CH382585A - Handbandschleifmaschine - Google Patents

Handbandschleifmaschine

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CH382585A
CH382585A CH235460A CH235460A CH382585A CH 382585 A CH382585 A CH 382585A CH 235460 A CH235460 A CH 235460A CH 235460 A CH235460 A CH 235460A CH 382585 A CH382585 A CH 382585A
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CH
Switzerland
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sanding
belt
machine
hand belt
housing
Prior art date
Application number
CH235460A
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English (en)
Inventor
Murschel Erwin
Original Assignee
Scheer & Cie C F
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/107Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with belt-like tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


      Handbandschleifmaschine       Bei den bekannten     Handbandschleifmaschinen     sind an einem Maschinengehäuse eine von einem  Elektromotor angetriebene Antriebsrolle und eine  Führungsrolle drehbar gelagert. Zwischen diesen bei  den Hauptrollen ist der     sogenannte    Schleifschuh an  gebracht, über den das Schleifband ebenfalls läuft. Bei  einer bekannten Ausführungsform einer solchen       Handbandschleifmaschine    ist der Motor ausserhalb  des Bandes, und zwar bei der üblichen Lage der  Maschine oberhalb des Bandes angebracht und treibt  dann über geeignete Mittel die Antriebsrolle des  Schleifbandes an.

   Diese Anordnung hat den Nach  teil,     dass    der Schwerpunkt der Maschine verhältnis  mässig hoch über der Schleifebene liegt und dadurch  eine sichere und genau plane Auflage des Schleifban  des nicht mehr gewährleistet ist, besonders dann  nicht, wenn ein besonderer Führungsrahmen an der  Maschine fehlt. Um diesen an sich bekannten Nach  teil wenigstens zu vermindern, sind die Hauptrollen  im Durchmesser verhältnismässig klein gehalten, was  sich jedoch auf die Bandmitnahme nachteilig aus  wirkt, Um nun eine ausreichende Mitnahme zu er  reichen,     muss    die     Bandvorspannung    entsprechend  vergrössert werden, wodurch die Reibungswärme er  höht wird.

   Ausserdem wird bei kleinen Rollen das  Schleifband stark gewalkt, so     dass    allein schon aus  diesem Grunde nur Bänder hoher Qualität bei der  artigen Rollen verwendet werden müssen.  



  Ferner sind bereits     Handbandschleifmaschinen     bekannt, bei denen der Antriebsmotor zwischen den  Hauptrollen angeordnet ist. Um nun das Schleifband  um den Motor herumzuführen, sind noch weitere  Führungsrollen oberhalb des Motors angebracht. Ge  rade hierdurch ergibt sich eine entsprechende Ver  grösserung des Maschinengehäuses und damit der  schweren Teile der Maschine, so     dass    auch bei die  sen Maschinen der Schwerpunkt verhältnismässig    hoch liegt und sich die bereits erwähnten Nachteile  ergeben,  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,  eine     Handbandschleifmaschine    zu schaffen, bei der  der Schwerpunkt möglichst niedrig liegt, und diese  Aufgabe ist bei     Handbandschleifmaschinen    mit einem  Maschinengehäuse,

   an dem eine von einem Elektro  motor angetriebene Antriebsrolle und eine Führungs  rolle drehbar gelagert sind, über die das Schleifband  geführt ist, wobei sich zwischen den Rollen ein vor  zugsweise am Motor befestigter Schleifschuh befin  det, über den das Schleifband läuft, gemäss der Er  findung dadurch gelöst,     dass    der Elektromotor zwi  schen Antriebsrolle und Führungsrolle angeordnet ist  und die Durchmesser der beiden Rollen derart sind,       dass    das Schleifband auf der dem Schleifschuh ent  gegengesetzten Seite unmittelbar von Rolle zu Rolle  läuft.  



  Bei dieser Konstruktion sind also insgesamt nur  noch zwei Rollen vorhanden. Da das Schleifband  dicht am Oberteil des Motorgehäuses ohne weitere  Führung vorbeiläuft, ist die     Gesamtbauhöhe    der Ma  schine auf ein Minimum reduziert, und dies wie  derum bedeutet,     dass    der Schwerpunkt sehr niedrig  liegt und seine Lage im wesentlichen durch das Ge  wicht des Motors bestimmt ist. Das Arbeiten mit  einer derartigen Maschine ist damit wesentlich ein  facher und genauer als bei den bekannten Schleif  maschinen, bei denen der Schwerpunkt verhältnis  mässig weit oberhalb der eigentlichen Schleiffläche an  geordnet ist. Durch das Fehlen weiterer Rollen ist  ausserdem die Gesamtkonstruktion einfach und der       Gesamtplatzbedarf    der Maschine gering.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig,   <B>1</B> eine schaubildliche Ansicht der     Handband-          schleifmaschine    gemäss der Erfindung,           Fig.    2 eine Vorderansicht gemäss     Fig.   <B>1,</B> jedoch  in grösserem Massstab,       Fig.   <B>3</B> einen Querschnitt gemäss     Fig.    2, wobei  jedoch einzelne Teile nicht gezeigt sind.  



