DE2554003A1 - Bandschleifmaschine zum schleifen von messern u.dgl. - Google Patents

Bandschleifmaschine zum schleifen von messern u.dgl.

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DE2554003A1
DE2554003A1 DE19752554003 DE2554003A DE2554003A1 DE 2554003 A1 DE2554003 A1 DE 2554003A1 DE 19752554003 DE19752554003 DE 19752554003 DE 2554003 A DE2554003 A DE 2554003A DE 2554003 A1 DE2554003 A1 DE 2554003A1
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grinding
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rollers
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Enrico Ferroglio
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/54Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
OPL-ING
H. KINKELDEY
OR-ING
W. STOCKMAIR
DR-ING - AjE [CALTECH)
2554003 κ·SCHUMANN
P. H. JAKOB
CXPL-ING.
G. BEZOLD
DR HER NAT - DiPL-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DnFEROEClNG
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
LINDAU
· 1. Dezember 1975
Enrico I1ERROGLIO
Viale Catullo 12, Bardassano di Gassino (Provinz Turin), Italien
Bandschleifmaschine zum Schleifen von
Messern und dergl..
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen von Messern, mit einem über zwei Rollen geführten
endlosen Schleifband, einem Motor für den Antrieb wenigstens einer der Rollen und einer Spannvorrichtung für
das Schleifband.
0 9840/02 6 7
TELEFON (OSS)SS 28 82 TELEX OS-29 38O TELESRAMME MONAPAT
Die erfindungsgemäße Maschine dient insbesondere zum Schleifen von Messern, welche zum Aufschneiden von Fleisch und ähnlichen Nahrungsmitteln von Hand verwendet werden und besonders sorgfältig geschliffen werden müssen.
Gegenwärtig erfordert das Schleifen von derartigen Messern die Arbeit eines Spezialisten, da bei den üblichen Schleifmaschinen eine beträchtliche Übung und Handfertigkeit notwendig ist, um einen sauberen Schliff zu erzielen. Dabei kommt es in der Hauptsache darauf an, das Messer in einem richtigen Winkel in bezug auf die Schleiffläche zu führen. Da solche Messer, um ihre Gebrauchsfähigkeit zu erhalten, ziemlich häufig geschliffen werden müssen, können sich daraus beträchtliche Kosten ergeben.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schleifmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine genau bestimmte Stellung eines Messers in bezug auf die schleifende Fläche gewährleistet, so daß das Messer auch von einem Ungeübten sachgemäß geschliffen werden kann. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch .gelöst, daß die Maschine eine Schlitzführung für ein zu schleifendes Messer aufweist, welche in einem spitzen Winkel zu einem Trum des endlosen Schleifbands verläuft, so daß das Schleifband dem durch ein in die Schlitzführung eingeführtes Messer ausgeübten Druck elastisch nachgibt und sich während des Schleifens dem jeweiligen Profil des Messers anpassen kann.
Die erfindungsgemäße Maschine kann nahe dem Ort aufgestellt werden, an welchem das Messer gebraucht wird, so daß dieses je nach Bedarf häufiger nachgeschliffen werden kann. Das Schleifband der Maschine ist vorzugsweise
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schnell und mühelos auswechselbar, so daß es, wenn es verbraucht ist, auch von einem Ungeübten gegen ein neues ausgetauscht werden kann bzw. daß abwechselnd Schleifbänder verschiedener Art verwendet werden können. So ist es dann etwa möglich, für den normalen, häufigen Gebrauch ein feineres Schleifband zum Nachschärfen von Messern zu gebrauchen und es von Zeit zu Zeit gegen ein gröberes Schleifband auszutauschen, mit welchem die Messer dann einen Grundschliff erhalten. Auf diese Weise bleibt die Gebrauchsfähigkeit der Messer so lange wie möglich erhalten.
Im Gebrauch der erfindungsgemäßen Maschine wird das über die beiden Rollen geführte Schleifband gespannt und mittels des Motors in schnelle Bewegung versetzt, und das zu schleifende Messer wird in die Schlitzführung eingeführt, so daß es mit dem einen Trum des Schleifbands einen spitzen Winkel bildet.
