DE1652220B2 - Verfahren zum spanabhebenden bearbeiten eines werkstuecks - Google Patents

Verfahren zum spanabhebenden bearbeiten eines werkstuecks

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DE1652220B2 DE1967U0014360 DEU0014360A DE1652220B2 DE 1652220 B2 DE1652220 B2 DE 1652220B2 DE 1967U0014360 DE1967U0014360 DE 1967U0014360 DE U0014360 A DEU0014360 A DE U0014360A DE 1652220 B2 DE1652220 B2 DE 1652220B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten, vorzugsweise Schleifen, eines längsverschiebbaren, auf einer spanabhebenden Werkzeugmaschine drehantreibbar eingespannten Werkstücksauf zylindrische Endform unter Verwendung eines drehantreibbaren, topfförmigen Bearbeitungswerkzeugs, dessen Drehachse rechtwinklig zur Längsvorschubachse des Werkstücks angeordnet ist und einen Abstand von der Werkstück-Längsvorschubachse aufweist, welcher der Hälfte des; mittleren Durchmessers des Bearbeitungswerkzeugs entspricht, wobei das topfförmige Bearbeitungswerkzeug in einer Bearbeitungsstellung angestellt wird, welche dem Fertigdurchmesser des Werkstücks entspricht.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt aus der US-PS 11 843. Das bekannte Verfahren dient zum Aufrauhen einer Mahlwalze, welche Aufrauhung zur Verbesserung des Mahlergebnisses dient, wobei die Aufrauhung im wesentlichen parallel zur Längsachse der Walze, bzw. geradlinig, aber unter einem spitzen Winkel zu einer durch diese Längsachse gehenden Ebene, verläuft. Es soll mit solchen Waben möglich sein, ein weißeres, gleichmäßigeres und kräftigeres Mehl zu erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist, einen Gegenstand, vorzugsweise einen Gegenstand, dessen Querschnitt nicht exakt kreisförmig ist, in einem einzigen Arbeitsgang, also mit einem einzigen Vorschubhub, auf genau kreisförmigen Querschnitt fertig zu bearbeiten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Aus dem Stand der Technik, z. B. den US-PS 29 26 467 und 18 91661 sowie der GB-PS 8 48 594 kennt man Schleifverfahren, die mit Schleifscheiben arbeiten. Der Nachteil dieser Verfahren ist darin zu sehen, daß sie während eines einzigen Vorschubhubs nur relativ geringe Werkstoffmengen abheben können, und daß man deshalb besonders bei Werkstücken mit unrunder Ausgangsform, z. B. einem Vieleckprofil, viele Bearbeitungsvorgänge benötigt, die viel teuere Maschinenzeit kosten. Die Erfindung hingegen ermöglicht es, ein solches Werkstück in einem einzigen Arbeitsgang zuerst grob, dann mittel und schließlich fein zu bearbeiten, so daß die Bearbeitungszeit stark verkürzt wird Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die vom topfförmigen Bearbeitungswerkzeug auf das Werkzeug ausgeübte Beanspruchung sich gleichmäßig auf das Werkstück verteilt, da das Bearbeitungswerkzeug verschiedene Punkte des Werkstücks unter jeweils verschiedenen Winkeln berührt. Es trägt also jeder Teil des Werkstücks diese Beanspruchungen gleichmäßig, so dr.ß die nachteiligen Wirkungen solcher Beanspruchungen auf die Bearbeitungsgenauigkeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Aus diesem Grunde eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren auch besonders gut zur Bearbeitung von Gegenständen aus spröden bzw. zerbrechlichem Werkstoff. Dabei geht man mit besonderem Vorteil so vor, daß zum Schleifen von Werkstücken aus zerbrechlichem Werkstoff ein topfförmiges Schleifwerkzeug aus Metall eingelagertem Diamantstaub verwendet wird, und daß der Längsvorschub des Werkstücks pro Umdrehung des Werkstücks dem doppelten Betrag der Wanddicke des topfförmigen Schleifwerkzeugs entspricht.
Dies und weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß aufgebauten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschine. Dabei sind
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht der erfindungsgemäßen Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken zu Gegenständen mit genau kreisförmigem Querschnitt, unter Wegbrechung einiger Maschinenteile,
Fig.2 eine Aufsicht auf diese Maschine unter Wegbrechung einiger Teile,
Fig.3 eine schematische Darstellung der Art und Weise, in der das neuartige Schleifverfahren auf der Maschine durchgeführt wird, und
F i g. 4 eine schaubildliche Seitenansicht der F i g. 3.
