DE19514362A1 - Sich hin- und herbewegendes Handwerkzeug mit mehrteiligen Aufsätzen - Google Patents
Sich hin- und herbewegendes Handwerkzeug mit mehrteiligen AufsätzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Werkzeuge zur
Durchführung von Aufgaben, die eine Hin- und Herbewegung
erfordern - so wie Schmirgeln, Schleifen, Sägen, Schneiden,
Polieren und/oder Glanzschleifen - und insbesondere ein solches
Werkzeug, das derart ausgebildet ist, eine geeignete
Betriebskraft auf ein Werkstück zu übertragen, um derartige
Aufgaben zu erfüllen, und das durch den bloßen Austausch von
Bearbeitungsaufsätzen ohne weiteres für eine Anzahl solcher
Aufgaben umwandelbar ist. In der nachstehenden Beschreibung und
in den Ansprüchen wird "Aufsatz" zur Bezeichnung eines
auf setzbaren Zusatzgerätes verwendet.
Handwerker, Kunsthandwerker, Facharbeiter, Schönheits
pfleger, Handpfleger, Hobbyhandwerker und Industriearbeiter,
u. a., führen häufig Hin- und Herbewegungen bei Werkstücken oder
Kunden durch, wobei diese Arbeitsweisen Feilen, Schmirgeln,
Schleifen, Polieren, etc. einschließen. Für einen Arbeitenden
ist es typisch, von Arbeitsgang zu Arbeitsgang in Folgeschritten
ein Werkstück zu vervollständigen, angefangen beim Schneiden,
über Schmirgeln, Schleifen, Glanzschleifen und endlich Polieren.
Herkömmliche Werkzeuge sind nicht immer geeignet, um solche
Arbeitsgänge auf kleinen oder eng eingegrenzten Abschnitten
eines Werkstücks durchzuführen. Weiterhin sind solche leicht
erhältlichen Werkzeuge als Folge von Fehlern im strukturellen
Aufbau des Werkzeugs nicht in der Lage, die Kraft des
Arbeitsvorganges direkt auf das Werkstück zu übertragen. Ein
weiterer Faktor bei der Durchführung solcher Arbeitsgänge ist
der, daß der Arbeiter eine Vielzahl von einzelnen Werkzeugen
kaufen muß, von denen mehrere einer Verdoppelung von
Bestandteilen entsprechen, wie denen eines Handgriffs und/oder
eines kombinierten Handgriffs und einer motorisierten Einheit.
Dieser Faktor erhöht die Kosten für den Kauf von Qualitätswerk
zeugen zur Durchführung einer vollständigen Abfolge von
erforderlichen Aufgaben.
Zusätzlich sind solche Hin- und Herbewegungsarbeiten
ziemlich langweilig, so daß sich viele Arbeiter für motorisch
betriebene Werkzeuge entscheiden, sobald sie erhältlich sind.
Motorbetriebene Werkzeuge werden auch gewünscht, um
arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme (einschließlich aber nicht
ausschließlich des Karpaltunnelsyndroms), die durch wiederholte
manuelle Arbeitsgänge hervorgerufen werden, zu lindern. Jedoch
sind die herkömmlichen motorbetriebenen Werkzeuge, die zur
Durchführung von Arbeitsgängen wie Schleifen, Schmirgeln,
Polieren, etc. geeignet sind, entweder zu kraftvoll und klobig
der nicht in der Lage, Präzisionsarbeiten auf eine Weise
durchzuführen, die vom Benutzer leicht kontrolliert werden
können.
Entsprechend ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein sich hin- und herbewegendes Werkzeug
bereitzustellen, das derart ausgebildet ist, um unmittelbar eine
Betriebskraft auf ein Werkstück zu übertragen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
ein sich hin- und herbewegendes Werkzeug bereitzustellen, das
durch die Verwendung einer Vielzahl von Aufgaben-spezifischen
Aufsätzen dem Benutzer erlaubt, mehrere Aufgaben mit einem
gewöhnlichen Handgriffteil durchzuführen.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
die Bereitstellung eines motorisierten sich hin- und
herbewegenden Werkzeuges, das geeignet ist, bedeutende
arbeitsbezogene Kräfte unmittelbar auf das Werkstück zu führen,
ohne den sich hin- und herbewegenden Antriebsmechanismus daran
zu hindern, und das zur Verwendung mit einer Vielzahl von
Aufgaben-spezifischen Aufsätzen ausgebildet ist.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
die Bereitstellung eines Satzes von Aufgaben-spezifischen
Aufsätzen, die zur Verwendung mit sich hin- und herbewegenden
Werkzeugen geeignet sind, die sowohl motorbetrieben als auch
handbetrieben werden.
Die oben genannten Aufgaben werden durch das vorliegende
sich hin- und herbewegende Handwerkzeug erfüllt und übertroffen,
wobei das Handwerkzeug eine motorbetriebene Handgriffeinheit
oder einen manuell betriebenen Handgriff bereitstellt, von denen
beide mit einem festen Antriebsteil zum unmittelbaren Anlegen
sich hin- und herbewegender Betriebskräfte auf ein Werkstück
ausgestattet sind. Zusätzlich stellt die Erfindung eine Vielzahl
von Aufgaben-spezifischen Aufsätzen zur Verfügung, die zum Hin-
und Herbetrieb geeignet sind und mit der Handgriffeinheit lösbar
austauschbar sind.
Spezieller umfaßt ein Handwerkzeug zur Durchführung eines
Axial-Hin- und Herbewegungsbetriebs an einem Werkstück ein
bestes Antriebsteil, das eine Längsachse und eine
Koppelausbildung zum lösbaren axialen Sichern eines der vielen
Aufgaben-spezifischen Aufsätze aufweist, und ein Handgriffteil,
das operativ mit dem Griffteil für den Benutzer verbunden ist,
um durch das Antriebsteil Kraft auf ein Werkstück zu übertragen,
um einen Arbeitsvorgang daran auszuführen. Das Antriebsteil wird
manuell oder durch einen Motormechanismus hin- und herbewegt.