Dabei gibt das Schleifband dem durch das Messer ausgeübten Druck elastisch nach und paßt sich dem Profil des Messers an, so daß dieses über die gesamte Profilbreite gleichmäßig abgeschliffen wird. Aufgrund des zwischen der Schlitzführung und dem betreffenden Trum des Schleifbands gebildeten Winkels ist ohne irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen ein sauberer Schliff von Messern mit gebräuchlichen Profilen, Stärken und Abmessungen erzielbar.
Das elastische Nachgeben des Schleifbands ist vorzugsweise mittels eines elastischen Stützelements gesteuert, welches an der nicht schleifenden Fläche des Schleifbands oder einem Teil derselben angreift.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Schleifmaschine
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sind das Schleifband, die beiden es führenden Rollen und das gegebenenfalls vorhandene Stützelement als Teile eines auswechselbaren Ansatzgeräts ausgebildet, welches sich mühelos auf die Motorwelle der Maschine und auf eine zweite, vorzugsweise als Spanneinrichtung ausgebildete Welle aufsetzen läßt. Auf diese Weise können abgenutzte Schleifbänder mühelos durch neue ersetzt oder gegen solche anderer Art ausgetauscht werden, In dieser Hinsicht bezieht sich die Erfindung ferner auf einen Ansatz der vorstehend beschriebenen Art für eine vorstehend beschriebene Bandschleifmaschine.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine mit auswechselbarem Ansatz anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bandschleifmaschine in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 nach Abnahme eines Deckels,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Teilansicht in'Richtung des Pfeils IV in Fig. 1.
Die dargestellte Bandschleifmaschine hat ein einstückig durch Spritzguß hergestelltes oder aus Metallblech oder Kunststoff gepreßtes Gehäuse mit einer Grundplatte 1, einem auf dieser stehenden Gehäuseteil 2 für die Aufnahme eines elektrischen Antriebsmotors 4 und einem nach vorn offenen Gehäuseteil 3, in welchem ein Schleifbandansatz Aufnahme findet. Die Grundplatte 1 kann in bekannter Weise mit Stützfüßen und/oder mit Einrichtungen für die
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Befestigung auf einer Tischplatte od. dergl. versehen sein. Die Welle 5 des Elektromotors 4 steht mit einem unrunden Teil in das Gehäuseteil 3 hervor. In der gezeigten Ausführung ist dieses Teil der Welle beiderseits abgeplattet. Das Gehäuseteil 3 ist mit einem Deckel 6 verschließbar, welcher unten mittels Rändelschrauben und oben mittels Federwinkeln 8 befestigt und mühelos ohne Verwendung von Werkzeugen abnehmbar ist.
Der Ansatz 9 hat einen Rahmen 10 mit zwei darin angeordneten Rollen 12, 13. Die Rolle 13 hat eine Nabe 14 mit einer unrunden Bohrung, mit welcher sie auf die Motorwelle 5 aufsetzbar ist. Um die beiden Rollen 12 und ist ein endloses Schleifband 15 mit nach außen gekehrter Schleiffläche geschlungen. Wie man in Fig. 3 erkennt, haben die Rollen 12 und 13 vorzugsweise eine ballige Umfangsflache, so daß sich das Schleifband 15 während des Betriebs in bekannter Weise selbst zentriert. Zwischen den beiden Rollen 12 und 13 verläuft das Schleifband 15 in einem im wesentlichen geradlinigen, oberen Arbeitstrum und einem unteren Rücklauftrum.
In dem den Ansatz 9 aufnehmenden Gehäuseteil 3 ist parallel zur Motorwelle 5 ein Zapfen 16 angeordnet, auf welchen die Rolle 12 des Ansatzes 9 aufsetzbar ist. Der Zapfen 16 sitzt exzentrisch an einer kurzen, im Gehäuseteil 3 gelagerten Welle I7, welche am äußeren Ende einen Hebel 18 mit einem Handgriff 19 trägt. In der normalen Betriebsstellung stützt sich der Hebel 18 auf einer am Gehäuse hervorstehenden Erhebung 20 ab und wird von dieser festgehalten.
Durch Verdrehen des Hebels 1S ändert sich der Abstand des Zapfens 16 gegenüber der Motorwelle 5 um das in Fig. 1 mit T bezeichnete Ausmaß seiner Exzentrizität gegenüber
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der ihn tragenden Welle 17·
Vorzugsweise ist im Ansatz 9 eine Blattfeder 21 mittels Halterungen 22 an einer Wand desselben befestigt. Die Blattfeder 21 erstreckt sich in geringem Parallelabstand zur Innenseite des Arbeitstrums des Schleifbands 15 über ein Teil desselben.
