DE959901C - Maschine zum Mischen oder Schlagen von teigartigen oder aehnlichen Massen - Google Patents

Maschine zum Mischen oder Schlagen von teigartigen oder aehnlichen Massen

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Publication number
DE959901C
DE959901C DEM16292A DEM0016292A DE959901C DE 959901 C DE959901 C DE 959901C DE M16292 A DEM16292 A DE M16292A DE M0016292 A DEM0016292 A DE M0016292A DE 959901 C DE959901 C DE 959901C
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DE
Germany
Prior art keywords
outlet opening
racket
door
container
mixing
Prior art date
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Expired
Application number
DEM16292A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Hephurn
Raymond Christian Leith
William Thomson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATLANTIC WORKS
Morton Machine Co Ltd
Original Assignee
ATLANTIC WORKS
Morton Machine Co Ltd
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Publication date
Application filed by ATLANTIC WORKS, Morton Machine Co Ltd filed Critical ATLANTIC WORKS
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Publication of DE959901C publication Critical patent/DE959901C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/453Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening
    • B01F35/4531Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening and moving them afterwards in another direction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Maschine zum Mischen oder Schlagen von teigartigen oder ähnlichen Massen Die Erfindung betrifft Maschinen zum Mischen von teigartigen oder anderen ähnlichen Massen und bezieht sich insbesondere auf Maschinen zum Mischen von Mehl mit Wasser zur Herstellung von dünnflüssqgen Teigen, die an schi ießen4 geknetet werden'. Bekannte Arten solcher Mischmaschinen, sogenannte Doppelmischer, bestehen aus einem Mischbehälter mit zwei nahe am Boden angeordneten rotierenden Schlägern. Der Mischbehälter ist kippbar, damit der Inhalt nach erfolgtem Mischen entleert werden kann. Die Schläger sind auf Wellen befestigt, deren Mittellinien auf der gleichen Ebene liegen. Gewöhnlich wird einer der Schläger schneller gedreht als. d'er andere.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Mischmaschine, die zu ihrer Entleerung nicht gekippt zu werden braucht, bei der aber trotzdem eine vollständige Entleerunig der gemischten. Masse durch eine neuartige Bewegungsvorrichtung für die Verschlußtür gesichert ist.
  • Die Mischmaschine besteht dabei in bekannter Weise aus einem feststehenden Behälter mit mindestens einem bis in unmittelbarer Nähe des Bodens rotierenden Schläger und mindestens einem weiteren Schläger, dessen Achse in einer höheren Ebene liegt als die des erstgenannten Schlägers, so daß die tiefste Stelle der Schlagbahn des oberen Schlägers oberhalb der Achse des erstgenannten Schlägers liegt. Dabei kann der untere Teil des Behälters mit zwei Schlägerkammern versehen sein, die sowohl htrizontal wie vertikal gegeneinan'der versetzt liegen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Boden des Behälters mit einer Auslauföffnung versehen, die durch eine Tür verschlossen ist, deren Bewegungsvorrichtung so angeordnet ist, daß die Tür beim Offnen zuerst senkrecht zur Auslauföffnung und anschließend seitwärts bewegt wird, so daß die Auslauföffnung schließlich vollständig frei liegt. Bei Bewiegung der Tür in entgegengesetzter Richtung wird das Schließen der Auslauföffnung dadurch bewirkt, daß die Tür zunächst seitlich schnell und leicht und dann senkrecht zur Offnungsebene mit denselben Mitteln, aber langsam, und mit einer erheblichen Hebelkraft weiterbewegt wird, um einen absolut dichten Abschluß der Auslauföffnung zu ermöglichen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsarten, bei denen die Tür parallel der Auslauföffnung drehbar angelenkt ist oder der Türverschluß dem üblichen Fensterverschluß nachgebildetl ist, so daß heim Ausschwenken d;er Tür die Offnung nur allmählich freigegeben wird oder die Tür selbst beim Entnehmen des Inhaltes hindernd im Wege steht, bewirkt die Konstruktion nach der Erfindung durch das seitlich schnelle Ausschwenken der Tür, daß die Auslauföffnung völlig frei liegt. Dies ermöglicht eine leichte und schnelle Entleerung des Mischbehälters, die außerdem noch durch die Bauart,d,es Mischers selbst gefördert' wird, indem die Bodenwand zwischen den beiden horizontal wie vertikal gegeneinander versetzt liegenden Schlägern höher liegt als die Achse des in der unteren Kammer angeordneten Schlägers.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist eine beispielsweise Ausführungsart derselben in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den unteren Teil eines Mischbehälters in Vorderansicht mit der Verschlußtür und deren Bewegungsmechanismus; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der Fig. I, wobei die Tür geschlossen ist; Fig. 3 und 4 sind Ansichten ähnlich denen der Fig. 2, wobei die Tür durch ihre Bewegungsvorrichtung senkrecht zur Auslauföffnung bewegt bzw. seitwärts zum Freimachen der Auslauföffnung geschwenkt ist.