Der Kopplungsabschnitt des Antriebteils sichert den Aufsatz vor
ungewollter Axialbewegung. Die Aufsätze üben eine Klemmkraft bei
dem Antriebsteil aus.
In einer anderen Ausführungsform umfaßt ein sich hin- und
herbewegendes Handwerkzeug zur Durchführung eines
Arbeitsvorgangs an einem Werkstück zumindest: einen Aufgaben
spezifischen Aufsatz, der einen Arbeitsabschnitt und einen
Kopplungsabschnitt aufweist; ein festes Antriebsteil, das lösbar
und operativ mit dem Kopplungsabschnitt befestigt und
wechselseitig durch eine Mehrzahl von Trageflächen gesichert
ist, um einen Hub durch das feste Antriebsteil zu erleichtern;
einen Dreharm, der um einen Schaft drehbar ist und operativ mit
dem festen Antriebsteil verbunden ist, wobei der Dreharm des
weiteren derart positioniert ist, um zwischen einer Mehrzahl von
Trageflächen zu liegen; und eine Antriebseinrichtung, die
operativ mit dem Dreharm verbunden ist, um das feste
Antriebsteil in einer linearen Hin- und Herbewegung anzutreiben.
Der Kopplungsabschnitt des zumindest einen Aufsatzes ist
ausgebildet, um eine Klemmkraft beim Antriebsteil auszuüben.
Eine weitere Ausführungsform stellt einen Aufsatz für ein
Handwerkzeug bereit, um einen sich hin- und herbewegenden
Arbeitsgang an einem Werkstück durchzuführen, wobei das
Handwerkzeug ein festes Antriebsteil umfaßt, das eine
Kopplungsausbildung zur lösbaren Sicherung von einem der
Vielzahl solcher Aufsätze aufweist. Die Kopplungsausbildung
umfaßt zumindest: eine einrückbare Arretierung, die sich
normalerweise aus einer Längsachse des Antriebsteils erstreckt
und einen Basisdurchmesser aufweist; und einen
Handgriffabschnitt, der operativ mit dem Antriebsteil verbunden
ist und vom Benutzer festgehalten werden kann, um über das
Antriebsteil Kraft auf ein Werkstück zu übertragen, damit daran
eine Arbeit ausgeführt wird. An dem Aufsatz eingeschlossen ist
ein Kopplungsabschnitt, der zum lösbaren und verriegelbaren
Eingriff der Kopplungsausbildung des Antriebteils ausgebildet
ist, wobei der Kopplungsabschnitt eine Rille umfaßt, um das
Autriebsteil eng gegen eine seitliche Bewegung zu sichern, und
mindestens eine Öffnung zum Eingreifen der einrückbaren
Arretierung, um die Axialbewegung des Aufsatzes in bezug auf das
Antriebsteil zu verhindern. Ebenfalls auf dem Aufsatz
eingeschlossen ist ein an den Kopplungsabschnitt angrenzender
Arbeitsabschnitt, der gestaltet ist, einen Aufgaben-spezifischen
Arbeitsvorgang auszuführen. Aufsätze sind erwogen, die zum
Schmirgeln, Schleifen, Sägen und/oder Schneiden, so wie zum
Polieren und/oder Glanzschleifen geeignet sind.
Die vorliegenden Ausführungsformen dieser Erfindung
werden nun mittels Beispielen mit Bezugnahme auf die diese
genaue Beschreibung begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Seitenfront-Schnittansicht des vorliegenden
sich hin- und herbewegenden Handwerkzeugs ist, das mit einem
Feilaufsatz in der gestreckten Stellung zu sehen ist;
Fig. 2 eine Seitenfront-Schnittansicht des in Fig. 1
gezeigten Handwerkzeugs, dargestellt in der eingezogenen
Stellung, ist;
Fig. 3 eine ebene Draufsicht eines Teils des Handwerk
zeugs von Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine teilweise dargestellte Seitenfront-Schnittansicht
des Dreharmmechanismus ist, der verwendet wird,
um das motorbetriebene sich hin- und herbewegende Handwerkzeug
der Fig. 1-3 anzutreiben;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Teils einer alternativen
Ausführungsform des vorliegenden sich hin- und herbewegenden
Handwerkzeugs ist;
Fig. 6 eine Seitenfront-Schnittansicht des Werkzeuges von
Fig. 5 ist;
Fig. 7 eine Seitenfront-Schnittansicht eines Schmirgel/Schleifaufsatzes
zur Verwendung mit dem vorliegenden Handwerk
zeug ist;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Teils des Aufsatzes von
Fig. 7 ist;
Fig. 9 ein Ausschnitt entlang der Linie 9-9 von Fig. 1 und
in der allgemein angezeigten Richtung ist;
Fig. 10 eine Draufsicht eines Sägeaufsatzes zur
Verwendung mit dem vorliegenden Werkzeug ist;
Fig. 11 eine aufgeschnittene Teilansicht einer
alternativen Ausführungsform des Aufsatzes von Fig. 7 ist, und
Fig. 12 eine aufgeschnittene Teilansicht einer
alternativen Ausführungsform des Aufsatzes von Fig. 11 ist.
