DE820888C - Drahtbuerste fuer die Bearbeitung der Oberflaeche von Werkstuecken - Google Patents

Drahtbuerste fuer die Bearbeitung der Oberflaeche von Werkstuecken

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DE820888C
DE820888C DEP24971A DEP0024971A DE820888C DE 820888 C DE820888 C DE 820888C DE P24971 A DEP24971 A DE P24971A DE P0024971 A DEP0024971 A DE P0024971A DE 820888 C DE820888 C DE 820888C
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DE
Germany
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bristles
wire brush
brush according
longitudinal axis
ring
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Expired
Application number
DEP24971A
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English (en)
Inventor
Anton Nieberl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/06Arrangement of mixed bristles or tufts of bristles, e.g. wire, fibre, rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/10Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Drahtbürste für die Bearbeitung der Oberfläche von Werkstücken In der Industrie und iiti Handwerk müssen Oberflächen von Gegenständen sehr oft entrostet oder geglättet werden, um ihnen entweder ein gefälliges Aussehen zu geben oder auf ihnen eine Deckschicht oder sonstige Schutzschichten anbringen zu können oder sie für die Verarbeitung mit anderen Gegenständen paßgerecht zu machen. Für diese Arbeiten bedient man sich bisher in den meisten Fällen des Schmirgelkornes, das dabei als Schmirgelmasse oder in Form von Schmirgelpapier, Schmirgelleinwand, Schmirgelfilz oder Schmirgelscheibe zur Anwendung kommt und wobei durch die Schmirgelkörner der Rost oder die sonstigen zu beseitigenden Unebenheiten von der Oberfläche abgeschliffen werden.
  • Das Schmirgeln ist jedoch die unvollkommenste Spanabhebung, denn es besteht im wesentlichen nur in einem Ritzen der vielen mikroskopisch kleinen Schmirgelkörnchen in der Schmirgelfläche. Es stellt daher auch eine der langwierigsten Arbeiten bei der Oberflächenbehandlung von Gegenständen dar und wird nur benutzt, wenn andere, an sich wirksamere Oberflächenbehandlungsverfahren aus irgendwelchen Gründen keine Anwendung finden können.
  • Mine wesentlich wirksamere Behandlung von Oberflächen für die genannten Zwecke bestände beispielsweise bei Werkstoffen bis zu bestimmten Härten in dem Gebrauch von gegen die zu bearbeitende Oberfläche eingestellten Messern. Ein -Nachteil dieser Arbeitsweise besteht jedoch darin, daß die Messer, falls nur eine sehr geringe Spanabhebung gewünscht wird oder erforderlich ist, bei flacher Einstellung zum Werkstück überhaupt nicht greifen oder bei steiler Einstellung zu stark greifen und zuviel Span abheben oder endlich auch, daß sie -bei hartem Werkstoff versagen oder sehr schnell stumpf werden, so daß sie sehr oft geschliffen werden müssen, was nachteilig ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß die genannteOberflächenbehandlung mit sehr gutem Erfolg mit Borsten, insbesondere Metallborsten, durchgeführt werden kann. Diese Borsten stellen, insbesondere wenn sie zu Büscheln vereinigt und aufrecht stehend gegen das zu bearbeitende Werkstücl,C herangeführt werden, kleine Messer dar, die mit ihren scharfen Kanten die Wirkung der vorstehend genannten Messer bzw. der Schmirgelkörner -übernehmen. Für diese kleinen Borstenmesser gilt jedoch auch, daß sie im Gebrauch ihre ritzenden oder schleifenden Kanten verlieren und dann nicht mehr greifen. Ein Nachschleifen von Hand kann- jedoch für die Vielzahl der Borsten nicht in Frage kommen. Es wurde jedoch erfindungsgemäß gefunden, daß sich derartige Borsten bei ihrer Benutzung derart abschleifen, daß sie sich gleichzeitig auch von selbst schärfen, derart, daß gegenüber der jeweils spanabhebenden und sich dabei abschleifenden Kante der Borste gleichzeitig auch eine neue Schleifkante mit angeschliffen wird. Es braucht daher nur eine Einrichtung vorgesehen zu werden, durch die die abgeschliffene und stumpfe Borste um ihre Längsachse um einen bestimmten Winkel gedreht wird, so daß die genannte, von selbst angeschliffene neue, scharfe Schleifkante in die Angriffsstellung gelangt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele in Form von sich selbst schleifenden Drahtbürsten dargestellt, in denen von dem vorstehenden Erfindungsgedanken Gebrauch gemacht worden ist.
