DE801893C - Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben - Google Patents

Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben

Info

Publication number
DE801893C
DE801893C DEP46127A DEP0046127A DE801893C DE 801893 C DE801893 C DE 801893C DE P46127 A DEP46127 A DE P46127A DE P0046127 A DEP0046127 A DE P0046127A DE 801893 C DE801893 C DE 801893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
workpiece
slide
machine
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP46127A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Schanzenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP46127A priority Critical patent/DE801893C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE801893C publication Critical patent/DE801893C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0023Other grinding machines or devices grinding machines with a plurality of working posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben Die Erfindung betrifft eine Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben.
  • Das Anschleifen eines beiderseitigen Spiegels wird insbesondere bei kleineren Scheiben mit Facette bislang halbautomatisch in der Weise ausgeführt, daß über eine Rutsche o. dgl. die Scheiben selbsttätig einem Schleifbock mit Schmirgelauflage zugeführt werden, oberhalb dessen sich ein konischer Dorn als Mitnehmer auf und ab führt, der beim Niedergang in das Loch der Scheibe eintritt, diese festklemmt und dreht, worauf der Dorn nach einer bestimmten Umdrehungszahl nach oben bewegt wird. Er nimmt hierbei die Scheibe mit, die von einem Abstreifer abgelöst und in einen Sammelbehälter abgelegt wird. Um die andere Fläche zu schleifen, müssen die Scheiben von Hand umgedreht und erneut in einen anschließenden zweiten Arbeitsgang gebracht werden.
  • Erfindungsgemäß wird angestrebt, die Handarbeit auszuschalten und das beiderseitige Schleifen in einem Arbeitsgang voll automatisch zu bewirken. Die Ersparnis an Arbeitskraft ist ein Vorteil; ein anderer ist die wesentlich größere Arbeitsleistung der Maschine.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Maschine eine Vorrichtung angegliedert ist, welche nach dem Schleifen einer Fläche die Scheiben um i8o° wendet und unmittelbar die andere Fläche auf den Schleifbock bringt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Achse einer Drehspindel mit in das Scheibenloch eintretendem konischen Drehdorn zwei gegenläufige Tastwerkzeuge vorgesehen sind, von denen das eine mit einem zugespitzten Finger unter die unterwärts bearbeitete Fläche von Unterlegscheiben greift und in das Scheibenloch eingreift, während das andere als unter den unteren Scheibenrand sich vorbewegende Schrägebene ausgebildet ist, die bei jedem zweiten Hub des Fingers jedoch in Ruhe bleibt, wodurch letzterer als Auswerfer wirksam wird.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Bearbeitung je einer Fläche von Scheiben zwei normale Schleif- und Polierwerkzeuge, bestehend'aus Schleifbock, Schleifspindel, Haltedorn, zu einem Maschinenaggregat vereinigt und stufenförmig hintereinandergeschaltet sind; wobei für jedes Werkzeug je eine Rutsche und eine sich an diese anschließende, vorzugsweise quer abstrebende waagerechte Bahn vorgesehen ist, die einen fortlaufenden; nicht unterbrochenen Weg für die Scheiben nach Art von Treppen und Podest bilden, und an der Einmündung jeder Rutsche auf dem Podest ein Schieber vorgesehen ist, der das Werkstück dem am anderen Ende des Podestes gelegenen Schleifwerkzeug zubringt, wobei in Verbindung mit dem ersten Werkzeug eine Vorrichtung zum Wenden, mit dem zweiten Werkzeug eine Vorrichtung zum Auswerfen des Werkstückes vorgesehen ist.
  • Eine besonders einfache Vorrichtung zum Wenden und Zubringen der Werkstücke zu Zwei Schleifscheiben der Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß das von der ersten Schleifstellefertigbearbeitete Werkstück nach dem Auswerfen von einer Rutsche aufgenommen wird, die dem Werkstück einen Weg weist, auf dem es um mehr als 9o° gewendet wird und an dessen Ende sich eine Öffnung befindet, an deren Grund sich das auf hoher Kante ankommende Werkstück kippt und sich völlig mit der bereits bearbeiteten Fläche auf den Grund einer anschließenden Rutsche legt.
  • Besonders im Zusammenhang mit dieser Wenderatsche findet eine Vorrichtung zum Auslösen der Werkstücke von ihren Arbeitsstellen Anwendung, die außerordentlich einfach und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist; daß unterhalb der Schleifstellen der Werkstücke ein vom Mitnehmerdorn gesteuerter, zweckmäßig als am Schleifzylinder schwingend gelagerter Winkelhebel ausgebildeter Anheber vorgesehen ist, der das Werkstück nach beendetem Schleifvorgang einseitig anhebt und für den Zugriff eines waagerecht geführten Schiebers bereitstellt, der das Werkstück in eine Rutsche o. dgl. abwirft.
  • Auf weitere wesentliche Merkmale wird in der nachfolgenden Beschreibung hingewiesen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