Nunmehr auf die Fig. 1-3 Bezug nehmend, wird ein motor
betriebenes sich hin- und herbewegendes Handwerkzeug allgemein
mit 10 bezeichnet, das ein Gehäuse 12 umfaßt, das wiederum eine
obere Hälfte 14, eine untere Hälfte 16 und ein Nasenteil 18
umfaßt. Die oberen und unteren Gehäusehälften 14, 16 werden
(aneinander gesichert, um einen Handgriffabschnitt zu bilden, der
in der bevorzugten Ausführungsform eine Batterie 20 (versteckt
gezeigt) und einen Elektrikmotor 22 einschließt. Obwohl die
veranschaulichte Ausführungsform Batterie-betrieben ist - und
vorzugsweise mit einer wiederaufladbaren Batterie - werden auch
Werkzeuge 10 erwogen, die durch herkömmlichen Wechselstrom aus
Wandsteckdosen betrieben werden.
Ein Schalter (nicht gezeigt), der auf dem Gehäuse 12
angebracht ist, steuert den Betrieb des Motors 22. Ebenso umfaßt
jede der oberen und unteren Gehäusehälften 14, 16 eine Mehrzahl
von Motor-Stützwänden 24 zur Sicherung des Motors in einer Lage,
wie es im Stand der Technik bekannt ist. In der bevorzugten
Ausführungsform bestehen die Gehäusebestandteile aus Hartplastik
und die Stützwände 24 sind in die entsprechenden Gehäusehälften
14, 16 (z. B. durch Spritzgießen) eingegossen. Jedoch werden
andere Typen von Gehäusekonstruktionen und Wandhalterungen, die
Verwendung von Klebern umfassen, erwogen.
Ein Schaft 26 wird dem Motor 22 zur Verfügung gestellt,
und umfaßt einen Nockenexzenter 28 an einem Ende. Der
Nockenexzenter 28 umfaßt einen Stift 30, der sich in eine
Übertragungskammer 32 erstreckt, die teilweise durch das
Nasenteil 18 und einem vorderen Ende 34 der oberen Gehäusehälfte
14 gebildet wird. Ebenfalls in der Übertragungskammer 32
angeordnet ist ein im allgemeinen L-förmiger Dreharm 36, der
einen Antriebschenkel 38 und einen Ladeschenkel 40 aufweist. Die
Schenkel 38 und 40 sind in einem allgemein vertikalen Verhältnis
an einer transversalen Röhre 42 miteinander verbunden, die in
einem quer verlaufenden Schaft 44 untergebracht ist. Der quer
verlaufende Schaft 44 ist an beiden Enden am Nasenteil 18
befestigt. Eine Öffnung 46 im Antriebsschenkel 38 nimmt den
Stift 30 auf. Die Rotation des Schaftes 26 verursacht eine
vertikale Hin- und Herbewegung des Antriebsschenkels 38, der
wiederum eine lineare Hin- und Herbewegung des Badeschenkels 40
zwischen einer ausgestreckten (genaustens in Fig. 1 zu sehen)
und einer eingezogenen (genaustens in Fig. 2 zu sehen) Stellung
verursacht.
Ebenfalls in der Übertragungskammer 32 angebracht ist
eine vorwärtige Tragfläche oder Ausbildung 48 und eine
rückwärtige Tragfläche oder Ausbildung 50. Beide Tragflächen 48,
50 sind in einem axialen Verhältnis zueinander beabstandet und
ausgebildet, um die Hin- und Herbewegung eines Antriebteils 52
zu stützen. Das Antriebsteil 52 umfaßt ein starres Blatt 54, das
zu einer Stützschiene 56 gesichert ist. In der bevorzugten
Ausführungsform ist die Stützschiene aus festem Plastik und das
Blatt 54 aus Stahl ausgebildet, wobei das Blatt zur sicheren
Verbindung in die Stützschiene durch z. B. Formpressen oder
Gießen eingesetzt ist. Eine optimale Dicke des Blattes 54 ist
annähernd 0,050 Zoll, um für die geforderte Steifigkeit zu
sorgen. Des weiteren ist das Blatt annähernd 0,5 Zoll breit und
hat ein Längenausmaß von 0,5 bis 1,5 Zoll , abhängig von der
Anwendung. Diese Ausmaße wurden gefunden, um einer Biegung
vorzubeugen und um die Anwendung von Kraft als Druck unmittelbar
auf das Werkstück zu erlauben, ohne die Hin- und Herbewegung des
Werkzeugs daran zu hindern.
Ein weiteres Merkmal des Antriebteils 52 ist eine Öffnung
58 in der Stützschiene 56, die vordere und hintere abgeschrägte
Kanten 60, 62 aufweist (wie am besten in Fig. 4 zu sehen). Die
Öffnung 58 ist so dimensioniert, um den Antriebsschenkel 40 des
Dreharms 36 unterzubringen. Auf diese Weise bewegt sich das
Antriebsteil 52, während sich der Ladeschenkel 40 zwischen der
ausgestreckten und eingezogen Stellung hin- und herbewegt, in
ähnlicher Weise durch den Eingriff des Ladeschenkels 40 mit der
Öffnung 58. Die abgeschrägten Kanten 60, 62 sind vorgesehen
worden, um einen festen Eingriff mit dem Ladeschenkel zu
erleichtern und ungewollte Vibration zu vermindern. Die
vorwärtigen und rückwärtigen Tragflächen 48, 50 sind
ausgebildet, um eine seitliche Bewegung des Antriebteils 52 zu
verhindern, ohne in seine Hin- und Herbewegung in Richtung der
Pfeile 64 einzufallen. Ein ähnlicher motorbetriebener Hin- und
Herbewegungsmechanismus, der den vorliegenden Kulissenantrieb
("Scotch Yoke"-Übertragungsart) verwendet, ist in einem
früheren US-Patent 5,209,022 beschrieben, dessen Lehre durch
Bezugnahme hierin eingeschlossen wird.
