CH467134A - Heimwerker-Universalarbeitsgerät - Google Patents

Heimwerker-Universalarbeitsgerät

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CH467134A
CH467134A CH1602666A CH1602666A CH467134A CH 467134 A CH467134 A CH 467134A CH 1602666 A CH1602666 A CH 1602666A CH 1602666 A CH1602666 A CH 1602666A CH 467134 A CH467134 A CH 467134A
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CH
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dependent
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tool
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Application number
CH1602666A
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Inventor
Meinas Georg
Original Assignee
Georg Meinas C O Ifageneral Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)
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Description


      Heimwerker-Umversalarbeitsgerät       Die Erfindung betrifft ein kraftbetätigtes     Heimwer-          ker-Universalarbeitsgerät        mit    an dessen Gehäuse zum  Ausführen verschiedener Arbeiten, zum Beispiel Schnei  den, Bohren     einschliesslich    Schlag- und     Winkelbohren,     Fräsen, Schleifen, Polieren sowie Sägen und     ferner     Mixen, Kneten, Rühren, Quirlen, Schlagen, Pürieren,  leicht     auswechselbar        festlegbaren    Wechselköpfen.  



  Bekannte solche     mittels    Hand     führbare    kraftbetätigte  Arbeitsgeräte fallen in der Regel schon durch den  eingebauten Kraftantrieb schwerer als entsprechende,  nur von Hand zu betätigende Arbeitsgeräte, wie bei  spielsweise eine Handschere,     ein    Nagelbohrer, eine  Handsäge oder eine     Handknetkäule    beziehungsweise ein       Handschwingbesen,    aus.

       Damit    bei der Handhabung  keine frühzeitige Ermüdung der das Gerät haltenden  Hand eintritt, ist es bereits bekannt, solche Geräte  während der Handhabung auf einer Tischfläche oder  dergleichen Unterlage oder auch auf der Arbeitsfläche  mittels Haltevorrichtungen und Einrichtungen so abzu  stützen, dass die das Gerät haltende Hand im wesentli  chen nur noch zu dessen Führung benötigt wird.

   Nach  teilig ist dabei jedoch noch, dass auch eine solche  Führung bei den bisher bekannten kraftbetätigten Ar  beitsgeräten mit Zusatzköpfen umständlich ist und     be-          kanntermassen    zu einer frühzeitigen     Ermündung    der das  Gerät bedienenden Hand führen kann, wenn nämlich die  an den verschiedenen Zusatzköpfen befindlichen unter  schiedlichen     Werkzeuge    untereinander abweichende op  timale Bedienungsweisen erfordern.  



  Die Beanspruchung der führenden Hand durch  solche Werkzeuge ist mitunter so einseitig und stark,  dass durch sie regelrechte Berufskrankheiten, zum Bei  spiel     Schwielenbildung,    Knochenentzündung oder der  gleichen, hervorgerufen werden.  



  Ebenso kann es vorkommen, dass ein einziges  Arbeitsgerät, zum Beispiel eine Schere, ein Bohrkopf,  beziehungsweise eine Säge oder ein Küchengerät, ver-         schiedene    Bedienungsweisen zulässt, von denen jede für  einen bestimmten Arbeitszweck gegenüber der anderen       Vorteile    bietet.  



  Während die einfachen, auch von Hand zu     betäti-          genden    und entsprechend leichten Arbeitsgeräte eine  unterschiedliche Handhabung ohne weiteres zulassen, ist  eine solche vielseitige Handhabung bei den     bekannten     kraftbetätigten Arbeitsgeräten nicht möglich.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die  vorgenannten Mängel zu vermeiden und das eingangs  erwähnte kraftbetätigte Arbeitsgerät so zu vervollkom  men, dass seine Handhabung an möglichst alle unter  schiedlichen Verwendungszwecke optimal angepasst  werden kann.  



