DE2927703A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents

Schneidwerkzeug

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DE2927703A1
DE2927703A1 DE19792927703 DE2927703A DE2927703A1 DE 2927703 A1 DE2927703 A1 DE 2927703A1 DE 19792927703 DE19792927703 DE 19792927703 DE 2927703 A DE2927703 A DE 2927703A DE 2927703 A1 DE2927703 A1 DE 2927703A1
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DE
Germany
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cutting
cutting blade
blade
slot
cutting tool
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Withdrawn
Application number
DE19792927703
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English (en)
Inventor
Allan Maxwell Ingleton
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/06Sheet shears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/002Means for mounting the cutting members

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein kraftbetriebenes Schneidwerkzeug zum Schneiden von Plattenmaterial.
  • Bisher waren die üblichen, zum Schneiden von Faserplatten angewandten Verfahren entweder hand- oder kraftbetrieben. Viele Verfahren waren nicht ganz zufriedenstellend, weil sie nicht für das Schneiden von Faserplatten mit verstärkenden Eigenschaften, wie etwa HARDIPLANK geeignet sind. Obwohl eine solche verstärkte Faserplatte von einem mit einer Trennschleifscheibe ausgerüsteten Kraftwerkzeug geschnitten werden könnte, wird dadurch das Problem des Staubes geschaffen, der sich nachteilig auf die Gesundheit der Bedienperson auswirken kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kraftbetriebenes Schneidwerkzeug zu schaffen, das die eingangs erwähnten Schwierigkeiten der bekannten Werkzeuge überwindet oder minimiert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein kraftbetriebenes Schneidwerkzeug zum Schneiden von Plattenmaterial gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist, durch einen Schneidvorrichtungskörper mit einem Schneidblatt, das sich in Auf- und Abwärtsrichtung relativ zur Ebene des zu schneidenden Materials hin- und herbewegt, eine Antriebseinrichtung zum Antrieb des Schneidblattes, eine Getriebeeinrichtung, die die Antriebseinrichtung und das Schneidblatt verbindet und die hin- und herbewegende Schneidbewegung des Schneidblattes schafft, wobei sowohl die Getriebeeinrichtung und die Antriebseinrichtung in dem Schneidvorrichtungskörper enthalten sind und der Schneidvorrichtungskörper eine Basisplatte aufweist, die unter diesem Schneidblatt angeordnet ist, und einen verlängerten Schlitz in sich aufweist, die Basisplatte als Träger für das Plattenmaterial wirkt, und wobei das Schneidblatt sich auf- und abwärts relativ zu dem Schlitz hin- und herbewegt, so daß das Plattenmaterial dazwischen geschnitten wird.
  • Die Antriebseinrichtung kann von jeder geeigneten Art sein und ist geeigneterweise ein von einer Wechselspannungsquelle betriebener Elektromotor. An die Antriebswelle des Motors kann eine Getriebeeinrichtung, wie etwa irgendeine herkömmliche Form eines Untersetzungsgetriebes befestigt sein. An einen Exzenter am Ende der Getriebeeinrichtung fern von der Antriebswelle ist ein Schneidblatt-Trägerschaft befestigt, der sich in Auf- oder Abwärtsrichtung auf die gleiche Art wie das Schneidblatt hin- und herbewegt und das Schneidblatt bzw. die Klinge trägt.
  • Sowohl der Elektromotor als auch die Getriebeeinrichtung sind in dem Schneidvorrichtungskörper untergebracht, der jede geeignete Gestaltung aufweisen kann. Der Trägerschaft reicht von einer auf der unteren Oberfläche des Schneidvorrichtungskörpers angeordneten Öffnung herab. Der Trägerschaft kann das Schneidblatt an seinem freien Ende tragen.
  • Das Schneidblatt kann von jeder geeigneten Gestaltung sein. Wünschenswerterweise ist es in seiner Gestalt plattenförmig und geeigneterweise im wesentlichen rechtwinkelig. Die Schneidkante des Blattes ist an seinem untersten Rand vorgesehen. Vorzugsweise ist die Schneidkante abgeschrägt, so daß sie von dem vorderen Ende (d.h. dem Ende der Schneidkante, das dem zu schneidenden Material nächstliegend ist) zum hinteren Ende hin nach unten abfällt. Der Grund dafür ist, daß dies den Durchgang des geschnittenen Plattenmaterials hinter das Schneidblatt erleichtert, wenn das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug sich entlang des Plattenmaterials bewegt, oder alternativ, wenn das Plattenmaterial durch das Schneidwerkzeug geschoben wird.
  • Vorzugsweise ist das Schneidblatt lösbar an dem Trägerschaft befestigt, wobei dies auf jede passende Art erreicht werden kann. In einer Form kann ein Verschlußstift durch zueinander ausgerichtete Öffnungen, die auf entgegengesetzten Seiten des rechteckigen Schneidblattes vorgesehen sind, und einer Befestigungsöffnung in dem Trägerschaft eingeführt werden. In einer noch bevorzugteren Form kann die Befestigungsöffnung die Form eines verlängerten Schlitzes aufweisen, so daß die Einstellung des Schneidblattes relativ zu dem zu schneidenden Material erleichtert wird.