Es wird bevorzugt, daß das Nasenteil 18 mit einem
Staubdichtungshalter 66 (am besten in den Fig. 1 und 2 zu
sehen) bereitgestellt wird, der unmittelbar hinter der vorderen
Tragfläche 48 und innerhalb der Übertragungskammer 32 angebracht
ist. Der Halter 66 ist vorzugsweise mit dem Nasenteil 18
einteilig geformt und definiert eine Einfassung, die das sich
hin- und herbewegende Antriebsteil 52 umgibt. Ein gummiartiges
oder schaumstoffartiges Dichtungsmaterial (nicht gezeigt) kann
im Halter eingesetzt werden, um das Antriebsteil zu umgeben und
vor dem Eindringen von Staub in die Kammer 32 zu schützen. Das
Dichtungsmaterial wird aufgrund seiner Fähigkeit ausgewählt, das
Eindringen von Staub zu hemmen und gleichzeitig die ungehinderte
Schiebebewegung des Antriebteils 52 zu gestatten.
In der im US Patent 5,209,022 offenbarten Vorrichtung
stellte ich einen flexiblen Antriebsarm zur Verfügung, um die
Verwendung des Werkzeugs zu Schärfzwecken zu maximieren. So
haben Unterschiede der aufgesetzten Belastung auf die
arbeitenden oder schärfenden Mittel oder -Steine spezifische
Auswirkungen auf die Geschwindigkeit und Kraft, die durch den
Motor auf den sich hin- und herbewegenden Stein übertragen
werden. Jedoch würde der flexible Antriebsarm des früheren
Patents bei der Durchführung der durch die vorliegende Erfindung
vorgesehen Betriebsweisen nicht geeignet sein, da Schleifen,
Schmirgeln, Sägen, Feilen, etc. eine direkten Übertragung von
Arbeitskraft oder -druck benötigen. Zusätzlich muß die Kraft
aufgetragen werden, ohne den sich hin- und herbewegenden
Mechanismus einschließlich des Dreharms 36, der Stützschiene 56
und der vorderen und hinteren Trageinrichtungen 48, 50 daran zu
hindern. Entsprechend sind in der vorliegenden Vorrichtung 10 die
Stützschiene 56 und das feste Blatt 54 so konstruiert, um bei
der Beaufschlagung mit Arbeitsdruck steif zu bleiben, so daß
jede wahrnehmbare Faltung oder Biegung vermieden wird.
Erneut auf die Fig. 1-3 Bezug genommen, muß man zur
Durchführung einer besonderen Aufgabe zumindest eines einer
Mehrzahl von Aufgaben-spezifischen Aufsätzen erhalten. Das
Werkzeug 10 wird veranschaulicht, wie es mit einem Feilaufsatz
ausgestattet ist, allgemein mit 70 bezeichnet. Der Aufsatz 70
umfaßt ein Arbeitsende 72 und ein Kopplungsende 74, das an das
Arbeitsende angrenzt und axial zu ihm ausgerichtet ist. Zum
Arbeitsende 72 wird ein enges Feilblatt 76 bereitgestellt,
dessen Basis in einem Halteabschnitt 78 des Kopplungsendes 74
durch Formpressen oder Gießen eingesetzt und gesichert ist. In
der bevorzugten Ausführungsform wird der Halteabschnitt verjüngt
(am besten in Fig. 3 zu sehen), um den Einlaß des Aufsatzes 70 in
den festen Arbeitsraum zu erleichtern. Das Kopplungsende wird
vorzugsweise aus einem Plastik hergestellt, das haltbar,
chemisch resistent und ein wenig flexibel ist, und das an einem
Werkzeugblatt wie dem Blatt 76 durch Formpressen oder Gießen
eingesetzt ist. Eine Plastikart, die für diese Anwendung als
geeignet befunden wurde, ist Acetal.
Rückwärtig vom Halteabschnitt bildet das Kopplungsende 74
einen Schlitz 80, der derart dimensioniert ist, um das feste
Blatt 54 eng aber verschiebbar zu halten, um die seitliche
Bewegung des Blattes relativ zum Aufsatz 70 zu verhindern. In
der bevorzugten Ausführungsform hat der Schlitz 80 eine Höhe von
annähernd 0,050 Zoll, eine Breite von annähernd 0,5 Zoll und
eine Länge von annähernd 1 Zoll. Die Länge des Schlitzes 80 kann
variieren, um längere Werkzeugblätter 76 zu stützen.
Zusätzlich zum Schutz der seitlichen Bewegung ist das
Werkzeug 10 so ausgebildet, daß der Schlitz 80 nicht verfrüht
aus dem Eingriff mit dem festen Blatt 54 kommt. Zu diesem Zweck
wird das Blatt 54 mit zumindest einer einrückbaren Arretierung
82 vorgesehen, die sich senkrecht aus einer durch das Blatt 54
definierten Stellung erstreckt und ebenfalls senkrecht zur
Längsachse des Werkzeuges 80 ist. Die einrückbare Arretierung 82
weist einen Basisdurchmesser "D" auf und kann sowohl auf einer
oberen als auch unteren Fläche des festen Blattes 54 angebracht
werden.
Im Eingriff mit der einrückbaren Arretierung 82 ist eine
Öffnung 84 im Kopplungsende 74, die ebenfalls einen Durchmesser
aufweist, der sich dem Basisdurchmesser "D" der einrückbaren
Arretierung nähert, und die eine Tiefe hat, die vorzugsweise in
etwa der Höhe der einrückbaren Arretierung entspricht, und etwas
größer als die Höhe der einrückbaren Arretierung ist. Ein
weiterer Faktor zur Bestimmung der Höhe der einrückbaren
Arretierung 82 ist die, daß sich der Aufsatz 70 aus dem Blatt 54
lösen muß, indem der Aufsatz axial aus dem Blatt gezogen wird.
