DE1165445B - Handbandschleifmaschine - Google Patents

Handbandschleifmaschine

Info

Publication number
DE1165445B
DE1165445B DESCH25937A DESC025937A DE1165445B DE 1165445 B DE1165445 B DE 1165445B DE SCH25937 A DESCH25937 A DE SCH25937A DE SC025937 A DESC025937 A DE SC025937A DE 1165445 B DE1165445 B DE 1165445B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
motor
electric motor
machine
fan housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH25937A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1807527U (de
Inventor
Erwin Murschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
Original Assignee
CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CF Scheer und Cie GmbH and Co KG filed Critical CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
Priority to DESCH25937A priority Critical patent/DE1165445B/de
Priority to CH235460A priority patent/CH382585A/de
Priority to BE589948A priority patent/BE589948A/fr
Publication of DE1165445B publication Critical patent/DE1165445B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/107Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with belt-like tools

Description

  • Handbandschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Handbandschleifmaschine mit einem Maschinengestell, an dem zwei Rollen gelagert sind, über die ein endloses Schleifband geführt ist und von denen eine über einen Elektromotor antreibbar ist, der außerdem zwei in einem Lüftergehäuse hinter dem Maschinengestell angeordnete Lüfter, und zwar einen zum Kühlen des Motors und den anderen zur Staubabfuhr antreibt.
  • Es ist bei Handbandschleifmaschinen bereits bekannt, an der einen Seite eines Maschinengestelles zwei Bandführungsrollen und einen Elektromotor anzuordnen, über die ein Schleifband geführt ist. Der Elektromotor ist dabei als Außenläufer ausgebildet, so daß sein Gehäuse zugleich als Rolle dienen kann, und dieser Außenläufermotor ist wie auch eine der Rollen beidseitig am Maschinengestell gelagert. Entgegengesetzt zu diesen Teilen sind am Maschinengehäuse zwei koaxiale Lüfter angebracht, die über eine der Rollen angetrieben und in getrennten Räumen angeordnet sind, die einmal mit dem Innern des Elektromotors züi dessen Kühlung und zum andem mit dem eigentlichen Schleifraum zum Absaugen des Schleifstaubes verbunden sind. Um nun die Lüfter hochtourig anzutreiben, muß die betreffende Rolle einen sehr kleinen Durchmesser haben, wodurch jedoch die Reibungsmitnahme besonders dann beeinträchtigt wird, wenn die Spannung des Schleifbandes während des Betriebes nachläßt. Auch der direkte Antrieb über einen Außenläufermotor ist deswegen ungünstig, weil ein solcher Motor bei der niedrigen Tourenzahl, wie sie hier notwendig ist, in seiner Konstruktion verhältnismäßig groß und damit aufwendig ist. Durch die Lagerung der Lüfterantriebsrolle am oberen Trum des Schleifbandes ist es ferner ungünstig, daß die Lüfter und damit auch ihr Gehäuse weit über das Schleifband nach oben ragen, so daß das Gesamtgestell verhältnismäßig hoch und sperrig wird. Die beidseitige Lagerung des Elektromotors und der einen Rolle verhindern ferner Schleifarbeiten an schwer zugänglichen Stellen, d. h. überall dort, wo mit der Vorderkante des Schleifbandes in Ecken oder Kanten ein Schleifvorgang durchzuführen ist.
  • Ferner ist es bei Handbandschleifmaschinen auch bekannt, zwischen beidseitig gelagerten Bandführungsrollen den Elektroantriebsmotor anzuordnen, wobei dann dessen Fuß von innen her als Unterstützung für das Schleifband dienen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist nun bei der eingangs erwähnten Handbandschleifmaschine die Anordnung so getroffen, daß der Elektromotor in an sich bekannter Weise zwischen den Rollen angebracht ist und sowohl die Rollen als auch der Elektromotor an einer als Tragwand dienenden Rückwand des Maschinengestelles fliegend gehalten sind, die zugleich als Träger für die Lüftergehäuse dient, in dem sich die beiden Lüfter befinden, die auf der Motorwelle unmittelbar angeordnet sind, wobei das Getriebe für den Antrieb der einen Bandrolle in einem Raum zwischen der Rückwand und