  • Der untere Teil des dargestellten Behälters 1 hat eine rechteckige Form und wird auf nicht gezeigte Weise fest in seiner Stellung gehalten. Der Behälter I ist mit einem Paar Schlägerkammern 2 und 3 versehen, die horizontal und vertikal versetzt zueinander angeordnet und durch eine horizontale Bodenwand 4 miteinander verbunden sind, die auf einer höheren Ebene angeordnet ist als die Achse 5 eines nicht dargestellten Schlägers üblicher Bauart, der in der Kammer 2 drehbar angeordnet ist. Ein ebenfalls in üblicher Weise gebauter Schläger, der nicht dargestellt ist, ist drehbar um eine Achse 6 in der Kammer 3 angeordnet.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bildet die Kammer 2 eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung des Behälters 1 zwischen der vertikalen Vorderwand 7 und der Bodenwand 4 desselben.
  • Auf ähnliche Weise bildet die Kammer 3 eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung des Behälters I zwischen der vertikalen Hinterwand und der Bodenwand 4 desselben.
  • Das Verhältnis der Achsen 5 und 6 zueinander und die konstruktiven Abmessungen des Behälters I einschließlich der auf den Wellen 5 und 6 befestigten Schläger sind derart, daß sowohl der Boden 4 der Schlägerkammer 2 als auch die Unterkante der Schlägerschaufeln in der Kammer 3 oberhalb der Achse 5 des Schlägers in der unteren Kammer 2 liegen.
  • In bekannter Weise kann der Schläger in der unteren Kammer 2 schneller gedreht werden als der obere Schläger in dér Kammer 3.
  • Die oben beschriebene Bauart des Behälters I macht es möglich, das Mischen wirkungsvoll in den Schlägerkammern 2, 3 durchzuführen, und hat dazu den großen Vorteil, daß der Inhalt aus der Schlägerkammer 2 entfernt werden kann, ohne daß der Behälter gekippt zu werden braucht.
  • Zu diesem Zwecke ist die Kammer 2 mit einer Auslauföffnung 8 versehen, die sich im wesentlichen über die ganze Breite des Behälters I erstreckt, wie aus Fig. I hervorgeht, wobei die Auslauföffnung eine im allgemeinen rechteckige Form hat. Die obere Fläche des Türrahmens g erstreckt sich parallel zur Mittellinie der Tür, und die untere Fläche derselben ist nach innen zu abgeschrägt. Die Auslauföffnung 8 liegt versetzt zur vertikalen Ebene, die durch die Achse 5 des Schlägers in der unteren Kammer 2 geht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, wobei die Ebene der Aus auf öffnung ungefähr in einem Winkel von 300 zur Horizontalen liegt.
  • Eine Tür 10 mit einem genau der Auslauföffnung angepaßten inneren Teil In ist auf einer Stange 12 befestigt, die sich in Längsrichtung zur Tür 10 erstreckt, wie besonders aus Fig. I ersich. lich. Die Stange 12 ragt über die beiden Seiten des Behälters 1 hinaus und hat verjüngte, als Führungsnocken dienende Enden 13, die in einen Schlitz 14 des Armes 15 eingreifen. Der Arm 15 erstreckt sich radial zu einem Ring I6, der drehbar auf einem Lager I6' auf jeder Behälterseite angeordnet ist. Der Führungsschlitz 14 erstreckt sich in Längsrichtung in jedem der Arme 15, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Jedes verjüngte Ende I3 der die Tür tragenden Stange 12 greift ferner in einen bogenförmigen Schlitz 17 ein, der in einer Platte I8 angeordnet ist. Die Platte I8 bildet eine Verlängerung des Zahnsegments I9, das auf dem Lager I6' drehbar gelagert ist. In jedes der beiden Zahnsegmente 19 greift eins der Ritzel 20 ein, die auf einer gemeinsamen Welle 2I befestigt sind, die durch ein Schneckengetriebe22, 23 gedreht wird.
  • Die Schnecke 22 kann durch ein nicht gezeigtes Handrad gedreht werden.
  • Wenn die Auslauföffnung 8 durch den Verschluß 10 geschlossen ist, liegen die Arme 15 und die Platten 18 mit ihren entsprechenden Schlitzen 14, I7 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung zueinander, wobei die verjüngten Enden I3 der die Tür tragenden Stange 12 am linken Ende des Führungsschlitzes I7 und nahe dem oberen Ende des Schlitzes 14 dargestellt sind. Bei dieser Stellung der Teile ist die Tür 10 fest verschlossen. wobei eine Gummidichtung 24 zwischen der Tür 10 und dem Türrahmen g für den dichten Verschluß vorgesehen ist.
  • Soll der Inhalt der Schlägerkammer 2 entfernt werden, so wird die Welle 21 über das Schneckenrad 23 durch die Schnecke 22 in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeiles gedreht, wodurch die Platten I8 durch die Ritzel 20 und die Zahnsegmente 19 gedreht werden. Während des ersten Teils der Bewegung der Platten I8, also von der in Fig. 2 gezeigten Stellung aus zu der in Fig. 3 gezeigten, wirken die Führungsschlitze 17 auf die verjüngten Enden I3 der die Tür tragenden Stange I2, wodurch die Tür 10 in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Auslaßöffnung 8 bewegt wird.