Wenn die einrückbare Arretierung zu groß ist, wird es schwierig
sein, den Aufsatz 70 zu entfernen. Wenn der Motor 22 nicht in
Betrieb ist, gibt es genügend Widerstand im Dreharm 36 und dem
Gelenk des Stifts 30, um eine feste Stützung für die Entfernung
des Aufsatzes 70 zu bilden.
Ein wichtiges Merkmal des Kopplungsendes 74 ist, daß es
eine Klemmkraft am Antriebsteil 52 ausübt, speziell an dem
festen Blatt 54. Diese Klemmkraft wird durch die Wahl eines
Materials für den Aufsatz erzeugt, das eine gewünschte Menge von
Elastizität für diese Anwendung aufweist. Die Klemmkraft kann
ebenfalls reguliert werden, indem die Passung des Schlitzes 80
am Blatt gestrafft oder die Dicke der Wände vom Kopplungsende
74, die die Rille 80 definieren, verändert wird. So wird der
Aufsatz 70 am Blatt 54 durch das Eingreifen der einrückbaren
Arretierung 82 in die Öffnung 84, sowie durch die vom
Kopplungsende 74 erzeugte Klemmkraft gesichert. Es wird
ersichtlich, daß, abhängig vom Typ des Aufsatzes, die
zusätzlichen einrückbaren Arretierungen und Öffnungen und/oder
die zusätzliche Klemmkraft benötigt werden können, um die
ungewollte axiale Loslösung des Aufsatzes aus dem Blatt 54 zu
verhindern.
Jetzt auf die Fig. 10 Bezug nehmend, wird eine
alternative Ausführungsform zum Aufsatz 70 allgemein mit 86
bezeichnet. Mit Bezugsnummern versehene Wesensmerkmale, die mit
denen aus den Fig. 1-3 identisch sind, wurden wiederverwendet.
Der Aufsatz 86 umfaßt auch ein Arbeitsende 72 und ein
Kopplungsende 74. Der einzige bezeichnende Unterschied zwischen
den Aufsätzen 86 und 70 ist die Ersetzung des Feilenblattes 76
durch ein Sägeblatt 88. Wie im Fall des Aufsatzes 70 ist der
Aufsatz 86 axial auf dem festen Blatt 54 einsetzbar und aus
diesem lösbar und umfaßt eine Öffnung 84 zum Eingreifen der
einrückbaren Arretierung 82. Die Funktion der einrückbaren
Arretierung 82 zum Schutz vor der ungewollten axialen Bewegung
des Aufsatzes 86 in bezug auf das feste Blatt 54 ist besonders
wichtig, wenn die Zähne des Sägeblatts 88 so ausgebildet sind,
daß die Säge beim Einzieh- und Rückführhub schneidet. Dieser Typ
einer Blattkonstruktion wird eine zusätzliche Belastung am
Aufsatz erzeugen und eine Tendenz dazu haben, den Aufsatz in
Abwesenheit der einrückbaren Arretierung aus dem Blatt zu lösen.
Nun auf die Fig. 7-9 Bezug nehmend, wird ein anderer
alternativer Aufsatz allgemein mit 90 bezeichnet. Der Aufsatz 90
umfaßt ein Arbeitsende 72 und ein Kopplungsende 76, und das
Kopplungsende 76 ist mit den zuvor beschriebenen identisch.
Jedoch wurde am Arbeitsende 72 das Blatt 76 durch ein Paar im
allgemeinen senkrecht abgeflachter Flächen 92 ersetzt, die eine
abgerundete Spitze 94 aufweist - falls von oben betrachtet (am
besten in Fig. 8 zu sehen). Eine zusätzliche Arbeitsfläche wird
an der Außenkante 96 bereitgestellt.
Ein Hauptvorteil des Aufsatzes 90 ist die Bereitstellung
einer Basisfläche, auf die eine Vielzahl von Beschichtungen und
Materialien aufgetragen werden kann. Im allgemeinen wird der
Aufsatz 90 zum Schmirgeln, Schleifen, Glanzschleifen oder
Polieren, abhängig vom darauf aufgetragenen Material, verwendet.
Für die Zwecke dieser Anwendung können die Begriffe
Glanzschleifen und Polieren wechselweise verwendet werden und
sind als Bezugnahme auf einige der Bewegungsausübungen
beabsichtigt, einschließlich einer sanften Schleifbewegung auf
einem Werkstück, um die Endbearbeitung zu erzielen.
Nun auf Fig. 9 Bezug nehmend, wurde ein leicht reinigendes
Material auf eine der Flächen 92 z. B. durch Kleben aufgetragen.
Obwohl nur eine der Flächen 92 beschichtet gezeigt wird, ist es
beabsichtigt, daß sowohl die andere abgeflachte Fläche 92 als
auch die Kantenfläche 96 des Aufsatzes 90 bedeckt werden kann,
so daß alle Flächen des Aufsatzes 90 im Polierbetrieb ihre
Verwendung finden.
Nun auf Fig. 11 Bezug nehmend, wird eine weitere
Aufsatzausführungsform allgemein mit 98 bezeichnet, die im
Grunde dem Aufsatz 90 entspricht, auf den eine Schicht
elastischen Schaumstoffs 100 angebracht wurde. An dem
Schaumstoff 100 ist lösbar ein Sandpapierblatt 102 gesichert,
das mit einem lösbaren, sich abblätternden Klebstoff 104
versehen ist. Diese Ausführungsform wurde als besonders für
Handpfleger geeignet erwogen. Natürlich wird erwogen, daß die
Sandpapierblätter 102 ohne weiteres auf alle Flächen des
Aufsatzes 98 - wie oben in bezug auf der Aufsatz 90 beschrieben
- aufgetragen werden können. Gleiches gilt für den elastischen
Schaumstoff 100.
