DE2065481C3 - Schuhputzmaschine - Google Patents
SchuhputzmaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/02—Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Schuhputzmaschine mit einer etwa lotrechten Führungsachse, mit einem um die
Führungsachse drehbaren Drehgestell und mit zur Drehung angetriebenen Bürsten, die um zur Führungsachse parallele Achsen umlaufen und auf dem
Drehgestell paarweise gegenläufig angeordnet sind, wobei durch Drehen des Drehgestells jeweils verschiedene Bürstenpaare in Arbeitsstellung bringbar sind.
Bei einer bekannten Schuhputzmaschine dieser Art sind innerhalb eines flachen zylindrischen Gehäuses mit
zwei Öffnungen für die Schuhe einer Person eine Anzahl von Bürsten im Kreise angeordnet, die paarweise
gegensinnig rotierend nacheinander im Umlauf um eine gemeinsame Mittelachse mit unterschiedlicher Funktion
zur Wirkung gebracht werden. Abgebürsteter Staub fällt hierbei in das innere des Gehäuses (US-PS
34 60178).
Es ist des weiteren eine Schuhputzmaschine mit sechs
Barsten bekannt, die in zwei Reihen zusammenwirken, derart, daß jeweils zwei benachbarte Bürsten gegenläufig, also derart umlaufen, daß abwechselnd ein Umlauf in
Einwärtsrichtung und ein Umlauf in Auswärtsricbtung auf den zwischen den betreffenden Bürsten jeweils
gebildeten Spalt umlaufen. Eine Absaugevorrichtung saugt den Staub über besondere Leitungen ab, die in den
Raum hinter den Bürsten im Bereich von solchen zusammenwirkenden Bürsten ausmünden, die gegenläufig in Auswärtsrichtung zum Spalt umlaufen. Eine solche
Vorrichtung ist insofern ungünstig, als die Bürsten teilweise die Neigung haben, den Staub nach außen zu
fördern und die Absaugleitungen an Stellen hinter den Bürsten ausmünden, an denen diese nach außen gegen
den Schuh bewegen (CH-PS 1 57 615).
In einer weiteren bekannten Schuhputzmaschine wird der von einer rotierenden Bürste abgebürstete Staub
zwischen der Bürste und der Gehäusewandung durch eine Saugöffnung in das Innere des Gehäuses abgesaugt,
von wo er weiter nach außen gelangen kann (DT-Gbm 18 42 025).
Aufgabe der Erfindurtg ist es, eine Schuhputzmaschine der eingangs genannten Art vorzusehen, bei der der
von dem Schuh durch die gegenläufig umlaufenden Bürsten abgenommene Staub oder Schmutz unter
Ausnutzung der Bauart des Gerätes und unter Verwendung möglichst wenig zusätzlicher Teile in
raumsparender Weise wirksam abgesaugt und gesammelt werden kann.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Schuhputzmaschine in an sich
bekannter Weise eine Einrichtung zur Staubabsaugung im Bereich der Bürsten aufweist und daß die
Führungsachse des Drehgestells hohl ausgebildet ist und
als Sammelkanal zum Abführen des abgesaugten Staubs dient.
Hierdurch kann trotz der Verwendung eines Drehgestells mit auswechselbaren Bürstenpaare eine sehr
gedrängte Bauart erzielt werden, wobei die Führungsachse gleichzeitig den Vorteil bietet, daß der durch den
Spalt zwischen den Bürsten von diesen hindurchgeförderte, mit Staub oder Schmutz angereicherte Luftstrom
dem Sammelkanal unmittelbar in radialer Richtung auf kürzestem Wege zugeführt werden kann.
Vorteilhaft sind zwischen den beiden Bürsten eines
jeden Bürstenpaares zu den Bürstenachsen etwa senkrecht verlaufende plattenartige Abweiser angeordnet, wobei diese in Achsrichtung der Bürsten eine oder
mehrere Absaugekammern zwischen den Bürsten begrenzen, die mit dem Sammelkanal in Verbindung
stehen. Hierdurch kann eine einwandfreie Ableitung durch die Bürsten in den Abfuhrkanal gewährleistet und
ein unerwünschtes Herumwirbeln von Staub hinter den Bürsten verhindert werden. Gleichzeitig dienen sie
dazu, dem zu reinigenden Schuh einen Halt zu geben, so daß dieser nicht zu weit in die Bürsten hineingedrückt
bzw. von diesen nicht zu stark einwärtsgezogen wird.
