DE1959400U - Heimwerker-instrument als kraftbetaetigtes arbeitsgeraet. - Google Patents

Heimwerker-instrument als kraftbetaetigtes arbeitsgeraet.

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DE1959400U
DE1959400U DEM53232U DEM0053232U DE1959400U DE 1959400 U DE1959400 U DE 1959400U DE M53232 U DEM53232 U DE M53232U DE M0053232 U DEM0053232 U DE M0053232U DE 1959400 U DE1959400 U DE 1959400U
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DE
Germany
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pull handle
tool
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DEM53232U
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English (en)
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Georg Meinas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

Neuerung >
Die betrifft ein Heimwerker- -lnstru.m.eat als mittels Hand führbares kraftbetättgtes Arbeitsgerät, an dessen Gehäuse Wechselköpfe zum Ausführen verschiedener Arbeiten, ViTtL Beispiel Schneiden, Bohren einschliessiich Schlag- und Winkelbohren, Träsen, Schleifen, Polieren sowie Sägen und ferner Mixen, Kneten, Rühren, Quirlen, Schlagen, Pürieren und dergleichen mehr, leicht auswechselbar festlegbar sind.
Solche mittels Hand führbaren kraftbetätigten Arbeitsgeräte fallen in der Regel schon durch den eingebauten Kraftantrieb schwerer als entsprechende, nur von Hand zu betätigende Arbeitsgeräte, wie beispielsweise eine Handschere, ein Nagelbohrer, eine Handsäge oder eine Handknetkäule beziehungsweise ein Handschwingbesen, aus. Damit bei der Handhabung keine frühzeitige Ermüdung der das Gerät haltenden Hand eintritt, ist es bereits bekannt, solche Geräte während der Handhabung auf einer Tischfläche oder dergleichen Unterlage oder auch auf der Arbeitsfläche mittels Haltevorrichtungen und Einrichtungen so abz.ustu.tzen, dass die das Gerät haltende Hand im wesentlichen nur noch zu dessen Tührung benötigt wird. Nachteilig ist dabei Jedoch noch, dass auch eine solche Führung bei den bisher bekannten kraftbetätigten Arbeitsgeräten mit Zusatzköpf en umständlich ist und bekannteraiassen zu einer
im uau ubfaohM fteisen geliefert. Oöuisches Paimien* Oebrauehsmusiaatelt»-
frühzeitigen Ermüdung der das Gerät bedienenden Hand führen kann, wenn nämlich die an den verschiedenen Zusatzköpfen befindlichen unterschiedlichen Werkzeuge untereinander abweichende optimale Bedienungswelsen erfordern.
Die Beanspruchung der führenden Hand durch solche Werkzeuge ist mitunter so einseitig und stark, dass durch sie regelrechte Berufskrankheiten, zum Beispiel Schwielenbildung, Knochenentzündung oder dergleichen, hervorgerufen werden.
Ebenso kann es vorkommen, dass ein einziges Arbeitsgerät, ium Beispiel eine Schere, ein Bohrkopf beziehungsweise eine Säge oder ein Küchengerät, verschiedene Bedienungsweisen zulässt, von denen jede für einen bestimmten Arbeitszweck gegenüber der anderen Vorteile bietet.
Während die einfachen, auch von Hand zu betätigenden und entsprechend leichten Arbeitsgeräte eine unterschiedliche Handhabung ohne weiteres zulassen, ist eine solche vielseitige Handhabung bei den bekannten kraftbetätigten Arbeitsgeräten nicht möglich.
Neuerung
Der liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mangel zu vermeiden und die betroffenen kraftbetätigten Arbeitsgeräte so zu vervollkommnen, dass ihre Handhabung an möglichst alle unterschiedlichen Verwendungszwecke optimal angepasst werden kann.
neuerungsgemäss Die gestellte Aufgabe ist fii im wesentlichen dadurch gelöst, dass das Motorgehäuse um seine Längsachse als ein zur Arbeitsebene In unterschiedlichen Winkelstellungen feststellbarer Zughandgriff ausgebildet 1st, mit einer den jeweiligen Wechselkopf,
-3-
Beispiel einer Schere oder Säge, tragenden führungsplatte In einem Wlnkelberelch bis zu 90 Grad schwenkbar verbunden Ist.