In der hinteren Wand des Gehäuseteils 3 sowie im Deckel 6 desselben ist jeweils ein Führungsschlitz 23 bzw. 24-gebildet, welcher das Arbeitstrum des Schleifbands in einem spitzen Winkel schneidet. Im Bereich der Schlitze 23 und 24-hat der Rahmen 10 des Ansatzes 9 eine öffnung 11.
Die beschriebene Schleifmaschine arbeitet folgendermaßen: Zum Anbringen des Ansatzes 9 wird zunächst der Deckel 6 abgenommen und der Hebel 18 von der Erhebung 20 weg in die in Fig. 4- gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt, um den Zapfen 16 auf seinen kleinsten Abstand zur Motorwelle 5 zu bringen. Darauf wird der Ansatz 9 in das Gehäuseteil 3 eingesetzt, indem die Rollen 12 und 13 auf den Zapfen 16 bzw. auf die Motorwelle 5 geschoben werden. Anschließend wird der Deckel 6 wieder angebracht, und der Hebel 18 in die Stellung geschwenkt, in welcher er sich wieder an der Erhebung 20 abstützt und der Zapfen 16 mit der Rolle 12 seinen größten Abstand zur Motorwelle 5 mit der Rolle 13 hat. Dadurch ist das Schleifband nun zwischen den Rollen 12 und 13 gespannt und die Maschine gebrauchsfertig.
Nach Einschalten des Motors 4 versetzt dieser das Schleifband 15 in schnelle Bewegung. Nun wird ein Messer in die Führungsschlitze 23 und 24- eingeführt und abwärts gedruckt. Dabei belastet die Klinge bzw. Schneide des Messers das Arbeitstrum des Schleifbands 15» so daß dieses elastisch nachgibt und sich dabei dem Profil der Schneide anpaßt, um diese unabhängig von ihrer Form und ihren Abmessungen
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über die ganze Länge abzuschleifen. Dazu wird die Klinge in ihrer Längsrichtung durch die beiden miteinander fluchtenden Führungsschlitze 23, 24 hindurchgezogen. Inschließend wird das Messer dann umgedreht und die andere Seite der Schneide geschliffen, womit das Messer dann wieder gebrauchsfertig ist.
Zum Schärfen braucht das Messer also lediglich zweimal in einander entgegengesetzten Eichtungen durch die Führungsschlitze 23 und 24 hindurchgezogen werden, was sich mühelos und ohne jegliche Übung bewerkstelligen läßt. Ein sauberer Schliff ist dadurch gewährleistet, daß sich das Schleifband 15 dem Profil der Schneide anpaßt, wobei es sich mit seiner Innen- oder Rückseite an der Blattfeder 21 abstützt.
Ist dann das Schleifband abgenützt, so kann der Ansatz in umgekehrter Reihenfolge der vorstehend beschriebenen Handgriffe ausgebaut und gegen einen neuen ausgewechselt werden. In gleicher Veise kann etwa ein Ansatz mit einem sehr feinen Schleifband gegen einen mit einem gröberen Schleifband ausgetauscht werden, etwa um ein Messer mit einem Grundschliff zu versehen.
Die verschiedenen konstruktiven Einzelheiten der beschriebenen Ausführung können ge nach Bedarf abgewandelt wer- " den. So kann etwa die Spanneinrichtung 16 bis 20 anders und gegebenenfalls stufenlos einstellbar ausgeführt sein. Die elastische Abstützung des Schleifbands 15 kann durch andere Mittel als die Blattfeder 21 erfolgen oder gänzlich wegfallen. Der Ansatz 9 kann direkt an der Grundplatte 1 befestigbar sein, wobei dann das Gehäuseteil 3 mit dem Deckel 6 wegfällt und die Führungsschlitze 23 und 24 im Rahmen 10 des Ansatzes gebildet sind. Anderenfalls kann der Deckel 6 an der Grundplatte 1 angelenkt sein usw..