Die Schleifmaschine weist einen üblichen Maschinentisch 1 auf, der bewegbar angeordnet ist auf einem feststehenden Untergestell 2, das seinerseits auf derr Fußboden der Werkstatt steht, in der die Schleifmaschine aufgestellt ist. An einem Punkt zwischen der gegenüberliegenden Enden trägt der Maschinentisch 1 ein mit Innengewinde versehenes ringförmiges Füh· rungsstiiek 3, das vom Boden des Maschinentischs sich senkrecht nach unten durch eine (nicht dargestellte längliche öffnung im Untergestell 2 erstreckt und ir
Gewindeeingriff steht mit einer Leitspindel 4, die in Abstand vom Boden des Maschinentischs 1 und parallel dazu in einem Paar Tragschenkel 5, 5 gelagert ist, die ihrerseits in Abstand voneinander in üblicher Weise angeordnet und vom Untergestell 2 senkrecht nach unten gerichtet sind. Dadurch sind der Maschinentisch 1 und die darauf angeordneten Teile in Längsrichtung der Maschine relativ zum Untergestell 2 bewegbar, wenn das ringförmige Führungsstück 3 durch eine im folgenden zu beschreibende geeignete Antriebseinrichtung in Gewindeeingriff längs der Leitspindel 4 bewegt wird. Der Maschinentisch 1 trägt an seinen Enden ein Paar einander in Abstand gegenüberliegender Lagerböcke 6 und 7. In einer Längsbohrung durch den Lagerbock 6 ist eine zylindrische Hauptantriebswelle 8 drehbar gelagert. In eine Längsbohrung durch den Lagerbock 7 ist ein zylindrischer Reitstockspitzenträger
9 verstellbar eingesetzt. Der Durchmesser der Bohrung im Lagerbock 7 ist am äußeren Ende verringert zu einem im folgenden beschriebenen Zweck. Die Hauptantriebswelle 8 weist eine mittige Bohrung auf, die von einem Ende (in Fig. 1 dem inneren Ende) bis etwa zur Mitte der Länge der Hauptantriebswelle 8 geht und genau passend eine Spitze 10 aufnimmt. Wie F i g. 1 zeigt, ist die Länge der Bohrung in der Hauptantriebswelle 8 kurzer als die Länge der Spitze 10, so daß deren zur Maschinenmitte gerichtetes spitzes Ende über das Ende der HauptantriebsweUc 8 hinausragt, die dort eine Spannvorrichtung 11 aufweist, die die Spitze 10 an der Welle befestigt. Die Spannvorrichtung 11 weist einen seitlichen Mitnehmerfortsatz 11' auf, dessen Zweck im folgenden beschrieben wird. Am anderen Ende der Hauptantriebswelle 8 ist ein Schneckenrad 12 befestigt, das mit einer oberhalb der Hauptantriebswelle 8 und rechtwinklig dazu angeordneten Schnecke 13 in Eingriff steht. An der Schnecke 13 ist eine Riemenscheibe 14 befestigt, die durch einen endlosen Riemen 15 mit einer zweiten Riemenscheibe 16 verbunden ist, die auf der Abtriebswelle eines Elektromotors 17 befestigt ist, der in einer Ebene unterhalb der Schnecke 13 und parallel zu ihr angeordnet ist, so daß die Hauptantriebswelle 8 durch den Motor 17 über die eben beschriebene Übertragungseinrichtung mit einer Drehzahl antreibbar ist, die niedriger ist als die des Motors.