Neuerung
Ein weiteres Merkmal der-SfiPfeQuug besteht darin, dass eine hin- und hergehend antrelbbare Säge In einem, auf den Fußteil der Führungsplatte aufgeschobenen und befestigten Sägeschuh lotrecht verlaufend angeordnet Ist, was eine besonders zweckmässige Umwandlung des Scherenkopfes In eine Stichsäge ermöglicht.
Neuerung Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der g kann der Zughandgriff In unterschiedlichen Stellungen mit einem. Schubhandgriff, beispielsweise zum Bohren, Fräsen, Schleifen und Polieren sowie für die Anordnung von Küchengeräten ium Mixen, Kneten, Rühren und dergleichen, auswechselbar verbunden sein.
Neuerung
Ferner Ist es nach der ■ vorteilhaft, einen Handgriff am Flansch eines elektrischen Antriebsmotor schwenkbar und in seiner "Winkelstellung feststellbar anzuordnen. Eine solche Ausbildung des Handgriffs empfiehlt sich vor allem dort, wenn der elektrische Antriebsmotor aufgrund seiner Grosse eine gleichzeitige Verwendung als Handgriff erschwert.
Durch die Gesamtheit dieser Merkmale kann das Arbeitsgerät mit jedem Wechselkopf trotz der universellen Verwendbarkeit des Gerätes in optimaler Anpassung an das zu bearbeitende Werkstück, zum Beispiel unter Berücksichtigung dessen Struktur und Dicke, einerseits In Zug-Arbeltsrichtung, also In Richtung zum Körper, das helsst In die Kontrollrichtung der Augen des Arbeitsausführenden, gegen das
-4-
Werkstück beziehungsweise entlang diesem, geführt werden, andererseits können auch durch die Kombination mit einem Schubhandgriff weitere Wechselköpfe einschliesslich der Küchengeräte optimal verwendet werden, wobei nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung
' 'ür die Zughand am Zughandgriff ein Mantel vorgesehen
ist mit arbeitsphysiologisch richtig ausgebildeten Vertiefungen zur Handballen-, Finger- und Daumenanlage und nach einem weiteren
Neuerung
Merkmal der am Ende des Gerätes sich eine mit einem Luft- oder Flüssigkeitspolster ausgerüstete Druckkappe für den Handballen der schiebenden Zweithand befindet, welche Ermüdungserscheinungen und damit unliebsame Unterbrechungen des Arbeitsvorganges verhindert.
Neuerung
Andere Ausgestaltungen der betreffen schliesslich weitere
konstruktive Einzelheiten des betroffenen Gerätes.
Neuerung
In der Zeichnung ist die beispielsweise veranschaulicht ;
es zeigen :
Figur 1 das Heimwerker- - Instrument als mittels Hand führbares kraftbetätigtes Zug- and Schab-Arbeitsgerät in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht ;
Figur 2 eine auf Figur 1 bezogene Darstellung als Schere und Säge I--.
Figur 3 einen Wechselkopf zum Schneiden in Seitenansicht ;
Figur 4 einen auf Figur 3 bezogenen Werkzeughalter in Seitenansicht ;
Figur 5 eine auf die Figuren 3 und 4 bezogene Schnittdarstellung ;
Figur 6 ein gegenüber den Figuren 1 und 2 abgewandeltes Gerät ta einer schematisch gehaltenen und mehrfach geschnittenen Seitenansicht ;
Figur 7 eine auf Figur 6 bezogene Darstellung eines schwenk- und einstellbaren Handgriffes in schematisch gehaltener S eitenanslcht.