  • Nach Abb. r bzw. 2 kommen die Unterlegscheiben b aus einer nicht gezeichneten Trommel auf eine Rutsche a, wo sie flach hintereinander in einer Reihe liegen. Es ist bei solchen Zuführungen von Scheiben u. dgl. bekannt, in die Rutsche Mittel einzuschalten, durch welche im Arbeitstakt der Maschine immer nur das unterste Werkstück freigegeben und die darüberliegenden gesperrt werden. Es kommt im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch nicht darauf an, wie die Zuführung der Scheiben b geschieht.
  • Die Rutsche mündet, s. Abb. 2, in eine ebene, zweckmäßig rechtwinklig abstrebende Bahn c, an deren Ende sich ein Schleifbock d befindet. Dieser Schleifbock d besteht aus einer Scheibe e, einer Büchse g und einem Zylinder f. Die Scheibe ist gefertigt aus Filz oder Gummi, auf welche Schmirgel, zweckmäßig mit 01 vermischt, von Zeit zu Zeit mechanisch aufgetragen wird. Die Scheibe e liegt etwas vertieft in der Bahn c und ist leicht erneuerbar. Sie ruht auf einem Zylinder f, der in einer Büchse g senkrecht geführt wird. Die Büchse g ist in einem festen Arm der Maschine eingelassen: Der Zylinder f ist mittels einer Schraube einstellbar, um den eingetretenen Verschleiß der Scheibe e auszugleichen. Der Zylinder f ist nicht drehbar.
  • Die von der Rutsche a kommende unterste Scheibe b liegt nun quer vor einem Schieber h, der an einen Schwinghebel angelenkt ist; die anderen Scheiben sind in der Rutsche gesperrt. Der Schieber h bringt die Scheibe b auf den Schleifbock d bzw. auf die Ringscheibe e. Gleichzeitig mit dem Aufbringen der Scheibe b auf die Ringscheibe e senkt sich die Drehspindel mit dem sich verjüngenden Dorn i. Letzterer tritt in das Scheibenloch und klemmt die Scheibe fest, die sich nun auf dem Schleifbock dreht und blankgeschliffen wird: Inzwischen ist der Schieber h in seine Anfangslage zurückgekehrt. Die Spindel hebt sich, und ein nicht gezeichneter Abstreifer streift die bearbeitete Scheibe ab. Vorteilhaft rechtwinklig zur Bahn c neigt sich wieder eine Rutsche j, die auf eine ebene rechtwinklig abgezweigte Bahn k mündet. In der Rutsche j liegen keine Sperren, da in diese vorn Schleifbock d immer nur eine Scheibe geworfen wird. Eine dem Schieber ls ganz gleiche Vorrichtung L bringt die Scheibe auf einen zweiten Schleifbock m, der dem ersten Schleifbock d gleich ist. Eine Spindel mit dem Dorn n nimmt die Scheibe auf und schleift sie, die dann abgestreift wird. Es ist klar, daß für das Zuführen und Schleifen beider Seiten einer Scheibe dieselben Mittel dienlich sind. Die Mittel zum Wenden der Scheiben nach dem ersten Schleifvorgang sind denen gleich, durch welche die fertig geschliffenen Scheiben ausgeworfen werden. Quer zur Bahn c bewegt sich ein Finger o. Er läuft in eine Spitze aus und ist eingespannt in einem Halter, der sich auf einer Schwingstütze bewegt, die auf der Tischplatte gelagert ist. Unterhalb des Halters mit dem Finger o ist eine schiefe Ebene p vorgesehen.
  • In der Schleifscheibe e ist eine Kerbe q vorgesehen. Wird der Finger o durch irgendein Steuer-Organ in der Pfeilrichtung bewegt, tritt die Spitze des Fingers o durch die Kerbe q unter die Scheibe: Der Finger ist nach oben abgeschrägt und führt sich durch die schiefe Ebene p keilförmig nach oben. Gegenüber liegt die Scheibe entweder an der Längsleiste r der Bahn c bzw. k oder an einem Anschlag an. Die Unterlagscheibe wird durch den Finger o einseitig hochgehoben und dann um den zugehörigen Anschlag gekippt, mithin um i8o° gewendet. Nach dein ersten Schleifvorgang dient die Einrichtung zum Wenden der Unterlagscheiben, nach dein zweiten zum Auswerfen. Die Kipp-M'endebewegung erfolgt sehr schnell, wobei die Scheiben durch die ihnen erteilte Bewegungsenergie sicher gewendet bzw. ausgeworfen werden.
  • Es liegt auf der Hand, daß das Schleifen der Scheiben, ihr Wenden bzw. Auswerfen, ihre Zubringung usw. in beiden Aggregaten gleichzeitig erfolgt. jeder gleichzeitige, gleichartige Hub der beiden Spindeln bedeutet nun ein Schleifen beider Scheibenflächen im gleichen Zeitraum.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform der Maschine zeigt Abb. 3. Sie ist aber weniger leistungsfähig, weil die Flächen der Scheiben nacheinander geschliffen werden.
  • Es ist nur eine Spindel mit Mitnehmerdorn s vorgesehen. Die Rutsche t mündet unmittelbar auf dem Schleifbock fit. Das Wenden der Unterlegscheibe v geschieht einesteils durch die oben schon beschriebene Einrichtung o, p nach Abb. i. Da aber hier kein Anschlag nach Art von beispielsweise r in Abb. 2 vorhanden ist, wird dieser ersetzt durch eine sich zum Finger o gegenläufig bewegende keilförmig ansteigende Schrägebene w. Diese wird von einem Prisma x, das mit einem Puffer versehen ist und durch eine Zugfeder an einen Schlitten angreift, der durch einen Hebel bewegt wird, gehalten.