dem Anbaugehäuse untergebracht ist. Damit bildet also die Rückwand den tragenden Teil für die beiden Bandführungsrollen und den Elektromotor, und es ist nun möglich, mit Hilfe der Vorderkante des Schleifbandes auch Schleifvorgänge an Ecken und Kantend ohne weiteres durchzuführen, so daß also diese Handbandschleifmaschine vielseitiger als die bekannten Maschinen verwendet werden kann. Ferner hat die Maschine nur eine minimale Höhe, da die Lüfter direkt hinter dem Antriebsmotor sind und nunmehr über das obere Trum des Schleifbandes nicht mehr hinauszuragen brauchen. Ferner ergibt sich ein einfacher und sicherer Antrieb der beiden Lüfter bei einer verhältnismäßig hohen Tourenzahl, und zwar dadurch, daß diese Lüfter unmittelbar vom Motor angetrieben sind. Hierdurch sind bei der ebenfalls hohen Tourenzahl des Motors die Abmessungen des Motors verhältnismäßig klein und das erforderliche übersetzungsgetriebe zum Antrieb der einen Antriebst rolle ist nun in besonders günstiger Weise ebenfalls dicht an der Rückwand angebracht, so daß sich also insgesamt gesehen eine gedrungene Bauart der Maschine ergibt.
  • Bei dieser Konstruktion sind also insgesamt nur noch zwei Rollen vorhanden. Da das Schleifband dicht am Oberteil des Motorgehäuses ohne weitere Führung vorbeiläuft, ist die Gesamtbauhöhe der Maschine auf ein Minimum reduziert, und dies wiederum bedeutet daß der Schwerpunkt sehr niedrig liegt und seine Lage im wesentlichen durch das Gewicht des Motors bestimmt ist. Das Arbeiten mit einer derartigen Maschine ist damit wesentlich einfacher und genauer als bei den bekannten Schleifmaschinen, bei denen der Schwerpunkt verhältnismäßig weit oberhalb der eigentlichen Schleiffläche angeordnet ist. Durch das Fehlen weiterer Rollen ist außerdem die Gesamtkonstruktion einfach und der Gesamtplatzbedarf der Maschine gering.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Achsen der beiden Rollen und des Elektromotors parallel zueinander sind, da dann der Antrieb der Antriebsrolle in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Da die beiden Rollen außerdem einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben müssen, um die erfindungsgemäße Konstruktion durchführen zu können, liegen die Achsen der beiden Rollen und des Motors ungefähr in einer Ebene. Es ist jedoch nicht notwendig, daß die beiden Rollen einen gleichen Durchmesser aufweisen, und falls die Durchmesser unterschiedlich sind, können sich gegebenenfalls kleine Abweichungen ergeben.
  • Vorteilhaft wird der Schleifschuh unmittelbar am unteren Motorgehäuse befestigt. Infolge der Gesamtkonstruktion von Rollen und Motor ist für diesen Schuh ein verhältnismäßig kleiner Raum erforderlich.
  • Da außer den beiden Rollen keine weiteren Rollen mehr vorhanden sind und das Band auf der dem Schleifschuh gegenüberliegenden Seite unmittelbar von Rolle zu Rolle läuft, kann nun das Maschinengehäuse am Oberteil eben sein. Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß keine festen Teile über die hierdurch definierte Ebene vorstehen. Durch diese Bauart ist es möglich, die Handbandschleifmaschine auf die Oberseite des Maschinengehäuses zu legen, so daß der Schleifschuh nach oben gerichtet ist. Die Maschine liegt dabei sicher auf und kann in Art einer stationären Maschine zum Schleifen bestimmter Teile benutzt werden.
  • Da der Motor nunmehr verhältnismäßig dicht vom Schleifband umschlungen ist und die Oberwand des Maschinengehäuses dicht oberhalb des Bandes angeordnet ist, ist es zweckmäßig, in dieser Oberwand eine Ausnehmung bzw. einen Durchbruch vorzusehen, so daß von dort her ein Zugang zu einer der Kohlenbürsten des Motors geschaffen ist. In ähnlicher Weise kann auch am Schleifschuh ein Durchbruch vorgesehen sein. Diese Durchbrüche können dann mit Abdeckscheiben abgedeckt sein, und falls die Abdeckscheibe am Maschinengehäuse durchsichtig ist, kann durch dieses Fenster hindurch der richtige Lauf des Schleifbandes beobachtet werden.
