DE7930670U1 - Maschine zum herstellen von teigwaren - Google Patents

Maschine zum herstellen von teigwaren

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Description

26. Oktober
G 8160 - reba
Mario Mella, Desenzano (Brescia),Italien
Maschine zum Herstellen von Teigwaren.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Teigwaren. Sie bezieht sich hierbei auf eine entweder für den Haushalt oder auch für größere Betriebe anwendbare Maschine, die geeigner ist, eine Teigmasse und anschließend durch Extrusion durch ein Zieheisen hindurch Teigwaren beliebiger Art herzustellen.
Es ist bereits eine Maschine für die Herstellung von Teigwaren bekannt, die für die Teigmassenherstellung und das Verkneten der Ingredienzen vorgesehene Mischorgane und Extrusxonsorgane für die Ausformung der Teigwaren der von Pail zu Fall gewünschten Art besitzt. Diese Mischorgane und diese Extrusionsorgane besitzen zueinander rechtwinklige Achsen, wobei die Mischorgane
· ■
in einer Kammer für die Herstellung der Teigmassen mit senkrechter Achse arbeiten, während die Extrusions organe in einer entsprechenden Extrusionskammer mit im wesentlichen horizontaler Achse umlaufen, die mit der senkrechten Kammer durch eine öffnung verbunden sind, die mit einem rolladenartigen Verschluß oder mit einer Blende versehen ist, die beliebig geöffnet oder geschlossen werden können. Eine solche Ausführung hat jedoch Nachteile, sowohl hinsichtlich der Steuerung der Mischorgane und der Extrusionsorgane, deren Achsen zueinander rechtwinklig verlaufen, als auch hinsichtlich des Durchtritts der Teigmasse aus der Kammer für die Herstellung der Teigmasse in die Extrusionskammer, da es immer schwierig ist, diesen Durchtritt zu bewirken. Hieraus ergibt sich im übrigen auch, daß die Maschine verhältnismäßig kompliziert und kostspielig ist, ohne daß hierbei im übrigen eine zweckmäßige, ausreichende Leistung vollbracht wird.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Maschine für die Herstellung von Teigwaren zu schaffen, die einfacher im Aufbau ist und leichter hergestellt werden kann und die eicher
• · ■ * ■
funktioniert, wobei die Mischorgane und die Förderorgane für die Extrusion zueinander parallel verlaufen und in einem Gehäuse mit zwei Kammern arbeiten, die miteinander in Verbindung stehen und parallel zueinander übereinanderliegend angeordnet sind.
Die Erfindung ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zum Herstellen von Teigwaren ein Gehäuse besitzt, das zwei über eine Verbindungsöffnung in Verbindung stehende Kammern mit jeweils horizontaler Achse enthält, von denen die eine Kammer einen Durchmesser hat, der größer als derjenige der zweiten Kammer ist und eine radiale öffnung oder Mündung zum Einführen der zum Herstellen der Teigmasse notwendigen Indegrienzen aufweist, während an einem Ende der zweiten Kammer ein auswechselbares Zieheisen angeordnet ist, und daß in der Achse der ersten Kammer ein Knetorgan und in der Achse der zweiten Kammer ein Förderorgan vorgesehen ist, das zum Extrudieren der Teigmasse durch das Zieheisen hindurch dient.
Bei einer ersten Ausführungsform ist das die Kammern mit dem Teigmassenherstellungsorgan oder Knetorgan und dem Extrusionsorgan oder Förderorgan enthaltende Gehäuse stationär, es nimmt immer dieselbe Stellung sowohl
während der Phase der Teigmassenherstellung auch während der Phase der Ausformung der Teigwaren ein.
Bei einer anderen praktischen Ausführungsform des Segenstandes der Erfindung ist das die Kammern mit dem Knetorgan und dem Förderorgan enthaltende Gehäuse um 180° um die Achse des Knetorgans oder des Extrusionsorgans oder um eine von diesen Organen unabhängige Achse schwenkbar, damit das Extrusionsorgan oberhalb des Knetorgans während der Phase der Teigmassenherstellung liegt und die Anordnung während der Phase der Ausformung der Teigwaren umgekehrt ist.