Der zylindrische Reitstockspitzenträger 9 weist eine mittige Bohrung von einer Länge auf, die kürzer ist als die Reitstockspitze 10 und von einem Ende (in F i g. 1 dem inneren Ende) in Richtung zum anderen, äußeren Ende über eine Tiefe verläuft, in die eine weitere, ebenfalls mit einem zugespitzten Ende versehene Spitze
10 genau passend eingesetzt ist. Ebenso, wie die Spitze 10 aus der zugehörigen Hauptantriebswelle 8 hervorsteht, steht auch das zugespitze Ende der Reitstockspitze 10 aus dem Reitstockspitzenträger 9 hervor. Die beiden Spitzen 10 und 10 sind ir der Hauptantriebswelle 8 bzw. im Reitstockspitzenträger 9 in der Weise gelagert, daß ihre Achsen aufeinander ausrichtbar sind. Das andere, nach außen gerichtete Ende des Reitstockspitzenträgers 9 weist einen Gewindeteil 19 auf, der durch ein Innengewinde in einer Bohrung mit kleincrem Durchmesser im äußeren Ende des L.agerbocks 7 hindurchgeht und an seinem äußersten Ende aufgeschraubt ein Verstellkreuz 20 trägt, durch des:;en Drehung in der einen oder anderen Richtung der Reitstockspitzenträger 9 innerhalb des Lagerbocks 7 je ;>;. nach der Länge des: zu bearbeitenden Werkstücks vor- oder zurückbewegbar ist, um die zugehörige Reitstock spitze 10 auf die gegenüberliegende Spitze 10 zu oder von ihr weg zu bewegen, um so den Abstand zwischen den beiden Spitzen 10 zu verkleinern oder zu vergrößern. Auf diese Weise kann die Schleifmaschine Werkstücke verschiedener Längen aufnehmen. Nachdem der Reitstockspitzenträger 9 durch Betätigung des Verstellkreuzes 20 in einer vorbestimmte Stellung bewegt und somit ein vorbestimmter Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Spitzen 10 eingestellt ist, wird ein an einer Seite des Lagerbocks 7 vorgesehener Feststeller 21 mit einem Gewindeteil, der in eine Gewindebohrung in der Seite des Lagerbocks eingeschraubt ist und einen außerhalb des Lagerbocks angeordneten Handgriff aufweist, in Festklemmrichtung gedreht, so daß der Gewindeteil gegen den Reitstockspitzenträger 9 gedrückt wird, um diesen und damit die in ihm gelagerte Spitze 10 in der eingestellten Lage festzustellen.
Ein verschiebbarer Spindelschlitten 22 ist am Untergestell 2 mit seitlichem Abstand vom Maschinentisch 1 rechtwinklig zu der die Achsen der beiden einander gegenüberliegenden Spitzen 10 und 10 verbindenden Linie C in der Weise befestigt, daß der Spindelschlitten 22 auf das zwischen den Spitzen gehaltene zu bearbeitende Werkstück W zu und von ihm weg in einer im folgenden beschriebenen Weise schraubbar ist. Der Spindelschlitten 22 weist im wesentlichen zwei in Abstand voneinander angeordnete senkrechte Schenkel 23 (von denen nur einer in F i g. 1 dargestellt ist), zwei schräg nach unten und außen gerichtete schräge Schenkel 24 (von denen nur einer in F i g. 1 dargestellt ist), und einen die Schenkel 23 und 24 an ihren unteren Enden verbindenden waagerechten Grundteil 25 auf, der nach unten dadurch einen (nicht dargestellten) Querdurchbruch im Untergestell 2 hindurchgeht. Die oberen Enden der senkrechten und schrägen Schenkel 23 und 24 laufen zusammen zu einem vergrößerten Spindelträger 26 mit einer durchgehenden Bohrung, in der eine Spindel 27 drehbar gelagert ist. Das äußere Ende der Spindel 27 steht gegenüber dem anliegenden Ende des Spindelträgers 26 des Schlittens 22 vor und trägt eine daran befestigte Riemenscheibe 28, die über einen endlosen Riemen 29 von einer Riemenscheibe 30 angetrieben wird, die an der Abtriebswelle 32 eines Elektromotors 31 befestigt ist, so daß die Spindel 27 durch den Elektromotor 31 über die Übertragungseinrichtung 28, 29, 30 gedreht wird. Das innere Ende der Spindel 27 steht ebenfalls gegenüber dem anliegenden Ende des Spindelträgers 26 des Schlittens 22 vor und trägt eine daran in üblicher Weise befestigte topfförmige Schleifscheibe 33. Die Höhe der die Spindel 27 aufnehmenden Bohrung im Spindelträger
26 des Spindelschlittens 22, und damit die Höhe der Spindel 27 über dem Untergestell 2 ist so gewählt, daß die Drehachse der topfförmigen Schleifscheibe 33 in einem einer Hälfte des effektiven Durchmessers D der Schleifscheibe entsprechenden Abstand oberhalb oder unterhalb der die Achsen der axial aufeinander ausgerichteten einander gegenüberliegenden Spitzen 10 und 10 verbindenden Linie C liegt. (In Fig.3 und 4 ist die Achse der Schleifscheibe als unterhalb der Linie C liegend dargestellt). Die Spindel 27 weist eine mittige Bohrung .34 zur Aufnahme einer Kiihlmittelsprühdüse 35 auf, die ans einer entsprechenden Quelle (nichl dargestellt) niü Kühlmittel gespeist wird und dies in da; Innere der topfförmigen Schleifscheibe 33 versprüht.