  Das erfindungsgemässe, kraftbetätigte     Heimwerker-          Universalarbeitsgerät    ist gekennzeichnet durch einen  Zughandgriff, der zur Arbeitsebene in unterschiedlichen  Winkelstellungen feststellbar ist. In einer besonderen  Ausführungsform kann der Zughandgriff mit einer den  jeweiligen Wechselkopf, zum Beispiel eine Schere oder  Säge, tragenden Führungsplatte in einem Winkelbereich  bis zu 90 Grad schwenkbar verbunden sein.  



  In einer weitern Ausführungsform kann eine     hin-          und    hergehend     antreibbare    Säge in einem auf den  Fussteil der Führungsplatte aufgeschobenen und befe  stigten Sägeschub lotrecht verlaufend angeordnet sein,  was eine besonders zweckmässige Umwandlung des  Arbeitsgerätes in eine Stichsäge ermöglicht.  



  Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform  der Erfindung     kann    der Zughandgriff in unterschiedli  chen Stellungen mit einem Schubhandgriff, beispielswei  se zum Bohren, Fräsen, Schleifen und Polieren, sowie  für die Anordnung von Küchengeräten zum Mixen,  Kneten, Rühren auswechselbar verbunden sein.  



  In einer andern Ausführungsform kann ein Hand  griff am Flansch eines elektrischen Antriebsmotor  schwenkbar und in seiner Winkelstellung feststellbar      angeordnet sein. Eine solche Ausbildung des Handgriffs  empfiehlt sich vor allem, wenn der elektrische Antriebs  motor aufgrund seiner Grösse eine gleichzeitige Verwen  dung als Handgriff erschwert.  



  Es ist eine beispielsweise Ausführungsform der Er  findung möglich, wo das Arbeitsgerät mit jedem Wech  selkopf bei universeller Verwendbarkeit des Gerätes in  optimaler Anpassung an das zu bearbeitende Werkstück,  zum Beispiel unter Berücksichtigung dessen Struktur  und Dicke, einerseits in     Zug-Arbeitsrichtung,    also in  Richtung zum Körper, das heisst in die     Kontrollrichtung     der Augen des Arbeitsausführenden, gegen das Werk  stück beziehungsweise entlang diesem geführt werden  kann.

   Andererseits können in einer weitern Ausfüh  rungsform durch die Kombination mit einem Schub  handgriff weitere Wechselköpfe     einschliesslich    Küchen  geräte optimal verwendbar sein, wobei nach einem  weiteren Ausführungsbeispiel der     Erfindung    für die  Zughand am     Zughandgriff    ein Mantel vorgesehen ist     mit     arbeitsphysiologisch richtig ausgebildeten     Vertiefungen     zur Handballen-, Finger- bzw.

       Daumenanlage,    und nach  einer weiteren beispielsweisen Ausführungsform der Er  findung am Ende des Gerätes sich eine mit einem     Luft-          oder    Flüssigkeitspolster ausgerüstete Druckkappe für  den Handballen der schiebenden Zeithand befindet,  welche Ermüdungserscheinungen und damit unliebsame  Unterbrechungen des Arbeitsvorganges verhindert.  



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes Es zei  gen:  Figur 1 das kraftbetätigte     Heimwerker-Universalar-          beitsgerät    als mittels Hand     führbares    Zug- und     Schub-          Arbeitsgerät    in einer schematisch gehaltenen Seitenan  sicht;  Figur 2 eine auf Figur 1 bezogene Darstellung als  Schere und Säge;  Figur 3 einen Wechselkopf zum Schneiden in Seiten  ansicht;  Figur 4 einen auf Figur 3 bezogenen Werkzeughalter  in Seitenansicht;  Figur 5 eine auf die Figuren 3 und 4 bezogene  Schnittdarstellung;  Figur 6 ein gegenüber den Figuren 1 und 2 abgewan  deltes Gerät in einer schematisch gehaltenen und mehr  fach geschnittenen Seitenansicht;

    Figur 7 eine auf Figur 6 bezogene Darstellung eines  schwenk- und einstellbaren Handgriffes in schematisch  gehaltener Seitenansicht.  