Nun auf Fig. 12 Bezug nehmend, wird eine Abänderung der
Aufsatzausführungsform 98 allgemein mit 106 bezeichnet und
entspricht im Grunde dem Aufsatz 90, auf den eine Schicht 108
von Schleifkörnchen zu Schleifzwecken aufgetragen wurde. Eine
Klebeschicht 104 wird verwendet, um die Körnchen an den Aufsatz
80 zu binden. Die Körnchen 108 können direkt auf allen
Arbeitsflächen des Aufsatzes aufgetragen werden oder alternativ
auf eine Schicht elastischen Schaumstoffs 100, wie oben
beschrieben. Es wird ersichtlich, daß die Ausführungsformen der
Fig. 9, 10 und 11 alle lösbar mit dem festen Blatt 54 im
Eingriff stehen und durch den Eingriff zwischen der einrückbaren
Arretierung 82 und der Öffnung 84 dort gehalten werden.
Nun auf die Fig. 5 und 6 Bezug nehmend - obwohl die in
den Fig. 1-3 und 7-12 dargestellten Aufsätze als lösbar im
Eingriff mit dem sich hin- und herbewegenden festen Blatt
beschrieben wurden - wird es auch erwogen, daß diese Aufsätze,
sowie andere mit ähnlichen Kopplungsenden 74 ebenso mit einem
manuellen sich hin- und herbewegenden Werkzeug benutzt werden
können. Solch ein manuell-betriebenes Werkzeug wird allgemein
mit 110 bezeichnet und umfaßt einen Handgriff 112, der aus
hartem Plastik oder einem anderen geeigneten festen und
haltbaren Material gemacht ist. Ein festes Blatt 114, das
identisch mit der Bauweise des festen Blattes 54 ist, wird durch
Pressformen, Kleben oder einer anderen sicheren, dauerhaft
haftenden Vorrichtung am Handgriff 112 gesichert. Die besondere
Form des Handgriffs 112 kann abhängig von der Anwendung und
unter anderen Erwägungen - ob das Werkzeug 110 für einen
Linkshänder oder Rechtshänder gebaut ist - variieren.
Alle Aufsätze 70, 86, 90, 98 und 106, die das
Kopplungsende 74 einschließlich des Schlitzes 80 und der Öffnung
84 aufweisen, können in derselben Art und Weise mit dem Blatt
114 im Eingriff sein wie beim Blatt 54 des Werkzeugs 10. Ist der
Aufsatz einmal gesichert, faßt der Benutzer den Handgriff 112
und bewegt manuell das Werkzeug 110 auf der Arbeitsfläche hin-
und her. Wie im Falle des Werkzeugs 10 erleichtert die Starrheit
des Blattes 114 die Übertragung der Arbeitskraft durch den
Aufsatz auf die Arbeitsfläche, um die spezifische Aufgabe zu
vollenden.
Unabhängig davon, ob das motorbetriebene Werkzeug 10 oder
das manuelle Werkzeug 110 verwendet wird, wählt der Benutzer bei
Betrieb den passenden Aufgaben-spezifischen Aufsatz und drückt
ihn axial an das starre Blatt 54, 114, so daß der Schlitz 80 des
Kopplungsendes 74 in das Blatt eingreift und die einrückbare
Arretierung 82 in die Öffnung 84. Danach betätigt der Verwender
- auf das motorisierte Werkzeug 10 bezogen - den Schalter, um
die automatische Hin- und Herbewegung zu starten, greift das
Gehäuse 12 und beginnt mit der Arbeit. Mit dem Handwerkzeug 110
faßt der Benutzer den Handgriff 112 und erzeugt die Hin- und
Herbewegung manuell. Ob manuell oder motorisiert, die Hin- und
Herbewegung folgt derselben Achse wie die Längsachse des
Antriebsteils 52, und die Aufsätze sind auch axial aus dem
Antriebsteil zu lösen, wenn der Arbeitsgang wechselt. Ein
Merkmal der Kopplungsanordnung des vorliegenden sich hin- und
herbewegenden Werkzeugs ist es, daß die Aufsätze in derselben
axialen Ausrichtung am Blatt eingreifen, in der der ausgewählte
Arbeitsgang durchgeführt werden muß. Ein weiteres Merkmal ist,
daß die Aufsätze selbst eine Klemmkraft am Antriebsteil ausüben,
um vor einer ungewollter Loslösung zu schützen.
Während eine spezielle Ausführungsform des sich hin- und
herbewegenden Handwerkzeugs der Erfindung beschrieben und
gezeigt wurde, wird es für dem Fachmann ersichtlich, daß
Änderungen und Modifikationen daran angebracht werden können,
ohne von der Tragweite weiterer Aspekte der Erfindung, wie sie
in den folgenden Ansprüchen näher ausgeführt werden, abzuweichen.
Claims (24)
1. Ein Handwerkzeug (10) zur Durchführung einer axialen
Hin- und Herbewegung auf einem Werkstück, gekennzeichnet durch:
ein festes Antriebsteil (52), das eine Längsachse und Kopplungseinrichtungen (54) zur lösbaren Sicherung eines einer Vielzahl von Aufgaben-spezifischen Aufsätzen (70) aufweist, wobei die Kopplungseinrichtungen zum Eingreifen des Aufsatzes (70) entlang der Achse ausgebildet sind, wobei die Achse dieselbe Richtung wie der durch das Werkzeug (10) durchgeführte Arbeitsgang aufweist; und
einen Handgriffabschnitt, der operativ mit dem Antriebs teil (52) verbunden ist, um das Greifen durch einen Benutzer zu gestatten, um dem Werkstück durch das Antriebsteil (52) Kraft zuzuführen, um einen Arbeitsgang daran durchzuführen.
ein festes Antriebsteil (52), das eine Längsachse und Kopplungseinrichtungen (54) zur lösbaren Sicherung eines einer Vielzahl von Aufgaben-spezifischen Aufsätzen (70) aufweist, wobei die Kopplungseinrichtungen zum Eingreifen des Aufsatzes (70) entlang der Achse ausgebildet sind, wobei die Achse dieselbe Richtung wie der durch das Werkzeug (10) durchgeführte Arbeitsgang aufweist; und
einen Handgriffabschnitt, der operativ mit dem Antriebs teil (52) verbunden ist, um das Greifen durch einen Benutzer zu gestatten, um dem Werkstück durch das Antriebsteil (52) Kraft zuzuführen, um einen Arbeitsgang daran durchzuführen.
2. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 1, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (52) derart ausgebildet und
angeordnet ist, daß es bei der Ausübung einer daran im
wesentlichen normalen Kraft starr bleibt.
3. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 1, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (52) mit Verschlußeinrich
tungen zum Verhindern der axialen Loslösung des Aufsatzes (70)
aus dem Antriebsteil (52) während des Betriebs ausgestattet ist.
4. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 3, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtungen zumindest eine
einrückbaren Arretierung (82) umfassen, die einen Basisdurch
messer aufweist und sich senkrecht zu einer Längsachse des
Antriebsteils (52) erstreckt.
5. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 1, weiterhin
gekennzeichnet durch einen Aufgaben-spezifischen Aufsatz (70),
der eine Arbeitsabschnitt (72) und einen Kopplungsabschnitt (74)
aufweist, wobei der Kopplungsabschnitt (74) zur Ausübung einer
Klemmkraft an dem Antriebsteil (52) ausgebildet ist.
6. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 5, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopplungsabschnitt (74) des Aufsatzes
(70) eine Öffnung (84) umfaßt, die ausgebildet und angeordnet
ist, um im Eingriff mit einer einrückbaren Verschlußarretierung
(82) auf dem Antriebsteil (52) zu stehen, und einen Schlitz (80)
zur Aufnahme des Antriebsteils (52).
7. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 6, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (84) auf dem Kopplungsabschnitt
(74) einen Basisdurchmesser aufweist, der annähernd dem
Basisdurchmesser der einrückbaren Arretierung (82) entspricht.
8. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 6, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß die einrückbare Arretierung (82) eine Höhe
aufweist, und wobei die Öffnung (84) eine Tiefe aufweist, die
mindestens so tief ist wie die Höhe der einrückbaren Arretierung
(82).
9. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 5 weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsabschnitt (72) zur Durchführung
spezifischer Aufgaben aus einer Gruppe von Feilen, Schmirgeln,
Schleifen, Sägen, Glanzschleifen bis hin um Polieren
ausgebildet ist.
10. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 1, weiterhin
umfassend:
ein Gehäuse (12), durch ein Antriebsteil (52) gekennzeichnet, das durch eine Mehrzahl von Trageinrichtungen zur Erleichterung eines Hin- und Herschubs des Antriebsteils (52) gesichert ist;
einen Dreharm (36), der um einen Schaft (26) drehbar und operativ mit dem starren Antriebsteil (52) verbunden ist, wobei der Dreharm (36) weiterhin so positioniert ist, um zwischen der Mehrzahl von Trageinrichtungen zu liegen; und
eine Antriebseinrichtung (22), die operativ mit dem Dreharm (36) verbunden ist, um das starre Antriebsteil (52) in einer linear ausgeführten Hin- und Herbewegung anzutreiben.
ein Gehäuse (12), durch ein Antriebsteil (52) gekennzeichnet, das durch eine Mehrzahl von Trageinrichtungen zur Erleichterung eines Hin- und Herschubs des Antriebsteils (52) gesichert ist;
einen Dreharm (36), der um einen Schaft (26) drehbar und operativ mit dem starren Antriebsteil (52) verbunden ist, wobei der Dreharm (36) weiterhin so positioniert ist, um zwischen der Mehrzahl von Trageinrichtungen zu liegen; und
eine Antriebseinrichtung (22), die operativ mit dem Dreharm (36) verbunden ist, um das starre Antriebsteil (52) in einer linear ausgeführten Hin- und Herbewegung anzutreiben.
11. Ein sich hin- und herbewegendes Handwerkzeug (10) zur
Durchführung eines Arbeitsgangs an einem Werkstück,
gekennzeichnet durch:
zumindest einen Aufgaben-spezifischen Aufsatz (70), der einen Arbeitsabschnitt (72) und einen Kopplungsabschnitt (74) aufweist;
ein starres Antriebsteil (52), das lösbar und operativ mit dem Kopplungsabschnitt (74) gekoppelt und durch eine Mehrzahl von Tragflächen reziprok gesichert ist, um einen Hub durch das starre Antriebsteil (52) zu erleichtern;
ein Dreharm (36), der um einen Schaft (26) drehbar und operativ mit dem starren Antriebsteil (52) verbunden ist, wobei der Dreharm (36) weiterhin derart positioniert ist, um zwischen der Mehrzahl von Trageinrichtungen zu liegen;
eine Antriebseinrichtung (22), die operativ mit dem Dreharm (36) verbunden ist, um das starre Antriebsteil (52) in einer linearen Hin- und Herbewegung anzutreiben; und
einen Kopplungsabschnitt (74) zumindest eines Aufsatzes, der derart ausgebildet ist, daß er eine Klemmkraft am Antriebs teil (52) ausübt.
zumindest einen Aufgaben-spezifischen Aufsatz (70), der einen Arbeitsabschnitt (72) und einen Kopplungsabschnitt (74) aufweist;
ein starres Antriebsteil (52), das lösbar und operativ mit dem Kopplungsabschnitt (74) gekoppelt und durch eine Mehrzahl von Tragflächen reziprok gesichert ist, um einen Hub durch das starre Antriebsteil (52) zu erleichtern;
ein Dreharm (36), der um einen Schaft (26) drehbar und operativ mit dem starren Antriebsteil (52) verbunden ist, wobei der Dreharm (36) weiterhin derart positioniert ist, um zwischen der Mehrzahl von Trageinrichtungen zu liegen;
eine Antriebseinrichtung (22), die operativ mit dem Dreharm (36) verbunden ist, um das starre Antriebsteil (52) in einer linearen Hin- und Herbewegung anzutreiben; und
einen Kopplungsabschnitt (74) zumindest eines Aufsatzes, der derart ausgebildet ist, daß er eine Klemmkraft am Antriebs teil (52) ausübt.