  • Vom Motor werden in bekannter Weise noch Lüf- ter angetrieben, die einmal für die nötige Kühlluft und zum anderen für die Staubabfuhr sorgen. Diese Lüf- ter sind in einem Lüftergehäuse untergebracht, an dem ein Ausblasestutzen zum Ausblasen des Staubes angebracht ist. In vorteilhafter Weise kann dieser Ausblasestutzen als Maschinenhandgriff zum Erfassen der Maschine ausgebildet sein.
  • Um das Absaugen des Staubes zu verbessern, kann am Maschinengehäuse neben der Antriebsrolle auf der Höhe des Schleifschuhes ein vorzugsweise verstellbarer Abstreifer angebracht sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der Handbandschleifmaschine gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Vorderansicht gemäß F i g. 1, jedoch in größerem Maßstab, F i g. 3 einen Querschnitt gemäß F i g. 2, wobei jedoch einzelne Teile nicht gezeigt sind. In der Zeichnung ist ein Maschinengehäuse allgemein mit 10 bezeichnet, das eine Rückwand 11, eine Seitenwand 12 und eine Oberwand 13 aufweist. An der Seitenwand 12 ist ein Handgriff 15 mit einem Schalter 16 angebracht, der über nicht dargestellte Leitungen zur Betätigung eines als Ganzes mit 18 bezeichneten Elektromotors dient.
  • Das Gehäuse 19 dieses Elektromotors ist im vorliegenden Beispiel einstückig mit dem Maschinengehäuse. Dieser Motor ist an sich bekannt, und auf seine Konstruktion braucht daher nicht näher eingegangen zu werden. Es sei nur erwähnt, daß die beiden Bürsten 20 und 21 ungefähr in der Ebene a-a der F i g. 2 angeordnet sind. Hierauf wird später noch näher eingegangen.
  • Auf der Antriebswelle 23 des Elektromotors ist ein Ritzel 24 angeordnet, das über ein Zwischenrad 26 das Zahnrad 27 antreibt. Das Zahnrad 27 ist auf einer Welle 28 befestigt, die in der Rückwand 11 des Maschinengehäuses fliegend gelagert ist und auf der eine Antriebsrolle 30 befestigt ist.
  • Entgegengesetzt zu der Antriebsrolle ist an der Rückwand 11 eine als Führungsrolle dienende Spannrolle 32 angeordnet, deren Welle 33 ebenfalls in der Rückwand 11 gelagert ist. Durch eine nicht näher dargestellte Spannvorrichtung 35 wird die Spa=olle parallel zur Rückwand unter der Wirkung einer Feder nach außen verschoben, so daß durch diese Spannrolle das mit 36 bezeichnete Schleifband gespannt werden kann. Gegebenenfalls könnte die Spannrolle auch als reine Führungsrolle ausgebildet sein und das Spannen über den am Unterteil des Motorgehäuses 19 angebrachten Schleifschuh 38 oder sonstwie erfolgen. Dies aber ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • An der Rückseite der Rückwand 11 sind zwei Lüftergehäuse 40 und 41 angebracht, die durch eine Trennwand 42 voneinander getrennt sind.
  • Am Lüftergehäuse 41 ist noch ein als Handgriff ausgebildeter Absaugstutzen 43 angeordnet, an dem ein abnehmbarer Staubsack 45 angebracht ist. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ragt keines der vorbeschriebenen Teile über die obere Fläche 14 der Oberwand 13 hinaus.
  • Auf der Antriebswelle 23 sind hintereinander zwei Lüfter 48 und 49 befestigt, die in den Lüftergehäusen 40 bzw. 41 angeordnet sind. Der erste Lüfter 48 dient zur Zufuhr der Kühlluft, die über öffnungen 50 in das Innere des Motors und von dort über nicht näher eingezeichnete Kanäle in das Innere des Lüftergehäuses 40 und durch die Öffnung 52 ins Freie strömt.
  • Der Lüfter 49 dient zum Staubabsaugen und um seine Wirkung zu verbessern, ist an der unteren Kante der Seitenwand 12 mit Hilfe von Schrauben 53 ein Abstreifer 54 angebracht, dessen untere Kante ungefähr mit der Ebene 55 des Schleifschuhes 38 bzw. der unteren Ebene des Schleifbandes abschließt. Die Absaugung des Staubes geschieht dann über einen Durchbruch 58 an der Rückwand 11, und von dort wird der Staub dem Lüftergehäuse 41 und über den Absaugstutzen 43 dem Staubsack 45 zugeführt.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß infolge der Lage des Elektromotors 18 und der beiden Rollen 30 und 32 das Schleifband 36 oberhalb des Elektromotors 18 unmittelbar von der Antriebsrolle 30 zur Spannrolle 32 läuft. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist dabei ein kleiner Abstand b zwischen dem oberen Trum 60 des Schleifbandes und der oberen Fläche des Motorgehäuses vorhanden. Der Schleifschuh 38 ragt über den durch die beiden Rollen begrenzten Raum etwas nach unten hinaus, so daß sich ein schräger Auflauf des unteren Trumes 63 auf den Schleifschuh ergibt. Dieser Auflauf kann durch die Wahl der Durchmesser der Rollen und ihrer Lage entsprechend verändert werden, wobei möglichst der Schleifschuh eine minimale Höhe aufweisen sollte, um den Schwerpunkt niedrig zu halten.