In weiterer für die räumlich gedrängte Bauart und
eine gemeinsame Staubsammlung besonders vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schuhputzmaschine mit mindestens einem über den Bürstenpaaren
angeordneten zusätzlichen gegenläufigen Bürstenpaar
ist der Raum 8Π der Röckseite des zusätzlichen
Bürstenpaares ebenfalls an den Sammelkanal der Führungsachse angeschlossen.
Jn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
F i g, 1 einen lotrechten Schnitt durch die Schuhputzmaschine nach Linie 1-1 der F i g, 2 und
F j g. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie 2-2 der Fig, I.
Das Maschinengestell besteht aus einem Unterteil 10 und einem von diesem abnehmbaren Oberteil 11,
Mit dem Unterteil 10 oder auch mit dem Oberteil 11
ist ein zwischen beiden angeordnetes Lagerteil 12 fest verbunden, z. B. fest verschraubL Das Lagerteil 12 trägt
eine rohrförmige feststehende Führungsachse 13,
dessen oberes Ende in eine Bohrung des Lagerteiles 12 fest eingesetzt ist und dessen unteres Ende von einem
hohlen Lagerbock 14 des Unterteiles 10 zentriert abgestützt ist Auf der Führungsachse 13 ist ein als
Bürstentragteil dienendes Drehgestell 15 mittels einer Nabe 16 drehbar gelagert Es trägt an seinem oberen
plattenförmigen Tragteil 17 die paarweise angeordneten Bürsten 18a, 186 und 19a, 196, die je mittels einer
Hülse 20 auf eine zylindrische Nabe 21, die fest mit dem Drehgestell 15 verbunden ist, und mit einem nach oben 2s
herausragenden Kuppelstift 22 verbunden sind. Die Hülse 20 kann auf die Nabe 21 mit Festsitz
aufgeschoben oder mit der Nabe 21 verrastbar sein.
Die Führungsachse 13 ist an ihrem Umfange mit schlitzförmigen Öffnungen 24 versehen, die, wie
dargestellt, in bestimmten Drehstellungen des Drehgestells 15 mit entsprechenden schlitzförmigen öffnungen
25 in der Nabe 16 des Drehgesteils 15 in offener Verbindung stehen und dadurch einen Luftstrom von
außen in das Innere der Führungsachse 13 ermöglichen. Des weiteren ist die Nabe 16 des Drehgestells 15 mit
senkrecht zur Drehachse angeordneten plattenartigen, im Grundriß etwa dreieckförmigen Abweisern 26
versehen, die diametral einander gegenüberliegen und von denen in dem Ausführungsbeispiel je vier axial
übereinander angeordnet sind. Hierdurch werden auf der Rückseite der Bürsten 18a, 186bzw. 19a, 196und vor
der Drehachse 13 bzw. der Nabe 16 des Drehgestells Absaugekammern 27 gebildet, die axial durch den
unteren und oberen Abweiser begrenzt werden und die engste Stelle £(Fig.2) zwischen den beiden Bürsten
eines jeden der beiden Bürstenpaare, z. B. zwischen den
Bürsten 18a und 186, mit einschließen. Ein von außen in Pfeilrichtung χ zu der Stelle E zutretender Luftstrom
wird hierbei durch die Kammern 27 über die öffnungen so 25, 24 in den Abfuhr- oder Sammelkanal 28 im Innern
der Führungsachse 13 geleitet.
Das Drehgestell 15 mit eier mit den Abweisern 26
versehenen Nabe 16 sowie mit den Bürsten 18a, 186 und 19a, 196 ist um 180° schwenkbar gelagert, wobei die
beiden Endlagen durch (in der Zeichnung nicht dargestellte) Anschläge begrenzt sind. Hierdurch ist es
möglich, anstelle der gemäß Zeichnung in Arbeitsstellung befindlichen Bürsten 18a, 186 die diametral
gegenüberliegenden Bürsten 19a, 196 in Arbeitsstellung
zu bringen.