12. Das Werkzeug (19) nach Anspruch 11, weiterhin durch
ein Gehäuse (12) gekennzeichnet, das einen Übertragungsabschnitt
zum Einschließen der Trageinrichtungen, des Dreharms (36), der
Antriebseinrichtung und eines Abschnitts des Antriebteils (52)
umfaßt, und einen Handgriffabschnitt, um das Greifen des
Gehäuses (12) zu gestatten, und zum Anlegen einer Kraft auf ein
Werkstück durch den Aufsatz (70), um einen Arbeitsgang am
Werkstück auszuüben.
13. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 11, weiterhin
gekennzeichnet durch das Antriebsteil (52), das zumindest eine
einrückbare Arretierung (82) aufweist, die einen
Basisdurchmesser hat und sich normal zur Achse des Antriebsteils
(52) erstreckt, und wobei der Aufsatz (70) einen
Kopplungsabschnitt (74) umfaßt, der zumindest eine Öffnung zur
Aufnahme der zumindest einen einrückbaren Arretierung (52)
aufweist.
14. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 11, weiterhin
gekennzeichnet durch einen Arbeitsabschnitt (72), der als Feile
(76) ausgebildet ist.
15. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 11, weiterhin
gekennzeichnet durch den Arbeitsabschnitt (72), der als
Schleifblock ausgebildet ist.
16. Das Werkzeug (10) nach Anspruch 11. weiterhin
gekennzeichnet durch den Arbeitsabschnitt (72), der mit einer
eichen Fläche zum Polieren ausgebildet ist.
17. Ein Aufsatz (86) für ein Handwerkzeug (110) zur
Durchführung eines Hin- und Herbewegungsarbeitsgangs an einem
Werkstück, wobei das Handwerkzeug (110) ein starres Antriebsteil
(52) umfaßt, das eine Kopplungseinrichtung (114) zur lösbaren
Sicherung eines der Mehrzahl von Aufsätzen aufweist, wobei die
Kopplungseinrichtung (114) zumindest eine einrückbare
Arretierung (82) aufweist, die sich senkrecht von einer
Längsachse des Teils (114) erstreckt und einen Basisdurchmesser
aufweist, und einen Handgriffabschnitt (112), der operativ mit
dem Antriebsteil (52) zum Greifen des Gehäuses (12) verbunden
ist, um durch das Antriebsteil (52) dem Werkstück Kraft
zuzuführen, um daran einen Arbeitsgang auszuführen, wobei der
Aufsatz (86) gekennzeichnet ist durch:
einen Kopplungsabschnitt (74), der zum lösbaren und verriegelbaren Eingreifen der Kopplungseinrichtung (114) des Antriebteils (52) ausgebildet ist, wobei der Kopplungsabschnitt (74) einen Schlitz (80) umfaßt, der zur festen Aufnahme des Antriebteils (52) gegen eine seitliche Bewegung ausgebildet ist, und zumindest eine Öffnung (84) zum Eingreifen mit der einrückbaren Arretierung (82), um die axiale Bewegung in bezug auf das Antriebsteil (52) zu verhindern, und
einen Arbeitsabschnitt (72), der an den Kopplungsabschnitt (74) angrenzt und zur Durchführung eines Aufgaben-spezifischen Arbeitsgangs ausgebildet ist.
einen Kopplungsabschnitt (74), der zum lösbaren und verriegelbaren Eingreifen der Kopplungseinrichtung (114) des Antriebteils (52) ausgebildet ist, wobei der Kopplungsabschnitt (74) einen Schlitz (80) umfaßt, der zur festen Aufnahme des Antriebteils (52) gegen eine seitliche Bewegung ausgebildet ist, und zumindest eine Öffnung (84) zum Eingreifen mit der einrückbaren Arretierung (82), um die axiale Bewegung in bezug auf das Antriebsteil (52) zu verhindern, und
einen Arbeitsabschnitt (72), der an den Kopplungsabschnitt (74) angrenzt und zur Durchführung eines Aufgaben-spezifischen Arbeitsgangs ausgebildet ist.
18. Ein Aufsatz (86) nach Anspruch 17, weiterhin
gekennzeichnet durch zumindest eine Öffnung (84), die einen
Basisdurchmesser aufweist, der allgemein dem Basisdurchmesser
der einrückbaren Arretierung (82) entspricht.
19. der Aufsatz (86) nach Anspruch 18, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopplungsabschnitt (74) einen verjüngten
Halteabschnitt (78) umfaßt, zu dem die Basis eines Werkzeugs
gesichert ist.
20. Der Aufsatz (86) nach Anspruch 19, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Feile (76) ist.
21. Der Aufsatz (86) nach Anspruch 19, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Säge (88) ist.
22. Der Aufsatz (86) nach Anspruch 17, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsabschnitt (72) eine Kleberbe
schichtete Basis umfaßt.
23. Der Aufsatz (86) nach Anspruch 22, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß der Kleber aus dem Arbeitsabschnitt (72)
entfernbar ist.
24. Der Aufsatz (90) nach Anspruch 17, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsabschnitt (72) eine Basis umfaßt,
an der ein Glanzschleifmittel befestigt ist.
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