Zum Bewegen des Schlittens 22 und damit der Spinde
27 mit dem daran befestigten Schleifrad 33 auf da; Werkstück W zu und von ihm weg, um so die von
Werkstück W durch das Schleifrad 33 abzuhebende Werkstoffmenge wunschgemäß zu steuern und einzustellen, ist an einer Seite des Untergestells 2 ein Handrad 36 vorgesehen, an dessen Welle 37 ein Schneckenradgetriebe 38 befestigt ist, das in Eingriff steht mit einer Schnecke 39, die in entsprechenden Tragarmen gelagert ist (in F i g. 1 ist nur ein Tragarm gestrichelt dargestellt), die sich nach unten durch den oben erwähnten Querdurchbruch im Untergestell 2 erstrecken, durch den der Grundteil 25 des Schlittens 22 ragt. Zum Bewegen des Maschinentischs 1 in Werkstückvorschubrichtung (von links nach rechts in F i g. 1 und 2) ist an einem Ende des Untergestells 2 etwas oberhalb und seitlich versetzt vom Handrad 36 ein Vorschubhandrad 40 vorgesehen, das über ein übliches Getriebe mit der Leitspindel 28 verbunden und von Hand oder automatisch durch eine entsprechende übliche (nicht dargestellte) Umschaltkupplung drehbar ist. Ein verstellbares Mikroschalterbetätigungsstück 41 ist verstellbar in eine horizontale Längsnut 42 eingesetzt, die durch zwei längliche Platten 43 und 43 gebildet wird, die horizontal längs einer Seite des Maschinentischs 1 an diesem befestigt sind. Ein verstellbares Tischanhalterbetätigungsstück 44 ist mit seitlichem Abstand vom Betätigungsstück 41 ebenfalls in die Nut 42 eingesetzt. Die Stellungen dieser Betätigungsstücke 41 und 44 sind je nach der Länge des zu bearbeitenden Werkstücks W längs der Nut 42 veränderbar. An der Seite des Untergestells 2, an der die Handräder 36 und 40 angeordnet sind, ist ein Mikroschalter 45 vorgesehen, der über die Oberseite des Untergestells 2 hinausragt und durch das Mikroschalterbetätigungsstück 41 betätigbar ist. An der gleichen Seite des Untergestells 2, an der der Mikroschalter 45 angeordnet ist, ist mit seitlichem Abstand von diesem auch ein Tischanhalter 46 vorgesehen. An dem zu bearbeitenden Werkstück W, das einen kreisförmigen, quadratischen oder anderen vieleckigen Querschnitt aufweisen kann, werden vor dem Einspannen zwischen den einander gegenüberliegenden Spitzen Ϊ0 an seinen beiden Enden je ein übliches Ansatzstück 18 befestigt, das an seinem äußeren Ende eine (nicht dargestellte) kleine konische Bohrung aufweist, deren Form etwa der der vorstehenden Spitze 10 entspricht. Von den zwei Ansatzstücken 18 ist das an der Hauptantriebswelle 8 liegende an einem geeigneten Punkt seines Umfangs mit einem seitwärts gerichteten Mitnehmerteil 47 versehen, das mit dem seitlichen Mitnehmerfortsatz II' an der Hauptantriebswelle 8 in Eingriff bringbar ist, wodurch die Drehbewegung der Hauptantriebswelle 8 über die zusammenwirkenden Teile IV und 47 auf das Werk-Stück W übertragbar ist. In Fig.3 und 4 ist D der effektive Durchmesser des Schleifrades 33, P die Werkstückvorschubsteigung, und / die Wanddickc der topfförmigen Schleifscheibe 33. In der dargestellten Ausführungsform ist die topfförmige Schleifscheibe als aus Metall mit eingebundenen Diamanten bestehend dargestellt und weist eine Anzahl von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Einschnitten 33' auf, die sich in der Wandung vom offenen Enden zu dem von der Spindel getragenen Ende Über eine gewisse Entfernung erstrecken, so daß die Schleifscheibe in geeigneter Weise zur Bearbeitung zerbrechlicher Werkstücke verwendbar ist. Im Rahmen der Erfindung können der Werkstoff der topfförmigen Schleifscheibe und ihre Bauweise je nach dem Werkstoff des zu bearbeitenden Werkstücks und der verschiedenen Betriebsfaktoren in geeigneter Weise geändert werden.