In Figur l sind am Motorgehäuse MG auswechselbare und festlegbare Wechselköpfe geietgt, wobei der mix Arbeitsebene X-X in unterschiedlichen "Winkelstellungen cC l bis 3 feststellbare Zughandgriff ZH, zum Beispiel beim Schneiden, Sägen oder bei Kiichenarbeiten, in der Arbeltsrichtung Z auf Zug bewegt wird und bei einer anderen Gerätekombination, vorzugsweise beim Bohren, Schleifen, Fräsen und bei der Verwendung von Kuchengeräten, der Zughandgriff ZH Im Winkel der Achsen Y-Y bis Z-Z mit einem Schubhandgriff SH vervollständigt ist, wobei das Motorgehäuse MG dann in Richtung seiner Längsachse E-R von Hand in Arbeitsrichtung S auf Schub geführt werden kann. Die in Figur l veranschaulichten Kombinationen und die einzelnen Griffdarstellungen in der Figur 2 zeigen in der oberen Hälfte des Motorgehäuses MG einen aus elastischem Material bestehenden wechseibaren Mantel EM mit Vertiefungen zur arbeltsphysloiogisch richtigen Ausbildung und Sicherung von Handballen-, Finger- und Daumenanlage beim Umfassen und Führen des Gerätes in der Arbeltsrlchtung Z auf Zug. Wie ferner der Figur 2 zu entnehmen ist, wird der obere Teil des Motorgehäuses MG durch eine weitere, der inneren Handfläche angepasste, gleichfalls aus elastischem Material bestehende und auswechselbare hohle oder gegebenenfalls mit einem inneren Flüssigkelts- beziehungsweise Luftpolster verstärkte Druckkappe DK
-6-
gesichert, die insbesondere bei Tätigkeiten in der Arbeitsrtchtang S auf Schab die Handanlage an der Gerätekombination arbeitsphysiologisch richtig korrigiert und in der Gesamtheit nicht nur das Arbeitsverhalten verbessert, sondern auch die Einwirkung des jeweiligen Werkzeuges auf die Bearbeitungsstelle qualitativ und quantitativ heraufsetzt was bedeutet, dass zum Beispiel schneller und präziser geschnitten, gesägt, gebohrt oderjygeriihrt beziehungsweise gequirlt werden kann. Diese Druckkappe DK kann zusätzlich ein gleichfalls am oberen Ende des Motorgehäuses MG befindliches Verschlujistück V mit der seitlichen Öffnung O für das elektrische Anschluß kabel E leicht zugänglich verschliessen oder öffnen, wie in der Figur 2 gezeigt ist. Die beispielsweise in den Figuren 2 bis 5 dargestellte Schere weist einen das zu durchschneidende Material 1 mit seinem Fujiteil 2 untergreifenden Gleitschuh 3 auf, an dem ein unteres Schneidmesser 4 festgelegt ist. Mit dem Schneidmesser 4 arbeitet ein an einem als Ni'inkelhebel ausgebildeten Werkzeughalter 5 befindliches oberes Schneidmesser 6 zusammen. Der am Gleitschuh 3 um die Achse 7 schwenkbar in der Führungsplatte 16 gelagerte Werkzeughalter 5 greift mit seinem, oberen gegabelten Schenkelende in eine Rolle R, wie in den Figuren 3 und 4 veranschaulicht, die mit einem Antriebsschwenkhebel 27 in Eingriff steht, der in einem "Winkelbereich um die Schwenkachse I4 hin- und herverschwenkbar ist und von einem nicht gezeichneten Antriebsmotor betrieben wird, wobei die Mittelstellung des Hebels mit der L&ngsachse R-R des Gerätes übereinstimmt. Bei der beispielsweise in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform mit stärker nach oben gerichteter Lage und seinem zum Schneiden, Sägen und anderen
3 feststell-