  • Es kann auch eine Basis-Trägerplatte oder "Fuß" für das zu schneidende Plattenmaterial vorgesehen sein, wenn es durch das Schneidwerkzeug geschickt wird, so daß das Plattenmaterial in einer gleichförmigen horizontalen Ebene gehalten und der Schneidvorgang erleichtert wird. Geeigneterweise ist dieser Basisträger einstückig mit dem erwähnten herabreichenden Teil des Schneidvorrichtungskörpers unterhalb der Führungsplatte, oder auf andere Weise an diesem befestigt. Der Basisträger weist wünschenswerterweise eine plattenförmige Gestaltung auf.
  • In dem Basisträger kann auch ein verlängerter Schlitz vorgesehen sein, der geeigneterweise einen ähnlichen Querschnitt wie der in der Führungsplatte angeordnete Querschlitz aufweist, aber wünschenswerterweise eine größere Breite besitzt. Der verlängerte Schlitz erstreckt sich durch die Tiefe der Basisplatte, wobei seine Seitenoberflächen vorzugsweise von den oberen Seitenrändern zu den unteren Seitenrändern leicht nach außen abgeschrägt sind.
  • Das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug wird im weiteren in Bezug auf das Schneiden von Faserplatten beschrieben. Jedoch sollte klar sein, daß dies nicht die einzige Anwendung des Schneidwerkzeugs ist, und daß es für das Schneiden anderer Materialen, insbesondere Plattenmaterial verwendet werden kann.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
  • Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines gemäß der Erfindung ausgeführten Schneidwerkzeugs; Fig. 2 eine Vorderansicht des in Figur 1 gezeigten Werkzeugs, mit von dem Schneidvorrichtungskörper und der Basisplattenbaugruppe getrennt gezeigten Komponenten des Schneidwerkzeugs; und Fig. 3 eine explosionsartige perspektivische Ansicht des Schneidblattes und der Basisplattenbaugruppe.
  • In den Zeichnungen umfaßt ein Schneidvorrichtungskörper 10 einen Antriebsmotor 11 und eine Getriebeeinrichtung, die das Getriebezahnrad 12 und ein zugeordnetes Getriebezahnrad 13, das in ein Zahnrad 14 eingreift, umfaßt. Das Zahnrad 14 ist mit einem Exzenter 15 und dem Verbindungselement 18 (vgl. Figur 2) versehen, das ein um den Exzenter 15 wie gezeigt eingepaßtes Randlager 19 aufweist.
  • Das Element 18 ist mit einem Zapfen 17 versehen, der durch den Drehstift 28 schwenkbar an dem Trägerschaft 20 wie gezeigt befestigt ist. So bewegt sich beim Drehen des Exzenters 15 in Verbindung mit den Zahnrädern 12, 13 und 14 der Schaft 20 nach oben und unten, relativ zum Schneidvorrichtungsgehäuse 10. Dies ist deutlich in Figur 2 gezeigt. Das Element 18 wird auf dem Exzenter 15 durch einen Gleitring 16 gehalten. Der Schaft 20 bewegt sich in einem Führungsrohr 21 im Schneidvorrichtungskörper 10 nach oben und unten.
  • Ein Schneidblatt bzw. eine Klinge 26 ist lösbar an dem Schaft 20 durch eine Schraube 24 befestigt, die durch den verlängerten Schlitz 23 eines vertikalen Ansatzes 22 des Blattes 26 und durch eine öffnung 29 im Schaft 20 eingeführt ist.
  • Eine Basisplattenbaugruppe oder Fußbaugruppe 30 ist lösbar an dem Schneidvorrichtungskörper 10 (vgl. Figur 3) angebracht. Die Baugruppe 30 umfaßt eine Grundplatte 25, eine Schubplatte 27, und einen verlängerten Schlitz 31.
  • Das Blatt 26 wird unter Verwendung der Einstellschraube 32 wie es in Figur 2 gezeigt ist, an dem Schaft 20 befestigt, und dann wird die Schraube 24 durch den Schlitz 23 und die Öffnung 29 eingeführt.
  • Für dickere Plattenmaterialien kann das Blatt 26 so über den Schlitz 31 eingestellt werden, daß es in seinem untersten Bewegungspunkt gerade über dem Schlitz 31 ist. Für dünnere Materialien kann das Blatt 26 so eingestellt werden, daß es in den Schlitz 31 bei seinem Abwärtshub hineinreicht.
  • Durch das Vorsehen des Basisträgerschlitzes 31 können Staub und tiberbleibsel des geschnittenen Plattenmaterials hindurchfallen, wenn sich das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug entlang einer vorbestimmten, auf dem Plattenmaterial markierten Schnittlinie bewegt.
  • Beim Arbeiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das zu schneidende Plattenmaterial, wie etwa Faserplatten, durch die Begrenzungen des Schneidwerkzeugs zwischen dem Grundträger 25 und der abgeschrägten Schneidkante des Schneidblattes 26 hindurch geführt. Wenn es geschnitten ist, ist das Plattenmaterial in zwei Teile geteilt, wobei jeder Teil auf eine Seite des den Grundträger 25 tragenden herabreichenden Teils des Schneidvorrichtungskörpers fällt. Wegen seiner hin- und hergehenden Auf- und Abwärtsbewegung hat das Schneidblatt wenig Schwierigkeiten sogar Plattenmaterial mit verstärktem Charakter, wie etwa HARDIPLANK durchzuschneiden.
  • Wegen der Auf- und Abwärtsbewegung des Schneidblattes werden auch sehr wenig Uberbleibsel, wie etwa Staub durch das Arbeiten des Schneidwerkzeugs verglichen mit dem von einer Schleifsäge erzeugten Staub, erzeugt.