  • Das Auswerfen der Unterlegscheibe erfolgt bei der Ausführung gemäß Abb.3 in der Form, daß nach jedem einmaligen Vorschub der Schrägebene zr,! ein Stillstand derselben eintritt, wodurch allein der Finger o die Scheibe anhebt, der dabei infolge des sehr raschen Vorschubs die fertige Scheibe mangels Gegenlage in einem Fangbehälter abschleudert.
  • Bei einer zweispindligen Maschine nach Abb. i kann die Vorrichtung zum Wenden der Scheiben noch wesentlich vereinfacht werden. Abb.4 gibt ein Beispiel hierfür.
  • Gemäß Abb. 4 ist der Schleifzylinder f unterhalb der Schleiffläche radial geschlitzt. Im Schlitz y ist ein Winkelhebel z iin Punkt i drehbar gelagert. Er wird in Richtung des Pfeiles vom M.itnehmerdorn 2 gesteuert. Wird das Werkstück 3 bearbeitet, steht also der Mitnehmer mit ihm in Eingriff (rechts unten in der Abbildung), dann liegt der im Schlitz sich bewegende Hebelarm unter dem Werkstücklager. Wird der Mitnehmer nach oben bewegt, steuert er den Hebel in die oben bezeichnete Lage. Die von einer Rutsche finit Sperre einzeln abgelassenen Werkstücke gelangen bei hochstehendem Mitnehmer auf den Schleifzylinder. jetzt senkt sich der sich drehende Mitnehmer, tritt in <las Loch des Werkstückes ein, klemmt es fest und dreht es. Nach vorgesehener Umdrehungszahl hebt sich der Mitnehmer 2. Gleichzeitig kommt ein unmittelbar über der Schleifstelle "waagerecht gesteuerter, nach unten mit einer Nase 4 versehener Schieber 5 und greift in das Loch des inzw-isclien vom Winkelhebel einseitig angehobenen Werkstückes 3. Der Winkelhebel dreht sich nicht weiter, aber der Schieber 5 setzt seinen Weg fort und bringt das Werkstück auf die Rutsche 6, der auf ihrer Gegenseite eine Wand 7 gegenübersteht. Die Wand 7 hat unten eine Öffnung 8 in Werkstückgröße. Der von den Wänden 6, 7 gebildete Schacht ist nach der Schleifstelle hin rückgeneigt, wodurch das ankommende Werkstück sich schon in Kippstellung neigt. Es kippt, in der Rutsche unten angekommen, um seine am Boden aufstehende Kante (s. gestrichelte Darstellung) in Pfeilrichtung um und gelangt über eine eitere Rutsche g nach der zweiten Arbeitsstelle. Hier wiederholt sich nach Beendigung des Schleifvorganges das Auswerfen. Doch fällt das Wenden fort, und das Werkstück wird in einen Kutschenschacht io abgeworfen, der zu einem Sammelbehälter führt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben mittels Schleifbock, Spindel und Haltedorn, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche nach dem Schleifen der einen Fläche jede Scheibe um i8o° wendet und zum Schleifen der anderen Fläche auf den Schleifbock bringt.
  2. 2. -Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bearbeitung je einer Fläche von Scheiben zwei normale Schleif- und Polierwerkzeuge, bestehend aus Schleifbock, Schleifspindel, Haltedorn, zu einem Maschinenaggregat vereinigt und stufenförmig hintereinandergeschaltet sind, wobei für jedes Werkzeug je eine Rutsche (a bzw. j) und ein sich an diese anschließende, vorzugsweise quer abstrebende waagerechte Bahn (c bzw. k) vorgesehen ist, die einen fortlaufenden, nicht unterbrochenen Weg für die Scheiben nach Art von Treppen und Podest bilden, und an der Einmündung jeder Rutsche auf dem Podest ein Schieber (h bzw. l) vorgesehen ist, der das Werkstück dem am anderen Ende des Podestes gelegenen Schleifwerkzeug (i, d bzw. n, m) zu- bringt, wobei in Verbindung mit dem ersten Werkzeug eine Vorrichtung zum Wenden, mit dein zweiten Werkzeug eine Vorrichtung zum Auswerfen des Werkstücks vorgesehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Wegfall der Schieber (!t bzw. l) die Rutschen (a bzw. j) unmittelbar an den zugehörigen Schleifwerkzeugen (i, d bzw. n, in) münden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von der ersten Schleifstelle fertig bearbeitete Werkstück (3) nach dem Auswerfen von einer Rutsche (6) aufgenommen wird, die dem Werkstück einen Weg weist, auf dem es um mehr als 9o° gewendet wird und an dessen Ende sich eine Öffnung (8) befindet, an deren Grund sich das auf hoher Kante ankommende Werkstück kippt und sich mit seiner bereits bearbeiteten Fläche auf eine anschließende Rutsche (g) legt, die es der zweiten Schleifstelle zuführt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch q:, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schleifstellen der Werkstücke (3) ein vom Haltedorn (a) gesteuerter, zweckmäßig als am Schleifzylinder (f) schwingend gelagerter Winkelhebel (z) ausgebildeter Anheber vorgesehen ist; der das Werkstück nach beendetem Schleifvorgang einseitig anhebt und für den Zugriff eines waagerecht geführten Schiebers (5) bereitstellt, der das Werkstück in eine Rutsche (6) o. dgl. abwirft.
DEP46127A 1949-06-18 1949-06-18 Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben Expired DE801893C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP46127A DE801893C (de) 1949-06-18 1949-06-18 Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP46127A DE801893C (de) 1949-06-18 1949-06-18 Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE801893C true DE801893C (de) 1951-01-25