In der Zeichnung sind Äusführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung mit einem stationären Gehäuse in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig 1 in Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2
in einer Vorderansicht wiederum im senkrechten Schnitt,
Fig. 4- eine abgewandelte Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung, bei der das Gehäuse verschwenkbar angeordnet isc, in der der Teigmassenherstellung oder dem Kneten zugeordneten Stellung in einer Vorderansicht im senkrechten Schnitt,
Fig. 5 die Anordnung nach Jig. 4 in derselben
Darstellungsweise wie in Fig. 4, jedoch in der Stellung, die dem Extrudieren oder der Ausformung der Teigwaren zugeordneten Stellung entspricht, und
Fig. S die Anordnung nach Fig. 5 in einem Schnitt
gemäß der Linie IV-IV der Fig. 5·
Bei beiden Ausführungsformen enthält die erfindungsgemäße Maschine ein Gehäuse 1, das durch Spritzen oder Pressen vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise,
aus geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt ist und in dem zwei Kammern 2, 3 mit verschieden großen Abmessungen vorgesehen sind, deren Achsen X-X und Y-Y horizontal verlaufen und zueinander parallel sind. Diese beiden Kammern 2, 3 stehen miteinander über eine Verbindungsöffnung 4- in Verbindung, die sich über einen Teil der Länge der beiden Kammern erstreckt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die sich jedoch auch über die gesamte Län^e der Kammern erstrecken kann.
Die Kammer 2 des Gehäuses 1 besitzt eine radiale öffnung oder Mündung 13, die zum Einführen in die Kammer der Ingredienzen oder Bestandteile (Mehl, Eier, Wasser) dient, die für die Teigmassenherstellung benötigt werden und zu verkneten sind, und die mit Hilfe einer Elende oder eines rolladenartigen Verschlusses 14 (vgl. Fig. 3 und 4-) oder mit Hilfe eines Deckels verschlossen werden kann.
In der Kammer 2 ist ein Knetorgan 5 angeordnet, während in der Kammer 3 ein Förderorgan 6 für die Verstellung der Teigmasse in Richtung auf ein Zieheisen 7 angeordnet ist, das mit Hilfe eines Verriegelungsrings oder einer entsprechenden Klammer 8 am Ende der Kammer 3 angebracht
ist. Das Knetorgan 5 und das Förderorgan 6 haben zueinander parallel verlaufende Achsen, die jeweils mit den Achsen X-X und Y-Y der entsprechenden Kammern 2, 3 zusammenfallen.
Im besonderen is1 das Knetorgan 5 aus einer Welle 9 mit einer Mehrzahl von radialen Flügeln 10 zusammengesetzt, die gegeneinander versetzt sind und dazu bestimmt sind, die Teigmassen der Kammer 2 zu vermischen und zu verkneten und auf diese Weise die eigentliche Teigmasse herzustellen; die Enden einiger oder aller Flügel können miteinander mit Hilfe eines schraubenförmig verlaufenden Elementes 11 verbunden sein, das geeignet ist, die Knetoperation zu begünstigen und zu unterstützen. Seinerseits ist das Förderorgan 6 aus einer Schnecke 12 mit einem Gang oder mehreren Gängen und mit einer Welle 12' gebildet, die mit der Achse Y-Y der Kammer 3 zusammenfällt und in einem solchen Sinne umlaufen kann, daß die Teigmasse in Sichtung auf das Zieheisen vorgefördert wird.
An der Innenfläche der Kammer 2 können Rippen oder rippenartige Vorsprünge 21 vorgesehen sein, die sich in Längsrichtung erstrecken und die dazu dienen, zu
f verhindern, daß die Teigmaese durch das umlaufende
Knetorgan mitgenommen wird, wobei die Teigmasse durch die Rippen oder Vorsprünge angehalten und gebremst wird, damit sie in geeigneter Weise verknetet werden kann.
Im übrigen können ähnliche, nicht weiter dargestellte Rippen oder Vorsprünge auch in der Kammer 3 vorgesehen ■ werden, damit sie mit der Schnecke 12 zusammenwirken.
! Das Knetorgan oder Förderorgan 5, 6 werden gleichzeitig von einem nichtdargestellten Getriebemotor angeln trieben, der in einem Traggestell 15 der Maschine ■: enthalten ist.
; Vorteilhafterweise kann das Gehäuse 1 der Maschine
am Traggestell 15 abnehmbar und in solcher Weise angebracht sein, daß es leicht von diesem Traggestell abgenommen werden kann, damit man an dieses Tragge-
stell andere im Haushalt übliche Vorrichtungen, wie gleischhackmaschinen, Reibeisen usw. anbringen kann, die mit demselben im Traggestell untergebrachten Getriebemotor angetrieben werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. I bis 3 bleibt jedoch das Gehäuse 1 immer feststehend und stationär während der Phasen der Teigwarenherstellung angeordnet, während das Knetorgan 5 in einer der entgegengesetzten Seiten rotieren kann.