Claims (7)

  1. Schneidwerkzeug PATENTANSPRÜCHE 9 Kraftbetriebenes Schneidwerkzeug zum Schneiden von Plattenmaterial, gekennzeichnet durch einen Schneidvorrichtungskörper (10) mit einem Schneidblatt (26), das sich in Auf- und Abwärtsrichtung relativ zur Ebene des zu schneidenden Materials hin- und herbewegt, eine Antriebseinrichtung (11) zum Antrieb des Schneidblattes (26), eine Getriebeeinrichtung (12,13,14,15), die die Antriebseinrichtung (11) und das Schneidblatt (26) verbindet und die hin- und herbewegende Schneidbewegung des Schneidblattes (26) schafft, wobei sowohl die Getriebeeinrichtung und die Antriebseinrichtung in dem Schneidvorrichtungskörper (10) enthalten sind und der Schneidvorrichtungskörper (10) eine Basisplatte (25,27) aufweist, die unter diesem Schneidblatt angeordnet ist, und einen verlängerten Schlitz in sich aufweist, die Basisplatte (25,27) als Träger für das Plattenmaterial wirkt, und wobei das Schneidblatt (26) sich auf- und abwärts relativ zu dem Schlitz (31) hin-und herbewegt, so daß das Plattenmaterial dazwischen geschnitten wird.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidblatt-Trägerschaft (20), der an der Getriebeeinrichtung (12,13,14,15) an seinem von dem Schneidblatt (26) fernen Ende befestigt ist, und eine lösbare Befestigungseinrichtung (23,24,32) zwischen dem Trägerschaft (20) und dem Schneidblatt (26) vorgesehen ist.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigungseinrichtung {23,24,32) einstellbar ist, so daß die Einstellung des Schneidblattes (26) relativ zu dem zu schneidenden Plattenmaterial erleichtert ist.
  4. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigungseinrichtung (23,24,32) einen Verschlußstift (24), der zwischen zueinander ausgerichteten Öffnungen in dem Schneidblatt (26) eingeführt ist, und einen verlängerten Befestigungsschlitz (23) in dem Trägerschaft (20) umfaßt.
  5. 5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (25,27) lösbar an dem Schneidvorrichtungskörper (10) befestigt ist.
  6. 6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidblatt (26) eine plattenförmige Gestaltung mit einer untersten Schneidkante aufweist, die vom vorderen Ende zum hinteren Ende relativ zu dem zu schneidenden Material schräg nach unten verläuft.
  7. 7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeeinrichtung (12,1#,14,15) ein exzentrisches Getriebezahnrad (14,15) umfaßt, und daß der Trägerschaft (20) am äußeren Umfang des exzentrischen Getriebezahnrades (14,15) befestigt ist, so daß er sich beim Drehen des exzentrischen Getriebezahnrades hin-und herbewegt.
DE19792927703 1978-07-11 1979-07-09 Schneidwerkzeug Withdrawn DE2927703A1 (de)

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AUPD503578 1978-07-11
AU46175/79A AU4617579A (en) 1978-07-01 1979-04-18 Cutting tools

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DE3304649A1 (de) * 1982-02-17 1983-08-25 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami Ashigara, Kanagawa Schneidvorrichtung
DE202008002459U1 (de) * 2008-02-21 2009-07-02 Metabowerke Gmbh Von Hand tragbare Trennvorrichtung für dünne Werkstoffplatten
CN108284245A (zh) * 2018-02-06 2018-07-17 江苏江海机床集团有限公司 一种机械式剪板机
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