  In der Zeichnung ist ein Maschinengehäuse all  gemein mit<B>10</B> bezeichnet, das eine Rückwand<B>11,</B>  eine Seitenwand 12 und eine Oberwand<B>13</B> aufweist.  An der Seitenwand 12 ist ein Handgriff<B>15</B> mit einem  Schalter<B>16</B> angebracht, der über nicht dargestellte  Leitungen zur Betätigung eines als Ganzes mit<B>18</B>  bezeichneten Elektromotors dient.  



  Das Gehäuse<B>19</B> dieses Elektromotors ist im vor  liegenden Beispiel     einstückig    mit dem Maschinenge  häuse. Dieser Motor ist an sich bekannt, und auf  seine Konstruktion braucht daher nicht näher einge  gangen zu werden. Es sei nur erwähnt,     dass    die bei  den Bürsten 20 und 21 ungefähr in der Ebene     a-a     der     Fig.    2 angeordnet sind. Hierauf wird später noch  näher eingegangen.'  Auf der Antriebswelle<B>23</B> des Elektromotors ist  ein     Ritzel    24 angeordnet, das mit einem Zwischenrad  <B>26</B> kämmt, das seinerseits mit einem Zahnrad<B>27</B>  in Eingriff ist.

   Das Zahnrad<B>27</B> ist auf einer Welle  <B>28</B> befestigt, die in der Rückwand<B>11</B> des Maschinen  gehäuses gelagert ist und auf der eine Antriebsrolle  <B>30</B> befestigt ist.  



  Entgegengesetzt zu der Antriebsrolle ist an der  Rückwand<B>11</B> eine als Führungsrolle dienende Spann  rolle<B>32</B> angeordnet, deren Welle<B>33</B> ebenfalls in der  Rückwand<B>11</B> gelagert ist. Durch eine nicht näher  dargestellte Vorrichtung<B>35</B> wird die Spannrolle als  Ganzes parallel zu sich selbst unter der Wirkung einer  Feder nach aussen verschoben, so     dass    durch diese  Spannrolle das mit<B>36</B> bezeichnete Schleifband ge  spannt werden kann. Gegebenenfalls könnte die  Spannrolle auch als reine Führungsrolle ausgebildet  sein und das Spannen über den am Unterteil des  Motorgehäuses<B>19</B> angebrachten Schleifschuh<B>38</B> oder       sonstwie    erfolgen.  



  An der Rückseite der Rückwand<B>11</B> sind zwei       Lüftergehäuse    40 und 41 angebracht, die durch eine  Trennwand 42 voneinander getrennt sind.  



  Am     Lüftergehäuse    41 ist noch ein     Absaugstutzen     43 angeordnet, an dem ein abnehmbarer Staubsack  45 angebracht ist. Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, ragt  keines der     vorbeschriebenen    Teile über die obere  Fläche 14 der Oberwand<B>13</B> hinaus.  



  Auf der Motorwelle<B>23</B> sind hintereinander zwei  Lüfter 48 und 49 befestigt, die in den     Lüftergehäusen     40     bzw.    41 angeordnet sind<B>*</B> Der erste Lüfter 48  dient zur Zufuhr der Kühlluft, die über Öffnungen  <B>50</B> in das Innere des Motors und von dort über nicht  näher eingezeichnete Kanäle in das Innere des     Lüf-          tergehäuses    40 und durch die Öffnung<B>52</B> ins Freie  strömt.  



  Der Lüfter 49 dient zum     Staubabsaugen,    und um  seine Wirkung zu verbessern, ist an der unteren  Kante der Seitenwand 12 mit Hilfe von Schrauben  <B>53</B> ein Abstreifer 54 angebracht, dessen untere Kante    ungefähr mit der Ebene<B>55</B> des Schleifschuhes<B>38</B>       bzw.    der unteren Ebene des Schleifbandes abschliesst.  Die     Absaugung    des Staubes geschieht dann über  einen Durchbruch<B>58</B> an der Rückwand<B>11,</B> und von  dort wird der Staub dem     Lüftergehäuse    41 und über  den     Absaugstutzen    43 dem Luftsack 45 zugeführt.  



  Aus der obigen Beschreibung ergibt sich,     dass    in  folge der Lage des Elektromotors<B>18</B> und der beiden  Rollen<B>30</B> und<B>32</B> das Schleifband<B>36</B> oberhalb des  Elektromotors<B>18</B> unmittelbar von der Antriebsrolle  <B>30</B> zur Spannrolle<B>32</B> läuft. Wie aus der Zeichnung  ersichtlich, ist dabei ein kleiner Abstand<B>b</B> zwischen  dem oberen Trumm<B>60</B> des Schleifbandes und der  oberen Fläche des Motorgehäuses vorhanden. Der  Schleifschuh<B>38</B> ragt über den durch die beiden Rol  len begrenzten Raum etwas nach unten hinaus, so       dass    sich ein schräger Auflauf des unteren Trummes  <B>63</B> auf den Schleifschuh ergibt.