  • Da, wie bereits erwähnt, kein Teil über die durch die Fläche 14 bestimmte Ebene hinausragt, kann die ganze Maschine ohne weiteres umgedreht und mit dieser Fläche auf eine feste Unterlage gelegt werden. Damit kann dann die Maschine in Art einer stationären Maschine zum Schleifen von Teilen benutzt werden.
  • In der Oberwand 13 kann noch ein Fenster 65 vorgesehen sein, das vorzugsweise durch eine Sichtscheibe abgedeckt ist. Damit ist es möglich, durch die Oberwand hindurch das Schleifband 36 zu beobachten. Dieses Fenster kann zweckmäßig so angebracht sein, daß durch die Offnung hindurch die Kohlenbürste 20 eingestellt werden kann, wobei, wie bereits erwähnt, diese Kohlenbürste in der Ebene a-a der F i g. 2 liegt. Um auch die andere Kohlenbürste 21 verstellen zu können, kann im Schleifschuh 38 eine entsprechende öffnung vorgesehen sein, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist, weil sie ebenso wie das Fenster 65 für die Erfindung unwesentlich ist.
  • Falls als Antriebsmotor ein Motor verwendet wird, der verhältnismäßig langsam läuft, beispielsweise ein üblicher Wechselstrom- oder Drehstrommotor, so kann es unter Umständen zweckmäßig sein, die Lüfter 48 und 49 nicht unmittelbar auf die Motorwelle aufzusetzen, sondern sie mit erhöhter Drehzahl anzutreiben. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Lüfterwelle über ein Ritzel angetrieben ist, das mit dem Zwischenrad 26 kämmt, wobei durch entsprechende Abstimmung der beiden Ritzel die gewünschte erhöhte Drehzahl der Lüfter erreicht wird.
  • Anstatt eine Trennwand zwischen den beiden Lüf- tern 48 und 49 vorzusehen, können die Lüfter auch so ausgebildet sein, daß sich die gegenseitigen Luftströme nicht stören. Gegebenenfalls kann auch nur ein einziger Lüfter vorgesehen sein, der als zweiflutiges Lüfterrad entsprechende Flügel zu beiden Seiten aufweist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1 Handbandschleifmaschine. mit einem Maschinengestell, an dem zwei Rollen gelagert sind, über die ein endloses Schleifband geführt ist und von denen eine über einen Elektromotor antreibbar ist, der außerdem zwei in einem Lüftergehäuse hinter dem Maschinengestell angeordnete Läfter, und zwar einen zum Kühlen des Motors und den anderen zur Staubabfuhr antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (18) in an sich bekannter Weise zwischen den Rollen (30, 32) angebracht ist und sowohl die Rollen als auch der Elektromotor an einer als Tragwand dienenden Rückwand (11) des Maschinengestelles fliegend gehalten sind, die zugleich als Träger für die Lüftergehäuse (40, 41) dient, in denen sich die beiden Lüfter (48, 49) befinden, die auf der Antriebswelle (23) unmittelbar angeordnet sind, wobei das Getriebe (24, 26, 27) für die, Antriebsrolle (30) in -einem Raum zwischen der Rückwand (11) und dem einen Lüftergehäuse (40) untergebracht ist.
  2. 2. Handbandschleifmaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftergehäuse (41) einen als Maschinenhandgriff ausgebildeten Absaugstutzen (43) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 323; schweizerische Patentschriften Nr. 238 884, 149 154; USA.-Patentschriften Nr. 2 718 735, 2 576 745, 2 289 481, 1412 365.
DESCH25937A 1959-04-23 1959-04-23 Handbandschleifmaschine Pending DE1165445B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH25937A DE1165445B (de) 1959-04-23 1959-04-23 Handbandschleifmaschine
CH235460A CH382585A (de) 1959-04-23 1960-03-02 Handbandschleifmaschine
BE589948A BE589948A (fr) 1959-04-23 1960-04-21 Machine manuelle à meuler à bande abrasive.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH25937A DE1165445B (de) 1959-04-23 1959-04-23 Handbandschleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1165445B true DE1165445B (de) 1964-03-12