Im Betrieb wird vor dem Einsetzen des an seinen beiden Enden mit Ansatzstücken 18 versehenen Werkstücks IVzwischen die einander gegenüberliegenden Spitzen 10 der Feststeller 21 gelockert, um den Reitstockspitzenträger 9 innerhalb des Lagerbocks 7 bewegbar zu machen in bezug auf die andere Spitze. Dann wird das Verstellkrcuz 20 in der einen oder anderen Richtung gedreht, so daß der Reitstockspitzenträger 9 und damit die in ihm gelagerte Spitze 10 je nach der Länge des Werkstücks W auf die gegenüberliegende, von der Hauptantriebswelle 8 getragene Spitze 10 zu oder von ihr weg bewegt wird, um so zwischen den Spitzen 10 den gewünschten Abstand herzustellen. Der auf diese Weise hergestellte Abstand ist anfangs vorzugsweise so groß, daß er ausreicht, das Werkstück W bequem dazwischenzusetzen. Danach wird zunächst das Ansatzstück 18 mit dem Mitnehmerteil 47 mit seiner konischen Bohrung auf die anliegende Spitze 10 aufgesetzt und dann durch entsprechende Betätigung des Verstellkreuzes 20 der Reitstockspitzenträger 9 und die von ihm getragene Spitze 10 auf das noch nicht unterstützte Ende des Werkstücks Wzu bewegt, bis die Spitze 10 voll in die entsprechend geformte mittige Bohrung im anliegenden Ansatzstück 18 eingetreten ist, wobei das Werkstück von Hand waagerecht gehalten wird. Danach wird der Feststeller 21 angezogen, um den Reitslockspitzenträger 9 in seiner derzeitigen Lage festzustellen. Die Schleifmaschine ist nun bereit zur Schleifbearbeitung des Werkstücks W. Durch Betätigen des Vorschubhandrades 40 wird der Maschinentisch 1 mit dem darin in der oben beschriebenen Weise gelagerten Werkstück Win bezug auf das Untergestell 2 nach links (wie in F i g. 1 und 2 gesehen) bewegt, bis das Werkstück Waus einer Stellung herausbewegt ist, in der es dem Spindelschlitten 22 im Wege wäre, der durch das Handrad 36 zur Einstellung der richtigen Schlcifstellung der Schleifscheibe 33 zum Werkstück Whin oder von ihm weg bewegt wird. Nach Einstellung der Schleifscheibe 33 in die richtige Schleifstellung, in der die Schleifscheibe 33 das Werkstück W so berührt, daß es vom Werkstück Weine vorbestimmte Werkstoffrnenge abheben kann, wird der Motor 17 angelassen, der über die aus Riemenscheibe 16, endlosem Riemen, Riemcnscheibe 14, Schnecke 13 und Schneckenrad bestehende Übertragungseinrichtung die Hauptantriebswelle 8 dreht, deren Drehung über die zusammenwirkenden Mitnehmerteile 11' und 47 und das anschließende Ansatzstück 18 auf das Werkstück W übertragen wird, das um seine Achse umläuft. Sobald der Motor 31 angelassen ist und die Abtriebswcllc über die Übertragungsvorrichtung 28, 29, 30 die im Spindelträger 26 des Spindelschlittens 22 gelagerte Spindel 27 mit der an ihrem inneren Ende befestigter Schleifscheibe 33 dreht, wird durch die Sprühdüse durch Betätigung einer (nicht dargestellten) zugehöri gen Vcntileinrichtung Kühlmittel eingelassen und geger den Innenumfang der Schleifscheibe 33 versprüht Gleichzeitig wird die zum Vorschubhandrad 4( gehörige Kupplung umgeschaltet, so daß die Leitspinde 4 durch das zugehörige Getriebe automatisch gedreh wird und dadurch der Maschinentisch 1 nach rechts (ii F i g. I und 2) bewegt wird. Die Vorschubgeschwindig keit des Maschinentischs I während des Schlcifvorgang < >5 ist so gewählt, daß der Maschinentisch 1 bei jeder vollci Umdrehung der Hauptantriebswellc 8 das Werkstücl W mit einer Vorschubsteigung vorschiebt, die de V/anddicke 1 der topfförmigen Schleifscheibe 33 ode
der doppelten Wanddicke entspricht.