   Dieser Auflauf kann  durch die Wahl der Durchmesser der Rollen und  ihrer Lage entsprechend verändert werden, wobei  möglichst der Schleifschuh eine minimale Höhe auf  weisen sollte, um den Schwerpunkt niedrig zu halten.  



  Da, wie bereits erwähnt, kein Teil über die durch  die Fläche 14 bestimmte Ebene hinausragt, kann die  ganze Maschine ohne weiteres umgedreht und mit  dieser Fläche auf eine feste Unterlage gelegt werden.  Damit kann dann die Maschine in Art einer stationä  ren Maschine zum Schleifen von Teilen benützt wer  den.  



  In der Oberwand<B>13</B> kann noch ein Fenster<B>65</B>  vorgesehen sein, das vorzugsweise durch eine Sicht  scheibe abgedeckt ist. Damit ist es möglich, durch  die Oberwand hindurch das Schleifband<B>36</B> zu beob  achten. Dieses Fenster kann zweckmässig so ange  bracht sein,     dass    durch die Öffnung hindurch die       Kohlenbürste    20 eingestellt werden kann, wobei, wie  bereits erwähnt, diese     Kohlenbürste    in der Ebene       a-a    der     Fig.    2 liegt. Um auch die andere     Kohlen-          bürste    21 verstellen zu können, kann im Schleifschuh  <B>38</B> eine entsprechende Öffnung vorgesehen sein, die  jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.  



  Falls als Antriebsmotor ein Motor verwendet  wird, der verhältnismässig langsam läuft, beispiels  weise ein üblicher Wechselstrom- oder     Drehstrom-          motor,    so kann es unter Umständen zweckmässig sein,  die Lüfter 48 und 49 nicht unmittelbar auf die Mo  torwelle aufzusetzen, sondern sie mit erhöhter Dreh  zahl anzutreiben. Dies kann beispielsweise dadurch  geschehen,     dass    die     Lüfterwelle    über ein     Ritzel    an  getrieben ist, das mit dem Zahnrad<B>26</B> kämmt, wobei  durch entsprechende Abstimmung der beiden     Ritzel     die gewünschte erhöhte Drehzahl der Lüfter erreicht  wird.

      Anstatt eine Trennwand zwischen den beiden  Lüftern 48 und 49 vorzusehen, können die Lüfter  auch so ausgebildet sein,     dass    sich die gegenseitigen  Luftströme nicht stören. Gegebenenfalls kann auch  nur ein einziger Lüfter vorgesehen sein, der entspre  chende Flügel zu beiden Seiten aufweist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Handbandschleifmaschine mit einem Maschinen gehäuse, an dem eine von einem Elektromotor an getriebene Antriebsrolle und eine Führungsrolle dreh bar gelagert sind, über die das Schleifband geführt ist, wobei zwischen den Rollen ein Schleifschuh an gebracht ist, über den das Schleifband läuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor zwischen der Antriebsrolle und der Führungsrolle angeordnet ist und die Durchmesser der beiden Rollen derart sind, dass das Schleifband auf der dem Schleifschuh ent gegengesetzten Seite unmittelbar von Rolle zu Rolle läuft.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Handbandschleifmaschine nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der beiden Rollen und des Elektromotors parallel zuein ander sind. 2. Handbandschleifmaschine nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleif schuh unmittelbar am unteren Teil des Motorgehäu ses befestigt ist. <B>3.</B> Handbandschleifmaschine nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seite des Maschinengehäuses eben ist und keine festen Teile über die hierdurch definierte Ebene vorstehen.
    4. Handbandschleifmaschine nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinen- gehäuseoberteil und am Schuh Aussparungen vorge sehen sind, durch die die Kohlebürsten des Elektro motors zugänglich sind. <B>5.</B> Handbandschleifmaschine nach dem Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass mindestens die obere Aussparung am Maschinengehäuseoberteil durch eine abnehmbare Scheibe abgedeckt ist.
    <B>6.</B> Handbandschleifmaschine nach dem Patentan spruch, mit Ventilatoren zur Kühlluftzufuhr und Staubabfuhr, die in einem Anbaugehäuse am Ma schinengehäuse untergebracht sind, dadurch gekenn zeichnet, dass der Absaugstutzen am Anbaugehäuse als Maschinenhandgriff ausgebildet ist. <B>7.</B> Handbandschleifmaschine nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinen gehäuse neben der Antriebsrolle auf der Höhe des Schleifschuhes ein Abstreifer angebracht ist.
CH235460A 1959-04-23 1960-03-02 Handbandschleifmaschine CH382585A (de)

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DE (1) DE1165445B (de)

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BE589948A (fr) 1960-08-16
DE1165445B (de) 1964-03-12

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