  In Figur 1 sind am Motorgehäuse MG auswechselba  re und     festlegbare    Wechselköpfe gezeigt, wobei der zur  Arbeitsebene     X-X    in unterschiedlichen Winkelstellun  gen x 1 bis 3 feststellbare Zughandgriff ZH, zum  Beispiel beim Schneiden, Sägen oder bei Küchenarbei  ten, in der Arbeitsrichtung Z auf Zug bewegt wird und  bei einer anderen Gerätekombination, vorzugsweise  beim Bohren, Schleifen, Fräsen und bei der Verwendung  von Küchengeräten, der Zughandgriff ZH im Winkel der  Achsen     Y-Y    bis     Z-Z    mit einem     Schubhandgriff    SH  vervollständigt ist, wobei das Motorgehäuse MG dann in  Richtung seiner Längsachse     R-R    von Hand in Arbeits  richtung S auf Schub geführt werden kann.

   Die in Figur  1     veranschaulichten        Kombinationen    und die     einzelnen     Griffdarstellungen in der Figur 2 zeigen in der oberen  Hälfte des Motorgehäuses MG einen aus elastischem  Material bestehenden wechselbaren Mantel EM mit  Vertiefungen zur arbeitsphysiologisch richtigen Ausbil  dung und Sicherung von Handballen-, Finger- und    Daumenanlage beim Umfassen und Führen des Gerätes  in der     Arbeitsrichtung    Z auf Zug.

   Wie ferner der Figur 2  zu entnehmen ist, wird der obere Teil des Motorgehäuses  MG durch eine weitere, der     inneren    Handfläche     ange-          passte,    gleichfalls aus     elastischem    Material bestehende  und auswechselbare hohle oder gegebenenfalls mit einem  inneren     Flüssigkeits-    beziehungsweise Luftpolster ver  stärkte     Druckkappe    DK gesichert, die insbesondere bei  Tätigkeiten in der Arbeitsrichtung S auf Schub die  Handanlage an der Gerätekombination arbeitsphysiolo  gisch richtig korrigiert und in der Gesamtheit nicht nur  das Arbeitsverhalten verbessert,

   sondern auch die Ein  wirkung des jeweiligen Werkzeuges auf die Bearbei  tungsstelle     qualitativ    und quantitativ     heraufsetzt    was  bedeutet, dass zum Beispiel schneller und präziser  geschnitten, gesägt, gebohrt oder mit um die     Längs-          (Vertikal-)    Achse     R-R        verschwenlbaren    Küchengerä  ten KG, wie in den Figuren 1 und 6     veranschaulicht,

       intensiver gerührt beziehungsweise gequirlt werden     kann.     Diese Druckkappe DK kann zusätzlich ein gleichfalls am  oberen Ende des Motorgehäuses MG befindliches Ver  schlusstück V mit der seitlichen Öffnung O für das  elektrische     Anschlusskabel    E leicht zugänglich     ver-          schliessen    oder öffnen, wie in der Figur 2 gezeigt ist. Die  beispielsweise in den Figuren 2 bis 5 dargestellte Schere  weist einen das zu durchschneidende Material 1 mit  seinem Fussteil 2 untergreifenden Gleitschuh 3 auf, an  dem ein unteres     Schneidmesser    4 festgelegt ist.