  • Abb. i veranschaulicht theoretisch das selbsttätige Anschleifen einer Borste; Abb.2 und 3 veranschaulichen in Stirn- und Seitenansicht eine Vorrichtung mit drei sich selbst schleifenden Drahtbürsten zur Oberflächenbehandlung von im Durchmesser runden Körpern, wie Rohren, Stangen u. dgl.; Abb. q. und 5 veranschaulichen in teilweise geschnittener Seitenansicht und Draufsicht eine erfindungsgemäße Drahtbürste zur Behandlung von ebenen Oberflächen; Abb. 6 und 7 veranschaulichen in Schnitt und Draufsicht eine abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drahtbürste zur Behandlung ebener Oberflächen; Abb.8 zeigt im Längsschnitt eine besondere Ausführungsform einer Drahtborste und Abb. 9 eine schematische Darstellung des Weges, den die Bürste gemäß Abb. 6 und 7 bei ihrer Benutzung beschreibt.
  • Wird gemäß Abb. i eine Faser oder eine Borste H mit ihrem einen Ende in einem Halter F befestigt (Stellung a), und wird gegen sie eine Fläche G gedrückt, so nimmt sie die gekrümmte Stellung b ein. Wird nun über einen gewissen Zeitraum die Fläche G nach unten oder der Halter F mit der Borste H nach oben bewegt, so schleift sich unter Spanabhebung auf der Fläche G die vordere Kante der Borste H ab (Stellung c), wodurch an der hinteren Kante der Borste gleichzeitig eine neue scharfe Schleifkante gebildet wird. Sobald also die ursprünglich hintere Schleifkante so weit abgeschliffen ist, daß sie flach auf der zu ihr in Relativbewegung sich befindenden Fläche aufliegt und nun nicht mehr greift, braucht die Borste nur um ihre Längsachse so weit gedreht zu werden, daß die beim Abschleifen derursprünglichen Vorderkante gebildete neue Schleifkante in die Arbeitsstellung gelangt (Stellung d) und nunmehr die Oberflächenbehandlung übernimmt.
  • Von dieser Erkenntnis ist in den Drahtbürsten gemäß Abb. 2 bis 7 Gebrauch gemacht.
  • Die Drahtbürste nach Abb. 2 und 3 besteht aus einem Ring aus den beiden Teilen i und 2, die durch einen Niet 3 o. dgl. gelenkig miteinander verbunden sind, so daß er aufgeklappt und um einen Gegenstand mit runder Oberfläche, wie ein Rohr q. oder eine Stange u. dgl., herumgelegt werden kann. Von diesem Ring ist die untere Ringhälfte 2 an einer Stange 5 befestigt, die selbst mittels eines Laufrades 6 auf einer Schiene 7 aufgehängt ist, so daß der Ring 1, 2 längs des in ihn eingeführten zu bearbeitenden Werkstückes verschoben werden kann.
  • In diesem Ring ist radial eine beliebige Anzahl von Drahtborstenbündeln 8 angeordnet, die pinselartig je von einer Hülse 9 zusammengehalten werden und die selbst um ihre Längsachse vierdrehbar befestigt sind.
  • Wird der zu bearbeitende Gegenstand in der Pfeilrichtung in Umdrehung versetzt, so schleifen die Drahtborsten in der beschriebenen Weise auf der Oberfläche des Werkstückes entlang und glätten diese oder nehmen von ihr den Rost oder sonstige Verunreinigungen ab, und um hierbei den Druck der Borsten auf die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstückes regulieren zu können, ist die obere Ringhälfte i mit einem Griff io versehen.
  • Sind die Schleif- oder Schneidkanten der Borsten abgenutzt und greifen sie nicht mehr, so brauchen die Hülsen 9 mit .den Borsten 8 nur um einen gewissen Winkel um ihre Längsachse gedreht zu werden, so daß die bei dem Schleifvorgang gebildete neue Schleifkante oder Borste in Arbeitsstellung gelangt. Die günstigste Verdrehung der Borsten wird im allgemeinen einen Winkel von i8o° betragen; in einigen Fällen kann er jedoch auch geringer sein.
  • Die in Abb. 4 und 5 dargestellte Drahtbürste kann für den Handbetrieb oder maschinellen Betrieb für die Bearbeitung von ebenen Flächen benutzt werden. Sie besteht aus einem beispielsweise runden Fuß i i aus Holz, Kunststoff o. dgl., der drehbar oder fest mit einem Griff oder einer Antriebswelle 12 verbunden ist. In diesem Fuß sind kreisförmig am Umfang die Borstenbüschel 13 angeordnet, die von Hülsen 14 gehalten werden, die selbst um ihre Längsachse vierdrehbar in dem Fuß befestigt sind. Auch hier können wieder die Borsten um ihre Längsachse verdreht werden, so daß nach Abnutzung ihrer ursprünglichen Schleifkante die beim Schleifvorgang erzeugte neue Schleifkante in Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  • Bei der Drahtbürste nach Abb. 6 und 7, die insbesondere für maschinellen Antrieb Verwendung finden soll, ist der Bürstenfuß 15 auf seiner Oberseite mit einer Bohrung 16 und die Antriebswelle 17 mit einer Abwinkelung 18 und diese mit einem in die genannte Bohrung eingreifenden Zapfen Y9 versehen. Auch bei dieser Bürste sitzen die Borsten 20 in Hülsen 21, die kreisförmig und um ihre Längsachse verdrehbar im Bürstenfuß angeordnet sind, so daß die Borsten im Bedarfsfall in eine neue Arbeitsstellung gedreht werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform der Bürste wird diese durch den Antrieb der Welle in eine planetenartige Bewegung versetzt, d. h. sie dreht sich bei ihrem Umlauf um die Welle 17 auch noch um sich selbst, wie es schematisch durch Abb. 9 dargestellt ist. Diese Ausführungsform der Bürste und dieser Antrieb eignen sich insbesondere für die Bearbeitung großer Flächen.