Wenn der Maschinentisch 1 und damit das auf ihm angeordnete Werkstück W in der oben beschriebenen Weise axial bewegt oder vorgeschoben wird, beginnt das Schleifen am rechten Endteil in der Weise, daß bei einer Umdrehung des Werkstücks W dessen vorderer Abschnitt, an dem die umlaufende Schleifscheibe 33 zuerst mit dem Werkstück in Berührung kommt, zuerst grob geschliffen, dann mittclfein geschliffen, und schließlich fein geschliffen wird. Der fein geschliffene Abschnitt hat den gewünschten Enddurchmesser und einen genau kreisförmigen Querschnitt. Danach geht der fein geschliffene vorderste Abschnitt an der Schleifstellung vorbei, und gleichzeitig wird der ihm unmittelbar folgende Abschnitt in Schleifstellung geführt und in der gleichen Weise wie der vorderste Abschnitt geschliffen oder gedreht. Dieser Schleifvorgang wiederholt sich, bis alle Abschnitte des Werkstücks vollkommen bearbeitet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedesmal, wenn jeweils ein Abschnitt des Werkstücks Win geringfügigem Abstand an der Schleifscheibe 33 vorbeigeht, der Abschnitt vollkommen bearbeitet. Das Grobschleifen erfolgt an einem Punkt, der mehrere Steigungsgänge von der Feinschleifstellung liegt, und das mittelfeine Schleifen erfolgt an einem Punkt, der einen Steigungsgang vor der Endschleifstellung liegt. Sobald der letzte Abschnitt des Werkstücks W in dem oben erwähnten geringfügigen Abstand an der Schleifscheibe 33 vorbeigegangen und die Schleifscheibe außer Kontakt mit dem Werkstück gekommen ist, berührt das Mikroschalterbetätigungsstück 41 den Mikroschalter 45, um den (nicht dargestellten) Antriebsmotor abzuschalten, worauf die Bewegung öes Maschinentischs 1 und der Vorschub des Werkstücks W aufhört. Wenn das ganze Werkstück W vollständig bearbeitet ist, hat es den gewünschten genau kreisförmigen Querschnitt. Dann wird der Motor 31 abgeschaltet, um die umlaufende Spindel 27 und mit ihr die Schleifscheibe 33 zum Stillstand zu bringen.
Nach vollständiger Bearbeitung des Werkstücks W und Stillstand des Maschinentischs 1 und der Spindel 27 wird der Feststeller 21 gelockert, so daß der Reitstockspitzcnträger 9 mit zugehöriger Spitze 10 von der gegenüberliegenden Hauptantricbswelle 8 mit zugehöriger Spitze 10 weggezogen und das vollständig bearbeitete Werkstück W zusammen mit den an seinen Enden angebrachten Ansatzstücken 18 abgenommen werden kann. Dann wird die Kupplung umgeschaltet, so daß das Handrad 40 von Hand betätigbar wird, um den Mnschinentisch 1 mittels des Führungss'ücks 3 und der Leitspindel 4 in die Schleifausgangsstcllung zurückzuführen. Dabei kommt das Tischanhaltcrbetätigungsslück 44 in Berührung mit dem Tischanhalter 46, worauf die Bewegung des Maschinentischs 1 aufhört.
Wenn die Werkzeug- oder Schleifmaschine zur Bearbeitung eines Werkstücks W aus zerbrechlichem Werkstoff verwendet wird, ist das freie Ende der topfförmigen Diamantschleifscheibe so ausgebildet, daß es eine flache Berührungsfläche aufweist, und der Maschinentisch 1 wird mit höher Geschwindigkeit bewegt, und dementsprechend wird die Werkstückvor-Schubsteigung relativ größer gemacht, so daß die Schleifscheibe den Werkstoff des Werkstücks W in größerer Menge abhebt und sich ein höherer Bearbeitungswirkungsgrad ergibt.