Wie insbesondere Fig. 2 «igt, sind das Unterteil 10
des Maschinengestell sowie das Drehgestell 15 beiderseits der Bürslenpaare an den Seiten so
abgeschrägt, daß die in Arbeitsstellung befindlichen Bürsten (in der dargestellten Lage des Ausführungsbeispieles
die Bürsten 18a, Mb) sowohl nach vorn als auch mindestens teilweise nach fV.-r Seite freiliegen, so daß ein
zu reinigender Schuh unbehindert von vorn her gegen die beiden Bürsten gedrückt sowie auch teilweise um
diese Bürsten herumgeführt werden können.
Zum Antrieb der Bürsten dient ein Elektromotor 29, der im rückwärtigen Teil des Maschinengestells mit
lotrechter Achse untergebracht ist und über ein Zahnradritzel 30, ein Zahnrad 31, einen Riementrieb 32
und weitere Zwischenräder die Bürsten 18a, 186, 19a, 196 antreibt Zahnräder und Riementrieb sind in einem
flachen, um eine Achse 40 hochklappbaren Zwischengehäuseteil 39, axial gesichert, oberhalb des Lagerteils 12
für das Drehgestell 15 gelagert Ein Raststift 43 bestimmt die beiden Drehlagen des Drehgestells, wenn
er in die eine oder andere Rastvertiefung 44 oder 45 einfällt Beim Anheben des Zwischengehäuseteiles 39
um einen kleinen Hub und damit bei einem Entkuppeln der Bürsten bzw. des Kuppelstiftes 22 vom Antrieb kann
der Raststift 43 aus der betreffenden Vertiefung ausrasten und alsdann bei Drehung des zugleich
freigegebenen Drehgestells 15 auf der Oberfläche des plattenförmigen Tragteiles 17 des Drehgestells 15
gleiten und dadurch gleichzeitig verhindern, daß während der Drehung des Drehgestells aus der einen in
die andere Endlage das Zwischengehäuseteil 39 sich wieder in Kupplungsstellung senkt
Auf dsm Zwischengehäuseteil 39 ist ferner ein zusätzliches Bürstenpaar 46a, 466 drehbar gelagert, von
dem eine Bürste 466gezeigt ist und das mit dem Antrieb
der Bürsten 18a, 186, 19a, 196 gekuppelt ist. Es dient insbesondere der Grobreinigung, um vor allem Lehm
oder anderen groben Schmutz von den Schuhen zu entfernen. Zwischen den beiden Bürsten dieses zusätzlichen
Bürstenpaares ist eine Abweiservorrichtung 50 angeordnet, welche auf der Oberseite des Zwischengehäuseteiles
39 fest montiert ist und an einem senkrechten Stegteil 51 mehrere in Draufsicht dreieckförmige
plattenartige Abweiser 52 trägt, welche in diesem Falle vor der Berühmngsstelle der beiden
Bürsten 18a und 186 mit nach hinten gerichteter Spitze angeordnet sind. Der Raum 53 hinter den Bürsten 46a
und 466 ist über eine öffnung 54 am oberen Stirnende der Führungsachse 13 mit dem Sammelkanal 28
derselben verbunden.
Die durch die Kammern 27 zwischen den unteren Abweisern 26 und durch die obere öffnung 24 in den
Sammelkanal 28 der Führungsachse 13 eintretende Luft kann des weiteren durch die im hohlen Lagerbock 14
gebildete Ableitung 55 in Pfeilrichtung X\ in eine untere seitliche Kammer eintreten, aus der die Luft weiter in
eine Filterkammer 56 mit dem Filter 56a überströmen kann. Die Luft wird von Staub gereinigt und kann weiter
in Pfeilrichtung x2 in gereinigtem Zustande zu einem
Gebläse 57 weiterströmen, das unmittelbar auf der Welle 58 des Elektromotors 29 an dessen dem Ritzel 30
entgegengesetzten unteren Ende des Elektromotors 29 angeordnet ist. Die Luft kann hierauf in lo'.rechter
Richtung in Pfeilrichtung xj die den Elektromotor 29
umschließende Kammer im Unterteil 10 von unten nach oben durchströmen und ins Freie austreten.