Auf diese Weise werden die für die Teigmassenherstellung dienenden Ingredienzen oder Bestandteile in der Kammer 2 vermischt und verknetet, indem man das Knetorgan oder die Welle 9 mit den radialen Flügeln 10 in einer Richtung, d.h. in einer solchen Richtung drehen läßt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, für die man ein Vorfördern der Teigmasse durch das Förderorgan 6 in Richtung auf das Zieheisen 8 erhält.
Die Teigmasse wird in geeigneter Weise verknetet, wobei diejenige Teigmasse, die in die Kammer 3 eintritt, durch die Schnecke 12 zurückgefördert wird. Sobald die Phase der Teigmassenherstellung beendet ist, läßt man das Fnetorgan 5 und das Förderorgan 6 in Richtung entgegengesetzt zur vorhergehend genannten Richtung drehen, da-Kit die Teigmasse allmählich durch die Verbindungsöffnung von der Kammer 2 in die Kammer 3 übergeht, in der die Schnecke 12 die Teigmasse in Richtung auf das Zieheisen
~ 10 -
- ίο -
vorfördert, um auf diese Weise die ausgeformte Teigware in der gewünschten Art und Form zu erzielen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4- bis 6 ist das Gehäuse der Maschine an dem Traggestell 15 in solcher Weise angebracht, daß es um 180° um die Achse X-X oder um die Achse Y-Y verdreht werden kann, damit das jförderorgan 6 sich oberhalb des Knetorgans 5 während der Phase der Teigma-ssenheratellung befindet, vgl. Fig. 4-, und während der Phase der Extrusion oder Teigwarenausformung die Anordnung umgekehrt ist, vgl. Fig. 5 und 6.
Man kann jedoch, ohne aus dem Schutzumfang des Schutzrechts herauszugelangen, das Gehäuse dem Traggestell 15 in solcher Weise zuordnen, daß es um 180° um eine horizontale Achse verschwenkt werden kann,die sowohl von der Achse X-X als auch von der Achse Y-Y unabhängig ist.
Auf jeden Fall, kann die Stellung des Gehäuses 1 für die Phase der Teigmassenherstelluag z.B. mit Hilfe eines Sperriegels 16 bestimmt werden, der sam Traggestell angeordnet ist und am Gehäuse angreift, während die
- 11 -
Extrusionsstellung, d.h. die Stellung,die der Teigwar enaus formung zugeordnet ist, mit Hilfe einer Anschlags chult er 16" bestimmt werden kann, die zum Verriegeln des Gehäuses in der in Fig. 5 und 6 gezeigten Stellung dient.
In diesem letzteren Falle wird das Gehäuse 1 vcr dem Einführen der Ingredienzen oder Bestandteile in solcher Weise positioniert oder angeordnet, daß die Schnecke 12 sich oberhalb des Knetorgans 5 befindet, wie in Fig. 4- dargestellt ist, wobei das Gehäuse in dieser Stellung mit Hilfe des Sperr-Riegels 16 festgestellt wird.
Nach dem Einführen der Ingredienzen oder Bestandteile in die Kammer 2 beginnt die Teigmassenherstellung durch die Welle 9 mit den radialen Flügeln 10, ohne daß die Teigmasse in die darüberliegende Kammer 3 des als Schnecke 12 ausgebildeten Förderorgans eintritt, weswegen, diese letztere, obwohl sie sich dreht, keine Wirkung hat.
Nach einer vorbestimmten Zeit des Verknetens oder der
- 12 -
Teigmassenherstellung, wird der Riegel 16 verstellt, von Hand oder automatisch mit Hilfe geeigneter Mittel, derart, daß er ein Verschwenken um 180° des Gehäuses 1 gestattet, bis dieses an der Anschlagschulter 16 anschlägt, d.h. bis es sich in der Anordnung gemäß Fig. 5 und 6 befindet, bei der das Förderorgan 6 sich unterhalb der Kammer befindet, in der die Teigmassenherstellung stattfindet, unter solchen Bedingungen kann die Teigmasse, unterstützt auch durch die Drehbewegung des Knetorgans 5» allmählich durch die V&rbindungsöffnung 4-Rus der- Kammer 2 in die Kammer 3 eintreten, in der die Schnecke dafür sorgt, drJS die Teigmasse in Richtung auf das Zieheisen vorgefördert wird. Es ist noch festzustellen, daß die Schnecke während der Phase der Teigmassenherstellung oder des Verknetens auch stehenbleiben kann, d.h. daß sie nicht in Drehung versetzt wird.

