum Untergestell auf diesem auf das Werkstück zu und' von ihm weg bewegbar angeordnet ist, Antriebsmitteln für den Spindelschlitten, einer im Spindelschlitten drehbar gelagerten, quer zum Untergestell gerichteten Spindel, deren äußeres £nde über ein Ende des Spindelscnlittens hinausragt, Äntriebsmitteln für die Spindel, und einem von der Spindel getragenen, mit ihr drehbaren Werkzeug, das bei Bewegung des Spindelschlittens auf das Werkstück zu oder von ihm weg auf eine vorbestimmte Bearbeitungsstellung zu oder von ihr weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (33) in dieser Bearbeitungastellung so angeordnet ist, daß seine Achse zu der die Achsen der axial aufeinander ausgerichteten Werkstückantriebsmittel und Werkstückhaltemittel verbindenden Linie rechtwinklig und in einem Abstand, der einer Hälfte des effektiven Durchmessers des Werkzeuge entspricht, oberhalb oder unterhalb dieser Linie liegt.
' Patentanwfilt·
Dipl.-Jrtfl. Hellmuth Kos·! DipL-lng. Horst Rö·· ;^~ * DfpL-Sng. Peter Κο«·Γ
-H-
109811/0377
BAD
DE1652220A 1966-11-02 1967-11-02 Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks Expired DE1652220C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7194166 1966-11-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1652220A1 true DE1652220A1 (de) 1971-03-11
DE1652220B2 DE1652220B2 (de) 1977-09-08
DE1652220C3 DE1652220C3 (de) 1978-05-11

Family

ID=13475022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1652220A Expired DE1652220C3 (de) 1966-11-02 1967-11-02 Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3555745A (de)
DE (1) DE1652220C3 (de)
GB (1) GB1186059A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816220C2 (de) * 1978-04-14 1984-07-05 Kocks Technik Gmbh & Co, 4010 Hilden Walzendreh- oder Walzenschleifmaschine
JPS55137864A (en) * 1979-04-05 1980-10-28 Ueda Giken:Kk Double head automatic cutting grinder
JPS62181802A (ja) * 1986-02-03 1987-08-10 Matsumoto Masamichi 研削機
JP3197482B2 (ja) * 1996-03-08 2001-08-13 ワイケイケイ株式会社 光ファイバコネクタ用フェルールの製造方法
CN100503158C (zh) * 2006-11-08 2009-06-24 陈伟翔 一种人工水晶钻石半成品生产工艺
JP5701499B2 (ja) * 2009-12-03 2015-04-15 Ntn株式会社 シール面の加工方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE1652220C3 (de) 1978-05-11
US3555745A (en) 1971-01-19
GB1186059A (en) 1970-04-02
DE1652220B2 (de) 1977-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2311011A1 (de) Kopierschleifmaschine fuer werkstuecke aus holz oder kunststoff mit unregelmaessiger koerperform
DE1577409A1 (de) Automatische oder halbautomatische Mehrspindel-Schleifmaschine fuer Dieselmotor-Einspritzduesen
DE3420563A1 (de) Schleifmaschine
DE1502448A1 (de) Schleifmaschine
DE2714222A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feinbearbeitung der anlaufbunde fuer waelzkoerper von waelzlagern
DE1652220A1 (de) Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstuecks zu einem zylindrischen Gegenstand und Werkzeugmaschine dafuer
DE3136372A1 (de) Doppelstaender-portalschleifmaschine
DE3701219C1 (de) Verfahren zum Innenschleifen von Bohrungen mit geringem Durchmesser-/Laengenverhaeltnis
DE965296C (de) Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DE2539654B2 (de) Maschine zum Schleifen von zylindrischen Werkstückbohrungen mit einem konischen Bohrungsabschnitt
DE2030851B2 (de) Maschine zum Schleifen von mit einer Planschulter versehenen zylindrischen Werkstückbohrungen
DE3233328A1 (de) Maschine zum gleichzeitigen schleifen von innen- und aussenflaechen eines werkstuecks
DE10011454A1 (de) Schleifvorrichtung
DE1298847B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Zahnraedern
DE2654415A1 (de) Schleifmaschine fuer hartmetallschneidelemente
DE560766C (de) Verfahren zum Einstechbearbeiten von Gegenstaenden aus Stein und aehnlichen Werkstoffen
DE535512C (de) Bleistiftbearbeitungsmaschine
DE858521C (de) Maschine zum Schleifen von Hohlkegelflaechen
DE846663C (de) Schleifeinrichtung an Schleifmaschinen
DE578112C (de) Umlaufendes zylinderfuellendes Werkzeug mit gegen federnde Konen o. dgl. radial einstellbaren Schleifbacken
CH699061B1 (de) Schleifmaschine
DE801893C (de) Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben
DE616643C (de) Spitzenlose Schleifmaschine
DE527846C (de) Vorrichtung zum Nachschleifen ortsfester Kurbelzapfen
DE1922623A1 (de) Maschine zum Bearbeiten,insbesondere Schleifen und Polieren,von unregelmaessigen Werkstuecken aus Holz,wie z.B. Stuhlbeinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)