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Das den Führungsschlitz 23 nach oben begrenzende Teil 31 des Gehäuseteils 3 sowie das obere Teil des Deckels 6 kann entlang einer in Fig. 1 und 2 gezeigten gestrichelten Linie 25 vom Hauptteil getrennt und von diesem abnehmbar oder in Richtung des Pfeils V in Pig. "2 aufklappbar sein. Dadurch ist ein zu schleifendes Messer dann nicht mehr an der Oberseite geführt, dafür können jedoch dickere Klingen geschliffen werden, welche nicht in die Führungsschlitze passen, oder solche von besonderer Form, etwa Beile, Sicheln, Stoßklingen und dergl. In der Hauptsache dient die beschriebene Maschine jedoch dazu, Messer und ähnliche Schneidwerkzeuge unter Führung durch die Schlitze 23 und 24 zu schleifen.
Die Schleifmaschine braucht im übrigen nicht, wie vorstehend im einzelnen beschrieben, mit einem auswechselbaren Ansatz zu arbeiten. Stattdessen können die beiden Rollen 12 und 13 fest auf dem Zapfen 16 bzw. der Motorwelle 15 angebracht sein. In diesem Falle fehlt dann der Rahmen 10 des Ansatzes' 95 die Spanneinrichtung 16 bis 20 ist jedoch vorhanden, um das Schleifband 15 zum Auswechseln freizugeben bzw. ein neues, auf die Rollen 12 und 13 gelegtes Band zu spannen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    M.J Maschine zum Schleifen von Messern, mit einem über zwei Rollen geführten Schleifband, einem Motor für den Antrieb wenigstens einer der Rollen und einer Spannvorrichtung für das Schleifband, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schlitzführung (23} 24) für ein zu schleifendes Messer aufweist, welche in einem spitzen Winkel zu einem Trum des endlosen Schleifbands (15) verläuft, und daß das Schleifband dem durch ein in die Schlitzführung eingeführtes Messer ausgeübten Druck elastisch nachgibt und sich während des Schleifens dem jeweiligen Profil der Messerschneide anpassen kann.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Teil der Rückseite des Arbeitstrume des Schleifbands (15) eine elastische Stützeinrichtung (21) angreift, um die elastische Nachgiebigkeit des Schleifbands zu begrenzen.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse mit einer Grundplatte (1), einem Gehäuseteil (2) für die Aufnahme des Motors (4) und einem Gehäuseteil (3) für die Aufnahme des Schleifbands (15) aufweist, daß der Motor eine Welle (5) hat, welche mit einem Ende in das Gehäuseteil für das Schleifband hineinragt und mit der einen das Schleifband tragenden Rolle (13) verbunden ist, und daß die andere das Schleifband tragende Rolle (12) auf einem mit einer Exzenter-Spanneinrichtung (1? bis 20) verbundenen Zapfen (16) sitzt.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elestische Stützeinrichtung eine mittels Halterungen (22) nahe der einen Rolle (12) befestigte Blattfeder (21) ist, welche
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    sich in geringem Parallelabstand zu einem Teil eines im wesentlichen geradlinigen Trums des Schleifbands (15) entlang dessen Innen- bzw. Rückseite erstreckt.
  5. 5. Schleifmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schlitzführung (23) begrenzendes Teil (31) des das Schleifband (15) aufnehmenden Gehäuseteils (3) abnehmbar oder aufklappbar ist, so daß die Maschine zum Schleifen von anderen Schneidwerkzeugen als Messern verwendbar ist.
  6. 6. Schleifmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Schleifband (15)ι clie es tragenden Rollen (12, 13) und die gegebenenfalls vorhandene elastische Stützeinrichtung (21) in einem Rahmen (10) angeordnet sind und zusammen mit diesem einen Ansatz (9) bilden, welcher auswechselbar an einem den Antriebsmotor (4) enthaltenden Grundaufbau (1 bis 3) anbringbar ist.
  7. 7. Schleifansatz für eine Schleifmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rahmen (10) mit einem Paar darin angeordneter Rollen (12, 13) und einem um diese geschlungenen endlosen Schleifband (15) aufweist und an einer entsprechend ausgebildeten Schleifmaschine anbringbar ist.
  8. 8. Schleifansat ζ nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Rahmen (10) im Bereich der Schlitzführung (23» 24) des Grundaufbaus oder Gehäuses (1 bis 3) der Schleifmaschine eine öffnung (11) hat.
    -' 6Q9840/Q267
DE19752554003 1975-03-21 1975-12-01 Bandschleifmaschine zum schleifen von messern u.dgl. Withdrawn DE2554003A1 (de)

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IT6933575 1975-09-19

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