Family

ID=7430299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH25937A Pending DE1165445B (de) 1959-04-23 1959-04-23 Handbandschleifmaschine

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE589948A (de)
CH (1) CH382585A (de)
DE (1) DE1165445B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117785A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-18 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen "bandschleifgeraet"
US5743791A (en) * 1995-02-09 1998-04-28 Porter Cable Corporation Sanding system
US5759094A (en) * 1995-02-09 1998-06-02 Porter-Cable Corporation In-line detail sander
DE19847624B4 (de) * 1997-10-16 2006-03-02 Makita Corp., Anjo Struktur für einen handgeführten Bandschleifer zum Sammeln von Staub, der durch den Betrieb des Bandschleifers erzeugt wird

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2180782B (en) * 1985-09-23 1989-12-13 Black & Decker Inc Improvements in or relating to power tools

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1412365A (en) * 1918-04-25 1922-04-11 Lloyd W Moulton Polishing machine
CH149154A (de) * 1930-06-04 1931-08-31 Quinkert Ferdinand Handschleifmaschine mit endlosem Schleifband, insbesondere zur Bearbeitung von Holz.
DE703323C (de) * 1938-07-14 1941-03-06 Scheer & Cie C F Elektrische Bandschleifmaschine, bei der das Schleifband von dem Laeufer eines Aussenlaeufermotors angetrieben wird
US2289481A (en) * 1940-12-06 1942-07-14 Arthur C Burleigh Portable belt abrading machine
CH238884A (de) * 1944-12-22 1945-08-31 Ris Franz Antrieb an elektrischer Hand-Bandschleifmaschine.
US2576745A (en) * 1949-09-30 1951-11-27 Howard L Auten Machine for buffing, sanding, and the like
US2718735A (en) * 1952-07-07 1955-09-27 William P Hamilton Sander