  • Der Türteil II wird auf diese Weise aus der Auslauföffnung entfernt, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Während der weiteren Bewegung der Platten 18 wirken die unteren Enden der Führungsschlitze I7 auf die verjüngten Enden 13, die nun nahe den unteren Enden der Längsschlitze 14 der Arme 15 liegen. Diese Arme 15 werden daher gezwungen, an der Bewegung der Platten I8 teilzunehmen, und erreichen schließlich die in Fig. 4 gezeigte Stellung, in der die Tür 10 vollständig von der Auslauföffnung 8 ausgeschwenkt ist, so daß der freien Entleerung des Inhalts aus der Offnung 8 der unteren Schlägerkammer 2 kein Hindernis im Wege steht.
  • Bei umgekehrter Bewegungsfolge der Teile wird die Welle 21 in einer der in Fig. 2 gezeigten entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch die Auslauföffnung8 wieder fest geschlossen wird.
  • Verstellbare Schrauben 25, die auf einer fest angebrachten Stange 26, Fig. 2, sitzen, dienen als Anschläge für die radialen Arme 15 bei der Rückwärtsbewegung der Platten r8.
  • Die Bewegung der Welle 2I braucht nicht unbedingt durch ein Handrad zu erfolgen, sie kann auch durch andere Vorrxichtungen, wie etwa hydraulisch oder elektrisch betätigte Mechanismen, bewerkstelligt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Mischen oder Schlagen von teigartigen oder ähnlichen Massen mit mindestens einem in unmittelbarer Nähe des Bodens rotierenden Schläger und mindestens einem weiteren Schläger, dessen Achse in einer höheren Ebene als diejenige des erstgenannten Schlägers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters (I) mit einer Auslauföffnung (8) versehen ist, die durch eine Tür (I0) geschlossen wird, wobei letztere mittels einer Vorrichtung bewegt wird, die so gebaut ist, daß die Tür bei Betätigung der Vorrichtung zunächst langsam senkrecht zur Ebene der Auslauföffnung (8) und dann. schnell seitlich zu dieser bewegt wird, wodurch die Auslauföffnung (8) vollkommen freigelegt wird.
  2. 2. Mischmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Querseiten des Behälters (I) ein auf einem Lager (16') drehbarer Ring (I6) angeordnet ist, dessen verlängerter Arm (15) mit einem Führungsschlitz (I4) für die die Verschlußtür (I0) tragen le Stange (12) versehen ist, deren verjüngte als Führungsnocken ausgebildete Enden (13) in den Führungsschlitz (I4) eingreifen, wobei die Enden (I3) zusätzlich in den bogenförmigen Schlitz (I7) einer Platte (I8) geführt werden, die eine Verlängerung des Zahnsegments (19) bildet, das auf dem Lager (I6') ebenfalls drehbar gelagert ist, so daß bei der Drehung dei Platte (I8) die Enden (13) zunächst auswärts entlang der Führungsschlitze (I4) gleiten und hierbei ein Offenen der Verschlußtür (10) herbeiführen, worauf bei weiterer Drehung des Zahnsegments (I9) bzw. der Platte (I8) ein Ausschwenken des Armes (I5) und damit der Verschlußtür (10) erfolgt.
  3. 3. Mischmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Platten (I8) mit Zahnsegmenten (I9) versehen sind, in welche Antriebsritzel (20) eingreifen.
  4. 4. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (8) zur lotrechten, durch die Achse (5) des Schlägers in der unteren zylindrischen Kammer (2) gehenden Ebene versetzt ist.
  5. 5. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (4) zum schnellen Austragen des Behälterinhalts aus der Auslauföffnung (8) höher liegt als die Achse (5) des in der unteren Kammer (2) angeordneten Schlägers.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 10 I64, 561 265; französische Patentschrift Nr. 508 090.
DEM16292A 1951-11-16 1952-11-15 Maschine zum Mischen oder Schlagen von teigartigen oder aehnlichen Massen Expired DE959901C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10164C (de) * FREYBURGER'schem System. P. PFLEIDERER in London Neuerungen an Knet- und Mischmaschinen insbesondere nach
FR508090A (fr) * 1919-12-24 1920-10-01 Alsacienne Constr Meca Système de vidange pour mélangeurs, malaxeurs, pétrisseurs et appareils analogues
DE561265C (de) * 1932-10-12 Berger & Co G M B H Mischtrog mit zwei parallel gelagerten Mischschaufelwellen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10164C (de) * FREYBURGER'schem System. P. PFLEIDERER in London Neuerungen an Knet- und Mischmaschinen insbesondere nach
DE561265C (de) * 1932-10-12 Berger & Co G M B H Mischtrog mit zwei parallel gelagerten Mischschaufelwellen
FR508090A (fr) * 1919-12-24 1920-10-01 Alsacienne Constr Meca Système de vidange pour mélangeurs, malaxeurs, pétrisseurs et appareils analogues

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