Die Filterkammer 56 mit dem darin befestigten Filter
bildet einen Teil eines Schiebers 59, der auf dem plattenförmigen Sockel 60 des Unterteiles 10 zwischen
seitlichen Führungen schiebbar eingesetzt ist. Durch leichtes Anheben des Schiebers 59 an der vorstehenden
Kante 61 kann der Schieber zusammen mit dem in der Filterkammer 56 befindlichen Filter 56a nach vorn
herausgezogen werden. In eine Vertiefung 62 des Schiebers ist eine Flachbürste 63 in Form zweier
paralleler BUrstenstreifen eingelegt, die gegebenenfalls zusammen mit dem Schieber 59 nach außen herausgezogen werden können. Eine Dichtung 64 dichtet die
Filterkammer 56 bei hereingeschobenem Schieber 59 nach außen ab. Zwischen der Flachbürste 63 und den
Stirnflächen der Bürsten 18a, 18/>bzw. 19a, i9b befindet
sich ein Zwischenraum 65, dessen Höhe so gewählt ist,
daß der Vorderteil eines Schuhes in den Zwischenraum
65 eingesteckt werden kann, so daß gleichzeitig einerseits die Oberseite der Schuhkappe durch die
Stirnfläche der rotierenden Bürsten und andererseits die Sohle des Schuhes an der Flachbürste 63 durch
Abstreifen von Schmutz gereinigt werden kann.
Claims (1)
- 20 65Patentansprüche;U Schuhputzmaschine mit einer etwa lotrechten Führungsachse, mit einem um die Führungsachse drehbaren Drehgestell und mit zur Drehung angetriebenen Bürsten, die um zur Führungsachse parallele Achsen umlaufen und auf dem Drehgestell paarweise gegenläufig angeordnet sind, wobei durch Drehen des Drehgestells jeweils verschiedene Bürstenpaare in Arbeitsstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhputzmaschine in an sich bekannter Weise eine Einrichtung zur Staubabsaugung im Bereich der Bürsten (18a, 186; 19a, 19b) aufweist und daß die Führungsachse (13) des Drehgestells (15) hohl ausgebildet ist und als Sammelkanal (28) zum Abführen des abgesaugten Staubs dientZ Schuhputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bürsten (18a, 186; 19a, 196; eines jeden Bürstenpaares zu den Bürstenachsen «:twa senkrecht verlaufende plattenartige Abweise? (26) angeordnet sind und daß diese in Achsrichtung der Bürsten (18a, 186; 19a, 196; eine oder mehrere Absaugekammern (27) zwischen den Bürsten (18a, 186; 19a, 196; begrenzen, die mit dem Sammelkanal (28) in Verbindung stehen.3. Schuhputzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse (13) an ihrem Umfang mit öffnungen (24) versehen ist, die mit dem Sammelkanal (28) im Innern der Führungsachse (13) in Verbindung stehen.4. Schuhputzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der feststehenden Führungsachse (13) drehbar gelagerte Nabe (16) des Drehgestells (15) mit Öffnungen (25) versehen ist, die mit den öffnungen (24) auf der Umfange der Führungsachse (13) in den Gebrauchslagen des Drehgestells in offener Verbindung stehen.5. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkanal (28) der Führungsachse (13) an seinem unteren Stirnende, vorzugsweise über einen hohlen Lagerbock (14), an eine Ableitung (55) angeschlossen ist, die zu einer Filterkammer (56) und zu einem Gebläse (58) führt.6. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche I bis 5, mit mindestens einem über den Bürstenpaaren angeordneten zusätzlichen gegenläufigen Bürstenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (53) an der Rückseite des zusätzlichen Bürstenpaars (46a, 466; ebenfalls an den Sammelkanal (28) der Führungsachse (13) angeschlossen ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109528141B (zh) * | 2018-11-30 | 2020-04-21 | 四川鞋唰唰科技有限公司 | 采用带传动式洗鞋机构的洗鞋机 |
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1970
- 1970-01-28 DE DE2003604A patent/DE2003604C3/de not_active Expired
- 1970-01-28 DE DE2065481A patent/DE2065481C3/de not_active Expired
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CN109528141B (zh) * | 2018-11-30 | 2020-04-21 | 四川鞋唰唰科技有限公司 | 采用带传动式洗鞋机构的洗鞋机 |
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DE2003604B2 (de) | 1975-04-17 |
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