Wenn das Werkstück IV aus Metall ist und das Metall in relativ großer Menge vom Werkstück abzuheben ist, wird statt der dargestellten Schleifscheibe 33 eine topfförmige Schmirgelsteinschleifscheibe verwendet und beim Schleif Vorgang die Vorschubsteigung des Maschinentischs 1 nicht größer als die Wanddicke des Schmirgelsteins gehalten. Wenn auf der neuartigen Maschine ein metallenes Werkstück gefräst wird, wird ein kombiniert plan und seitlich spanabhebendes Werkzeug verwendet, wodurch das Werkstück, das ein im Querschnitt quadratischer oder vieleckiger Stab sein kann, mit hohem Wirkungsgrad bearbeitbar ist. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die in der Erfindung in geeigneter Weise verwendbaren Schleifscheiben einen ausgewählten einheitlichen Durchmesser haben.
Da erfindungsgemäß die Schleifscheibe 33 so angeordnet ist, daß ihre Achse rechtwinklig zu und oberhalb oder unterhalb der die Achsen der axial aufeinander ausgerichteten Spitzen 10 verbindenden Linie Cliegt und die Schleifscheibe 33 eine relativ große Kontaktfläche aufweist, kann selbst dann, wenn während des Schleifvorgangs die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks W in axialer Richtung pro Umdrehung der Hauptantriebswelle 8 erhöht wird, die Bildung von Spiralspuren auf dem Werkstück wirkungsvoll verhindert werden. Da ferner die Grob-, Mittel- und Feinschleifvorgängc an einem Werkstück in einem einzigen Vorschubhub durchführbar sind, kann das Werkstück ir. einer stark verkürzten Zeit vollkommen bearbeitet werden. Da außerdem die Schleifscheibe verschiedene Punkte des Werkstücks in jeweils verschiedenen Winkeln berühren kann, wird die durch die Schleifscheibe auf das Werkstück ausgeübte Beanspruchung gleichmäßig über das Werkstück verteilt, und jeder Teil des Werkstücks trägt diese Beanspruchung gleichmäßig, so daß die nachteiliger Wirkungen der Beanspruchung auf die Bearbeitungsge nauigkcit auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 638/:

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten, vorzugsweise Schleifen, eines längsverschiebbaren, auf einer spanabhebenden Werkzeugmaschine drehantreibbar eingespannten Werkstücks auf zylindrische Endform unter Verwendung eines drehantreibbaren, topfförmigen Bearbeitungswerkzeugs, dessen Drehachse rechtwinklig zur Längsvorschubachse des Werkstücks angeordnet ist und einen Abstand von der Werkstück-Längsvorschubachse aufweist, welcher der Hälfte des mittleren Durchmessers des Bearbeitungswerkzeugs entspricht, wobei das topfförmige Bearbeitungswerkzeug in einer Bearbeitungsstellung angestellt wird, weiche dem Fertigdurchmesser des Werkstücks entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsvorschub (P) des mit geringer Drehzahl umlaufenden Werkstücks (W) bei jeweils einer Umdrehung um seine Längsvorschubachse gleich der Wanddicke (t) oder dem Doppelten der Wanddicke (t) des topfförmigen Bearbeitungswerkzeugs (33) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schleifen von Metallwerkstücken ein topfförmiges Schleifwerkzeug verwendet wird, und daß der Längsvorschub (P) des Werkstücks (W) pro Umdrehung deü Werkstücks (W) gleich der Wanddicke (t) des topfförmigen Schleifwerkzeugs ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schleifen von Werkstücken aus zerbrechlichem Werkstoff ein topfförmiges Schleifwerkzeug (33) aus Metall mit eingelagertem Diamantstaub verwendet wird, und daß der Längsvorschub (P) des Werkstücks (W) pro Umdrehung des Werkstücks (W) dem doppelten Betrag der Wanddicke (t) des topfförmigen Schleifwerkzeugs (33) entspricht.
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DE1652220A 1966-11-02 1967-11-02 Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks Expired DE1652220C3 (de)

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DE3012629A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-23 Ueda Giken Co Automatische doppelkopfschleifmaschine

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