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1412365A (en) * 1918-04-25 1922-04-11 Lloyd W Moulton Polishing machine
CH149154A (de) * 1930-06-04 1931-08-31 Quinkert Ferdinand Handschleifmaschine mit endlosem Schleifband, insbesondere zur Bearbeitung von Holz.
DE703323C (de) * 1938-07-14 1941-03-06 Scheer & Cie C F Elektrische Bandschleifmaschine, bei der das Schleifband von dem Laeufer eines Aussenlaeufermotors angetrieben wird
US2289481A (en) * 1940-12-06 1942-07-14 Arthur C Burleigh Portable belt abrading machine
CH238884A (de) * 1944-12-22 1945-08-31 Ris Franz Antrieb an elektrischer Hand-Bandschleifmaschine.
US2576745A (en) * 1949-09-30 1951-11-27 Howard L Auten Machine for buffing, sanding, and the like
US2718735A (en) * 1952-07-07 1955-09-27 William P Hamilton Sander

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117785A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-18 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen "bandschleifgeraet"
US5743791A (en) * 1995-02-09 1998-04-28 Porter Cable Corporation Sanding system
US5759094A (en) * 1995-02-09 1998-06-02 Porter-Cable Corporation In-line detail sander
US6042460A (en) * 1995-02-09 2000-03-28 Porter-Cable Corporation In-line sander
US6257969B1 (en) 1995-02-09 2001-07-10 Porter-Cable/Delta In-line sander
US7438629B2 (en) 1995-02-09 2008-10-21 Black & Decker Inc. In-line sander
US8167683B2 (en) 1995-02-09 2012-05-01 Black & Decker Inc. In-line sander
DE19847624B4 (de) * 1997-10-16 2006-03-02 Makita Corp., Anjo Struktur für einen handgeführten Bandschleifer zum Sammeln von Staub, der durch den Betrieb des Bandschleifers erzeugt wird

Also Published As

Publication number Publication date
CH382585A (de) 1964-09-30
BE589948A (fr) 1960-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3444116A1 (de) Hand-trennschleifmaschine mit staubabsaugung
DE2554003A1 (de) Bandschleifmaschine zum schleifen von messern u.dgl.
DE1165445B (de) Handbandschleifmaschine
DE503630C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Fussboeden mit in zwei Achsen parallel zueinander angeordneten motorgetriebenen Bearbeitungswalzen
DE490660C (de) Elektrische Bohnermaschine mit in einer Gabel gelagerter und beiderseits angetriebener Walzenbuerste
AT229174B (de) Handschleifmaschine mit einem endlosen Schleifband
DE19510340C1 (de) Saughaube für Fußboden-Naßreinigungsmaschinen
DE500013C (de) Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug zur Holzflaechenbearbeitung
DE1289450B (de) Zusatzgeraet fuer Winkelhandschleifmaschinen
DE2505096C2 (de) Gewindeschneidmaschine
DE2065481C3 (de) Schuhputzmaschine
EP0251263B1 (de) Staubsauger in Kleinformat
DE1270236B (de) Kraftuebertragungsvorrichtung an einer Bohnermaschine
DE834381C (de) Handgeraet zum Zuschneiden von flaechenfoermigen Gebilden
DE453964C (de) Schleif- und Abschaerfmaschine
DE3823391A1 (de) Transportables bandschleifgeraet
DE827236C (de) Trag- und Antriebsvorrichtung fuer auswechselbare hauswirtschaftliche Arbeitsgeraete, insbesondere Kuechengeraete
DE805821C (de) Auf verschiedene Arbeitsbreiten einstellbare Hackmaschine
DE588719C (de) Flaechenbearbeitungsmaschine oder -geraet, insbesondere fuer Fussboeden u. dgl., mitDrehzahlregler
DE1632148B1 (de) Maschine zum Entrippen und Glätten von Tabakblättern
DE2846739A1 (de) Buerste zum reinigen der haende
DE860405C (de) Elektrische Herdputzmaschine
DE396962C (de) Vorrichtung zum Entschuppen und Zerteilen von Fischkoerpern
DE2419669C2 (de) Durchlaufmaschine für die Bearbeitung von Terrazzoplatten
DE918664C (de) Grasschneidemaschine