  • Ein besonderer Vorteil der neuen Bürsten besteht dabei noch darin, daß, da bei ihnen an den Borsten stets neue Schleifflächen oder Schleifkanten vorliegen, der für den Schleifvorgang benötigte Kraftaufwand der denkbar geringste ist und auf jeden Fall viel geringer als beim Arbeiten mit Schmirgel. Außerdem fällt bei der Bearbeitung der Werkstücke mit den erfindungsgemäßen Bürsten die bei der Arbeit mit Schmirgel immer auftretende lästige Staubbildung weg. Dennoch könnte in besonderen Fällen in Verbindung mit der Bearbeitung der Werkstücke durch die erfindungsgemäßen Bürsten auch noch Schmirgelpulver mitverwendet werden.
  • Als Fasern oder Borsten für die Herstellung der Bürsten können solche aus Metall, wie Stahl oder Kupfer oder Aluminium u. dgl., oder deren Legierungen benutzt werden; auch können die Borsten erforderlichenfalls beispielsweise durch Einsatzhärtung oder durch galvanische Behandlung durchgängig gehärtet oder mit einer harten Außenhaut versehen werden. Auch können an Stelle von Vollfasern Hohlfasern in Form feinster Kapillarröhrchen benutzt und für bestimmte Zwecke auch weichere Fasern oder Borsten, wie solche aus Natur- oder Kunststoffen, Anwendung finden.
  • Normalerweise werden für die Herstellung der Bürsten gerade Borsten oder Fasern benutzt; es können jedoch für bestimmte Zwecke auch gewellte Fasern oder Borsten Anwendung finden, wie sie in Abb.8 angedeutet sind. Derartige Borsten haben den Vorteil, daß sie bei bestimmten Schleifarbeiten federn.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drahtbürste für die Bearbeitung der Oberfläche von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern oder Borsten zu' Bündeln vereinigt und diese um ihre Längsachse verdrehbar im Bürstenfuß angeordnet sind.
  2. 2. Drahtbürste nach Anspruch i, insbesondere zur Bearbeitung von Gegenständen mit runder Oberfläche, wie Rohre, Stäbe u. dgl., gekennzeichnet durch einen Ring aus zwei oder mehr gegeneinander verschwenkbaren Ringteilen (1, 2), in denen radial eine beliebige Anzahl von Borstenbündeln (8) um ihre Längsachse verdrehbar angeordnet ist.
  3. 3. Drahtbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1, 2) fahrbar an einer Schiene (7) aufgehängt ist, so daß er in Richtung der Längsachse des in den Ring eingeführten Werkstückes (4) verschoben werden kann.
  4. 4. Drahtbürste nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt runden oder eckigen Bürstenfuß (i i), in dem eine beliebige Anzahl von Borstenbündeln (13) um ihre Längsachse verdrehbar angeordnet ist.
  5. 5. Drahtbürste nach Anspruch i und .4, insbesondere für maschinellen Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenfuß (15) auf der Oberseite mit einer Bohrung (16) und die Antriebswelle (17) mit einer Abwinkelung (18) mit in die genannte Bohrung (16) eingreifenden Zapfen (i9) versehen ist, so daß die Bürste bei der Bearbeitung der Flächen des Werkstückes in eine Planetenbewegung versetzt wird.
  6. 6. Drahtbürste nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Borsten solche aus Stahl, Metall oder Metallegierungen in gradliniger oder gewellter Form oder in Form von Kapillarröhrchen benutzt werden.
  7. 7. Drahtbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten durchgängig oder auf der Oberfläche gehärtet oder galvanisch mit einem harten-Überzug versehen sind. B. Abänderung der Bürste nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Stahl- oder Metallborsten solche aus harten Natur- oder Kunststoffen benutzt werden.
DEP24971A 1948-12-16 1948-12-16 Drahtbuerste fuer die Bearbeitung der Oberflaeche von Werkstuecken Expired DE820888C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336059A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-11 Nippon CMK Corp. Oberflächenschleifverfahren für ebene Bauteile
EP0336058A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-11 Nippon CMK Corp. Oberflächenschleifgerät für ebene Bauteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336059A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-11 Nippon CMK Corp. Oberflächenschleifverfahren für ebene Bauteile
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