   Mit dem       Schneidmesser    4 arbeitet ein an einem als Winkelhebel  ausgebildeten Werkzeughalter 5     befindliches    oberes       Schneidmesser    6 zusammen. Der am Gleitschuh 3 um  die Achse 7 schwenkbar in der     Führungsplatte    16  gelagerte Werkzeughalter 5     greift        mit    seinem oberen  gegabelten Schenkelende in eine Rolle R, wie in den Fi  guren 3 und 4 veranschaulicht, die mit einem Antriebs  schwenkhebel 27 in Eingriff steht, der in einem Winkel  bereich um die Schwenkachse 14 hin- und     herver-          schwenkbar    ist und von einem nicht gezeichneten An  triebsmotor betrieben wird,

   wobei die Mittelstellung des  Hebels mit der Längsachse R -R des Gerätes überein  stimmt. Bei der beispielsweise in den Figuren 1 und 2  dargestellten Ausführungsform mit stärker nach oben  gerichteter Lage und seinem zum Schneiden, Sägen und  anderen Arbeiten in     unterschiedlichen    Winkelstellungen  x 1 bis 3 feststellbaren     Zughandgriff    ZH ist es  gegenüber bisher bekannten Geräten möglich, dass der  Benutzer den Zughandgriff ZH von vorn her ergreift und  mit der Hand in     Zug-Arbeitsrichtung    Z, also in     Richtung     zum Körper, bewegt.

   Dies bringt den grossen Vorteil     mit     sich, dass die jeweilige Einwirkungsstelle des     Werkzeu-          ges,    zum Beispiel des Messers 6 beziehungsweise der  Säge 11, auf das Material stets genauestens beobachtet  und die gewünschte Schnittrichtung entsprechend genau  eingehalten werden     kann.    Für Sägearbeiten wird bei  spielsweise ein Sägeschuh SS lediglich auf den Fussteil 2  aufgeschoben, wie den Figuren 1 und 2 entnommen  werden kann. Mit steigender Materialstärke, die zu  bearbeiten wäre, müsste zwangsläufig auch die Antriebs  leistung des Motors 10 gemäss Figur 6 erhöht werden,  was dazu führen würde, dass das Motorgehäuse MG  räumlich Dimensionen annimmt, die eine gleichzeitige  Verwendung als Handgriff erschweren.

   Wie im unteren  Teil der Figur 6 für     ein    entsprechendes Arbeitsgerät mit  Wechselköpfen gezeigt wird, empfiehlt sich dann     eine     Ausbildung des Handgriffes 8 gemäss Figur 7 an einem  Flansch 9 befindlich und um 120 Grad schwenkbar  sowie in jeder Winkelstellung feststellbar angeordnet.      Der obere Teil der Figur 6 zeigt weitere Gerätekombina  tionen beispielsweise ohne elektrischen Kabelanschluss  mit in einem am     äusseren    Ende des Motorgehäuses MG  anschliessenden Ansatz 12 als Stromquelle angeordneten  elektrischen Speicherelementen 13. Das     erfindungsge-          mässe        Heimwerker-Universal-Instrument    ist nicht an alle  Einzelheiten der Beschreibung gebunden.