Claims (14)

  1. 26. Oktober I979 G 8160 - reba
    Mario Mella, Desenzano (Brescia), Italien
    Maschine zum Herstellen von Teigwaren.
    % Ansprüche
    : 1. Maschine zum Herstellen von Teigwaren, dadurch
    gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (1) besitzt, das zwei ü^er eine Verbindungsöffnung (4) in Verbindung stehende Kammern (2, 3) mit jeweils horizontaler Achse (X-X, Y-Y) enthält, von denen die eine Kammer (2) einen Durc-hmesser hat, der größer als derjenige der zweiten Kammer (3) ist, und eine radiale Öffnung oder Mündung (13) zum Einführen der zum Herstellen der Teigmasse notwendigen Ingredienzen
    ;,; aufweist, während an einem Ende der zweiten Kammer (3)
    ein auswechselbares Zieheisen (7) angeordnet ist, und
    jt daß in der Achse (X-X) der ersten Kammer (2) ein
    1, Knetorgan (5) und in der Achse (Y-Y) der zweiten Kammer ■··: - 2 -
    -Z-
    (3) ein Ford er organ (6) vorgesehen ist, das zum Extrudieren der Teigmasse durch das Zieheisen (7) hindurch dient.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb vorgesehen ist, der das Knetorgan (5) und das Förderorgan während der Phase der Teigmassenherstellung in einem Sinne und während der Phase des Extrudierens im anderen Sinne antreibt.
  3. 3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (4) zwischen den beiden Kammern (2, 3) sich über einen Teil der Länge oder über die gesamte Länge dieser Kammern (2, 3) erstreckt.
  4. 4-. Maschine nach, einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Knetorgan (!") aus einer Welle (9) und einer Mehrzahl von radialen Flügeln (10) beeteht, daß die Welle (9) il der Achse (X-X) der ersten Kammer (2) angeordnet und an den Kopfplatten (I1) des Gehäuses gelagert ist und daß die freien Enden der radialen Flügel (10) untereinander durch ein lamellenartiges Element (11) verbunden sind.
    • ··
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der ersten Kammer (2) Rippen oder rippenartige Vorsprünge (2') vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung erstrecken.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (6) aus einer ein- oder mehrgängigen Schnecke besteht, die in der Achse (Y-Y) der zweiten Kammer (3) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  7. 7· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) stationär an einem Traggestell angeordnet ist, das einen in beiden Sichtungen antreibbaren Getriebemotor enthält, der zum gleichzeitigen Antreiben des Knetorgans (5) und des Förderorgans (6) dient.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einem Traggestell (15) in solcher Weise zugeordnet ist, daß es um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann, derart, daß während der Phase der Teigmassenherstellung das Förderorgan (6) sich oberhalb des Knetorgans (5) und während der Phase der
    Teigwarenausformung durch Extrudieren das Knetorgan
    (5) sich oberhalb des Förderorgans (6) befindet.
  9. 9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, de 1 das Gehäuse (1) um 180° um die in der ersten Kamiier (2) angeordnete Achse (X-X) des Knetorgans (5) herum schwenkbar ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) um 180° um die in der zweiten Kammer (3) angeordnete Achse (Υ-ϊ) des Förderorgans
    (6) herum schwenkbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) um 180° um eine Schwenkachse herum verschwenkbar ist, die zur schwenkbaren Lagerung des Gehäuses am Traggestell dient.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in der der Teigmassenherstellung zugeordneten Stellung mit Hilfe eines von Hand oder elektromechanisch steuebaren Sperr-Riegels (16) blockierbar ist.
  13. 13- Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in der dem Extrudiervorgang zugeordneten Stellung mit Hilfe einer Anschlagschulter (16') feststellbar ist.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (6) bei sich in der der Teigmassenherstellung zugeordneten Stellung befindendem Gehäuse (1) umläuft oder unbeweglich steht.
DE19797930670U 1978-11-21 1979-10-30 Maschine zum herstellen von teigwaren Expired DE7930670U1 (de)

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