Family

ID=7381490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP46127A Expired DE801893C (de) 1949-06-18 1949-06-18 Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE801893C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5067860A (en) * 1988-08-05 1991-11-26 Tipton Manufacturing Corporation Apparatus for removing burrs from workpieces

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5067860A (en) * 1988-08-05 1991-11-26 Tipton Manufacturing Corporation Apparatus for removing burrs from workpieces

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2311011A1 (de) Kopierschleifmaschine fuer werkstuecke aus holz oder kunststoff mit unregelmaessiger koerperform
DE4107462C2 (de) Werkzeugmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken
EP0881035A1 (de) Verfahren zur materialabtragenden Bearbeitung der Kante einer Halbleiterscheibe
DE915309C (de) Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
EP0835721B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Messer von Zerspanern
DE801893C (de) Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben
DE2620477C2 (de) Gleitschleif- oder -poliermaschine
EP0875338B1 (de) Messerringzerspaner
DE1652220C3 (de) Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks
DE618962C (de) Verfahren zum selbsttaetigen Polieren der Koepfe von Holzschrauben, Maschinenschrauben oder aehnlichen Werkstuecken
EP0919331B1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken
DE885523C (de) Verfahren zum Feinstbearbeiten von Umlaufkoerpern und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE820888C (de) Drahtbuerste fuer die Bearbeitung der Oberflaeche von Werkstuecken
DE732672C (de) Maschine zum selbsttaetigen Bearbeiten der Schlosskante von Pressknoepfen
DE615765C (de) Knopfbearbeitungsmaschine
DE2711613A1 (de) Schleifvorrichtung fuer die axialflaechen von ringen, insbesondere kolbenringen
DE421560C (de) Vorrichtung zum Schleifen von ebenen Facetten an runde Koerper
DE859669C (de) Holzpoliermaschine
DE1188903B (de) Trommelfraesmaschine
DE409385C (de) Maschine zum Schleifen von Facetten mittels ebener Schleifscheiben am Umfange zu mehreren angeordneter Glaskoerper
DE222398C (de)
DE899706C (de) Zapfenschneid- und Schlitzvorrichtung
DE423256C (de) Schleif- und Poliermaschine mit mehreren auf je einer Spindel sitzenden Schleif- oder Polierscheiben fuer die Rahmen von Zigarettenetuis
DE403239C (de) Maschine zum gleichzeitigen Schleifen, Polieren oder Putzen von Loeffeln o. dgl. aufihren beiden Flaechen
DE70171C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abdrehen von Perlmutter und ähnlichem Material