   So können  auch andere     Be-    und Verarbeitungsaufgaben, zum Bei  spiel mit abweichenden Arbeitsweisen, beim Handwerk  oder in der Industrie mit dem kraftbetätigten Arbeitswei  sen, beim Handwerk oder in der Industrie mit den     kraft-          beträtigten    Arbeitsgerät durch einfache oder kombinierte  hydraulische, pneumatische, elektrische oder elektroni  sche Beeinflussung des in unterschiedlichen Winkelstel  lungen feststellbaren Zughandgriffes ZH und/oder ande  rer vom Motorgehäuse MG ummantelter beziehungswei  se mit diesem in Eingriff stehender Elemente gelöst wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kraftbetätigtes Heimwerker-Universalarbeitsgerät mit an dessen Gehäuse zum Ausführen verschiedener Arbeiten leicht auswechselbar festlegbaren Wechselköp fen, gekennzeichnet durch einen Zughandgriff (ZH bzw. 8), der zur Arbeitsebene (X X) in unterschiedlichen Winkelstellungen feststellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Arbeitsgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Motorgehäuse (MG) selber in seiner Längsachse (R-R) als der genannte Zughand griff (ZH) ausgebildet ist. 2. Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zughandgriff (ZH) mit einer den jeweiligen Wechselkopf tragenden Führungsplatte (16) in einem Winkelbereich bis zu 90 Grad schwenkbar verbunden ist. 3.
    Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (14) zwi schen Zughandgriff (ZH) und dem Gleitschuh (3) eines als Schere ausgebildeten Wechselkopfes quer zur Bewe gungsebene eines Antriebsschwenkhebels (27) des Gerä tes und zugleich innerhalb der Symmetrieebene des letzteren verläuft, aus der heraus der Antriebsschwenk- hebel (27) beiderseits bewegt wird (Figuren 3 und 5). 4.
    Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (14) mit einer Gelenkachse zwischen dem in seiner Mittelstellung befindlichen Antriebsschwenkhebel (27) und dem an- triebsseitigen Schenkel eines gewinkelten Werkzeughal ters (5) zusammenfällt (Figuren 3 bis 5). 5. Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass am freien Ende eines gewin kelten Werkzeughalters (5) ein mit einem an einem Gleitschuh (3) feststehend angeordneten unteren Schneidmesser (4) zusammenwirkendes oberes Schneid messer (6) angeordnet ist (Figuren 2 und 3). 6.
    Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass eine hin- und hergehend antreibbare Säge (11) in einem auf einen Fussteil (2) aufgeschobenen und befestigten Sägeschuh (SS) lotrecht verlaufend angeordnet ist (Figuren 1, 2 und 6). 7. Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass der Zughandgriff (ZH) in den Achsen (Y-Y; Z--Z) mit einem Schubhandgriff (SH) wahlweise verbindbar ist (Figuren 1 und 7). B. Arbeitsgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein an einem Flansch (9) angeordne ter Handgriff (8) des elektrischen Antriebsmotors (10) des Gerätes am Flansch (9) schwenkbar und in seiner Winkelstellung feststellbar ist (Figuren 6 und 7). 9.
    Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass in einem am äusseren Ende des Motorgehäuses (MG) anschliessenden Ansatz (12) als Stromquelle elektrische Elemente (13) angeordnet sind (Figur 6). 10. Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (MG) oben mit einem hohlen Verschlusstück (V) ausgebildet ist, das eine Öffnung (O) für die elektrische Anschluss- schnur (E) aufweist und zusammen mit für die Stromzu führung zum Elektromotor vorgesehenen Kontaktbügeln oder Anschlussklemmen herausnehmbar ist (Figur 2). 11.
    Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Motor gehäuses (MG) durch eine der inneren Handfläche angepasste, aus elastischem Material bestehende wech selbare hohle Druckkappe (DK) gesichert ist (Figur 2). 12- Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (MG) mit einem aus elastischem Material bestehenden wech selbaren Mantel (EM) mit Vertiefungen zur Handbal len-, Finger- und Daumenanlage gesichert ist (Figuren 1 und 2). 13.
    Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zughandgriff (ZH) mit um seine Längsachse (R-R) schwenkbaren und festlegbaren Küchengeräten (KG) verbindbar ist (Figu ren 1 und 6). 14. Arbeitsgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Küchengeräte (KG) mit dem Zughandgriff (ZH) und einem Schubhandgriff (SH) verbindbar sind (Figuren 1, 6 und 7).
CH1602666A 1965-11-08 1966-11-07 Heimwerker-Universalarbeitsgerät CH467134A (de)

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DEM53232U DE1959400U (de) 1965-11-08 1965-11-08 Heimwerker-instrument als kraftbetaetigtes arbeitsgeraet.

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DE102007048275A1 (de) * 2007-10-08 2009-04-09 Priess, Horstmann & Co. Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Maschine zur Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken mit einfachem Getriebewechsel

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