. . . mit um die Längs- ( Vertikal- ) Achse R-Ti verschwenkbaren Küchengeräten KG, wie in den Figuren 1 und 6 veranschaulicht, intensiver ... -7-
baren Zughandgrlff ZH ist es gegenüber bisher bekannten. Geräten möglich., dass der Benutzer den Zughandgriff ZH von vorn her ergreift und mit der Hand in Zug-Arbeltsrichtung Z, also In Richtung ium. Körper, bewegt. Dies bringt den grossen Vorteil mit sich, dass die jeweilige Einwirkungsstelle des Werkzeuges, zum Beispiel des Messers 6 beziehungsweise der Säge 11, auf das Material stets genauestens beobachtet und die gewünschte Schnittrichtung entsprechend genau eingehalten werden kann. Pur Sägearbeiten wird beispielsweise ein Sägeschuh SS lediglich auf den Fußteil 2 aufgeschoben, wie den Figuren 1 und 2 entnommen werden kann. Mit steigender Materialstärke, die zu bearbeiten wäre, müsste zwangsläufig auch die Antriebsleistung des Motors Io gemäss Figur 6 erhöht werden, was dazu führen würde, dass das Motorgehäuse MG räumlich Dimensionen annimmt, die eine gleichzeitige Verwendung als Handgriff erschweren. Wie Im unteren Teil der Figur 6 für ein entsprechendes Arbeitsgerät mit Wechselköpfen gezeigt wird, empfiehlt sich dann eine Ausbildung des Handgriffes 8 gemäss Figur 7 an einem Flansch 9 befindlich und um 12o Grad schwenkbar sowie in jeder Winkelstellung, feststellbar angeordnet. Der obere Teil der Figur 6 zeigt weitere Gerätekombinationen beispielsweise ohne elektrischen Kabelanschluss mit In einem am äusseren Ende des Motorgehäuses MG anschliessenden Ansatz, 12 als Stromquelle angeordneten
neuerungsgemässe elektrischen Speicherelementen 13. Das Heimwerker-Un-jy ersa-l - Ins trument ist nicht an alle Einzelheiten der Beschreibung gebunden. So können auch andere Be- und Verarbeitungsaufgaben, zum Beispiel mit abweichenden Arbeitswelsen, beim Handwerk oder in der
neuerungsgemässen.
Industrie mit dem kraftbetätigten Arbeitsgerät durch einfache oder kombinierte hydraulische, pneumatische, elektrische
-8-
oder elektronische Beeinflussung des in unterschiedlichen Winkelstellungen feststellbaren Zughandgriffes ZH und/oder anderer vom. Motorgehäuse MG ummantelter beziehungsweise mit diesem in Eingriff stehender Elemente gelöst werden, ohne dass dadurch der in den nachstehenden Ansprächen niederge-
Neueriang
legte SchuUbereich der 't verlassen wird.
Schutzansprüche —

Claims (15)

RA. 672 08 7*22.12.66 Schutzansprüehe
1. Heimwerker-UuIwmiÄal-instrument und kraftbetätigtes Arbeitsgerät, an dessen Gehäuse Wechselköpfe zum Ausführen verschiedener Arbeiten, zum Beispiel Schneiden, Bohren einschliesslich Schlag- und Winkelbohren, fräsen, Schleifen, Polieren sowie Sägen und ferner Mixen, Kneten, Rühren, Quirlen, Schlagen, Pürieren and dergleichen mehr, leicht auswechselbar festleg bar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (MG) in seiner Längsachse (R-R) als ein zur Arbeitsebene (X-X) in unterschiedlichen Winkelstellungen feststellbarer Zughandgriff (ZH) ausgebildet ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zug handgriff (ZH) mit einer den jeweiligen Wechselkopf ( zum Beispiel Schere, Säge ) tragenden Tührungsplatte (l6) in einem Winkelbereich bis zu 90 Grad schwenkbar verbunden ist; Figuren 1 bis 6.
3. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (14) zwischen Zughandgriff (ZH) und Gleitschuh (3) eines als Schere ausgebildeten Wechselkopfes quer zur Bewegungsebene eines Antriebsschwenkhebels (27) des Gerätes und zugleich innerhalb der Symmetrieebene verläuft, aus der heraus der Antriebsschwenkhebel (27) beiderseits bewegt wird; Figuren 3 und 5.
4· Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (14) ausserdem mit einer Gelenkachse zwischen dem in seiner Mittelstellung befindlichen Antriebsschwenkhebel (27) und dem antriebsseitigen Schenkel eines gewinkelten Werkzeughalters (5) (Messer- und Sägenhalter) zusammenfällt; figuren 3 bis 5.
5. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des gewinkelten Werkzeughalters (5) ein mit einem am Gleitschuh (3) feststehend angeordneten unteren Schneidmesser (4) zusammenwirkendes oberes Schneidmesser (6) angeordnet ist; Figuren 2 und 3.
6. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine hin- und hergehend antreibbare Säge (ll) (Stichsäge) in einem auf den Fuß teil (2) aufgeschobenen und befestigten Sägeschuh (SS) lotrecht verlaufend angeordnet ist; Figuren 1, 2 und 6.
7. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zughandgriff (ZH) in den Achsen (Y-Y; Z-Z) mit einem. Schubhandgriff (SH) auswechselbar verbunden ist; Figuren 1 und 7.
S. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (8) bei einer Anordnung an einem Flansch (9) des elektrischen Antriebsmotors (lo) des Gerätes am Flansch (9) schwenkbar und in seiner Winkelstellung feststellbar angeordnet ist; Figuren 6 und 7.
9. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen l bis δ, dadurch gekennzeichnet, dass in einem am ausseien Ende des Motorgehäuses (MG) anschliessenden AnsaU (12) als Stromquelle elektrische Elemente (l3) angeordnet sind; Figur 6.
10. Arbeltsgerät nach, den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (MG) oben als hohles Verschlußstück (V) ausgebildet ist und eine Öffnung (O) für die elektrische Anschlußschnur (F.) aufweist und zusammen mit an sich bekannten, für die Stromzuführung zum Hektromotor vorgesehenen Kontaktbügel, Anschlußklemmen und dergleichen aus dem Hohlraum, herausnehmbar ist; Figur 2.
11. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Motorgehäuses (MG) durch eine der inneren Handfläche angepasste, aus elastischem Material bestehende wechseibare hohle Druckkappe (DK) arbeitsphysiologisch gesichert ist; Figur 2.
12. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (MG) durch einen aus elastischem Material bestehenden wechselbaren Mantel (EM) mit Vertiefungen zur Handballen-, Finger- und Daumenanlage arbeitsphysiologisch gesichert ist; Figuren l und 2.
13. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch, gekennzeichnet, dass der Zughandgriff (ZH) um die Längs- ( Vertikal- ) Achse CR-R) schwenk- und festlegbar mit Küchengeräten (KG) verbunden ist; figuren 1 und 6.
14. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen l bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Küchengeräte (KG) mit dem Zughandgriff (ZH) und dem Schubhandgriff (SH) auswechselbar verbunden sind; Figuren 1, 6 und 7.
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zughandgriff (ZH) und/oder der Schubhandgriff (SH) sowie andere vom Motorgehäuse (MG) ummantelte beziehungsweise mit diesem im Eingriff stehende Elemente für industrielle Be- und Verarbeitungsvorgänge einfach oder kombiniert hydraulisch., pneumatisch., elektrisch oder elektronisch beeinflusst, fühlbar oder auswechselbar sind.
DEM53232U 1965-11-08 1965-11-08 Heimwerker-instrument als kraftbetaetigtes arbeitsgeraet. Expired DE1959400U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2756011A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-14 Arnegger Richard E Handwerkzeug
DE2913943A1 (de) * 1979-04-06 1980-10-30 Peter Bausch Fa Motorisch angetriebenes bastler- arbeitsgeraet

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CH467134A (de) 1969-01-15

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